Gemeindegründung Jahr 2006, Nr.88

Kf emeindegründung Beiträge zu Gemeindegründung & Gemeindeaufbau Prinzipien christlicher Gemeinden • Dr. Hans Penner, Hochstetten • a Das Vorbild der Urgemeinde • Dr. John MacArthur, USA • a Gemeinde auf Gottes Wort bauen • Matthias Lohmann, USA • a Die örtliche Gemeinde • Dr. Arnold Fruchtenbaum, USA • a Auswahl einer Gemeinde • Dr. John MacArthur, USA • 4/06 Gemeindegründung · 22. Jahrgang · Nr. 88 · 4/06

IMPRESSUM I N H A LT Kf EKKLESIOLOGIE emeindegründung Prinzipien christlicher Gemeinden Beiträge zu Gemeindegründung & Gemeindeaufbau Dr. Hans Penner Prinzipien christlicher Gemeindegründung »Dr. Penner folgt in seiner Beschreibung der Gemeinde der Ent- 22. Jahrgang wicklung in der Apostelgeschichte. Dieser Artikel kennzeichnet Gemeinden Heft-Nummer 88 auf grundlegende Art und Weise die Ausbreitung des christlichen Glaubens, die Entstehung • Dr. Hans Penner, Hochstetten • Ausgabe 4/06 der Universalgemeinde wie der Ortsgemeinden, ihre Leitungsstrukturen sowie ihre Bezie- a 6hung untereinander.« ............................................................................................... Das Vorbild der Urgemeinde • Dr. John MacArthur, USA • a Gemeinde auf Gottes Wort bauen • Matthias Lohmann, USA • a Die örtliche Gemeinde • Dr. Arnold Fruchtenbaum, USA • a Auswahl einer Gemeinde • Dr. John MacArthur, USA • 4/06 Gemeindegründung · 22. Jahrgang · Nr. 88 · 4/06 EKKLESIOLOGIE Herausgeber Das Vorbild der Urgemeinde Konferenz für Gemeindegründung e.V. Postfach 13 22, D-36082 Hünfeld Dr. John MacArthur Tel. (0 66 52) 91 81 87, Fax 91 81 89 [email protected] · www.kfg.org Vorstand »John MacArthur untersucht drei Aspekte der Gemeinde: ihre Gründung, ihre Aufgaben und Wilfried Plock (1. Vors.), ihre Leitung. „Obwohl man im 21. Jahrhundert anders kommuniziert, neue Methoden verwen- Michael Leister (2. Vors.), det und mit anderen Problemen zu tun hat, glaube ich, dass der Herr will, dass die Gemeinde von Gerhard Hahm, Christian Andresen, Dale Sigafoos 11heute dieselben Prinzipien befolgt wie die Gemeinde des ersten Jahrhunderts.“« .................. Schriftleitung AKTUELL Wilfried Plock Mackenzeller Straße 12 Gemeinde auf Gottes Wort bauen D-36088 Hünfeld Fax (0 66 52) 99 25 34 Matthias Lohmann Graphische Gestaltung »Sind wir so sehr an Gemeindewachstum interessiert, dass wir Gefahr laufen, die schon Michael Leister, Hünfeld vorhandene Gemeinde dabei zu verlieren? Gibt es eine biblische Alternative zu populä- ren Gemeindewachstumsstrategien? Lohmann berichtet von dem „neuen“ Gemeinde- Repro & Druck baukonzept in den USA, das die kompromisslose Verkündigung des Wortes in den Mit- Rüdiger Heinelt GmbH, Nüsttal- telpunkt stellt und für das Männer wie MacArthur, Piper, Sproul und andere kenn- Hofaschenbach 19zeichnend sind.« .................................................................................................. Erscheinungsweise & Preis vierteljährlich, EUR 10,– bzw. sFr 20,– THEOLOGIE pro Jahr einschließlich Versandkosten Die örtliche Gemeinde Spendenkonten VR-Bank NordRhön Dr. Arnold Fruchtenbaum BLZ 530 612 30, KNR 622 508 für die KfG-Schweiz: Postscheckkonto 30-342868-4; sonstiges Europa: IBAN: DE57 5306 1230 0000 6225 08, BIC-Code: GENODEF1HUE Bildnachweis »In seiner gewohnt präzisen Art gibt Fruchtenbaum zunächst eine Definition der örtlichen © 06 photocase, S. 1, 2, 7, 11, 23, 24, 25, 32; KfG, S. 3; Feriendorf Größ Vä- 22Gemeinde und beschreibt in einem zweiten Teil deren Aufgaben in der Praxis.« ......... ter See, S. 4, 5; Peugh, S. 5; AfbG, S. 15, 16, 17, 18; Lohmann, S. 19, 20, PRAXIS 21; © 06 Photodisc, S. 28 Das Copyright der Artikel liegt beim jeweiligen Au- Worauf kommt es bei der tor. Nachdruck nur mit Erlaubnis u. Quellenangabe. Wahl einer Gemeinde an? Die einzelnen Artikel vertreten die Auffassung des je- Dr. John MacArthur weiligen Verfassers und decken sich nicht notwendi- »Trotz gerechtfertigter Unterschiede unter den Gemeinden gibt MacArthur biblisch fundierte gerweise mit der Sicht des Herausgebers oder der Schriftleitung. 24Hilfestellung,wasmanaufderSuchenacheinerGemeindebeachtensollte.« ................ 2 Gemeindegründung Nr. 88, 4/06

Seiten im Internet LEITWORT unsere aktualisierten [email protected] www.kfg.orgBesuchen Sie Liebe Leserinnen, liebe Leser, in Apg 5,11 verwendet Lukas zum ersten Mal geht, lebt an diesem Punkt gewiss nicht nach das Wort „Gemeinde“. Mehr als drei Kapitel Gottes Willen. lang hatte er bereits beschrieben, was Ge- In dieser Ausgabe gibt es meinde ist und wie sie lebt. „Gemeinde“ ist bis gleich fünf Artikel zu dieser heute für viele ein schillernder Begriff. Wenn Thematik. Hans Penner zwei das Wort benutzen, meinen sie noch lange schrieb einen richtungswei- nicht dasselbe. Der eine versteht darunter eine senden Aufsatz über „Prinzi- „Kirchengemeinde“ im landeskirchlichen pien neutestamentlicher Ge- Sinn. Für den anderen ist „Gemeinde“ einfach meinden“. John MacArthur nur eine Ansammlung von Christen an einem kommt gleich zweimal zu bestimmten Ort – und seien es nur zwei oder Wort. Arnold Fruchtenbaum drei. Wieder andere denken vor al- zeigt in einer kur- lem an die Universalgemeinde z e n Ü b e r- und haben keinen Blick für sicht, was eine örtliche Ge- die Bedeutung der Orts- meinde ausmacht, wäh- gemeinde. „Gemein- „Und es kam rend Matthias Loh- de“ im klassischen mann von einer in- Sinn ist für sie ein- große Furcht über die t e r e s s a n t e n G e- fach viel zu struktu- meindebau- riert. ganze Gemeinde.“ Konferenz in den Daher müssen wir USA berichtet. uns in dieser Zeit- Unsere nächste KfG- schrift immer wieder APOSTELGESCHICHTE 5,11 Konferenz in Ost- einmal mit dieser The- deutschland wird sich matik auseinandersetzen. ebenfalls zentral mit dem Wir fragen natürlich: Was sagt Thema „Gemeinde“ beschäf- das Neue Testament über „Gemein- tigen. Roger Peugh wird – wenn es de“? Was hat Jesus Christus gedacht, als er der HERR erlaubt – über „Prinzipien des Ge- sagte: „Ich werde meine Gemeinde bauen“ (Mt meindebaus“ sprechen. 16,18)? Der himmlische Vater liebt seine Gemeinde Die Gemeinde ist schon vor Grundlegung der und baut durch sie heute sein Reich. Darum Welt in Gottes Plan verankert worden. Sie ist wollen auch wir sie lieben und uns weiterhin Gottes neues Volk auf dieser alten Erde. Er sam- mit aller Kraft für ihren Bau einsetzen. Möge melt darin seine Erlösten. Dass es innerhalb Gott über unsere Gemeinden ebenfalls wieder der örtlichen Gemeinden nicht ohne Nöte ab- „große Furcht“ kommen lassen. geht, weiß jeder, der sich länger als 14 Tage an- schließt. Dennoch gibt es keine Alternative zur (unvollkommenen) Gemeinde Jesu Christi. Wer seinen Weg ohne Gemeindezugehörigkeit Wilfried Plock Gemeindegründung Nr. 88, 4/06 3

KO N F E R E N Z Einladung zur 6. KfG Ostdeutschland Fr., 09. - So., 11. März 2007 im Feriendorf Groß Väter See (50 km nördlich von Berlin) mit Roger Peugh (USA) Deutschland braucht Gemeinden, Heute arbeitet Roger als Dozent am sen bitte 15,- Euro, Ehepaare 25,- umso mehr auch in den jungen Bun- Grace Seminary in Indiana, USA. Euro nach dem Erhalt der schriftli- desländern. Daher haben wir seit Die Konferenz richtet sich an alle, chen Anmeldebestätigung auf das einigen Jahren bei den Ostkonfer- die bereits in Gemeindegründungs- Konto der KfG. Wir möchten damit enzen den Schwerpunkt auf Ge- arbeit stehen oder um Gemeinde an besonders den Interessenten aus meindegründung, bei den Konfe- Ihrem Ort beten. den neuen Bundesländern die Teil- renzen im Westen auf Gemeinde- nahme so leicht wie möglich ma- aufbau gelegt. Der Veranstaltungsort chen. Darum haben wir auch wie- Wir sind sehr dankbar, dass wir in der einen Wochenendtermin ge- diesem Jahr Roger Peugh zum In der Schorfheide, ca. 50 km nörd- wählt. Das detaillierte Programm Thema lich von Berlin, stellt wieder das werden wir in der nächsten Ausgabe schön gelegene Feriendorf am Groß veröffentlichen. »Prinzipen des Väter See genügend Platz bereit. Gemeindeaufbaus« Die Kosten werden mit 27,- € bis 31,- € pro Tag (Vollpension) im Ver- gewinnen konnte. Roger, der u. a. 20 gleich zu Westdeutschland niedri- Jahre in der Gemeindegründung in ger sein. Die Konferenzgebühr liegt Deutschland tätig war, spricht mit ebenfalls wieder auf niedrigerem viel praktischer Erfahrung auf seine Niveau. Einzelpersonen überwei- seelsorgerliche Art, und das noch dazu in „fließendem“ Deutsch :-). BL01 Einsendeschluß: 16.02.07 Bitte in D R U C K B U C H S T A B E N ausfüllen und einsenden an: Hiermit melde ich folgende Person(en) zur Die Konferenzgebühr werde ich Zur Anmeldung 6. KfG Ostdeutschland vom 09.-11. März 2007 nach Erhalt meiner Anmeldebe- Konferenz für Gemeindegründung e.V. · Postfach 13 22 · D-36082 Hünfeld im Feriendorf Groß Väter See/Groß Dölln an: stätigung überweisen. Die Anmeldung bei unserer Ge- schäftsstelle ist mit dem neben ste- Haupthaus Rehbachtal henden Vordruck ab sofort möglich. Bitte zögern Sie nicht. Die Konfer- Herr Frau Ehepaar Alter enzen sind oftmals schon frühzeitig belegt. Bitte machen Sie auch an- N a m e , Vo r n a m e dere potentielle Interessenten auf die Veranstaltung aufmerksam. Danke. Straße PLZ Ort Datum & Unterschrift Te l e f o n n u m m e r / e M a i l

Kurzbiographie von Roger Peugh Roger Peugh wurde 1943 in Yakima im Bundesstaat Washington, USA, gebo- ren. Mit acht Jahren lernte er den Herrn Jesus als einen persönlichen Heiland kennen und lies sich als Zeugnis des Glaubens in seiner Ortsgemeinde taufen. Während seines Studiums am Grace College machte Roger Herbst 1962 einen Kurzeinsatz über einige Monate in Europa. Mit dem Team von Jugend für Christus verbrachte er die meiste Zeit seines Einsatzes in Deutschland. Im Frühjahr 1963 kam er erneut nach Berlin, um neben der Missionsarbeit die deutsche Sprache zu studieren. Während dieser Einsätze legte der Herr ihm das Land und die Menschen sehr ans Herz. Bereits 1965 zum Ende seines Col- lege-Studiums dachte Roger an eine Ausreise nach Deutschland. ROGER PEUGH Eine Woche nach der Absolvierung heiratete er seine Frau Nancy, die im glei- chen Jahr das College abschloss. Von 1965 bis 1968 studiert er weiter am Grace Seminary. Während dieser Zeit durfte Roger als Copastor einer Grace Brethren Chruch in Elkhart, Indiana, dienen. Als erste Missionare der Grace Brethren reisten die Peughs im Juli 1969 nach Deutschland aus. Nach einjähriger Sprachschule am Bodensee zogen sie im Oktober 1971 in die Gegend von Stuttgart. Von April 1972 bis April 1987 arbeitete Roger als Gemeinde- gründer und Pastor der Biblischen Missionsgemeinde Stutt- gart. Nancy unterstützte die Arbeit nachhaltig im Bereich der Frauen- und Kinderarbeit. Am 5. April 1987 konnte Roger die Arbeit an Rainer Eh- mann und Eberhard Dahm übergeben. Die Gemeinde durfte bis heute geistlich und an Zahl weiter wachsen und ist eine von fünf Missionsgemeinden der Grace Brethren in SEMINAR EINLEITUNG AT/NT Deutschland. Während dieser Jahre war Roger auch maß- geblich an der Gründung der KfG beteiligt. Datum 22.-25. Januar 2007, Berlin Von 1986 bis 1990 diente Roger als Leiter der Grace Brethren Referent Roger Liebi Foreign Mission für Westeuropa. Im Juli 1989 zogen die Peughs wieder nach Winona Lake, Bundesstaat Indiana, um Unser Ziel 2Tim 3,16-17 lehrt uns: ”Alle Schrift ist von Gott am Grace Seminary zu dienen. Dort lehrt Roger bis heute als eingegeben und nützlich zur...” und Petrus ermahnt uns in Professor für Mission. Ferner diente er als Direktor der Fak- 1.Petr 3,15: “...seid aber jederzeit bereit zur Verantwortung jedem gegenüber...” tultät für Mission am Grace Seminary. Das ist eine ziemlich große Herausforderung! Weißt du z.B. Von 1991-98 leitete Roger die Grace Schulen. Heute ist er für warum die Bibel 66 Bücher umfasst? Warum sind es nicht 57, oder 73? Wie kam der Kanon zustande? die Aufnahme der neuen Studenten am Seminar verantwort- Wie verhält es sich denn nun mit den so genannten lich. Urtexten? Da gibt es doch Qumran Rollen, Masoretischer Die Peughs haben vier Kinder und mehrere Enkelkinder (ge- Text, Textus Receptus, LXX… wer entscheidet eigentlich naue Anzahl war bei Drucklegung nicht bekannt :-)). anhand welcher Kriterien, ob ein Manuskript echt ist oder nicht? Fragen über Fragen! Wenn diese Fragen dich auch bewegen, und du gerne Antworten darauf haben möchtest, dann ist dieses Seminar genau für dich. Anbei einige Punkte die im Rahmen dieses Seminars behandelt werden: Themenüberblick o Wie entstand der Kanon? o Widersprüche und Fehler in der Bibel? o Bibel und Archäologie o Chronologie der Bibel im Vergleich zur Weltgeschichte 1. Die Herrlichkeit der Gemeinde (3 Vorträge) Bonus Zusätzlich haben wir noch das große Vorrecht an zwei 2. Definition der Gemeinde abgeleitet von ihren N.T. Sinnbildern Abenden gemeinsam das Pergamon und das Ägyptische 3. Operative Definition der Gemeinde – das Bild der Gemeinde Museum zu besuchen, wo Roger Liebi eine Führung machen wird. vor Ort Info EBTC Berlin 4. Das Gebetsleben einer gesunden Gemeinde Havalländer Ring 40 5. Reproduktion als normativ in der Gemeinde: Evangelisation, D-12629 Berlin Jüngerschaft Tel: +49 30 443 51 910 [email protected] 6. Auf die Leitung kommt es an: Ältestenvorbereitung Auf unserer Webseite finden Sie Informationen zu 7. Gesunde Ehen u. Familien in einer gesunden Gemeinde unserem Ausbildungsprogramm: Bibelkunde (1 Jahr), Auslegungspredigt (2 Jahre). *Änderungen vorbehalten WWW.EBTC-ONLINE.ORG Gemeindegründung Nr. 88, 4/06 5

!\"\"#!$%&#&'%! Prinzipien christlicher Gemeinden /01%23145536$708936%:03;36%<1=6:73<36:36%>1$0?37%@0$%513=6:708931%A3639@0* <=6<%:3;%>=$B1;.%C1.%D36631%0;$%;$#1?%06%:31%E5536$7089?30$;#1F30$%36<#<031$.%G0373 ;30631%H10353%=6:%>1$0?37%506:36%;089%=6$31%III.0#2<.B1< C03%J3:#?$0B6 Dr. Hans Penner, Hochstetten *(+*$(&-$,+)*'#)*&*+0*$F*-*(+0*$5, .*J$4>&\"++*#$0*'$KL,/*'M$\"+0*'*$\"D*'J D\",*+<$@\"7&$#*(+*'$3*(D3(7&*+$I,/*'2 N3(\"M$,+0$\"+0*'*$E(*0*'J$4*'*-(\"$>0*' !\"#$%&'(#)*+),-$.*&)$\",/$0*+$1#2 #)*&,+.$W$0\"#$F'\"D9$(+$0\"#$-\"+$0*+ *(+*'$0*'$O'>H&*)*+<$N'$#H'(7&)$5,$(&2 '\"*3()*+$4*#,#$5,'6789$0*'$,-$:$;<$%&'< X*(7&+\"-$;>+$4*#,#$.*3*.)$&\"))*9$E\"' +*+J$1&'$\"D*'9$E\"#$#\".)$(&'9$E*'$(7&$D(+P (+$=*)&3*&*-$;>+$?\"'(\"9$*(+*'$@\"7&2 \"-$0'())*+$K\".$+\"7&$0*'$A'*,5(.,+. G(->+$ O*)',#$ \"D*'$ \"+)E>')*)*$ ,+0 /\"&'(+$0*#$AB+(.#$!\";(09$>&+*$=*)*(2 3**'$W$;*'E('83(7&)*$0*'$\",/*'#)\"+0*+* #H'\"7&J$!,$D(#)$0*'$%&'(#),#9$0*'$G>&+ 3(.,+.$*(+*#$-*+#7&3(7&*+$C\")*'#$.*2 4*#,#$ E*3)E*()$ 0*+$ =\",$ 7&'(#)3(7&*' 0*#$3*D*+0(.*+$F>))*#<$Q+0$4*#,#$\"+)2 D>'*+$ E,'0*$ ,+0$ (+$ @\"5\"'*)&$ \",/2 F*-*(+0*+<$ !(*$ IH>#)*3$ ;>+$ 4*#,# E>')*)*$,+0$#H'\"7&$5,$(&-J$F3678#*2 E,7&#<$4*#,#$3*&')*9$0*+$F>))$1#'\"*3#9 E\"'*+$4,0*+9$\",7&$0(*$?().3(*0*'$0*' 3(.$ D(#)$ 0,9$ G(->+9$ =\"'$ 4>+\"M$ 0*++ 0*+$G7&BH/*'$0*#$A>#->#9$5,$3(*D*+ *'#)*+$7&'(#)3(7&*+$F*-*(+0*+$E\"'*+ R3*(#7&$,+0$=3,)$&\"D*+$*#$0('$+(7&) ,+0$5,$*&'*+$,+0$#*(+*$?()-*+#7&*+ /\"#)$\",##7&3(*Y3(7&$4,0*+<$!\"#$@*,* .*>//*+D\"')9$#>+0*'+$-*(+$C\")*'9$0*' 5,$3(*D*+$E(*$#(7&$#*3D#)<$4*#,#$3B#)* K*#)\"-*+)9$E*37&*#$=(>.'\"H&(*+$;>+ (+$0*+$S(--*3+$(#)<$ID*'$\",7&$(7& 0\"#$G7&,30H'>D3*-$0*'$?*+#7&&*() 4*#,#9$V,+0D'(*/*$#*(+*'$46+.*'9$*(+*+ #\".*$0('J$!,$D(#)$O*)',#9$,+0$\",/$0(*2 0,'7&$#*(+*+$/'*(E(33(.*+$G6&+*)>0$\"- =*'(7&)$6D*'$0(*$*'#)*+$7&'(#)3(7&*+ #*-$R*3#*+$E*'0*$(7&$-*(+*$T*883*2 A'*,5$5,$4*',#\"3*-<$1-$A'*(#$#*(+*' F*-*(+0*+$,+0$*(+*$Z,8,+/)#;(#(>+ #(\"U$D\",*+9$,+0$0*#$S\"0*#$O/>')*+ 46+.*'$;*'86+0*)*$*'$#*(+*$ID#(7&)9 0*#$4>&\"++*#$*+)&L3)9$(#)$0\"#$-()$ID2 E*'0*+$#(*$+(7&)$6D*'EL3)(.*+<$17& #)\"+0$\"-$D*#)*+$D*3*.)*$&(#)>'(#7&* E*'0*$0('$0(*$G7&36##*3$0*#$V*(7&*# Z*,.+(#$0*'$I+)(8*< 0*'$S(--*3$.*D*+M$,+0$E\"#$(--*' 0,$\",/$0*'$N'0*$D(+0*+$E('#)9$E('0$(+ 1. DIE ANKÜNDIGUNG DER GEMEINDE 0*+$S(--*3+$.*D,+0*+$#*(+9$,+0$E\"# $TI3#$\"D*'$4*#,#$(+$0(*$F*.*+0*+ (--*'$0,$\",/$0*'$N'0*$3B#*+$E('#)9 ;>+$%L#\"'*\"$O&(3(HH($.*8>--*+$E\"'9 E('0$ (+$ 0*+$ S(--*3+$ .*3B#)$ #*(+< /'\".)*$*'$#*(+*$46+.*'$,+0$#H'\"7&J$[\"# !\"++$.*D>)$*'$0*+$46+.*'+9$0\"##$#(* #\".*+$0(*$?*+#7&*+9$E*'$0*'$G>&+$0*# +(*-\"+0$#\".)*+9$0\"##$*'$0*'$%&'(#),# ?*+#7&*+$(#)P$G(*$\"D*'$#\".)*+J$N(+(2 #*(U !\"#$$%&'(&)*+,-. ! ! \" # \" $ % & \" ' ( ) % & * % ' + , ( -+ + .+ .+ /+ + 0+1 2 3

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Fußnoten O\",3,#$#,7&)*$#(7&$?()\"'D*()*'$\",# i G,D#(0(\"'()L)$D*0*,)*)9$0\"##$0(*$Q+\"D&L+.(.8*() E(*$K(->)&*,#9$K(),#9$$IH>33>#$,<$\"<9 ,+0$C*'\"+)E>'),+.$0*'$d')#.*-*(+0*$&B&*'$#)*&) 0(*$ *'$ D*\",/)'\".)*9$ 0*+$ F*-*(+0*+ \"3#$0*'$N(+/3,##$*(+*#$*;*+),*33$6D*'.*>'0+*)*+ I+E*(#,+.*+$&(+#(7&)3(7&$0*'$F*#)\"32 X*(),+.#.'*-(,-#<$!(*$F*-*(+0*+$#>33)*+$(+$0(* ),+.$0*#$F*-*(+0*3*D*+#$5,$*')*(3*+ N(.*+;*'\"+)E>'),+.$.*/6&')$E*'0*+<$G(*$E\"'*+$0(2 ,+0$\",7&$F*-*(+0*3*()*'$*(+5,#*)5*+J '*8)$0*-$S*''+$4*#,#$\"3#$0*-$S\",H)$0*'$F*-*(+2 0*$,+0$8*(+*-$8('7&3(7&*+$Z*+)'\"3>'.\"+$(+$4*',2 #\"3*-$,+)*'#)*33)< % & ! \" # \" $ % & \" ' ( ) % & * % ' + , ( -+ + .+ .+ /+ + 0+1 2 3

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AfbG Die Arbeitsgemeinschaft für bibeltreue Gemeinden stellt sich vor Hans Wälzlein, Inneringen Gemeinden verbindlich, d. h. konkret in einer über- schaubaren Region als Bruder- oder Arbeitsgemein- Die Anfänge ... schaft zusammenwirken sollten. Die Grundlegung der heutigen „Arbeitsgemeinschaft für Die Umsetzung der klaren Lehre und bildlichen Darstel- bibeltreue Gemeinden“ (AfbG) reicht in das Jahr 1986 lung eines funktionierenden Christus-Leibes durch die zurück. Die beiden Gründungspioniere der KfG, Ernst einzelnen Glieder sollte keine bloße Theorie bleiben. So G. Maier und Eckehard Strickert sahen, von dem neutes- kam es 1993 nach Jahren des intensiven, brüderlichen tamentlichen Schriftzeugnis her bewegt, dass bibeltreue Ringens um eine biblisch fundierte Arbeitsgrundlage zur Gründung der heutigen AfbG. treue Gemeinden · AfbG · Arbeitsgemeindschaft für bibeltreue Gemeinden · AfbG · Arbeitsgemeindschaft für bibeltreue Gemeinden · AfbG · Arbeitsgemeindschaft für bibeltreue Gemeinden · AfbG · Arbeitsgemeindschaft für bibeltreue Gemeinden · AfbG · Gemeindegründung Nr. 88, 4/06 15

Einige Grundüberzeugungen … Kosten … Bis heute sind wir unserer Grundüberzeugung treu geblie- Dieses wachsende Seminarangebot konnten wir bis ben und lehnen eine zentralistische Bund- und Leitungs- heute auf der Basis freiwilliger Kostenbeteiligung zur struktur ab, ebenso alle Beziehungen und Verbindungen Verfügung stellen und wollen auch weiterhin mit Gottes zur Ökumene, inkl. der Evangelischen Allianz oder zur herrlicher Führung und Fürsorge rechnen und im Ver- sog. Charismatischen Bewegung und der Pfingstgemein- trauen auf IHN unsere Entscheidungen treffen. den. In unseren Arbeitsgrundlagen haben wir ausführliche Stellungnahmen zu einer Reihe von bedenklichen Entwic- Die Bibelschule für Berufstätige, klungen in der Gemeindelandschaft dargestellt. So sind das Samstag-Bibel-Seminar (SBS) wir u. a. davon überzeugt, dass die Zurüstung und Befesti- gung zum Dienst möglichst nicht in ausgelagerten (para- … etwas Besonderes gemeindlichen) Einrichtungen stattfinden sollte. Ur- Lassen wir hier einmal Wim Hoddenbagh, den „Vater des sprünglich geschah die Unterweisung in Wort und Lehre SBS“, selbst sprechen: in der jeweiligen (Orts)-Gemeinde (Eph 4,11ff). Die Anfänge … Unsere Leitungsstruktur … Als wir als Familie noch in den Niederlanden wohnten, be- Um einer einseitigen und unbiblischen Machtentwic- suchte ich die Samstag-Bibelkurse von der „Zoeklicht“ Bibel- klung in der Leitung der AfbG vorzubeugen benennen schule in Doorn. Es war ein Kurs, wie wir ihn jetzt auch in wir jeweils für ein Jahr einen dreiköpfigen Bruderrat und Deutschland kennen: Vier Jahre einmal im Monat ein Treffen, betrauen ihn mit der Führung der Arbeitsgemeinschaft. in dem man die ganze Bibel durcharbeitet und zusätzliche The- Die Tätigkeit des Bruderrates wird dokumentiert und men behandelt. Ich war damals schon einige Jahre Christ und besprochen. Die AfbG ist in dem CD e.V. (Christliche hatte seit meiner Kindheit Bibelunterricht bekommen. Dienstgemeinschaft e.V.) eingegliedert, der lediglich als Für mich wurde dieser monatliche Unterricht sehr wertvoll, ein Werkzeug (der Obrigkeit gegenüber) fungiert, dem weil ich dadurch Struktur in meine Bibelkenntnis bekam. Weil aber keine wirkliche Leitungsbefugnis zukommt. man sich auch an einer Prüfung beteiligen konnte, wurde man, was seine Erkenntnisse und Wissen betraf, in Frage gestellt. treue Gemeinden · AfbG · Arbeitsgemeindschaft für bibeltreue Gemeinden · AfbG · Arbeitsgemeindschaft für bibeltreue Gemeinden · AfbG · Arbeitsgemeindschaft für bibeltreue Gemeinden · AfbG · Arbeitsgemeindschaft für bibeltreue Gemeinden · AfbG · Ein Schwerpunkt … Man musste wirklich daran arbeiten, um ein gutes Ergebnis zu Ein Hauptaugenmerk unserer Arbeit liegt auf der konkre- erzielen. Mir haben diese intensiven Jahre der Zurüstung (ne- ten Hilfe und Mitwirkung in der Durchführung des neu- ben dem normalen Beruf usw.) so viel gebracht, dass ich, als wir testamentlichen Lehrauftrags in den oft noch „jungen“, in Deutschland missionarisch zu arbeiten anfingen, die Idee bibeltreuen und (noch!) bundfreien Gemeinden. So wird bekam, das auch in Deutschland zu organisieren. Dafür hatten das Seminarangebot der AfbG gerne von den Ältesten und wir in 1988 noch nicht genug Mitarbeiter und Potential. Des- leitenden Brüdern im Gemeindebau als willkommene Er- halb fingen wir in Trier mit einem monatlichen Bibelkurs an. gänzung wahrgenommen und eingesetzt. In ihrer Sorge Dazu wurden Referenten eingeladen und wir verbrachten ge- und dem vielfältigen Ringen um die praktische Zurüstung meinsam ein ganzes Wochenende unter Gottes Wort. der einzelnen Geschwister zu einem effektiveren Dienst 1996 meinte ich, dass die Zeit reif war für eine solche vierjäh- leistet die AfbG mittlerweile einen wichtigen Beitrag. rige Schulung. Ich fing an, einen Plan für vier Jahre auszuar- Nicht allein nur die systematische Vermittlung biblischen beiten, Referenten einzuladen usw. Ob das klappen würde? Ob Wissens steht uns dabei vor Augen, sondern vorrangig liegt jemand sich dafür interessieren würde? Dann kamen die ersten unsere Zielsetzung auf dem gesunden geistlichen Gemein- Anmeldungen. Es wurden immer mehr. Zum ersten Jahr mel- dewachstum in den Gemeinden des Christus (1Thess 4,1). deten sich über 50 junge Leute an. Von Oberhausen bis Stutt- gart. Aus einem enormen Umkreis kamen sie Monat für Monat Die Handreichung … angereist. Ich hatte wirklich Bewunderung für diese motivier- Praktische Handreichung geben wir deshalb vornehm- ten Geschwister. Ja, und ich glaube, jeder hat die vier Jahre lich in spezieller und umfangreicher Schulungsarbeit genossen. durch bewährte Brüder aus den Gemeinden, wie z. B. an Während dieser Zeit bekam ich Besuch von Herbert Martin unseren jährlichen Regionaltreffen der AfbG-Süd, den (jetzt Mitarbeiter bei der ZAM). Er kam, sah, und fing in Studientagen für Hirten-Älteste, Seminaren für Schrift- Strucksfeld bei Hückeswagen ein zweites SBS an. 2001 fingen auslegung und Predigtlehre und einem zweijährlich wir einen dritten Kurs in Trier, Mainz, Mannheim und Karls- stattfindenden „Seminar für Gemeindegründung“. Als ruhe an. Hans Wälzlein hörte davon und lud mich ein, ein Semi- äußerst wertvoll hat sich auch unser intensives Kursan- nar zum Thema SBS zu machen. Danach ging es weiter und wei- gebot der biblischen Grundsprachen erwiesen, sodass wir ter: Im Stuttgarter Raum, danach im Münchener Raum und im voraussichtlich für 2007/08 einen weiteren Kurs für Bi- Nürnberger Raum. Dann Hattingen bei Wuppertal. Im Septem- belhebräisch anbieten können. ber 2006 im Darmstädter Raum, demnächst in der Schweiz. 16 G e m e i n d e g r ü n d u n g N r . 8 8 , 4 / 0 6

AfbG Ich bin froh, dass Hans Wälzlein die Arbeit so gut und Unterrichtsmaterial, Prüfung und Jahres-Zeugnis intensiv macht und eine solche Freude dabei hat. Selbst Jeder Dauerteilnehmer erhält am Jahresanfang einen Ord- arbeite ich gerne als Lehrer mit und bin gespannt, was ner für die umfangreichen Unterrichtsskripte, aus denen unser Herr noch aus dieser Arbeit macht. Ich habe in ers- sich dann auch die Fragen für die jeweiligen fünf Prü- ter Linie andere Aufgaben bekommen und freue mich über fungsfächer ableiten. Von den Prüfungsergebnissen her Sein Wirken. gestaltet sich das Jahresabschlusszeugnis. Wir betonen aber, dass wir grundsätzlich mit dem SBS keinen sog. Wim Hoddenbagh (www.samstag-bibel-seminar.de) „anerkannten Abschluss“ anstreben. Erfreulicherweise registrieren wir dennoch, dass die gute und kompakte Qua- Weitere SBS-Standorte lität der bibeltreuen Ausbildung von Missionsgesellschaf- Motiviert und überzeugt von dem Konzept Wim Hod- ten und anderen Glaubenswerken wahrgenommen wird. denbaghs, das er während eines AfbG-Studientages für Hirten-Älteste 2002 in Adelberg vorstellte, begann Der Dauerteilnehmer und der Tagesgaststatus das SBS auch im Süddeutschen Raum seinen erstaun- Der Kurs war zunächst für Dauerschüler gedacht, die lichen Lauf. In Verantwortung der AfbG und Koordi- sich verbindlich je für ein Jahr anmelden und so oft als nation durch die Brüder Rainer Gunzenhäuser und möglich den Unterricht „mitbekommen“ und die anfal- Hans Wälzlein entstanden nacheinander folgende re- lenden Hausaufgaben erledigen sollten. Die letzten vier gionale SBS-Studiengänge: Jahre zeigten uns nunmehr, dass der Status des Dauer- 2002-2006 SBS-Baden-Württemberg, 2003-2007 SBS- schülers für eine ganze Reihe der Geschwister eine große München, 2004-2008 SBS-Franken, seit September Hürde und Herausforderung darstellt. Wir wollen diese 2006-2009 SBS-Rhein-Main, ab 27. Januar 2007-2010 Hürde nicht einfach abbauen, sondern eher ermutigen, SBS-Schweiz-Bodensee. Am 6. Januar 2007 wird sich dieser geistlichen Herausforderung weiterhin zu stel- wenn es der Herr erlaubt das SBS-Bad Laasphe- len. Für diejenigen, denen eine Dauerteilnahme nicht Marburg starten. Als Koordinator fungiert Rainer möglich sein kann, wird der Status als Tagesgast dennoch Nietzke, Marburg. Außerdem findet seit 2006 unter einen hohen geistlichen Gewinn bringen können, da die treue Gemeinden · AfbG · Arbeitsgemeindschaft für bibeltreue Gemeinden · AfbG · Arbeitsgemeindschaft für bibeltreue Gemeinden · AfbG · Arbeitsgemeindschaft für bibeltreue Gemeinden · AfbG · Arbeitsgemeindschaft für bibeltreue Gemeinden · AfbG · der Leiterschaft von Bruder Herbert Martin das SBS- Seminartage oft eine abgeschlossene Lehreinheit bieten. Hattingen statt. Das Profil des Teilnehmers (Schülers) Die Dauer Grundsätzlich kann jeder/jede, der/die das Gottes Wort Konzipiert ist das SBS für eine vierjährige Laufzeit. An je- besser kennen möchte, am SBS teilnehmen. Die Teilneh- weils einem bestimmten Samstag des laufenden Monats fin- mer sollten die Bibel als WORT GOTTES anerkennen det der Unterricht statt. Momentan sind das für das SBS- und den Wunsch haben, in Beugung vor bzw. von dieser München der 1. Samstag, für das SBS-Franken der 2. Sams- gottgehauchten (inspirierten) Wahrheit zu lernen und zu tag, für das SBS-Baden-Württemberg der 3. Samstag, für das leben. Das SBS vermittelt eine feste Grundlage für ein SBS-Rhein-Main der 3. Samstag und für das SBS-Schweiz bibeltreues Schriftverständnis. Die SBS-Schüler kom- der 4. Samstag. (Informationenunter www.afbg-forum.de) men aus allen Berufen und Gesellschaftskreisen und mitt- lerweile aus über 100 bibeltreuen, bundfreien Gemein- Die Unterrichtszeit den. 1. Block 09.30 - 12.30 Uhr Rahmenlehrplan 2. Block 14.00 - 18.00 Uhr Rahmenlehrplan Ehepaare, Älteste, die jüngere Generation … 3. Block 18.30 - 20.30 Uhr Ergänzungsseminare/ Erfreulicherweise beteiligen sich zunehmend Ehepaare, eine beachtliche Zahl Ältester und leitende Brüder mit Sonderthemen ihren Frauen und die jüngere Gemeinde-Generation, um den „hochkarätigen“ Unterricht zu genießen. Wir regi- Jeweils in zehn Monaten (Samstagen) eines Jahres findet strieren mit Freuden, dass die teilnehmenden Schüler in lehrplanmäßig Unterricht statt. In einem weiteren Mo- ihren Heimatgemeinden u. a. Lerngruppen bilden oder nat (i. d. R. Dezember) stellen sich die Schüler einer frei- das Gelernte umgehend in ihrem Dienst einsetzen. Es willigen Jahresabschlussprüfung. Als Ferienmonat ist gibt keine Altersbegrenzung nach oben wie nach unten der August vorgesehen. und wir sind auch nicht „schwesternfeindlich“, sondern freuen uns über jeden Christen, der von einem Verlangen Die Tagesverpflegung nach dem Gottes Wort erfüllt ist und sich tiefer damit be- Die Tagesversorgung umfasst während des gesamten Ta- schäftigen möchte. Eine große Ermutigung für die Leh- ges ein ausreichendes Angebot an Snacks und Erfri- rer sind immer wieder auch die vielen jüngeren Dauer- schungsgetränken, Tee, Kaffee und Kuchen, einem reich- haltigen Mittagstisch und dem Abendessen. Gemeindegründung Nr. 88, 4/06 17

AfbG teilnehmer. 75 Jahre zählte unser „jüngster“ Prüfungs- Einen weiteren wichtigen Teil nehmen die vier teilnehmer, ein rüstiger Bruder im Ältestendienst. Grundkurse für Biblische Seelsorge (Roland Ant- holzer, GIBB) ein. Äußerst wertvoll ist die chrono- Die Schulklasse … logische Darstellung der Kirchengeschichte mit Die Durchschnittsklassengröße aller SBS-Jahrgänge liegt bei einer Reihe ergänzender Lebensbilder zu bewerten ca. 65 Teilnehmern, die bei ausreichender Seminarbestuhlung (z. B. Augustinus, Martin Luther, Georg White- gespannt dem Unterrichtsgeschehen folgen und sich oft genug field, Nicolaus Graf Zinsendorf, C. H. Spurgeon, in den Unterricht einbringen können. Der gesamte Seminar- Georg Müller, u. a.). Intensiv beschäftigen wir uns tag wird durch das oftmalige gemeinsame Gebet begleitet. mit den Prinzipien der Schriftauslegung (Kurs: Bi- belstudium mit Gewinn) oder uns interessiert die Die Lehrer des SBS ein Geschenk Gottes … Hermeneutik des Hebräerbriefes. Ein Höhepunkt Unsere Herzen sind voll Jubel und Dank, dass der Herr Je- ist die Auslegung und Chronologie der Offenba- sus so viele bewährte Brüder in einen gemeinsamen Lehr- rung. Bereichernd und als praktische Handrei- dienst im SBS zusammengeführt hat. Sie bilden die chung dienend gestaltet sich das Fach Sektenkun- Grundlage, dass diese anspruchsvolle und Kraft kostende de, in dem alle klassischen Sekten auch von ehema- Lehrarbeit auf Dauer bewältigt werden kann. Wir sind uns ligen Sektenmitgliedern beleuchtet werden. Prak- hierbei sehr der gnädigen und gütigen Hand unseres himm- tisch aktuell gibt sich das Fach Biblische Ethik lischen Vaters bewusst. Die Abhängigkeit von IHM erleb- (was die Schrift unter Heiligung versteht). Die bi- ten wir einmal besonders deutlich in unvorhersehbarer blische Lehre (Bild) vom Menschen, die Anthropo- Krankheitsnot eines Lehrers, doch noch nie musste auch logie zeigt uns, wer wir wirklich sind. nur eine Stunde der wertvollen Schulstunden ausfallen. Der Büchertisch Über 30 Brüder – eine Auswahl Alle Seminare werden durch bibeltreue wertvolle Litera- des Lehrerteams des SBS … tur durch einen speziellen großen SBS-Büchertisch be- gleitet und ergänzt. Wim Hoddenbagh, Roland Antholzer, Volker Waltersba- treue Gemeinden · AfbG · Arbeitsgemeindschaft für bibeltreue Gemeinden · AfbG · Arbeitsgemeindschaft für bibeltreue Gemeinden · AfbG · Arbeitsgemeindschaft für bibeltreue Gemeinden · AfbG · Arbeitsgemeindschaft für bibeltreue Gemeinden · AfbG · cher, Roger Liebi, Wolfgang Seit, Martin Heide, Uwe Sei- Seminarkosten del, Hans Scheib, Patrick Tschui, Alexander Seibel, Uwe In Deutschland: Dauerteilnehmer: Jahresgebühr: € 300.-; Brinkmann, Christoph Zolg, Benedikt Peters, Laverne Tagesteilnehmer: € 35.- Busenitz, Klaus Giebel, Alois Wagner, Andreas Ebert, In der Schweiz: Dauerteilnehmer: CHF 600.-; Tagesteil- Daniel Herrmann, Rainer Nietzke, Hans Wälzlein, Wolf- nehmer: CHF 80.- gang Klöckner, Mark Schibli, Werner Mücher, Wolfgang Bühne, Armin Lindenfelser, Hans-Jörg Ronsdorf, Peter Die Seminarorte … Engler, Herbert Briem, Albert Kröll, Peter Güthler u. a. • SBS-Baden-Württemberg: Bietigheim-Bissingen, Die Lehrer für den Bereich der biblischen Grundspra- chen sind: Thomas Mayer (NT-Griech.), Jeff Brown (NT- Reutlingen, Tübingen, Wendlingen, Horb, Neu Ulm Griech.), Christoph Zolg (NT-Griech.), Maximilian Nou- • SBS-München: München, Traunreut schak (NT-Griech./AT-Hebr.), Danilo Schäfer (NT- • SBS-Franken: Nürnberg, Bayreuth, Coburg, Wil- Griech./AT-Hebr.). Hinzu kommen verschiedene Brüder für die Abendseminare im Bereich: Ehe- und Familie, hermsdorf, Ansbach, Kulmbach Jugendarbeit, Sektenkunde, Freizeitarbeit, Evangelisa- • SBS-Rhein-Main: Darmstadt, Michelstadt/Odenwald, tion und Jüngerschaft, praktische Missionseinsätze usw. Offenbach-Bieber, Münster b. Dieburg Der Lehrplan • SBS-Schweiz und Bodensee: Effretikon, Wetzikon, Der Rahmenlehrplan für die vierjährige Studienzeit um- fasst bibelkundlich alle 66 Bücher der Bibel. Sie werden Gossau, Erlinsbach, Spaichingen (D) in ihren zentralen Aussagen innerhalb des Schriftkanons erfasst und entsprechend ausgelegt. Dabei vertreten wir Informationen · Anmeldung · Auskunft eine dispensationalistische Sicht. Des weiteren liegt ein Schwerpunkt in den Bereichen der Für weitere Informationen und zur Anmeldung wenden Sie sich Ekklesiologie (die Lehre der Gemeinde), der Eschatolo- bitte an: gie (die Lehre von den letzten Dingen), der Pneumatolo- „Arbeitsgemeinschaft für bibeltreue Gemeinden“ (AfbG) gie (die Lehre vom Heiligen Geist) und der Soteriologie Hans Wälzlein (die Lehre der Erlösung/Rettung). Römerstraße 8, D-72513 Inneringen, Telefon: (0 75 77) 9 21 02 eMail: [email protected] www.afbg-forum.de und www.samstag-bibel-seminar.de 18 G e m e i n d e g r ü n d u n g N r . 8 8 , 4 / 0 6

(\")*!## Gemeinde auf Gottes Wort bauen C03;31%>1$0?37%I#1%V=31;$%06%:31%c30$;89105$%:3;%H0F37F=6:3;%[H0F37%=6:%A3@306* :3\\K%m1.%Ln,'%#F<3:1=8?$%!III.F0F37F=6:.:3-.%/01%23145536$708936%096%@0$%513=6:* 708931%A3639@0<=6<%:3;%H=A*a89105$730$31;%P#17*g306V%G#6930:36. C03%J3:#?$0B6 Matthias Lohmann, USA A\"++$*#$#*(+9$0\"##$E('$-*&'$1+)*'2 Konferenzteilnehmer *'5E,+.*+$E*'0*+$8\"++<$F*#*33#7&\"/)#2 *##*$\"-$N;\"+.*3(#(*'*+$&\"D*+$\"3#$\"- '*3*;\"+5$E('0$+(7&)$\"+.*#)'*D)9$#>+2 N;\"+.*3(,-P$Q+0$#(+0$E('$#>$#*&'$\"+ *(+*'$ \"+#>+#)*+$ '*7&)$ &*)*'>.*+*+ 0*'+$*#$E('0$0\"'\",/$;*')'\",)9$0\"##$0\"# F*-*(+0*E\"7&#),-$(+)*'*##(*')9$0\"## =*E*.,+.<$ F\"+5$ D*E,##)$ E('0$ 0(* N;\"+.*3(,-$;>-$S*(3\"+0$4*#,#$%&'(#2 E('$F*/\"&'$3\",/*+9$0(*$#7&>+$;>'&\"+2 C*'86+0(.,+.$0*#$N;\"+.*3(,-#$(+$0\"# ),#$5,$c*0*'$Z*()$&B7&#)$.*#*33#7&\"/)#2 0*+*$F*-*(+0*$0\"D*($5,$;*'3(*'*+P Z*+)',-$0*#$F>))*#0(*+#)*#$,+0$0*# '*3*;\"+)$(#)$,+0$#7&3(7&)E*.$0*,)3(7& F(D)$*#$*(+*$D(D3(#7&*$I3)*'+\")(;*$5, F*-*(+0*3*D*+#$.*#)*33)<$I,/$.*E(*/2 ;*'86+0(.)$E*'0*+$-,##< H>H,3L'*+$F*-*(+0*E\"7&#),-##)'\"2 )*$?\"'8*)(+.#)'\")*.(*+$E('0$E*()*#)2 )*.(*+P$4\"9$#\".)$!'<$?\"'8$!*;*'9$O\"#2 .*&*+0$;*'5(7&)*)< N'/>3.$E('0$+(7&)$(+$0*'$Z\"&3$;>+ )>'$0*'$%\"H()>3$S(33$=\"H)(#)$%&,'7& =*8*&',+.*+$,+0$0*'$0*'$I+5\"&3$;>+ (-$S*'5*+$;>+$[\"#&(+.)>+9$!%<$!*2 F*-*(+0*E\"7&#),-$ E('0$ 0\"D*( F>))*#0(*+#)D*#,7&*'+$.*-*##*+9$#>+2 ;*'$,+0$*(+*$E\"7&#*+0*$I+5\"&3$;>+ +(7&)$\"3#$Z(*3$;*'/>3.)9$#>+0*'+$\"3#$*'2 0*'+$\"33*(+$(+$K'*,*$.*.*+6D*'$F>)) O\"#)>'*+$&\"D*+$*(+$+*,*#$F*-*(+0*2 /'*,3(7&*$R>3.*$0*'$8>+#*u,*+)*+$,+0 ,+0$G*(+*-$[>')<$[*++.3*(7&$0(*#*' 8>+5*H)$*+)0*78)9$0\"#$*(+*$*'/'(#7&*+0* 83\"'*+$C*'86+0(.,+.$0*#$N;\"+.*3(,-# I+#\")5$ +(7&)$ ;>''\"+.(.$ F*-*(+0*2 I3)*'+\")(;*$5,$.L+.(.*+$H>H,3L'*+ \"+.*#*&*+<$[\"&'*#$F*-*(+0*E\"7&#2 E\"7&#),-$5,-$Z(*3$&\")9$#>$&\")$*'$0>7& F*-*(+0*E\"7&#),-##)'\")*.(*+$\"+D(*2 ),-$(#)$*(+$F*#7&*+8$F>))*#9$0\"#$+(7&) 5,$*(+(.*+$?*.\".*-*(+0*+$.*/6&')9$0(* )*)<$A*'+H,+8)$0(*#*#$TA>+5*H)#U$(#) #>E>&3$*(+*$C(*35\"&3$;>+$=*8*&',+2 0(*$Z*+)'\"3()L)$0*'$=(D*3<$!*;*'$,+0 .*+$5,$;*'5*(7&+*+$&\"D*+$,+0$*(+* L&+3(7&$.*#(++)*$O\"#)>'*+$E(*$4>&+ +*,*$7&'(#)3(7&*$N3()*$&*';>'D'(+.*+< O(H*'$,+0$4>&+$?\"7I')&,'$;*')'\",*+ \",/$*]*.*)(#7&*#$O'*0(.*+$,+0$8>+#*2 @\")6'3(7&$&\"D*+$F*-*(+0*E\"7&#2 u,*+)*$D(D3(#7&*$Q+)*'E*(#,+.$0*' ),-##)'\")*.(*+$\"$3\"$[(33>E$%'**8$(&'* F*-*(+0*<$A>+#*u,*+)*$=(D*33*&'*$(#) =*'*7&)(.,+.$,+0$;(*3$0\"/6'$.*)\"+9$0\"## 0\"D*($0\"#$E*#*+)3(7&*$A*++5*(7&*+ F*-*(+0*+$E(*0*'$*;\"+.*3(#)(#7&*' ! \" # \" $ % & \" ' ( ) % & * % ' + , ( -+ + .+ .+ / + 0+ 1 2 3 %$

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)+!&#&'%! Die örtliche Gemeinde C03;31%?=1V3%>=;V=<%0;$%:31%>65#6<%30631%7#6<36%>F9#6:7=6<%UF31%:03%41$70893 A3@306:3.% /01% :=8?36% 096% @0$% 513=6:708931% A3639@0<=6<% :3;% \"0;;0B6;I31?3; >1037%\"060;$103;%!III.#1037.B1<-%#F.%C03%GB77231;0B6%=6:%20373%I30$313%\"#6=;?10N$3 2B6% >16B7:% o1=89$36F#=@% ;06:% V=% F3V03936% F30(% S\"GK% DB;$5#89% ),% ,L% ),K C*L,L,L%CU;;37:B15K%Z37.%!,+%&&-%L%+Y%YM%Q'K%o#p(%L%+Y%YM%Q) C03%J3:#?$0B6 Dr. Arnold Fruchtenbaum, USA 5,#\"--*+#*)5)$,+0$+,'$\",#$E\"&'*+ 0*/(+(*')9$\"D*'$0(*#*'$C*'#$#\".)$+,'$\",#9 F3L,D(.*+$D*#)*&)9$&\")$0(*$B')3(7&* 0\"##9$E>$5E*($>0*'$0'*($;*'#\"--*3) I. DEFINITION F*-*(+0*$*(+*$\"+0*'*$!*/(+()(>+<$!\"# #(+0$%&'(#),#$-())*+$,+)*'$(&+*+$(#)9 @K$.(D)$,+#$8*(+*$\",#0'6783(7&*$!*2 \"D*'$0(*#$(#)$8*(+*$!*/(+()(>+$*(+*'$B')2 !(*$B')3(7&*$F*-*(+0*$-,##$\"+0*'# /(+()(>+$0*'$B')3(7&*+$F*-*(+0*9$\"D*' 3(7&*+$F*-*(+0*<$N(+*$B')3(7&*$F*2 0*/(+(*')$E*'0*+$\"3#$0(*$\"33,-/\"##*+2 E('$/(+0*+$(+$0*'$=(D*3$.*+6.*+0$=*2 -*(+0*$D*#)*&)$\",#$E*()\",#$-*&'$\"3# 0*$F*-*(+0*<$[L&'*+0$#(7&$0(*$\"332 #7&'*(D,+.*+$,+0$!*)\"(3#$D*56.3(7& \",#$5E*($>0*'$0'*($;*'#\"--*3)*+$F3L,2 ,-/\"##*+0*$F*-*(+0*$\",#$\"33*+$F3L,2 0*#$[*#*+#$,+0$[('8*+#$*(+*'$B')3(2 D(.*+< D(.*+$0*#$Z*()'\",-*#$5E(#7&*+$IH>#2 7&*+$F*-*(+0*9$#>$0\"##$E('$\",#$0(*2 )*3.*#7&(7&)*$o$,+0$0*'$N+)'678,+. #*'$1+/>'-\")(>+$*(+*$!*/(+()(>+$\"D2 [*(3$ *#$ +,'$ *(+*$ \"33,-/\"##*+0* 3*()*+$8B++*+<$!\"#$/>3.*+0*$(#)$*(+* F*-*(+0*$.(D)9$E('0$0\"#$[>')$TF*2 !*/(+()(>+$0*'$B')3(7&*+$F*-*(+0*J -*(+0*U$+,'$(+$0*'$N(+5\"&3$D*+,)5) E*++$*#$;>+$0*'$\"33,-/\"##*+0*+$F*2 !(*$ B')3(7&*$ F*-*(+0*$ (#)$ *(+* -*(+0*$#H'(7&)<$[*++$(-$F*.*+#\")5 F',HH*$;>+$\"+$%&'(#),#$.3L,D(.*+ 0\"5,$;>+$0*'$B')3(7&*+$F*-*(+0*$0(* ?*+#7&*+9$0(*$.*)\",/)$E,'0*+$,+0$#(7& V*0*$(#)9$D*+,)5)$0\"#$@K$#>E>&3$0(* ,+)*'$0*'$X*(),+.$;>+$b3)*#)*+$,+0 N(+5\"&3$\"3#$\",7&$0(*$?*&'5\"&3<$Z,- !(\"8>+*+$5,#\"--*+/(+0*+9$,-$0*+ =*(#H(*3$ .(D)$ *#$ (+$ 0*'$ N(+5\"&3$ 0(* ?(##(>+#\",/)'\".$0*#$S*''+$\",#5,/6&2 F*-*(+0*$;>+$4*',#\"3*-$\\IH.$s9iM '*+9$0(*$I+E*(#,+.*+$0*'$K\",/*$,+0 ii9oo^$9$0(*$F*-*(+0*$;>+$I+)(>7&(2 0*#$ID*+0-\"&3*#$5,$&\"3)*+9$,+0$0*+ *+$ \\IH.$ ij9i^9$ 0(*$ F*-*(+0*$ ;>+ X*(D$%&'(#)($0,'7&$0(*$I+D*),+.$F>)2 NH&*#,#$\\IH.$ol9i:^9$0(*$F*-*(+0* )*#9$0(*$F*-*(+#7&\"/)$0*'$F3L,D(.*+9 ;>+$ A*+7&'*L$ \\VB-$ ih9i^9$ 0(*$ F*2 0\"#$X*&'*+$0*#$[>')*#$F>))*#$,+0$0(* -*(+0*$;>+$A>'(+)&$\\iA>'$i9oM$oA>' I,#6D,+.$;>+$.*(#)3(7&*+$F\"D*+$\",/2 i9i^9$0(*$F*-*(+0*$;>+$F\"3\")(*+$\\F\"3 5,D\",*+< i9o^9$0(*$F*-*(+0*$;>+$X\">0(7*\"$\\A>3 p9ih^$,+0$0(*$F*-*(+0*$;>+$K&*##\"2 N(+(.*$&\"D*+$0(*$F*-*(+0*$*(+/\"7& 3>+(7&$\\iK&*##$i9iM$oK&*##$i9i^<$!(*# \"+&\"+0$0*#$C*'#*#$T[>$5E*($>0*'$0'*( E\"'*+$\"33*#$B')3(7&*$F*-*(+0*+$,+0 (+$-*(+*-$@\"-*+$5,#\"--*+$#(+0U (+$c*0*-$0(*#*'$F*D(*)*$.\"D$*#$*(+* ' ' ! \" # \" $ % & \" ' ( ) % & * % ' + , ( -+ + .+ .+ /+ + 0+1 2 3

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/01+!- Jacob J. Toews Gemeinde leben Ein biblisches Konzept Hardcover, 240 Seiten, Neuauflage CMV Oktober 2006 ISBN: 3-932308-89-1, 12,80 Euro !\"#$;>'3(*.*+0*$=,7&$TF*-*(+0*$3*D*+U$;>+$4<4<$K>*E#$(#)$*(+$G)\"+0\"'0E*'8$5,- K&*-\"$F*-*(+0*<$N#$5*(.)$0(*$=*0*,),+.$0*'$F*-*(+0*9$\"D*'$\",7&$,+#*'*$C*'\"+)2 E>'),+.$\"3#$F*-*(+0*.3(*0*'<$!*'$I,)>'$0(*#*#$=,7&*#$#\".)J T!\"#$%\"&%'%$(#%\")*+$,-$\"./$+#0\"1(-%+,2*$%#3$2*\"%$(4%,2*5-6-7\"8,\"4$9-\"&3:19%(,+$2*-1(; 4%(<\"#$%\"9%*:1=-%(<\"%,\"4%9%\">%$(\"?%$3\"@*(%\"#$%\"&%'%$(#%<\"/5*+%(#\":(#%+%\",:4%(<\"#:,\"?%$3\",%$ #$%\"?:1=-,:2*%\"1(#\"4:(6\"@*(%\"#$%\"&%'%$(#%\"#%(>9:+<\"/%,*:39\",$%\"#%+\"&%'%$(#%\"A%,1\")*+$,; -$\"43%$2*4B3-$4\"4%4%(B9%+,-%*%(7\"C:\"$,-\"%,\",2*@(\"(@-/%(#$4<\"#:,,\"/$+\"1(,\"(%1\":(\"#%+\"D$9%3 @+$%(-$%+%(<\"/:,\"1(-%+\"#%+\"D%6%$2*(1(4\"E&%'%$(#%\"A%,1\")*+$,-$F\"61\"G%+,-%*%(\"$,-\"1(#\":12*< /$%\"':(\",$%\"+$2*-$4\"%$(,2*5-6%(\">:((7U$\\G<$ij^ F*+\",$0\"#$(#)$0\"#$I+3(*.*+$0(*#*#$=,7&*#J$C*'#)*&*+9$E*37&*$=*0*,),+.$0(*$F*-*(+0*$&\")$,+0$E\"#$(7&$0\"5, D*()'\".*+$8\"++9$0\"##$#(*$#>$/,+8)(>+(*')9$E(*$(&'$G7&BH/*'$W$4*#,#$%&'(#),#$W$#(*$.*H3\"+)$&\")<$F*'\"0*$0(*$=*0*,),+.$0*' F*-*(+0*$E('0$3*(0*'$&L,/(.$,+)*'#7&L)5)<$G>$#\".)$0*'$I,)>'$E*()*'J TH:(\",=+$2*-\":334%'%$(\"G@(\"#%+\"I%$,*%$-\"&@--%,\"$(\"#%+\"J:-1+7\"K''%+\"/$%#%+\"*L+-\"':(\"G@(\"&%'%$(#%43$%#%+(<\"I$,,%(,2*:M-; 3%+(\"1(#\":(#%+%(\"N%+,@(%(<\"#:,,\"':(<\"1'\"#$%\"I%$,*%$-\"&@--%,\"61\"4%($%O%(<\"$(\"#$%\"J:-1+\"4%*%(\"'B,,%7\"C:,,\"#:+$(\"-:-,52*3$2*\"G$%3 G@(\"&@--%,\"I%$,*%$-\"61\"%+>%((%(\"$,-<\">:((\"($%':(#\"%+(,-*:M-\"9%,-+%$-%(7\"C@2*\"#$%\"I@+-%\"G@(\"N:131,\"$(\"8=*\"P<Q;RS\"*:9%(\"1(, *$%+\"G$%3\"61\",:4%(T\"EH$+\".7770\"$,-\"#$%\"&(:#%\"4%4%9%(\"/@+#%(<\"#%(\"?%$#%(\"61\"G%+>B(#$4%(\"#%(\"1(:1,M@+,2*3$2*%(\"U%$2*-1'\")*+$,-$ .7770\"#:'$-\"V%-6-\">1(#\"/%+#%\"#$%\"':(($4M:3-$4%\"I%$,*%$-\"&@--%,\"#%(\"H52*-%(\"1(#\"&%/:3-%(\"$'\"?$''%3\"#1+2*\"#$%\"&%'%$(#%7F C%(\"?L*%=1(>-\"4L--3$2*%+\"I%$,*%$-\"M$(#%-\"':(\"($2*-\"61%+,-\"$(\"#%+\"J:-1+7\"&@--\"6%$4-\"#%(\"H52*-%(\"1(#\"&%/:3-%(\"$'\"?$''%3 ,%$(%\"':(($4M:3-$4%\"I%$,*%$-\":(*:(#\"#%+\"&%'%$(#%7U Volker Lamaack Die Brücke - Bibelgrundkurs Arbeitsbuch, 192 Seiten, Schwengeler Verlag, 2006, 11,70 Euro ISBN-10: 3-86666-038-0, ISBN-13: 978-3-85666-038-3 Begleitheft für die Gruppenleitung, 70 Seiten, Schwengeler Verlag, 2006, 6,95 Euro ISBN-10: 3-86666-039-9, ISBN-13: 978-3-85666-039-0 C>38*'$X\"-\"\"78$&\")$*(+*+$+*,*+$=(D*3.',+08,'#$*+)E(78*3)9$#*(+*$R'\",$!>'(# &\")$(&+$.'\"H&(#7&$(33,#)'(*')<$!*'$A,'#$,-/\"##)$ih$X*8)(>+*+<$!(*$*'#)*+$#(*D*+ +*&-*+$0*+$#,7&*+0*+$?*+#7&*+$-()$\",/$0*-$[*.$6D*'$0(*$='678*$5,$F>))<$!*' I,)>'$5*(.)$5,*'#)9$E(*$0*'$;*'3>'*+*$?*+#7&$;>'$#*(+*-$G7&BH/*'$#)*&)<$!\"++$#7&\"32 )*)$*'$c*+*$/\"3#7&*+$='678*+$\",#9$0(*$+(7&)$)'\".*+<$G7&3(*Y3(7&$*'83L')$*'$.,)$;*'#)L+02 3(7&$0*+$[*.$0*'$N''*)),+.$,+0$#7&3(*Y)$-()$0*'$G(7&*'&*()$0*#$S*(3#< 1-$5E*()*+$K*(3$.*&)$*#$,-$0\"#$X*D*+$-()$F>))<$nD*'$K(HH#$5,-$=(D*33*#*+$,+0$F*D*)9$0(*$=*0*,),+.$0*'$F*-*(+2 0*$,+0$K&*-*+$E(*$I+/*7&),+.$#H\"++)$X\"-\"\"78$0*+$=>.*+$D(#$&(+$5,$K\",/*$,+0$ID*+0-\"&3<$4*0*$X*8)(>+$#7&3(*Y) -()$*(+(.*+$.,)$0,'7&0\"7&)*+$R'\".*+$,+0$*(+*-$C*'#$5,-$I,#E*+0(.3*'+*+<$!\"#$!,'7&\"'D*()*+$0*#$A,'#*#$E('0 0,'7&$0\"#$I+.*D>)$*(+*#$=*.3*()&*/)*#$#*&'$*'3*(7&)*')<$S(*'$/(+0*)$0*'$X*()*'$S(3/*+$,+0$\"33*$?,#)*'\"+)E>')*+$\",/$0(* R'\".*+$(+$0*+$X*8)(>+*+<$R\"5()J$N(+$+6)53(7&*#$[*'85*,.$/6'$0*+$H'\"8)(#7&*+$!(*+#)$0*'$N;\"+.*3(#\")(>+$,+0$0*# S*'\"+D(30*+#$;>+$46+.*'+< ' # ! \" # \" $ % & \" ' ( ) % & * % ' + , ( -+ + .+ .+ /+ + 0+1 2 3

Joshua Harris Mehr als ein Sonntagsflirt Gib der Gemeinde dein Ja-Wort Taschenbuch, 128 Seiten, Gerth 2006, 7,95 Euro ISBN: 3-86591-110-2 [\"',-$/*#)$D(+0*+9$E*++$*#$\",7&$#>$.\"+5$.,)$3L,/)P$G>$0*+8*+$;(*3*$+(7&)$+,'$(+ =*5,.$\",/$0\"#$\"+0*'*$F*#7&3*7&)9$#>+0*'+$\",7&$6D*'$(&'*$=*5(*&,+.$5,'$F*-*(+2 0*<$[*++$*#$,-$0*+$F*-*(+0*D*#,7&$.*&)9$#(+0$E('$&*,)*$*(+*$F*+*'\")(>+$;>+ -B.3(7&#)$,+\"D&L+.(.*+$,+0$.3*(7&5*()(.$L,Y*'#)$8'()(#7&*+$A>+#,-*+)*+<$!>7& D*)'6.*+$E('$-()$0(*#*'$Q+;*'D(+03(7&8*()$,+0$E*+(.$8>+#)',8)(;*+$S\"3),+.$.*2 .*+6D*'$0*'$F*-*(+0*$+(7&)$*(.*+)3(7&$F>))$,+0$,+#$#*3D#)$,-$*(+*$E,+0*'D\"'* =*5(*&,+.P !(*$F*-*(+#7&\"/)$0*'$R\"-(3(*$F>))*#$D*(+&\"3)*)$#>$;(*3$-*&'9$\"3#$E('$*#$,+# ;>'#)*33*+$8B++*+<$[('$-6##*+$,+#$+,'$;>33$,+0$.\"+5$0\"'\",/$*(+3\"##*+$<<<$S,->'2 ;>33$,+0$*'/'(#7&*+0$->)(;(*')$4>#&,\"$S\"''(#$0\"5,9$*(+*$)(*/*$X*(0*+#7&\"/)$/6'$0(* F*-*(+0*$5,$*+)E(78*3+< !*'$I,)>'$(#)$;(*3*+$0*,)#7&#H'\"7&(.*+$X*#*'+$0,'7&$#*(+$=,7&$TQ+.*86##)$,+0$0>7&$8*(+$R'>#7&U$D*8\"++) .*E>'0*+< !*'$I,)>'$6D*'$#*(+$=,7&J$T[('$3*D*+$(+$*(+*'$(--*'$-*&'$5*'#H3())*')*+$,+0$(#>3(*')*+$[*3)<$!(*#*$!*+8,+.#\"') D**(+/3,##)$\",7&$,+#*'*$=*5(*&,+.$5,$F>))<$F3\",D*$E('0$5,$*(+*-$G>3><$1+#D*#>+0*'*$c,+.*$N'E\"7&#*+*$'*#(.+(*'*+ (+$G\"7&*+$F*-*(+0*$,+0$.*D*+$\",/<$Q+0$E*++$#(*$'*.*3-LY(.$5,'$F*-*(+0*$.*&*+9$0\"++$*+.\".(*'*+$#(*$#(7&$+(7&) 3*(0*+#7&\"/)3(7&$/6'$#(*<$17&$.3\",D*9$0(*$F*-*(+0*$(#)$0(*$/\"#5(+(*'*+0*#)*$G\"7&*9$0*'$-\"+$\",/$0(*#*-$O3\"+*)*+$\"+.*&B2 '*+$8\"++<$N#$(#)$0\"#$O'(;(3*.$*(+*#$c*0*+$%&'(#)*+$(+$c*0*'$F*+*'\")(>+9$*(+*$83*(+*$V>33*$(+$0*'$*+>'-$.'>Y*+$,+0 *'#)\",+3(7&*+$F*#7&(7&)*$F>))*#$5,$#H(*3*+<U Wilfried Plock Jesus ist der Weg Verteil-Taschenbuch, 160 Seiten, CLV, 1,90 Euro ISBN-10: 3-89397-577-2, ISBN-13: 978-3-89397-577-8 Geb. Geschenkausgabe, 160 Seiten, CMD, 9,50 Euro ISBN-10: 3-9810173-7-4, ISBN-13: 978-3-9810173-7-3 I3#$%&'(#),#$0\";>+$#H'\"7&9$0\"##$*'$0(*$46+.*'$;*'3\"##*+$,+0$5,-$C\")*'$.*&*+$E*'0*9 &\"8)*$K&>-\"#$*(+J$TS*''9$E('$E(##*+$+(7&)9$E>&(+$0,$.*&#)<$Q+0$E(*$8B++*+$E('$0*+ [*.$E(##*+PU$?()$0(*#*-$#8*H)(#7&*+$N(+E\"+0$.\"D$*'$%&'(#),#$0(*$F*3*.*+&*()$5, *(+*'$0*'$#7&B+#)*+$,+0$E(7&)(.#)*+$I,##\".*+$(+$0*'$.\"+5*+$=(D*3J$T4*#,#$#H'(7&)$5, (&-J$17&$D(+$0*'$[*.9$,+0$0(*$[\"&'&*()$,+0$0\"#$X*D*+<$@(*-\"+0$8>--)$5,-$C\")*' \"3#$+,'$0,'7&$-(7&U$\\4>&\"++*#$ip9h^< !(*#*#$=,7&$-B7&)*$?*+#7&*+$0*+$[*.$5,$%&'(#),#$E*(#*+$W$4,+.*+$,+0$I3)*+9 A'\"+8*+$,+0$F*#,+0*+9$V*3(.(B#*+$,+0$@(7&)'*3(.(B#*+<$Z,.3*(7&$.(D)$*#$I+)E>')*+ \",/$;(*3*$\"8),*33*$X*D*+#/'\".*+J$F(D)$*#$F>))$E('83(7&P$[(*$8\"++$-\"+$-()$I+.#)$/*')(.$E*'0*+P$[\"',-$3L##)$F>))$X*(0 5,P$[\"#$(#)$0*'$G(++$0*#$X*D*+#P$*)7< !*'$I,)>'$(#)$#*()$-*&'$\"3#$ot$4\"&'*+$,+)*'E*.#9$,-$?*+#7&*+$0(*$F,)*$@\"7&'(7&)$5,$;*'86+0(.*+<$I,#$#*(+*+ B//*+)3(7&*+$C>')'L.*+$*+)#)\"+0$0\"#$;>'3(*.*+0*$=,7&<$N#$*(.+*)$#(7&$\",#.*5*(7&+*)$5,-$.*5(*3)*+$[*()*'.*D*+$\"+ N(+5*3+*$\\F*D,+0*+*$I,#.\"D*^9$#>E(*$5,$.'BY*'*+$C*')*(3\"8)(>+*+$\\K\"#7&*+D,7&2C*'#(>+^9$5<$=<$(+$0*'$D*;>'#)*&*+2 0*+$I0;*+)#2$,+0$[*(&+\"7&)#5*()< ! \" # \" $ % & \" ' ( ) % & * % ' + , ( -+ + .+ .+ / + 0+ 1 2 3 '$

/01+!- Sylvia Plock Priorität Nr. 1 – Wie das Neue Testament zum Gebet ermutigt Paperback, 272 Seiten, CMD, 9,50 Euro ISBN-10: 3-939833-00-2, ISBN-13: 978-3-939833-00-0 !(*#*#$A,'#-\")*'(\"3$(#)$c*0*'$X*#*'(+$5,$*-H/*&3*+9$0(*$.*'+*$F>))*#$[>')$#),0(*') ,+0$#(7&$+\"7&$N'-,)(.,+.$5,-$F*D*)$#*&+)<$!\"#$I'D*()#D,7&$*+)&L3)$7\"<$pll$=(D*32 ;*'#*9$0(*$0\"#$@*,*$K*#)\"-*+)$(+$C*'D(+0,+.$-()$F*D*)$*'EL&+)<$?*&'$\"3#$oll$R'\".*+ ;*')(*/*+$0(*$I,#3*.,+.$0*'$=(D*3#)*33*+<$4*0*#$A\"H()*3$*+0*)$-()$/6+/$I+'*.,+.*+ 5,-$H*'#B+3(7&*+$F*D*)$D5E<$5,'$F*D*)#.*-*(+#7&\"/)<$[*()*'&(+$/>'0*'+$o:l$Z()\")* ;>+$;>33-L7&)(.*+$=*)*'+$0\"5,$\",/9$0(*$?\"7&)$0*#$F*D*)#$5,$+,)5*+<$!*'$A,'#$(#) #>E>&3$5,-$H*'#B+3(7&*+$\"3#$\",7&$5,-$.*-*(+#\"-*+$G),0(,-$(+$*(+*-$R'\",*+8'*(# .**(.+*)<$=*)*'$#(+0$F>))*#$E*');>33#)*$?()\"'D*()*'_ !(*$I,)>'(+$5,-$=,7&J$T1-$4\"+,\"'$ollt$\"'D*()*)*$(7&$/6'$*(+$R'\",*+E>7&*+*+0* 0\"#$*'#)*$F*D*)##*-(+\"'$\",#<$Z,$0(*#*-$ZE*78$3\"#$(7&$\"33*$='(*/*$0*#$@*,*+$K*#)\"-*+)#$,+0$#7&'(*D$;(*3*$=(D*3;*'#* \",/9$(+$0*+*+$(+$('.*+0*(+*'$R>'-$0\"#$F*D*)$*'EL&+)$E,'0*<$1+$R'\",*+.',HH*+$*'\"'D*()*)*+$E('$0\"++$0(*$1+&\"3)*$0*' F*D*)##)*33*+<$!(*$K*(3+*&-*'(++*+$#H6')*+9$E(*$0(*$=*#7&L/)(.,+.$-()$0*+$\",/.*5*(7&+*)*+$C*'#*+$(&'*-$F*D*)#3*2 D*+$*(+*+$K(*/.\"+.$.\"D< !\"$.3\",D*+#-,)(.*$=*)*'$F>))*#$E*');>33#)*$?()\"'D*()*'$#(+09$D*E*.)*$(7&$0*+$F*0\"+8*+9$0\"#$G*-(+\"'$E*()*' \",#5,D\",*+$,+0$.3L,D(.*$R'\",*+$5,-$F*D*)#0(*+#)$5,$->)>;(*'*+<$1+$0*'$R>3.*$*+#)\"+0$0(*#*#$=,7&< ?*(+$F*D*)$(#)9$0\"##$F>))$#(7&$0,'7&$0(*#*+$A,'#$=*)*'(++*+$*'E*78)9$0(*$(+$ID&L+.(.8*()$;>+$(&'*-$&(--3(#7&*+ C\")*'$0,'7&$*'+#)*#$R3*&*+9$\"+&\"3)*+0*#$=())*+$,+0$;>+$X(*D*$*+)56+0*)*'$R6'D())*$0*+$I'-$,+#*'*#$\"33-L7&)(.*+ F>))*#$D*E*.*+$,+0$0\"0,'7&$F*-*(+0*$,+0$[*3)$H>#()(;$D**(+/3,##*+<U Joachim Rosenthal Eine schwere Entscheidung Ehe und Ehelosigkeit aus biblischer Sicht Tb, 128 Seiten, CMD, 4,50 Euro ISBN-10: 3-939833-01-0, ISBN-13: 978-3-939833-01-7 4,+.*$?*+#7&*+$E*'0*+$;(*3*$4\"&'*$0,'7&$G7&,3*$,+0$I,#D(30,+.$\",/$(&'*+$$=*',/ ;>'D*'*()*)<$!>7&$(+$0(*$N&*$#)>3H*'+$;(*3*$&(+*(+$E(*$I+\"3H&\"D*)*+<$G)*33)$#(7&$0\"++ \"33-L&3(7&$0*'$N&*\"33)\".$*(+9$#)*&*+$0(*$=*)'>//*+*+$;>'$/\"#)$,+3B#D\"'*+$S*'\",#/>'0*2 ',+.*+<$!(*$=*5(*&,+.*+$E*'0*+$#7&EL7&*'9$0(*$=*3\"#),+.*+$#)L'8*'<$@(*-\"+0$&\"))* #(*$5,;>'$6D*'$O/3(7&)*+$,+0$A>#)*+$0*#$N&*,+)*'+*&-*+#$.*#7&,3)< !>7&$E*'$D*'*()*)$*(+*+$?*+#7&*+$\",/$0(*$N&*$;>'P$[*'$#\".)$\\c,+.*+^$?L++*'+ ,+0$R'\",*+$+67&)*'+$,+0$83\"'9$E\"#$(+$N&*$>0*'$N&*3>#(.8*()$\",/$#(*$5,8>--)P !(*#*#$=,7&$(#)$/6'$#>37&*$.*#7&'(*D*+9$0(*$*(+*$0*'$E(7&)(.#)*+$N+)#7&*(0,+.*+ (&'*#$X*D*+#$+(7&)$F*/6&3*+$,+0$K'*+0#$6D*'3\"##*+$E>33*+<$N#$(#)$/6'$?*+#7&*+$.*2 0\"7&)9$0(*$+(7&)$*'#)$(:2*$(&'*'$N+)#7&*(0,+.$6D*'3*.*+$E>33*+9$>D$#(*$'(7&)(.$E\"'9 #>+0*'+$G@+*%+$5,$*(+*'$\",/'(7&)(.*+$O'6/,+.$D*'*()$#(+0<$!*'$I,)>'$E(33$\",/5*(.*+9$E(*$\"8),*339$&(3/'*(7&$,+0$+>)E*+2 0(.$0(*$=(D*3$\",7&$\",/$0(*#*-$F*D(*)$(#)<$1-$X(7&)*$0*#$[>')*#$F>))*#$E('0$0(*$R'\".*$+\"7&$N&*$,+0$N&*3>#(.8*()$0(* E*.E*(#*+0*$,+0$*+)#7&*(0*+0*$I+)E>')$D*8>--*+< ( & ! \" # \" $ % & \" ' ( ) % & * % ' + , ( -+ + .+ .+ /+ + 0+1 2 3

Fußtapfen des Gla6u–b1e4nJäshrige Kf „Die Heiligkeit der Gemeinde – in Lehre und Wandel“ war Sie suchen bibeltreues Kindermate- das Thema der diesjährigen Herbstkonferenz. Als lang- rial für Schulkinder. »Fußtapfen des jähriger Pastor in der Moody Church, USA wusste Dr. Glaubens« führt in acht Bänden durch die ganze Bibel. Jetzt ist der Erwin Lutzer praktisch und fun- dritte Band vom NT neu erschie- diert zu diesem Thema zu spre- nen. Fordern Sie kostenlos eine Beispiellektion an. chen. Lutzer blieb nicht beim Kf Aufdecken der Missstände ste- Dr. Erwin Lutzer hen. In seinen Vorträgen hat er hilfreich ausgeführt, wie wir ein Leben zur Ehre Gottes führen können, dass Kraft hat, Licht Bibel-Christen Mission eV Fon: (0 66 52) 91 81 82 für diese Welt zu sein. Postfach 13 22 Fax: (0 66 52) 91 81 84 D-36082 Hünfeld Michael Happle ergänzte mit idnDLeehirree uGnHdeWemanidleeilginkdeeit eMail: [email protected] dem Vortrag „Heiligung im persönlichen Leben“. P Arbeitslos ?! … Wolfgang Bühne sprach … wir suchen noch Helfer für den Ausbau eines Gemein- über die sogenannte „Emer- dehauses. Bieten können wir Kost, Logie und gute Ge- meinschaft. Gemeinnützige Tätigkeiten gefährden nicht das Arbeits- ging Church“, eine weitere Herbstkonferenz der losengeld. Bei Interesse wendet Euch bitte an: Welle eines postmodernen KfG e.V. · Tel.: (0 66 52) 91 81 87 · Fax: 91 81 89 · [email protected] KfG · 2006 Gemeindeverständnisses, die wohl auch ihren Einfluss auf unser Land haben wird. Stellengesuch: Die Vorträge sind als MP3-CD (EUR 18,–) sowie als Au- dio-CD-Set (11 CD-Roms für EUR 26,–) erhältlich (bei Lehrer/Pastor, 43 Jahre, 4 Kinder, mit bibeltreuer Prä- Bestellungen bitte genau angeben, Danke). gung und Erfahrung sucht dringend Arbeit. Bin Di- plom-Übersetzer und habe Theologie in Heverlee Konferenz für Gemeindegründung e.V. · Postfach 13 22 (Belgien) studiert. Berufserfahrung: Realschullehrer D-36082 Hünfeld · www.kfg.org · eMail: [email protected] an christlicher Schule als Quereinsteiger (Deutsch, Tel. (0 66 52) 91 81 87 · Fax (0 66 52) 91 81 89 Religion und Geschichte), Pastor und Ältester (Pre- digt, Lehre, Seelsorge). Kontakt: [email protected] Herbstkonferenz der KfG · 2 0 0 6 Im neuen CMD-Onlineshop www.mediendienst.org finden Sie »handverlesene« Neuerscheinungen für die praktische Mitarbeit in der Gemeinde. Gemeindegründung Nr. 88, 4/06 31

KfG e.V. · Postfach 13 22 · D-36082 Hünfeld emeindegründung Postvertriebsstück DP AG · Entgelt bezahlt H 12702 Konferenz für Gemeindegründung e.V. Postfach 13 22 D-36082 Hünfeld U„Und es kam große Furcht über die Gemeinde …“ Apg 5,11