BETE FÜR MISSIONARE! Während du diese Zeilen liest, gibt es mindestens einen oder mehrere Missionare auf der Welt, die weitab, irgendwo in einer Hütte sitzen und sich einsam fühlen. Sie fragen sich vielleicht, ob sie die Menschen, zu denen Gott sie ge- sandt hat, jemals wirklich verstehen werden. Oder sie gehören zu den Missionaren, die die praktische Arbeit im Hintergrund leisten. Dadurch unterstützen sie die Dienste der anderen Missionare. Doch vielleicht betrachten sie ihre Arbeit als weniger wichtig und fühlen sich dadurch geringgeschätzt. Es gibt viele Auslöser für das Gefühl, nicht mehr weitermachen zu kön- nen. DER TÄGLICHE KAMPF Es ist laut. Vielleicht sind es die unzähligen Insekten, die durch das schwache Licht in der Hütte angezogen werden und nun pausenlos gegen die Fensterscheiben trommeln. Oder es ist der Regen, der ohrenbetäubend auf das Blechdach nieder- prasselt. Es können aber auch einheimische Dorfbewohner sein, die gerade draussen auf der Veranda nach ihnen rufen. Es ist schwül. Sie sind nass geschwitzt und alles an ihnen klebt. Es regnet zu viel oder viel zu wenig. Allein das tägliche Leben hier ist ermüdend und aufreibend. Wie, um Himmels willen, sollen sie da noch Gemeinde bauen, wenn es sie schon alle Kraft kostet, sich an Jesus zu klammern? Doch dann geschieht es. Du beginnst zu beten. Anfänglich gibt es vielleicht nur eine kleine, unscheinbare Veränderung. Ein erleichtertes Aufatmen, eine leichte, frische Brise ist zu spüren oder es gibt einen Funken neuer Hoffnung. Die Um- stände sind zwar noch die gleichen, doch die Missionare finden bei Gott neue Kraft, um durchzuhalten. Durch das Lesen Seines Wortes werden sie ermutigt und gestärkt. Und in Seiner Gegenwart finden sie den Trost, nach dem sie sich sehnen und den sie benötigen. Weil du gebetet hast. Dein Gebet hat etwas bewirkt. Denke bitte nicht, dass du ja «nur» betest. Es sind deine Gebete, die im Leben und Dienst der Missionare tatsächlich etwas bewirken. Auch Männer und Frauen, die Gott dienen, wissen, was es heisst, an das Ende seiner eigenen Kraft zu kommen – und sie dürfen dann ganz neu erfahren, dass sie in Jesus alles besitzen, was sie brauchen: Kraft, Mut und Weisheit. UND FÜR DEINE GEBETE SIND SIE DIR SEHR DANKBAR. Wir möchten dich gerne ermutigen, auch andere dazu einzuladen, für unsere Missionare zu beten. Du könntest sie auf unsere Gebetsnach- http://deutschland. richten hinweisen und ihnen zeigen, wie sie diese von NTM erhalten ntm.org/content/ können. Ausserdem können wir dir zu dem Thema ein Buch empfehlen, nachrichten das ehrlich vermittelt, womit Missionare zu kämpfen haben, und das uns somit zeigt, wie wir konkreter für sie beten können. Das besagte Buch mit dem Titel «Briefe, die nie geschrieben werden ...» kann bei uns unter [email protected] bestellt werden. Quelle: http://deutschland.ntm.org/nachrichten/80749/das-gefuehl-nicht-mehr-weitermachen-zu-koennen SPRÜCHE«ESinamDmalmelnatiSnieerPkuonmkmtet?»an die Kasse. Die Verkäuferin fragt: I«sSt tdeallsdeiicnhe nEirclhatubsoniasn, !s»ic, hhabtemi LeiidnlevMoruzuttderräinmgmelner? gesagt. JUGENDMIX
RUBRIK I MmKbwioaaethscrNtdrhaeeaenrntniude..runBEmriicsantohttfelebaltrcoeeihhainnlrideeefnirnneiskEkcgarahewnnwnsanüe.csnihMtnss,dcaeuhdinstaeaemknuna,cintFhdnumahnsianüdnzbsuStssütciüüechbckemekereFinategeuenehfissfnmtäceedehmrenknle.inKttt.taeesnntanien- Aus: Pia Pedevilla Flinke Alles ist zum Basteln da Über 200 Ideen durchs Jahr für Naturmaterial, Topp, 144 Seiten, ISBN 978-3-7724-5742-5 52 ethos 10/2017
I RUBRIK DAS BRAUCHST DU r S kolttereeiniBceehWehröaelcnzkeer,laSucgheanschlikstäbchen M KaasistaknolibenenumnditKBalsättatenrinenhüllen k leine Äpfel KastanienkerleLKKDsAöFsöatlJiKsDcteüäwerHueeenhböbriwsaceeRpesecddskeiZerfähssWiieieeneüedselevnisaknroennkBuK.fclmdrKleenlekFzaöhässbotubeupütiöMtepelnreefftrlarerfeeznndaMducdre(ui.aegnhsSKreavnunkneutnotiadgcosnirmsfeKekhlKtKtbEiusoöanoaKeMöcrnlrnslwbunprhbaditapefeaeneseimaenBncrtscinbrtabkhkaeKt,mnkzoreseleaeeiuullennrieebsintesnmet.ntbeae.nesgaIenm!nDmenekanM)beiiuiüml.mneefshoanrenezhimeRdMNssenrrotbeetankäkkdaelcnsl.nlraebneehaentDrubgbtttLcazeieneÄeieheöucbnndnpcekfrK..mfkhandLefDalneaöirelsdtceirnscbetnahiehtaezfn.eeiKnerunnnenAriZal.eeielsgbümmvDsngteeonaeeiRsrahdtLnnnwcuarhöAi.heedefMöflsnannfallteeub.zdchelsentEheücekrvdnskillonlveReeemruenbnsneZrnieicwüSctudarhnhecnueotddnthdifedinihdagcedeedosekiremciAlne.ezih!rnmleiigikene-- e ethos 10/2017 53
EINMAL VERRÜCKT, IMMER VERRÜCKT? Das grün gestrichene Eingangstor der! Dennoch halte ich mich an die Eine junge deutsche Krankenschwes- öffnet sich. Es ist 9 Uhr morgens. Abmachung. Ich flunkere ein wenig, ter, die in einer ähnlichen Institution Wir fahren nach der langen Anreise auf tue so, als ob, und gehe weiter. Sie zie- einen Einsatz machte, schrieb in ihrem das Areal und bringen Geschenke mit. hen zufrieden ab. Die Verantwortliche Tagebuch: «T ..., was für eine Hölle bist Die Schokolade reicht für jeden Einzel- eines Blocks blafft mich an. Meine du!» nen der Menschen (und es sind sehr, Erklärungsversuche laufen ins Leere. sehr viele), die in dieser Institution un- Sie macht auf dem Absatz kehrt und Die Häuser sind sauber. Überall wird tergebracht sind. Eine Woche zuvor hat- verschwindet im Haus. fleissig gewischt. Das passiert mir im- ten wir sie aus Deutschland erhalten. mer, wenn ich irgendwo einen Besuch Das Ablaufdatum ist den Rumänen Die Anblicke sind erschütternd. mache(!) ... Aus einem Block schlägt sakrosankt, also müssen die Süssigkei- Dokumentationen über den Umgang uns bestialischer Geruch entgegen. ten unter die Leute. Für die Verantwort- mit psychisch Kranken zur Zeit des Man würde gerade desinfizieren und lichen und Ärzte liegen Plastiktüten mit Dritten Reichs schiessen mir durch den dürfe darum nicht hinein, es sei gefähr- Schleckereien und einem Neuen Testa- Kopf. «So muss es gewesen sein! Bei lich. Der Dunst im Gang ist selbstre- ment bereit. Der Rest wartet in Kisten Mengele, als er all seine Versuche mit dend. Die Personen ohne Mundschutz darauf, verteilt zu werden. diesen Armen machte. Sie hätten keine irritieren. Chance gehabt!» Haben sie sie hier? Eine junge Ärztin nimmt uns in Draussen sitzen die Menschen auf Empfang und instruiert uns und ihre Kurze Zeit später werde ich die den Bänken, angelehnt an die warme Kollegen, die nach und nach aus den Aussage eines deutschen Psychiatrie- Hauswand oder unter dem Schatten der einzelnen Gebäuden antraben. professors lesen, der die Örtlichkeit Bäume. Teils allein, teils aufgereiht wie kennt und sich ebenso äussert. Mental Perlen einer Kette. Zu tun gibt es nicht Fotografieren sei verboten. Wenn, Kranke wurden (und werden?) um- viel. Die Spezialabteilung ist mit einem dann nur von hinten oder aus der gangssprachlich als Unkraut bezeichnet. Maschendrahtzaun umgeben. Man Ferne. Privatsphäre. «Selbstverständ- Manchmal zweifeln selbst Ärzte daran, reisst uns die Schololade aus den Hän- lich!», antworte ich. Die «Lust aufs dass eine verstörte Seele wieder heil den. Beim nächsten Block ist man um Dokumentieren» wird mir später von werden kann. Einmal verrückt, immer Ordnung bemüht, und die Patienten selbst vergehen. Es wäre Voyeurismus verrückt ... sagen sie. Die Zeitungs- müssen «auflinieren». Andere befinden der Extraklasse, das Ausschlachten von artikel in den rumänischen Medien sich in den Zimmern. Liegen apathisch unendlichem Leid. Und das werde ich sind alarmierend. in ihren Betten, raffen sich mühsam nicht können. Der Kloss im Hals und auf, um ihr Geschenk in Empfang zu der Druck auf meinem Herz wird Ich komme mir vor wie am Tor zur nehmen. Das Bett aus Metall, Matratze, immer grösser. Ein paar Fotos aus der Hölle. Diese Insassen sind lebendig Leintuch, Zudecke – fertig. Bei den Ferne und von hinten werde ich schies- begraben. Von hier gibt es kein Zurück Wenigsten ein Hinweis auf etwas Per- sen, keine Gesichter ablichten. Selbst mehr. Ich habe den Eindruck, die ge- sönliches. Diabetiker gehen leer aus. bei diesen Bildern werde ich zuerst ballte Macht des Bösen greifen zu kön- Handzeichen schaffen rasch Klarheit. nachfragen und meine «Ausbeute» nen. Über 80 % der Bewohner leiden später der Ärztin präsentieren. an Depressionen und Schizophrenie. Ein erbarmungswürdiges, ausgemer- Vernebelter, zerbrochener, kaputter geltes altes Weiblein liegt auf dem blos- Komischerweise wollen einige foto- Geist. Leerer Blick. Immer wiederkeh- sen Metall – ein furchtbarer Anblick. grafiert werden und werfen sich freudig rende, monotone Bewegungen. Was für Unter ihrem Bett meine ich Wasser zu und zahnlos grinsend in ihren Pyjamas Schicksale, welches Elend! Besteht hier sehen. «Komisch», denke ich mir noch, in Pose. Wir haben es lustig miteinan- überhaupt noch Hoffnung? als die Verantwortliche, meinen Blicken 54 ethos 10/2017
open hands Osthilfe RUMÄNIEN christlich-soziale – Besuch in einer psychiatrischen Klinik Einmal verrückt, immer verrückt? Ich liebe seit jeher die Geschichte des folgend, meint: «Sie uriniert die ganze Hat er den Vers zufällig aufgeschla- Geraseners in Lukas 8,26–39. Er lebte Zeit, darum haben wir ihr die Matratze gen? Kennt er ihn von früher? Wir sind auf dem Friedhof. Lebendig begraben. weggenommen.» völlig platt. Freude zieht in unser Herz Hoffnungslos, ausgegrenzt und den und wir lächeln einander an. Mächten des Bösen hilflos ausgeliefert. In einem Zimmer wohnen zwischen Dann kommt Jesus. Um zu retten, vier bis sieben Personen. Einzelne Stelica meint: «Wenn nur einer hier zu heilen, um ganzheitlich gesund zu schleichen uns nach, kommen uns ganz lesen und verstehen kann. Nur einen machen: «... und kamen zu Jesus, und nah, flüstern, fragen nach Geld und einzigen Satz, einen einzigen Vers! fanden den Menschen ... sitzend zu den Zigaretten. Gottes Geist kann wirken!» Füssen Jesu, bekleidet und vernünftig.» Sagenhaft! «Tanti, hast du ein Buch?», ruft eine Das Nachgespräch mit dem Direk- junge Frau. Noch so gerne geben wir tor und der Ärztin ist interessant. Dass hier an diesem Ort andere die Neuen Testamente weiter. Ein Wir können ihnen unseren Glauben Mächte am Werk sind, steht für mich anderes junges Mädchen begrüsst uns bezeugen und über unsere Arbeit reden. ausser Zweifel. Dass die Betreuer eigent- mantraartig jedes Mal, wenn sie uns Die Frage, was wir über ihre Institution lich gegen Windmühlen kämpfen, auch. begegnet, und stellt uns nach. Sie sieht denken und wie sie sich denn von Wir aber haben einen mächtigen Hei- wunderschön aus mit ihrem dichten, denen in der Schweiz unterscheiden land, davon bin ich felsenfest überzeugt. schwarzen, langen Haar. Die zahnlose würde, bringt mich in enorme Verle- Was Er beim Gerasener konnte, vermag Roma-Frau im Park hält mir ihren genheit. Er auch heute noch. Darum möchten Beinstumpf entgegen, klagt lautstark wir wieder hierherkommen und es und bettelt. Andere strahlen über das Die Regierung mache leere Verspre- diesen armen Geschöpfen weitersagen. ganze Gesicht, halten unsere Hände. chungen, meint die Dame. Ressourcen Wir wollen säen unter diesen Schwa- Wir werden freudig begrüsst, umarmt fehlen an allen Ecken und Enden. chen und Beladenen. Vater, Sohn und und geküsst. «Habt ihr noch Bücher?!», Vor einigen Jahren bezahlte der rumä- Heiliger Geist haben Wege, die uns fragen sie uns immer wieder. «Ja ... nische Staat vier Lei pro Person und Tag verschlossen sind, um Herzen zu errei- aber kannst du denn lesen?», will Stelica (1 Euro). Essen, Kleidung, Bedarfs- chen. Darauf vertrauen wir und danken wissen. «Ja!» Alle Neuen Testamente material, Medikamente ... Der Vorwurf Ihnen für Ihr Gebet. n finden Abnehmer. des Missbrauchs steht auch hier im Raum, niedrige Löhne und akuter Cornelia Nydegger Wir stehen auf dem betonierten Vor- Personalmangel. platz des letzten Gebäudes. Unter den UNSERE ADRESSE Bäumen am Rand sitzen die Männer Wie soll ich da von unseren und essen Schokolade. Aus dem Trakt 5-Sterne-Krankenhäusern und Insti- ethos open hands kommt einer mit einem Neuen Testa- tutionen erzählen? Von (noch) funkti- Hinterburgstr. 8 a, CH-9442 Berneck, ment angelaufen. «Schau, das musst du onierenden Abläufen, Sauberkeit, von Tel. +41 (0)71 727 21 -00, Fax -01, lesen! Schau, was hier steht.» Und dann Aufenthalten in «Hotelzimmern»? E-Mail: [email protected], zitiert er: Von einem Menü, das man sich täglich www.openhands.ch zusammenstellen kann? Von Psycho- «Der Vater liebt den Sohn und hat und Soziotherapie, Privat- und Einzel- Konto Schweiz: alles in seine Hand gegeben. Wer an den sitzungen, Rehabilitationszentren, Post Finance Sohn glaubt, hat ewiges Leben, wer aber von kognitiver Rehabilitation? Von IBAN CH68 0900 0000 9074 0918 7 dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben Weiterbildungen für das Fachpersonal? BIC POFICHBEXXX nicht sehen, sondern der Zorn Gottes Die Liste liesse sich endlos verlängern. bleibt auf ihm» (Joh. 3,35+36). Ein Vergleich ist unmöglich. Konto Deutschland: Postbank München IBAN DE42 7001 0080 0271 5228 06 BIC PBNKDEFF Konto Österreich: 55 Raiffeisenbank Wolfurt-Schwarzach IBAN AT75 3748 2000 0005 2803, BIC RVVGAT2B482 ethos 9/2017
WORTE FeWdIEern Wie es leider bei den meisten Schimpfwörter nach und verliess Türen fahren, zu schnell, um noch rechtzeitig Geschwistern gelegentlich vor- schlagend das Haus. anhalten zu können, sagte die Nachba- kommt, hatten Winni und Lukas heute rin. Das Auto habe nicht mehr bremsen Nachmittag einen heftigen Streit. Die Mutter versuchte, Winni zurück- können. Der Krankenwagen sei schon Winni war schlecht gelaunt, weil er in zurufen, doch er hatte schon sein Fahr- dort. der Schule eine Fünf in der Biologie- rad aus dem Hof gezerrt und raste ohne arbeit bekommen hatte. Sie hatten in Helm die Strasse hinunter. Sogleich liefen Lukas und seine Bio durchgenommen, dass sich das Mutter zur Unfallstelle. Als sich Lukas Leben auf der Erde im Laufe unendlich «Der soll bloss fortbleiben, der Blö- endlich durch die Menge von Schaulus- langer Zeit durch Zufall entwickelt dian!», keifte Lukas. tigen hindurchgezwängt hatte, sah er habe. Winni schrieb nun in der Arbeit, nur noch, wie die Türen des Rettungs- dass Gott die Welt in sechs Tagen «Pssst! Jetzt beruhige dich erst mal wagens zugemacht wurden. Der Wagen erschaffen hat. Der Lehrer gab ihm und sag mir, was eigentlich los ist. fuhr mit Sirene und Blaulicht davon. daraufhin eine schlechte Note und Müsst ihr euch so hässlich streiten?» machte ihn vor der ganzen Klasse Lukas sah sich verzweifelt nach lächerlich. «Hier hat er mich gekratzt, und da seiner Mutter um, doch konnte er sie hat er mich getreten. Ich will ihn nie unter all den Leuten nicht entdecken. Als Winni merkte, dass Lukas seinen mehr sehen. Er soll ruhig vom Fahrrad Da sprach Frau Müller, die Nachbarin Kranwagen genommen hatte, ohne ihn fallen, dann weiss er, wie weh das tut!» von gegenüber, ihn an: «Komm, Lukas, vorher gefragt zu haben, und nun auch deine Mama ist mit Winni im Kranken- noch eines der Blinklichter abgebro- Die Mutter zog Lukas energisch zu wagen mitgefahren. Sie hat mich ge- chen war, entlud sich Winnis ganzer sich: «So etwas will ich von dir nie wie- fragt, ob ich dich nach Hause bringen Zorn auf Lukas. Zuerst brüllten sich der hören, dass du deinem Bruder etwas kann.» die Brüder an, dann wurde daraus ein Böses wünschst. Hast du mich verstan- Handgemenge. den, Lukas? Du weisst doch, dass Jesus Lukas betrachtete die Unfallstelle. uns gesagt hat, dass wir sogar unsere Dicht vor einem leicht verbeulten Auto Lukas versuchte sich zu verteidigen, Feinde lieben sollen und diejenigen seg- lag das Fahrrad seines Bruders; es war doch hatte er kaum eine Chance gegen nen sollen, die uns fluchen. Und Winni völlig kaputt. Schluchzend ging Lukas Winni, der fast doppelt so alt war wie ist kein Feind, sondern dein Bruder. Als mit der Nachbarin nach Hause. Wenn er. Endlich gelang es ihm, sich loszu- Hilfe zum Nachdenken wird es für dich er wenigstens wüsste, wie es Winni reissen. Dann zerbrach Winni aus Wut diese Woche kein Taschengeld geben.» ging! Das Allerschlimmste war jedoch, zwei der Buntstifte, die Lukas erst neu dass er sich mitschuldig an diesem Un- bekommen hatte. Schimpfend und Lukas kamen die Tränen, das war fall fühlte, hatte er doch seinem Bruder heulend rettete sich Lukas schliesslich zu viel – schliesslich war Winni schuld gewünscht, er möge vom Fahrrad fallen. zur Mutter in die Küche. Winni liess an dem Streit. Gerade wollte er protes- von ihm ab, brüllte ihm noch ein paar tieren, als das Telefon klingelte. Es war Eine ganze Weile sass er in Winnis eine Nachbarin; sie war sehr aufgeregt. Zimmer und weinte. Nach einiger Zeit Winni war unten an der Kreuzung von begann Lukas, Jesus sein Herz auszu- einem Auto angefahren worden. Er sei sehr schnell auf die Hauptstrasse zuge- 58 ethos 10/2017
I KIDS schütten. Er betete, es möge Winni bald «Papa, ich wollte wirklich nicht, so, als wärst du schuld an meinem wieder gut gehen, und sagte Jesus, wie dass Winni einen Fahrradunfall hat!» Unfall. Unser blöder Streit ist doch sehr es ihm leidtat, dass er seinem Bru- schon längst vergessen, oder?», der Böses gewünscht hatte. Erschöpft, «Das weiss ich, Lukas. Man muss meinte Winni. aber etwas erleichtert, schlief Lukas auf aber, auch wenn man sich sehr ärgert, dem Fussboden ein. aufpassen, was man sagt und tut. «Pass mal auf, Winni», sagte die Worte sind wie Federn, die man von Mutter, «ich glaube, wir drei haben Er erwachte auf den Armen seines einem Turm aus fliegen lässt; man kann noch eine Sache aus der Welt zu schaf- Vaters, der dabei war, ihn in sein Bett sie nie wieder einfangen.» fen.» Damit fing sie an, Winni davon zu tragen. «Wie geht es Winni?», fragte zu erzählen, was Lukas in seinem Ärger Lukas ängstlich. Winni blieb zwei Wochen im Kran- gesagt hatte. kenhaus. Er musste sich ganz ruhig «Es geht ihm ganz gut», antwortete verhalten wegen seiner Gehirnerschüt- Lukas war sehr froh, dass sein Bruder Vater, «er hat einen sehr guten Schutz- terung. Ausserdem hatte er ein Gipsbein nun Bescheid wusste. Wie bei jedem engel gehabt, Lukas. Ausser einer und musste mit Krücken gehen. Besuch beteten sie noch zusammen, Gehirnerschütterung und einem gebro- bevor sie Winni wieder allein liessen. chenen Bein fehlt ihm nichts. Der Arzt Sooft er konnte, ging Lukas mit ins hat gesagt, er habe grosses Glück Krankenhaus, um seinen Bruder zu Draussen hüpfte Lukas neben gehabt, dass er keine schlimmeren besuchen. Winni merkte, dass Lukas seiner Mutter her zur Bushaltestelle. Kopfverletzungen erlitten hat, so wie sich jedes Mal bemühte, besonders Das heisst, er flog mehr – so erleich- er auf das Auto geprallt ist.» freundlich zu ihm zu sein. Einmal tert war er. Sein Bruder war ihm nicht brachte er ihm sogar einen kleinen mehr böse, ja, er hatte ihn zum Ab- «Ich muss zu Winni ins Kranken- Modellbausatz mit, den er selbst schied als Ersten auf seinem neuen Gips haus!», sagte Lukas. gekauft hatte. unterschreiben lassen. Und Jesus hatte ihm auch alles vergeben. Wenn das kein «Er schläft jetzt. Morgen werden wir «Mensch, Lukas, du bist doch der Grund zum Hüpfen war! n weitersehen. Du brauchst keine Angst Ärmste von uns allen und bringst mir zu haben.» so ’n tolles Geschenk mit? Du tust fast aus: Lukas und das Känguru, Eberhard Jürgen Sauter, CLV (leicht gekürzte Fassung) Zeichnungen: Donatella Veneziani ethos 10/2017 59
MUNDGERUCH – ein lästiges Übel RatgeberHanspeter Horsch, Mundgeruch kann uns das Leben wirklich schwer machen. Jg. 1954, verheiratet, Betroffene werden oft gemieden und – weil man sie nicht zwei erwachsene verletzen will – selten direkt auf das Problem angesprochen. Meistens Töchter, Naturheil- sind Bakterien die Ursache, welche sich auf dem Zahnbelag ansiedeln praktiker und Drogist und Schwefelverbindungen produzieren. Auch Zahnfleischentzündungen in CH-Heiden. können schlechten Atem hervorrufen. Am wichtigsten ist deshalb eine regelmässige gesundeswissen.ch Mundhygiene. Dazu gehört das Zähneputzen und das Reinigen der Zwischenräume Hobbys: wandern, mit Zahnseide. Vergessen Sie dabei die Zunge nicht: Der Belag lässt sich einfach mit fotografieren, lesen der Zahnbürste entfernen. und musizieren. Es gibt aber auch Fälle, in denen die Ursachen für Mundgeruch ausserhalb der Mund- höhle liegen, nämlich im Magen-Darmtrakt. Die häufigen Blähungen bilden vermutlich nur Die erwähnten Produkte einen Teil der Symptomatik im Verdauungstrakt. Weitere mögliche Verstimmungen im Bauch können unter E-Mail: sind Magenreflux (saures Aufstossen), Völlegefühl nach den Mahlzeiten, wechselhafte Stuhlbeschaffenheit [email protected], und häufiges Unwohlsein. Ein solches Bild zeigt, dass die gesamte «Chemie» der Verdauung entgleist ist. Tel. 0041 (0)71 891 18 10, Im Magen können sich Entzündungen ausbreiten, wodurch sich der Mageneingang nicht mehr dicht schlies- bezogen werden. sen lässt. Dies wiederum führt oft während des Tages oder nachts zu lästigem Aufstossen saurer Magenflüs- sigkeit. Ein anderer Effekt dieses schlechten Verschlusses ist das Hochsteigen der Zersetzungsgase, die sich im Mageninnern bilden. Dieses Beschwerdebild wird häufig bereits durch den Arzt behandelt. Es reicht jedoch nicht, den Säurefluss zu stoppen und der Entzündung Herr zu werden. Mittelfristig ist die Wiederherstellung des gesamten Ökosystems im Verdauungsapparat notwendig. Prinzipiell kann mit natürlichen Mitteln viel erreicht werden. Im Vorfeld muss jedoch die Akzeptanz mit der schulmedizinischen Gesamtsituation geklärt werden. Ich empfehle folgendes Vorgehen: Stellen Sie abends einen Esslöffel Leinsamen mit etwas Wasser an. Am nächsten Morgen werden die gequollenen Leinsamen als Erstes eingenommen. Vor dem Zubettgehen neh- men Sie einen Teelöffel Basenpulver mit etwas Wasser ein. Tagsüber zusätzlich einen Liter Magen-Darm-Tee trinken, der beispielsweise Kamille, Pfefferminzblätter und Fenchelfrüchte enthält. Die Auswirkungen dieses ersten Behandlungsschrittes können nach einer Woche abgeschätzt werden. Bleibt die Stuhlbeschaffenheit immer noch wechselhaft, kombiniert man abends zum Basenpulver noch einen Teelöffel Flohsamen, die mit viel Wasser eingenommen werden sollen. HAUSMITTEL GEGEN MUNDGERUCH • mit Salzwasser gurgeln, auch mit Holunderblüten- oder Pfefferminztee • nach dem Essen gurgeln: Saft einer halben Zitrone, drei Esslöffel Obstessig oder einige Tropfen Teebaumöl auf ein Glas Wasser. • getrocknete Samen von Anis, Dill oder Kümmel kauen • Kräuter wie Minze, Zitronenmelisse, Thymian, Majoran, Petersilie, Fenchel, Salbeiblätter kauen • täglich drei bis vier Wacholderbeeren (frisch oder getrocknet) kauen • Eukalyptus-Pastillen lutschen • öfters einen Apfel essen • Naturjoghurt beugt Mundgeruch vor • Konsum von Alkohol, Nikotin und Kaffee einschränken • generell viel trinken 60 ethos 10/2017
TRAuflaufPASTA-ROSENKOHL- I REZEPT Für 4 Personen 1 Rosenkohl von den trockenen Blättern befreien, etwas vom Strunk Zubereitungszeit: 40 Minuten Garzeit: etwa 20 Minuten abschneiden. Die Rosenkohlröschen am Strunk kreuzförmig ein- schneiden. Rosenkohl abspülen, abtropfen lassen, in kochendes 600 g Rosenkohl Salzwasser geben und etwa 5 Minuten kochen lassen. Den Rosen- 100 g rote Zwiebeln kohl in ein Sieb geben, mit kaltem Wasser abspülen und abtropfen 200 g Champignons lassen. Salz, 2 EL Olivenöl gem. Pfeffer 2 Zwiebeln abziehen, halbieren und in dünne Spalten schneiden. 200 g Schlagsahne 1 TL Weizenmehl Champignons putzen, mit Küchenpapier abreiben und je nach ger. Muskatnuss Grösse halbieren oder vierteln. 300–400 g vegetarische Pasta (a. d. Kühlregal, z. B. mit Kürbisfüllung) 3 Den Backofen vorheizen. Ober/Unterhitze: etwa 200 °C; 80 g frisch ger. Bergkäse evtl. etwas Petersilie zum Garnieren Heissluft: etwa 180 °C. TIPP: Anstelle des frischen Rosenkohls können 4 Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Champignons darin unter Rühren Sie auch 450 g TK-Rosenkohl verwenden. kräftig anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und in eine Schüssel Aus: geben. Zwiebelspalten in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze Neue Ofengerichte von A–Z etwa 5 Minuten zugedeckt dünsten und zu den Champignons ge- Dr. Oetker Verlag, 288 Seiten, ben. ISBN 978-3-7670-1704-7 5 Sahne in die Pfanne giessen, Flüssigkeit der Champignons aus der Schüssel dazugeben und aufkochen lassen. Mehl mit 1 Esslöffel kaltem Wasser anrühren, unter die Sahnesauce rühren, aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. 6 Pasta mit lauwarmem Wasser abspülen, abtropfen lassen und in die Tarteform geben. Die Pasta je nach Sorte dachziegelartig einschichten oder in der Form verteilen. 7 Rosenkohlröschen halbieren, mit Champignons, Zwiebeln und der Sauce in die Form füllen. Den Käse auf dem Gemüse und der Pasta verteilen. Die Form auf dem Rost in den vorgeheizten Backofen schieben. Den Auflauf etwa 20 Minuten garen. Den Auflauf nach Belieben mit Petersilie garnieren. ethos 10/2017 61
BÜCHER & CO. I Sarah Collins & Jayne Haynes Lidia Czyz Vom Umgang mit Depressionen Es blieb mir nur die Hoffnung Gott vertrauen im finsteren Tal Die lange Suche nach dem eigenen Vater CMV Bielefeld, 2017, Tb., 108 S., Fontis, 2017, Pb., 272 S., ISBN 978-3-86701-318-5 ISBN 978-3-03848-132-4 Depressionen gehören zu den grössten gesundheitlichen Her- Dieser biografische Roman beruht auf Tatsachen. Nadia’s Eltern ausforderungen unserer Generation. Christen sind da nicht aus- genommen. An Letztere ist dieses Buch vorwiegend gerichtet. trennen sich, als sie noch ein kleines Mädchen ist. Ihre Mutter Die Autorinnen bieten eine realistische, biblisch fundierte Sicht auf die Depression innerhalb des Spannungsfeldes zwischen heiratet erneut und unterbindet jeglichen Kontakt ihrer Tochter menschlicher Schwachheit, wie sie seit dem Sündenfall besteht, und der Treue Gottes im Leiden und durch das Leiden hindurch. zum leiblichen Vater, den diese über alles liebt. Der Stiefvater Es ist, wie die Autorinnen betonen, kein Ratgeber und auch kein Selbsthilfebuch, sondern eher eine Informationsschrift. Aber misshandelt Nadia körperlich, um aus ihr eine «perfekte» Toch- es ist trotzdem eine Hilfe für Christen, die unter Depressionen leiden, wie auch für Angehörige und solche, die depressiven ter zu machen, die Mutter schaut zu. Mehrmals schlägt er Nadia Personen helfen wollen. krankenhausreif. Diese vermisst ihren geliebten Vater zeitlebens. Aber ich habe auch einige Fragezeichen in Bezug auf die angepriesenen analytischen oder tiefenpsychologischen Psycho- Nach einem missglückten Selbstmordversuch weisen ihre therapien. Wie die Autorinnen selbst bemerken, kann es sein, dass der behandelnde Therapeut unbiblische Ansichten vertritt. «Eltern» sie in eine geschlossene Psychiatrie ein, wo sie einige Sie sind aber der Meinung, dass die Christen dennoch von der Gesprächstherapie profitieren. Da habe ich meine Zweifel. Monate eingesperrt ist. Mit einem falschen Menschen- und Gottesbild kann das kaum gelingen. Diesen Zwiespalt scheinen Collins und Haynes auch zu Am Tag ihrer Volljährigkeit geht sie nach Italien, auf der spüren, denn sie empfehlen etwas später, die Einübung neuer Denk- und Verhaltensmuster mit einem erfahrenen Christen zu Suchen nach Liebe und Annahme. In ihrem Herzen sticht die besprechen. Frage, weshalb ihr Vater sie nie gesucht hat. Immer wieder wird Besonders aufschlussreich empfand ich die persönlichen Zeugnisse am Ende jedes Kapitels, denn sie zeigen die ganze sie von Männern missbraucht, ihre Partnerschaften scheitern. Bandbreite der Depression und durch alles Leid hindurch einen Weg heraus aus dem Dunkel. Sie nimmt Drogen, arbeitet als Prostituierte, wird krank und Jayne Haynes ist Ärztin und Sarah Collins leitende Mitarbeite- treibt ab. rin der christlichen Studentenarbeit UCCF. Ihre Botschaft: Gott ist bei uns im dunklen Tal. Und: Depressionen sind heilbar, oder Würde die Geschichte hier enden, wäre es einfach eine kaum zumindest so weit behandelbar, dass es sich damit leben lässt. zu überbietende Schilderung eines unvorstellbar tragischen Le- Yvonne Schwengeler bens. Doch Nadia findet nicht nur ihren Vater wieder, sondern Josh McDowell & Bob Hostetler durch ihn auch Zugang zum himmlischen Vater und Vergebung (Je)den Tag mit Dir beginnen der Schuld. Ihr Leben, und das ihrer ganzen Familie, nimmt dadurch eine Wendung, die man nicht für möglich gehalten hätte. Das Buch ermutigt und zeigt, dass Jesus Leben wirklich von Grund auf erneuern kann. Über weite Teile ist die Lebens- geschichte von Nadia aber schlimm und der Leser muss es aushalten, wie zerstörerisch die Sünde ihr Unwesen treibt. Insgesamt ein empfehlenswertes Buch, das nichts beschönigt und die grosse Sehnsucht – erst eines kleinen Mädchens – Bücherund dann einer erwachsenen Frau nach ihrem geliebten Vaterbeschreibt.Daniela Wagner Mein Andachtsbuch CLV, 2017, geb., 768 S., ISBN 978-3-86699-354-9 Der typische Josh McDowell-Stil ist auch in diesem neusten Andachtsbuch für Teenies unverkennbar. Kurz und prägnant, praktisch und einfach zu lesen, regen die 365 kurzen Tagesinputs zum Nachdenken an. Die Autoren setzen jeweils einen Bibelvers an den Anfang und vertiefen diesen anschliessend in Form einer Geschichte, Anregung oder entsprechenden Fragen. Zudem wird jeden Monat ein Schwer- punkt gesetzt. Von den Zehn Geboten im Januar geht es über zur Gerechtigkeit, Selbstbeherrschung, Demut usw. Ziel ist es, das Gele- sene umzusetzen und anhand eines kurzen Bibeltextes und eines Gebetes einen ganz persönlichen Gewinn daraus zu ziehen. Ausser- dem sollen die Inputs helfen, jeden Tag gute und richtige Entscheidungen zu treffen. Fazit: ein wertvolles Buch, um in der Familie die Bibel zum Gesprächsthema zu machen. Dabei steht die Echtheit unseres Glaubenslebens über einer frommen Fassade. Vroni Vetsch 62 ethos 10/2017 Bitte bestellen Sie in Ihrer Buchhandlung. Der Schwengeler Verlag liefert keine Bücher mehr aus.
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Themenvorschau: INTERVIEW ACHTUNG: KINDERN IN IHRER WARUM NIMMT DEPRESSIONEN «FREUDENRÄUBER»! PERSÖNLICHKEIT DER TERROR ZU? BEGEGNEN Depressionen gehören zu «Die Christen müssten mir Kaum eine Woche, in der den grössten gesundheit- erlöster aussehen», meinte Das eine Kind ist ein Seel- nicht ein schrecklicher lichen Herausforderungen der Philosoph Friedrich chen, das sich alles zu Anschlag Menschenleben unserer Generation. Christen Nietzsche. Trifft das auch Herzen nimmt, während das fordert. Warum Terror, sind da nicht ausgenommen. auf Sie zu? Thomas Lange andere mit seinem unbe- Aggression und Bosheit Darüber sprach ethos mit zeigt mögliche Ursachen schwerten Wesen die Welt in der Gesellschaft immer Dr. Martin Steinbach, Fach- von fehlender Freude auf. ohne Rücksicht auf Verlust mehr zunehmen. Gedanken arzt für Psychosomatik und (Teil 1) aus den Angeln hebt. Eltern dazu von John MacArthur. Psychotherapie. mehrerer Kinder merken rasch: Jedes Kind ist anders. IMPRESSUM ABOSERVICE: Tel. 0041 (0)71 727 21 25, Fax COPYRIGHT: für alle Beiträge bei Schwengeler Ver- 0041 (0)71 727 21 23, E-Mail [email protected] HERAUSGEBER: lag AG. Alle Rechte vorbehalten. Kopieren einzelner Schwengeler Verlag AG EINZELPREIS: CHF 6.60/a 5.70 Zeitschriften ethos & factum Artikel bis zu 30 Expl. für private Zwecke erlaubt. 34. Jahrgang, ISSN 1660-5489 JAHRESABONNEMENT: (Preise inkl. MwST) Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste und In- ADRESSE: Schweiz: CHF 65.90 (+ Porto CHF 7.50) Hinterburgstrasse 8, CH-9442 Berneck ternet und Vervielfältigung auf Datenträger wie CD- Tel. 0041 (0)71 727 21-20, Fax -23 Deutschland: 1 57.30 (+ Porto a 7.20) E-Mail [email protected] ROM, DVD-ROM, etc. nur nach vorheriger schrift- www.ethos.ch, www.schwengeler.ch Österreich: 1 57.30 (+ Porto a 9.60) licher Genehmigung. Für unverlangt eingesandte Das Magazin ethos wurde 1983 von ERSCHEINUNGSWEISE: monatlich Bruno (†) und Yvonne Schwengeler gegründet. Manuskripte, Fotos und Zeichnungen wird keine ABONNEMENTBEDINGUNGEN: Abonnemente VERLAGSLEITUNG: Lothar Wagner laufen ein Jahr und werden automatisch um ein Haftung übernommen. Bei Leserbriefen behält weiteres Jahr verlängert, wenn sie nicht zwei Mona- REDAKTION: Daniela Wagner (Redaktionsleitung), te vor ihrem Ablauf schriftlich gekündigt werden. sich die Redaktion das Recht auf Kürzungen vor. Thomas Lachenmaier, Yvonne Schwengeler, Isabelle Kobe, Vroni Vetsch, Raphael Berger KONTEN: BILDNACHWEIS: S. 01: shutterstock.com: Olesia_Bilkei, Schweiz / PostFinance: S. 02: Livenet.ch, shutterstock.com/k r e f, S. 03: Cicero AUTOREN DIESER AUSGABE: Simon Bohn, Daniel IBAN CH73 0900 0000 9001 6678 6, Studio/S. Wagner, S. 06–11: Martin Mägli, S. 12: SAT-7, Gerber, Hanspeter Horsch, Thomas Lange, Martin BIC POFICHBEXXX shutterstock.com/alexkich, S. 13: Fotolia.com: froxx_frei_ Mägli, Cornelia Nydegger, Alexander Schick, Eberhard Deutschland / Postbank: kleiner, habse_frei, shutterstock.com: Syda Productions, Jürgen Sauter, Schwester Georgis, Nicola Vollkommer, IBAN DE40 6001 0070 0009 6127 00, Theresa Lauria, Milosz_G, Alex Polo, S. 14–16: shutterstock. Roswitha Wurm BIC PBNKDEFF600 com: Jenny Sturm, Dudarev Mikhail, S. 17: shutterstock.com/ Österreich / Hypobank: STUDIO GRAND OUEST, S. 18–21: shutterstock.com: Juta, REDAKTION: Telefon 0041 (0)71 727 21 20, IBAN AT79 5800 0005 2881 1116, Marcos Mesa Sam Wordley, Nadezhda Molkentin, S. 22–27: Fax 0041 (0)71 727 21 23, E-Mail [email protected] BIC HYPVAT2BXXX privat, shutterstock.com/dip, S. 28–31: shutterstock.com: cigdem, sdecoret, S. 33: shutterstock.com/Julien Tromeur, INSERATE: Tel. 0041 (0)71 727 21 45, Fax 0041 GRAFIK & LAYOUT: Cicero Studio AG, Hinterburg- S. 34–35: shutterstock.com/Natata, S. 36–37: shutterstock. (0)71 727 21 23, E-Mail [email protected] strasse 8, CH-9442 Berneck, www.cicero-studio.ch com/Anneka, S. 38: shutterstock.com/NotionPic, S. 40–43: privat, shutterstock.com: Pincasso, Realstockvector, RossHelen, DRUCK: AVD GOLDACH AG, Sulzstrasse 10–12, ED Reardon, barmalini, AGB Photo Library, S. 48: Keystone, CH-9403 Goldach shutterstock.com: alexreynolds, S. 49: Impuls Pictures AG, S. 50–51: americansongwriter.com, shutterstock.com: jayz, Realstockvector, Celig, LoveVectorGirl, Daniel_Kite, Nadezhda V. Kulagina, Plotnikova_Olga, fotolia.com/Style-Photography, S. 52–53: Frechverlag GmbH/Lichtpunkt, Michael Ruder, Stuttgart, shutterstock.com: Drinevskaya Olga, ohenze, Suradech Prapairat, S. 54–55: ethos open hands, S. 56–57: fotolia.com: ivook, Igor Zakowski, shutterstock.com: Madlen, Asya Alexandrova, shockfactor.de, wenchiawang, In-Finity, Triff, yatate, S. 58–59: Donatella Veneziani, shutterstock.com: Godsend, AntiDeviL, S. 60: shutterstock.com: namtipStudio, Elvira Koneva, Maxx-Studio, S. 61: © Fotostudio Diercks für ZS Verlag, S. 66: privat, shutterstock.com: TJmedia, kurhan, Valery Sidelnykov, ra2studio, S. 67: shutterstock.com: Anna_ Krestiannykova, Stefanie_Schubbert, S. 68: shutterstock. com/ayax
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Zitate «In der Ohnmacht liegt die Vollmacht.» (überliefert) «Gottes Wille wird uns niemals dahin führen, wo uns Gottes Macht nicht beschützen und für uns sorgen kann.» (Warren Wiersbe) «Mache das Kreuz von Golgatha zu einem festen Bezugspunkt in deinem Leben. Beurteile jede Schwierigkeit in deinem Leben von der Liebe her, die sich dort gezeigt hat.» (überliefert) «Dankbarkeit sucht über der Gabe den Geber.» (Bonhoeffer) «Die gesamte Schöpfung erfährt ihre Motivation durch den Sohn Gottes. ‹Für ihn sind alle Dinge.›» (Kol. 1) «Hirten geben Schafen kein Navigationsgerät, sondern gehen mit ihnen durchs dunkle Tal. Das irstichtungsweisend für den Hirtendienst im Volk Gottes.» (überliefert)
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