Gemeindegründung Jahr 2004, Nr.78

Kf emeindegründung Beiträge zu Gemeindegründung & Gemeindeaufbau Was ist geistliche Reife? • Dr. Arnold Fruchtenbaum, USA • a Den eigenen Weinberg hüten • Wilfried Plock, Hünfeld • a Wer hat das Recht, den anderen zu beurteilen? • Hartmut Jäger, Dillenburg • a Das Geheimnis eines erfüllten Lebens • Johannes Pflaum, Schweiz • 2/04 Gemeindegründung · 20. Jahrgang · Nr. 78 · 2/04

IMPRESSUM I N H A LT Kf THEOLOGIE emeindegründung Was ist geistliche Reife? Beiträge zu Gemeindegründung & Gemeindeaufbau Dr. Arnold Fruchtenbaum Was ist geistliche Reife? Gemeindegründung »In seiner grundlegenden und systematischen Art geht • Dr. Arnold Fruchtenbaum, USA • 20. Jahrgang Arnold Fruchtenbaum auf dieses Thema ein. Neben den Voraussetzungen und Zielset- Heft-Nummer 78 zungen der geistlichen Reife behandelt er vor allem ihre Kennzeichen. Abschließend legt a Ausgabe 2/04 6Arnold systematisch zwei Kernstellen des Neuen Testaments zum Thema aus.« ......... Den eigenen Weinberg hüten • Wilfried Plock, Hünfeld • a Wer hat das Recht, den anderen zu beurteilen? • Hartmut Jäger, Dillenburg • a Das Geheimnis eines erfüllten Lebens • Johannes Pflaum, Schweiz • 2/04 Gemeindegründung · 20. Jahrgang · Nr. 78 · 2/04 PRAXIS Herausgeber Den eigenen Weinberg hüten Konferenz für Gemeindegründung e.V. Postfach 13 22, D-36082 Hünfeld Wilfried Plock Tel. (0 66 52) 91 81 87, Fax 91 81 89 eMail: [email protected] »Die Schnelllebigkeit dieser Zeit macht auch vor Mitarbeitern in der Gemeinde home: www.kfg.org keinen halt. Wilfried Plock zeigt auf, welche Lebensbereiche zu unserem „eige- nen Weinberg“ gehören, welchen Gefahren sie ausgesetzt sind und wie wir ih- Vorstand Wilfried Plock (1. Vors.), 12nen die notwendige Beachtung schenken.« .................................................... Michael Leister (2. Vors.), Gerhard Hahm, Gerd Herter, GEMEINDELEBEN Dale Sigafoos, Hans-Werner Deppe Wer hat das Recht, den anderen Schriftleitung zu beurteilen? Wilfried Plock, Heinrich-Heine-Str. 2, D-36088 Hünfeld Hartmut Jäger Fax (0 66 52) 99 25 34 »„Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!“ — Mit dieser Aussage aus Ständige Mitarbeiter Mt 7 wird das Beurteilen anderer Menschen als unsachgemäß abgestempelt. Hans-Werner Deppe, Oerlinghausen Doch stimmt es eigentlich, dass Jesus das Beurteilen und Zurechtweisen wirk- Gerd Herter, Mössingen Michael Leister, Rothenkirchen 18lich verboten hat?«................................................................................... Repro & Druck NACHFOLGE Rüdiger Heinelt GmbH, Nüsttal- Hofaschenbach Das Geheimnis eines Erscheinungsweise & Preis erfüllten Lebens Johannes Pflaum vierteljährlich, € 10,– bzw. sFr 20,– pro Jahr einschließlich Versandkosten »Wer wünscht sich nicht ein erfülltes Leben. Doch was genau zeichnet ein solches Leben aus? – Johannes Pflaum beschreibt Spendenkonten am Beispiel des Apostels Paulus die Kennzeichen eines erfüllten Le- VR-Bank NordRhön BLZ 530 612 30, KNR 622 508 26bens, die entscheidend mit Selbst- und Christuserkenntnis zu tun haben.« ..... für die KfG-Schweiz: Postscheckkonto 30-342868-4; sonstiges Europa: PRAXIS IBAN: DE57 5306 1230 0000 6225 08, BIC-Code: GENODEF1HUE Geistliche Bestandsaufnahme Bildnachweis Fred Colvin © 04 photocase.de, S. 1, 2, 7, 12, 13, 26, 30, 31, 32; Deppe, S. 3; Leister, S. »Das geistliche Leben des Einzelnen wird zu einem er- 4, 5, 31; © 04 PhotoDisc, S. 16, 17, heblichen Teil von der Gemeinde mitgeprägt. Die Gemeinde in Salzburg-Loig hat 31; © 04 Aris Entert. Inc., S. 25. dazu einen Fragebogen entworfen, um Schwachstellen im geistlichen Das Copyright der Artikel liegt beim jeweiligen Au- 30Dienst/Leben der Gemeinde besser erkennen zu können. « ........................ tor. Nachdruck nur mit Erlaubnis u. Quellenangabe. Die einzelnen Artikel vertreten die Auffassung des je- weiligen Verfassers und decken sich nicht notwendi- gerweise mit der Sicht des Herausgebers oder der Schriftleitung. 2 Gemeindegründung Nr. 78, 2/04

Seiten im Internet LEITWORT unsere aktualisierten [email protected] www.kfg.orgBesuchen Sie Liebe Geschwister, Tod und Auferstehung Jesu Christi sowie das das Reifen und Wachsen im Glauben. Wilfried Wort Gottes sind der Schlüssel zu Bekehrung, Plock behandelt in seinem Ar- Wiedergeburt und ewigem Leben. Das Wort tikel „Den eigenen Weinberg vom Kreuz steht am Anfang allen Christseins. hüten“ das „Achthaben auf Doch was hat es mit dem darauf folgenden Le- sich selbst“. Dass zur Reife ben als Christ zu tun? Wenn wir einmal die Ver- auch das gegenseitige Ermah- gebung empfangen haben, ist es dann einfach nen und Korrigieren gehört, unsere Pflicht, uns abzumühen und so gut es zeigt Hartmut Jäger in seinem geht die Gebote zu halten? Kann es sein, dass wertvollen Aufsatz über das wir die Bedeutung von Christi Tod und Aufer- „Urteilen“. stehung und des Wortes Gottes für unser geist- liches Leben unterschätzen? Wenn wir Ge- Im Zusammenhang des The- meinde Gottes bauen wollen, ist es mas „Geistliches Leben“ freuen wir unser Ziel, „jeden Menschen uns auch sehr, dass wir für die vollkommen in Christus diesjährige Herbstkonfe- darzustellen“ (Kol 1,28), „Ich lebe, renz Thom Cunning- und d. h. nicht nur, ham von New Tribes Menschen zur Bekeh- doch nun nicht ich, Mission zum Thema rung zu bringen, son- Jüngerschaft gewin- dern ihr geistliches sondern Christus lebt nen konnten. Thom Leben auf den Herrn hat eine inbrünstige Jesus auszurichten, in mir …“ Leidenschaft für sodass sie genauso das Gebot „Machet aus Glauben leben, zu Jüngern …“ und wie sie aus Glauben er- GALATER 2,20 besonders für das bi- rettet wurden. In Ihm blische Prinzip der Leh- sind wir „zur Fülle ge- rer-Schüler-Beziehun- bracht“ (Kol 2,10), in Ihm „ge- gen. Aus seinem Kurs „Each segnet mit jeder geistlichen Seg- one reach one, each one teach nung in der Himmelwelt (Eph 1,3). Wie one“ (Jeder soll einen anderen errei- kommt es aber, dass diese Fülle und diese Seg- chen und belehren) durfte ich bereits sehr viel nungen in unserer Lebenspraxis so oft zu feh- lernen. len scheinen? Ich wünsche euch viel Erbauung beim Lesen, Merken wir, wie ungemein wichtig und wo- Lernen und Ausleben! möglich arg vernachlässigt dieser Themenbe- reich ist? Deshalb haben wir entschlossen, Herzliche Grüße, Euer diese Ausgabe der Gemeindegründung dem geistlichen Leben des Christen zu widmen. In den Beiträgen von Dr. Arnold Fruchtenbaum und Johannes Pflaum geht es dabei auch um Hans-Werner Deppe Gemeindegründung Nr. 78, 2/04 3

KO N F E R E N Z Einladung zur 22. Herbstkonferenz der KfG DO., 14. – SO., 17.10.2004 IM „CHRISTLICHEN ERHOLUNGSHEIM“ IN 56479 REHE / WESTERWALD Jedem entschiedenen Christen ranwachsen. Die Gemeinde wie- doch stark vernachlässigt. Diese ist es ein Herzensanliegen, dass derum bietet das Umfeld, in dem Konferenz soll Ermutigung und An- auch andere Menschen zum retten- Gläubige ein Leben lang in der Jün- leitung zu fruchtbarer Jüngerschaft den Glauben an den Herrn Jesus gerschaft begleitet werden können. geben. kommen. Doch wird dabei oft über- sehen, dass uns der Herr an keiner Wer den nebenstehenden Le- ZUR KONFERENZANMELDUNG Stelle dazu auffordert, lediglich „Be- benslauf liest kann nachvollziehen, Bitte benutzen Sie zur Anmel- kehrte“ zu machen. Die Wiederge- dass wir sehr dankbar sind, Thom dung wieder den untenstehenden burt ist nach dem Plan des Herrn Cunningham zum Thema Coupon. Dieser kann gerne kopiert nicht das Ziel, sondern der Anfang, werden, wenn sich mehrere Gemein- durch den Menschen zu wahren An- »Jüngerschaft im Gemeindebau« deglieder gleichzeitig anmelden betern und Arbeitern im Reich Got- möchten. tes werden. „Jüngerschaft“ heißt während der diesjährigen Herbst- Die Konferenzgebühr für die das Prinzip, dass uns der Herr selbst konferenz in Rehe hören zu können. Dauergäste beträgt EUR 30,– für vorgelebt und mit dem er uns auch Einzelpersonen bzw. EUR 40,– für beauftragt hat. Gesunde Jünger- ZIELGRUPPE Ehepaare. Wir bitten, die Gebühr schaftsbeziehungen, die weit über Jeder, der sich zu diesem prakti- wie gehabt erst nach erfolgter schrift- die Bekehrung hinausgehen, sind schen Thema des Christseins anlei- licher Bestätigung durch uns zu über- der Boden, auf dem tragfähige Mit- ten lassen möchte, ist herzlich ein- weisen. Andere Anmeldungen als arbeiter für die Gemeinde Jesu he- geladen. Obwohl Jüngerschaftsbe- mit diesem Coupon können nicht be- ziehungen für den Bau der Gemein- rücksichtigt werden. Haben Sie herz- de so grundlegend sind, werden sie lichenDankfür Ihr Verständnis! Im Haus wird es drei Preiskatego- Einsendeschluß: 23.09.04 rien zwischen EUR 30,50 und 38,10 geben (für Unterkunft & Verpfle- Bitte in D R U C K B U C H S T A B E N ausfüllen und einsenden an: Hiermit melde ich folgende Person(en) zur Die Konferenzgebühr werde ich nach gung pro Person und Tag). Bettwä- Herbstkonferenz der KfG vom 14.-17.10.2004 Erhalt meiner Anmeldebestätigung sche und Handtücher können gegen Konferenz für Gemeindegründung e.V. · Postfach 13 22 · D-36082 Hünfeld im Christlichen Erholungsheim in Rehe an: überweisen. Entgelt ausgeliehen oder selbst mit- gebracht werden. Um uns die Zim- Waldruhe/ Bergfrieden/ Rehbachtal egal mereinteilung zu erleichtern, bitten wir auch um Angabe des Alters und Herr Frau Ehepaar Alter Ta l b l i c k Höhenblick (EUR 30,50) der Telefonnummer. (EUR 38,10) (EUR 35,50) N a m e , Vo r n a m e Wir freuen uns auf erbauliche Ta- Straße ge in Rehe und beten mit Ihnen für eine vom Herrn gesegnete Konfe- renz im Herbst 2004. PLZ Ort Datum & Unterschrift Te l e f o n n u m m e r / e M a i l (wichtig bei Rückfragen)

Geplanter Programmablauf* Thom Cunningham, NTM — Kurzbiographie Tag Thema Donnerstag, 14.10.04 Beginn der Konferenz mit Thom wurde in Mary- ab 16.00 Uhr Anreise und Anmeldung 18.00 Uhr Abendessen land, USA geboren und 19.30 Uhr Konferenzeröffnung und Vorstellung verbrachte dort auch seine 20.00 Uhr des Referenten Thom Cunningham Kindheit. Mit 19 Jahren Freitag, 15.10.04 1. Referat: 7.45 Uhr »Jüngerschaft im Gemeindebau« übergab er durch den evan- 8.30 Uhr — Thom Cunningham gelistischen Dienst der 9.15 - 11.30 Uhr Gebetstreffen (auf freiwilliger Basis) Hagerstown Bible Church 12.00 Uhr 14.30 Uhr Frühstück in MD sein Leben Christus 15.00 Uhr 18.00 Uhr »Jüngerschaft im Gemeindebau« als seinem Retter . 19.30 Uhr — Thom Cunningham Thom & Carolyn lernten Samstag, 16.10.04 Mittagessen, Ruhe, Gemeinschaft 7.45 Uhr Kaffeetrinken sich während des Studiums 8.30 Uhr verschiedene Seminare am Washington Bible Col- 9.15 - 11.30 Uhr Abendessen lege (1965-1970) kennen. THOM CUNNINGHAM 12.00 Uhr 14.30 Uhr »Einheitssehnsucht in der Postmoderne Von 1972 bis 1982 dienten 15.00 - 17.15 Uhr – und der Widerstand der Christen!« — Dr. Wolfgang Nestvogel sie in Österreich in einer evangelistischen Gemeinde- 18.00 Uhr 19.30 Uhr Gebetstreffen gründungsarbeit sowie in der Literaturverbreitung. 1983 (auf freiwilliger Basis) Sonntag, 05.10.03 begannen Thom & Carolyn einen neuen Dienst in Nort- 7.45 Uhr Frühstück 8.30 Uhr hampton, England, wo sie mit einem Missionsteam eine »Jüngerschaft im Gemeindebau« 9.15 - 11.30 Uhr — Thom Cunningham (inkl. F&A) weitere neue Ortsgemeinde aufbauten. Sie engagierten 12.00Uhr Mittagessen, Ruhe, Gemeinschaft sich dort in Tür-zu-Tür-Literaturverbreitung und Be- Kaffeetrinken suchsdienst, Lehre, Organisation von evangelistischen »Jüngerschaft im Gemeindebau« — Thom Cunningham Familienveranstaltungen und Eins-zu-Eins- Abendessen Jüngerschaft. »Christen in China – eine Anfrage an 1986 bis 1994 nahmen die Cunninghams einen Dienst die westlichen Gemeinden“ —Wolfgang Bühne in Schottland auf und dienten dort sowohl in einer Ge- Gebetstreffen meindeaufbauarbeit östlich von Edinburgh als auch (auf freiwilliger Basis) beim Aufbau einer Jüngerschaftsschule. Im Frühling Früfstück 1994 kehrten Thom und seine Frau in die USA zurück, »Jüngerschaft im Gemeindebau« — Thom Cunningham um nach einer einjährigen Ausbildung am New Tribes Mittagessen, Kaffee, Abreise Missions Institute im Missions-Kurzeinsatz-Zweig von * –Änderungen vorbehalten– NTM mitzuarbeiten. Seit 1997 dienten sie sowohl in Schottland (1997-1999) als auch neuerdings in der Nähe des europäischen „Bibel- und Missions-Trainings-Zentrums (BMTC)“ von NTM in North Cotes, England. Sie sind weiterhin als Repräsen- tanten auf Reisen im Dienst für New Tribes Mission in Gemeinden, Jugendgruppen, Universitäten und Mis- sionskonferenzen in ganz England, Schottland, Irland, und gelegentlich auf dem europäischen Kontinent. Thom unterrichtet teilzeitlich den Bibelstudienkurs am Missionszentrum in England. Er und Carolyn rekru- tieren und mobilisieren weiterhin Missions- Kurzeinsätze und Partner für NTM. Thom unterrichtet außerdem monatlich in einer Jüngerschaftsschule Edin- burgh und führt regelmäßig zwei Jüngerschaftsseminare durch: „Each One Reach One - Each One Teach One“ and „Opening The Scriptures“ über die chronologische Me- thode für Evangelisation und Jüngerschaft. Thom & Carolyn engagieren sich regelmäßig in persönlicher Eins-zu-Eins-Jüngerschaft. Gemeindegründung Nr. 78, 2/04 5

!\"#$%$&'# Was ist geistliche Reife? Dr. Arnold Fruchtenbaum 9:#$&C#,#1&#1%</5%#1.&!#$:/5,&\"$%&'\"# ,*/-9:%&E#\"%4&,\"$&F/1&#\"1&+#\"$%5\"9:#* >*56$-1+&2'#*&(\"#'#*+#,-*%&'\"#&#*$%# G#1$9:&=\"*'. Geringfügig überarbeitet durch O2*/-$$#%7-1+&'/<A*. H.-W. Deppe und W. Plock II. DAS HAUPTZIEL !\"# *-!.$!%&'\"()##!$*)+,&<A*&'\"#&IB\") I. DIE DREI VORAUSSETZUNGEN DES *\"%-/5\"%@%&\"$%&'#*&H#\"5\"+#&8#\"$%4&'#*&-1$ !/$&H/-B%7\"#5&'#*&IB\"*\"%-/5\"%@%&\"$% GEISTLICHEN LEBENS '/7-&,#<@:\"+%4&#\"1&+#\"$%5\"9:#$&C#,#1&7- '\"#&J#\"<#.&>$&+\",%&1\"9:%&1-*&#\"1#&;6*) <A:*#1.&!/$&(2*%&0+#\"$%5\"9:3&$/+%&/-$4 B#*5\"9:#&J#\"<#&-1'&#\"1#&J#\"<#&'#$&8#) !\"# !\"#$!%&'\"()##!$*)+,%\"$%&'\"#&(\"#) '/$$&'/$&C#,#1&/-<&'#1&H#\"5\"+#1&8#\"$% <A:5$5#,#1$4&$21'#*1&#$&+\",%&/-9:&#\"1# '#*+#,-*%.&!/$&,#'#-%#%&01#-&+#,2*#134 PIB\"*\"%-$& $/19%-$Q& ,#72+#1& \"$%.& !#* +#\"$%5\"9:#&J#\"<#.&(\"*&/55#&=-*'#1&/5$ /5$2&#*56$%&7-&$#\"1.&8#\"$%5\"9:&5#,#1&;/11 H#\"5\"+#&8#\"$%&,##\"1<5-R%&-1$#*&C#,#1 I@-+5\"1+#&+#,2*#1&-1'&$\"1'&#*$%&F\"% 2<<#1$\"9:%5\"9:&1-*4&=#*&=\"#'#*+#,2*#1 /-<&<A1<</9:#&(#\"$#&$24&'/$$&#$&+#\"$%) '#*& E#\"%& 7-& >*=/9:$#1#1& :#*/1+#) -1'&#*56$%&=-*'#.&>\"1&?1+5@-,\"+#*&;/11 5\"9:& =\"*'.& S.& >*& 5#:*%& -1$& +#\"$%5\"9:# =/9:$#1.&8/17&#1%$B*#9:#1'&$\"1'&/55# A,#*:/-B%&;#\"1&+#\"$%5\"9:#$&C#,#1&<A:) (/:*:#\"%#1& PT2:& SU4SVWSXQ.& V.& !#* 85@-,\"+#1& /5$& +#\"$%5\"9:#& I@-+5\"1+# *#1.&D-*&#\"1&85/-,#1'#*&;/11&+#\"$%5\") H#\"5\"+#&8#\"$%&5#\"%#%&-1$&PJ6F&Y4SZQ.&[. =\"#'#*+#,2*#1&-1'&7-1@9:$%&129:&+/17 >*&K#*$\"9:#*%&-1$&-1$#*#*&>*56$-1+4&'#11 -1*#\"<.&!/&,*/-9:%&#$&E#\"%4&'\"#&+#\"$%5\") >*&,#7#-+%&-1$4&'/$$&=\"*&82%%#$&\\\"1) 9:#&J#\"<#&7-&#*5/1+#1.&G/19:#&C#-%# '#*&$\"1'&PJ6F&Y4SUQ.&Z.&>*&K#*%*\"%%&-1$ ;2FF#1&;6*B#*5\"9:&2'#*&$##5\"$9:&1\"# \"F&8#,#%&PJ6F&Y4VUWV]Q.&X.&>$&\"$%&'#* *#9:%&7-*&J#\"<#.&I2&;/11&#$&/-9:&+#) H#\"5\"+#&8#\"$%4&'#*&-1$&+#\"$%5\"9:#&8/) $9:#:#14&'/$$&85@-,\"+#&;#\"1#&#9:%# ,#1&K#*5#\":%4&'/F\"%&'#*&C#\",&L:*\"$%\" +#\"$%5\"9:#&J#\"<#&#*5/1+#1.&8#\"$%5\"9:# +#'#\":#1&;/11&PS\\2*&SV4ZW]Q. J#\"<#&\"$%&/,#*&'/$&H/-B%7\"#5&'#*&IB\"*\") %-/5\"%@%. !\"# /\".$$!%&'\"()##!$*)+,&'#*&IB\"*\") %-/5\"%@%&\"$%&E#\"%.&>$&,*/-9:%&1@F5\"9: III. DIE BEGRIFFSBESTIMMUNG E#\"%4&'/$&7-&=#*'#14&=/$&\"1&S\\2*&V4SX /5$&'#*&+#\"$%5\"9:#&G#1$9:&,#7#\"9:1#% >\"1</9:&F\"%&'#1&(2*%#1&K21&!*. =\"*'.&I2&=\"#&'\"#&;6*B#*5\"9:#&>1%=\"9;) L:/*5#$&JM*\"#&+#$/+%4&0\"$%&IB\"*\"%-/5\") 5-1+&\":*#&E#\"%&,*/-9:%4&$2&#*<2*'#*% %@%&#\"1#&/-$+#*#\"<%#&N#7\"#:-1+&7-F /-9:&'/$&+#\"$%5\"9:#&H#*/1=/9:$#1&$#\") H#\"5\"+#1&8#\"$%3.&8#\"$%5\"9:#$&C#,#1&\"$% 1#&E#\"%.&D\"#F/1'&\"$%&$2<2*%&+#\"$%5\"9:4 =#11& #*& =\"#'#*+#,2*#1& =\"*'.& >$ ! ! \" # \" $ % & \" ' ( ) % & * % ' + , ( -+ + .+ /+ 0+ + 1+2 3 4

C#,#14&'/$&#\"1#1&85@-,\"+#1&7-F&+#\"$%) 1\"9:%&K2F&H#\"5\"+#1&8#\"$%&#*<A55%&$#\"14 9:#*&G#1$9:&\"1&'#F&I\"11#&$#\"14&=\"# 5\"9:#1&G#1$9:#1&F/9:%. =#\"5&#$&\"1&'\"#$#F&`/55#&1\"9:%&/1&E#\"%4 $21'#*1&/1&H\"1+/,#&F/1+#5%. b/-5-$&'/$&F#\"1%.&!#$:/5,&'/*<&7.&N. IV. SECHS FOLGERUNGEN DARAUS [.Q&>\"1&85/-,#1'#*&;/11&7=/*&/-< #\"1&D#-5\"1+&\"F&85/-,#1&1\"9:%&7-F S.Q&G/1&;/11&#\"1#1&1#-&7-F&85/-) ,#$%\"FF%#1&8#,\"#%#1&7-*A9;</55#14 ,#1&+#;2FF#1#1&G#1$9:#1&1\"9:%&/5$ F-$$&'#$:/5,&/,#*&1\"9:%&/-<&/55#1&8#) 8#F#\"1'#5#\"%#*& +#F/9:%& =#*'#1 +#\"$%5\"9:&/-$+#*#\"<%&,#7#\"9:1#14&=#\"5 ,\"#%#1&'#1&N2'#1&K#*5\"#*#14&'#1&#* #*&129:&+/*&1\"9:%&+#1-+&E#\"%&:/%%#4&-F #*5/1+%&:/%.&>*&;/11&\"1&F/19:#*&H\"1) PSc\"F&[4UQ.&(#'#*&J#\"<#&129:&IB\"*\") 7-&=/9:$#1&-1'&+#\"$%5\"9:#&\\#11%1\"$) $\"9:%&7-*A9;</55#14&/,#*&'/$&F-$$&1\"9:% $#&-1'&>*</:*-1+#1&7-&#*=#*,#14&'\"# /-<&/55#1&8#,\"#%#1&$2&$#\"1.&E-F&N#\") %-/5\"%@%&;/11&B56%75\"9:&2'#*&'-*9:&#\"1 #*&7-&$#\"1#*&>1%=\"9;5-1+&,*/-9:%.&(#* $B\"#5&;/11&a#F/1'&\"1&$#\"1#*&>:#&2'#* 1#-&7-F&85/-,#1&+#;2FF#1&\"$%4&;/11 \"1&$#\"1#1&<\"1/17\"#55#1&_1+#5#+#1:#\") 8#<A:5$#*5#,1\"$&2'#*&#\"1#&#;$%/%\"$9:# K2F&H#\"5\"+#1&8#\"$%&#*<A55%&$#\"14&/,#* %#1&+#\"$%#*<A55%&5#,#1.&`/55$&#*&1-1&/,#* '/F\"%&\"$%&#*&129:&1\"9:%&+#\"$%5\"9:&*#\"<4 \"1&$#\"1#F&>:#5#,#1&#%=/$&?1F2*/5\") >*</:*-1+&#*5/1+%&=#*'#1.&c*2%7'#F =#\"5&'\"#&E#\"%&/5$&=#$#1%5\"9:#&O2*/-$$#%) $9:#$&%-%&-1'&'/'-*9:&#\"1#1&JA9;) 7-1+&'/<A*&129:&1\"9:%&K2*:/1'#1&=/*. $9:5/+&\"1&$#\"1#F&+#\"$%5\"9:#1&C#,#1&#*) +\",%& #$& \"FF#*& '\"#& G6+5\"9:;#\"%4& \"1 5#\"'#%4&$2&:#\"R%&'/$&1\"9:%&-1,#'\"1+%4 V.Q&>\"1&G#1$9:4&'#*&$9:21&5/1+# '/$$&#*&/-9:&\"1&$#\"1#1&8#5'/1+#5#+#1) (/9:$%-F&-1'&>1%</5%-1+&129:&=#\") +5@-,\"+&\"$%4&F-$$&1\"9:%&12%=#1'\"+#*) :#\"%#1&'\"#&8#\"$%#$5#\"%-1+&K#*5\"#*%.&>\"1 =#\"$#&+#\"$%5\"9:&+#*#\"<%&$#\"14&'#11&#*&:/%%# 85@-,\"+#*&;/11&JA9;$9:5@+#&/-<&#\") %#*&7-&;2FF#1&PS\\2*&S[4SVd&b:\"5&[4SVW 7=/*&'\"#&E#\"%&'/7-4&/,#*&K\"#55#\"9:%&:/% 1#F&8#,\"#%&#*5#\"'#14&/-9:&2:1#&'/$$ #*&'#F&H#\"5\"+#1&8#\"$%&1\"9:%&'\"#&H#**) #*&7-+5#\"9:&/-<&/55#1&/1'#*#1&8#,\"#) SZQ.&>$&+\",%&>1%=\"9;) $9:/<%&A,#*&$#\"1&^9:&+#+#,#1.&I2&F/+ %#1&/1&N2'#1&K#*5\"#*%. '#*&1#-&7-F&85/-,#1&8#;2FF#1# 5-1+$%-<#1&\"1&'#*&J#\") 56\"&\"(+7\"$8\" 7=/*&F\"%&'#F&H#\"5\"+#1&8#\"$%&#*<A55% Z.Q&>$&+\",%&b:/$#1&'#$&(/9:$%-F$. <#4&'#11&'\"#&IB\"*\"%-) $#\"14&/,#*&129:&1\"9:%&+#1-+&E#\"%&7-F (\"#&\"F&;6*B#*5\"9:#1&N#*#\"9:&+\",%&#$ %9:;+<=$($>*?@$A H#*/1*#\"<#1& +#:/,%& :/,#1. /-9:&\"F&+#\"$%5\"9:#1&C#,#1&>1%=\"9;) /5\"%@%& \"$%& 1\"9:%& 1-* >B>+C?%%+=@D>EA _1'#*#*$#\"%$&F/+&#\"1&$9:21&5/1+#&+5@-) 5-1+$$%-<#1.&!\"#&0/-$+#*#\"<%#&N#7\"#) #\"1#&0/-$+#*#\"<%#&N#) @$:;+9&\"(+&*(:; ,\"+#*&G#1$9:&=2:5&+#1-+&E#\"%&+#:/,% :-1+&7-F&H#\"5\"+#1&8#\"$%3&#1%=\"9;#5% 7\"#:-1+&7-F&H#\"5\") :/,#14&/,#*&'#$:/5,&F-$$&#*&'29:&129: $\"9:&=/9:$%AF5\"9:.&>\"1&1#-&7-F&85/-) +#1&8#\"$%34&$21'#*1 ,#1&8#;2FF#1#*&;/11&;#\"1&+#\"$%5\") $\"#&\"$%&/-9:&#\"1#&/-$) \"$%+!\"8);@F\"(A +#*#\"<%#& N#7\"#:-1+ @\"G%$F+9&\"(+\"$%\" 7-& '#F& 5#,#1'\"+#1 \"CF>?>$F:;\"+H(A 82%%. 8?;(*%'+\"(@?%'> X.Q&!/$&+#\"$%5\"9:# I\"(&\"%-J C#,#1& ,#$%#:%& /-$ K\"#5#1& >\"17#5+#,\"#) %#1.&>$&-F</$$%&7.&N. '/$&b*\"K/%5#,#14&'/$ `/F\"5\"#15#,#14&'/$&C#,#1&\"1&'#*&8#) F#\"1'#4&'/$&N#*-<$5#,#1&-1'&'/$&O#*) :/5%#1&/5$&I%//%$,A*+#*. ! \" # \" $ % & \" ' ( ) % & * % ' + , ( -+ + .+ /+ 0 + 1+ 2 3 4 \"

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DIE DREI KENNZEICHEN DES -1'&'/$$&'#*&G/11&$#\"1#&`*/-&5\"#,% '29:&$#5,#*&K21&1\"#F/1'#F&,#-*%#\"5%. -1'&/9:%#%.&>B:&X4VVWV[&:#,%&'\"#&O#*) !#11&i=#*&:/%&'#$&H#**1&I\"11&#*;/11%4 GEISTLICHEN LEBENS /1%=2*%-1+&'#$&G/11#$&<A*&'\"#&+#\"$%) 2'#*&=#*&=\"55&\":1&-1%#*=#\"$#1kl&(\"* 5\"9:#&J#\"<#&'#*&`/F\"5\"#&:#*K2*. /,#*&:/,#1&L:*\"$%\"&I\"11. S.Q&!/$&#*$%#&\\#117#\"9:#1&'#*&IB\") *\"%-/5\"%@%&\"$%4&'/$$&$\"#&/1&'#F&85@-,\") [.Q&!*\"%%#1$&5@$$%&$\"9:&IB\"*\"%-/5\"%@% ?1'&\"9:4&5\"#,#&N*A'#*4&;211%#&1\"9:% +#1& $#5,$%& '#-%5\"9:& =\"*'4& -1'& 7=/* \"1&'#*&c#\"51/:F#&/F&8#F#\"1'#5#,#1 7-&#-9:&*#'#1&=\"#&7-&+#\"$%5\"9:#1&G#1) F\"1'#$%#1$&\"1&K\"#*#*5#\"&H\"1$\"9:%e #*;#11#1&PS\\2*&SVQ. $9:#14&$21'#*1&=\"#&7-&<5#\"$9:5\"9:#14&=\"# 7-&-1FA1'\"+#1&\\\"1'#*1&\"1&L:*\"$%-$. /.&I\"#&F/9:%&'#1&85@-,\"+#1&L:*\"$) VI. 1. KORINTHER 2,9–3,4 ^9:&:/,#&\"9:&#-9:&G\"59:&7-&%*\"1;#1&+#) %-$&@:15\"9:.&(\"*&=#*'#1&^:F&\"1&K#*) +#,#1&-1'&1\"9:%&<#$%#&IB#\"$#d&'#11&\":* $9:\"#'#1#*&H\"1$\"9:%&@:15\"9:.&>\"1\"+# 0h&=\"#&+#$9:*\"#,#1&$%#:%e&i(/$&;#\"1 ;211%#%&$\"#&129:&1\"9:%&K#*%*/+#1.&_-9: \\#117#\"9:#1&'#*&L:*\"$%-$)f:15\"9:;#\"% _-+#&+#$#:#1&:/%&-1'&;#\"1&j:*&+#) a#%7%&;611%&\":*m$&129:&1\"9:%4&=#\"5&\":* =#*'#1&\"1&8/5&V4Vg&012\".#$)#%3!4$%.+ :6*%&:/%&-1'&\"1&;#\"1#$&G#1$9:#1&H#*7 129:&<5#\"$9:5\"9:&$#\"'.&!#11&=#11&>\") 5.\"64&8/5&X4VVWV[&0/.!%7\")82$%/!#%9!.#: +#;2FF#1&\"$%4&=/$&82%%&,#*#\"%#%&:/% <#*$-9:%&-1'&E/1;&-1%#*&#-9:&$\"1'4&$#\"' $!#%.#$%;64&Sb#%&V4VS&0.2\"%#'33$%+(82<'3: '#1#14&'\"#&\":1&5\"#,#1.k&?1$&/,#*&:/% \":*&'/&1\"9:%&<5#\"$9:5\"9:&-1'&5#,%&1/9: ,!+%#!.+!+%7)=$(><!+6&-1'&ST2:&V4U&'/$$ #$&82%%&2<<#1,/*%&'-*9:&$#\"1#1&8#\"$%d G#1$9:#1=#\"$#l&!#11&=#11&'#*&#\"1# 0!\"%.+%.25%43!.4$6&#*=@:1%. 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Warren Wiersbe Sei vorbereitet. Die Voraussetzungen für geistlichen Erfolg schaffen. Paperback, 240 Seiten, EUR 14,90 CV Dillenburg, März 2004, ISBN 3-89436-398-3 !#*&O#*5/+&LO&!\"55#1,-*+&K#*6<<#1%5\"9:%&'\"#&\\2FF#1%/**#\":#&'#$&,#;/11%#1&/F#) *\";/1\"$9:#1&_-%2*#1&(/**#1&(\"#*$,#&-1%#*&'#1&c\"%#51&0I#\"&...r3&G\"%&'\"#$#F&N/1' 5\"#+#1&1-1&/55#&\\2FF#1%/*#&7-&'#1&<A1<&NA9:#*1&G2$#&K2*&PS.&G2$#&-F</$$%&'*#\" #\"17#51#&N@1'#Q4&/-R#*'#F&\"$%&,#*#\"%$&'#*&\\2FF#1%/*&7-&T#$/a/&#*$9:\"#1#1.&^1&O2*,#) *#\"%-1+&$\"1'&N@1'#&7-&T#*#F\"/&-1'&H#$#;\"#5. _55#*'\"1+$&K#*,#*+#1&$\"9:&:\"1%#*&'#*&N#7#\"9:1-1+&0\\2FF#1%/*3&;#\"1#$=#+$&'\"9;#4 -1,#7=\"1+,/*&#*$9:#\"1#1'#&N5#\"=A$%#14&$21'#*1&529;#*&+#$%/5%#%#&b/B#*,/9;$&F\"%&a# -F&'\"#&Vgg&I#\"%#1.&>$&=@*#&7=/*&=A1$9:#1$=#*%4&=#11&:#-%#&/-9:&=\"#'#*&'\"#&'\"9;#) *#14&/-$<A:*5\"9:#*#1&\\2FF#1%/*#&$%-'\"#*%&=A*'#14&/,#*&'\"#$#&J#\":#&;/11&'-*9:/-$ #\"1&I9:*\"%%&\"1&'\"#&*\"9:%\"+#&J\"9:%-1+&$#\"4&+#*/'#&<A*&aA1+#*#&C#$#*&-1'&_1<@1+#*&\"F N\",#5$%-'\"-F.&_-9:&7-*&%@+5\"9:#1&N\",#55#$#&#\"+1#1&$\"9:&'\"#&B/$$#1'&B2*%\"21\"#*%#1&N@1'#&+-%. ^1&'\"#$#F&N/1'&7-&X.&G2$#&+#:%&#$&-F&'\"#&(/:*:#\"%#14&'\"#&=\"*&,*/-9:#14&-F&'#*&K21&82%%&7-+#'/9:%#1&E-;-1<% #1%+#+#17-+#:#1.&(\"*&#*</:*#14 )&=\"#&=\"*&,#*#\"%$&8#5#*1%#$&/1=#1'#1&;611#1 )&=#59:#&N#'#-%-1+&'/$&8#$#%7&:/% )&=#59:&:#*/-$*/+#1'#&N#'#-%-1+&'\"#&C\"#,#&\"1&#\"1#F&,#<*#\"%#1&C#,#1&:/% )&=\"#&82%%&F\"%&O#*$/+#1&-F+#:% )&=/$&#$&,#'#-%#%4&c#\"5:/,#*&'#$&N-1'#$&82%%#$&7-&$#\"1. (#11&=\"*&T#$-$&/5$&H#**1&-1'&'\"#&N\",#5&/5$&`A:*#*&:/,#14&=#*'#1&=\"*&82%%#$&E\"#5&#**#\"9:#1.&!\"#$#*&N/1'&:\"5<%4 $\"#+*#\"9:#&o,#*=\"1'#*&7-&=#*'#1.&8#*/'#&\"F&H\"1,5\"9;&/-<&'/$&c:#F/&0b*2a#;%&>\"1:#\"%3&\"$%&'/$&X.&N-9:&G2$#&7-$/F) F#1&F\"%&'\"#$#F&\\2FF#1%/*&#\"1#&>*F-%\"+-1+4&$\"9:&1\"9:%&/-<&-1:#\"5\"+#&_55\"/17#1&#\"17-5/$$#1. Erich Brüning, Hans-Werner Deppe, Lothar Gassmann Projekt Einheit. Rom, Ökumene und die Evangelikalen. Paperback, 142 Seiten, EUR 6,50 Betanien Verlag, Mai 2004, ISBN 3-935558-12-0 852,/5\"$\"#*-1+&-1'&`-$\"21\"#*-1+&$\"1'&1\"9:%&1-*&c*#1'&\"1&b25\"%\";&-1'&(\"*%$9:/<%4 $21'#*1&/-9:&\"1&'#*&L:*\"$%#1:#\"%.&>-*2B/&=@9:$%&7-$/FF#1&-1'&#,#1$2&56$#1&$\"9:&'\"# _,+*#17-1+#1&7=\"$9:#1&'#1&\\21<#$$\"21#1&/-<.&^1$,#$21'#*#&'\"#&T/:*#&Vgg[&-1'&VggZ :/,#1&-1$&#\"1#&129:&1\"#&'/&+#=#$#1#&>\"1:#\"%$)(#55#&,#$9:#*%4&F\"%&6;-F#1\"$9:#1 _;%\"21#1&-1'&A,#*;21<#$$\"21#55#1&8*2RB*2a#;%#1&=\"#&7.N.&'#F&0T/:*&'#*&N\",#5&Vgg[34 '#F&v;-F#1\"$9:#1&\\\"*9:#1%/+4&'#*&0^FB-5$%2-*&>^DI3&'#*&>K/1+#5\"$9:#1&_55\"/17 -1'&'#F&>-*2B/%/+&\"1&I%-%%+/*%.&(2*-F&+#:%&#$&,#\"&'\"#$#*&+*2R&/1+#5#+%#1&_1#\"1/1'#*) *#\":-1+&K21&v;-F#1#)H\"+:5\"+:%$l&C/$$#1&$\"9:&/-9:&'\"#&>K/1+#5\";/5#1&\"1&'\"#&v;-F#) 1#&F\"%&J2F&:\"1#\"17\"#:#1l&?1'&'*2:%&=2F6+5\"9:&#\"1#&\"1%#**#5\"+\"6$#&O#*F\"$9:-1+l !\"#$#$&N-9:&;5@*%&/-<&-1'&'2;-F#1%\"#*%&'\"#&/;%-#55#&>1%=\"9;5-1+&'#*&v;-F#1#&-1'&'#*&#K/1+#5\";/5#1&>\"1) :#\"%$,#=#+-1+.&^F&#*$%#1&\\/B\"%#5&=\"*'&'\"#&8#$9:\"9:%#&'#*&v;-F#1#)N#=#+-1+&F\"%&\":*#1&'*#\"&I%*@1+#1&P#K/1+#5\";/54 5\",#*/54&;/%:25\"$9:Q&'/*+#5#+%4&/1$9:5\"#R#1'&F\"%&'#*&0L:/*%/&j#9-F#1\"9/3&#\"1&G#\"5#1$%#\"1&-1'&7-+5#\"9:&G-$%#*,#\") $B\"#5&'#*&/55#$&\"1%#+*\"#*#1'#1&v;-F#1#&#*5@-%#*%.&\\/B\"%#5&[&;5@*%&A,#*&'\"#&J255#&'#*&;/%:25\"$9:#1&0G/*\"/3&-1'&'#* 0G/*\"#1#*$9:#\"1-1+#13&<A*&'\"#&v;-F#1#&/-<&-1'&7#\"+%4&=\"#&'\"#&O#*#:*-1+&'#*&0G/'211/3&\"1&'#*&+/17#1&\\\"*9:#1+#) $9:\"9:%#&#\"1&N\"1'#+5\"#'&7=\"$9:#1&'#1&J#5\"+\"21#1&-1'&#\"1&\\/%/5M$/%2*&'#*&J#5\"+\"21$K#*F\"$9:-1+&=/*.&!\"#&,*\"$/1%#1 \\/B\"%#5&X&-1'&U&K#*'#-%5\"9:#1&/1:/1'&K\"#5#*&N#\"$B\"#5#4&=\"#&$2=2:5&/-<&`A:*-1+$#,#1#&/5$&/-9:&/1&'#*&0N/$\"$3&'#* >K/1+#5\";/5#1&'\"#&v;-F#1#&F\"%&J2F&+#7\"#5%&K2*/1+#%*\"#,#1&=\"*'.&?./.&=#*'#1&'\"#&H\"1%#*+*A1'#&'#*&0^FB-5$%2-* >^DI34&'#$&>-*2B/%/+#$&PI%-%%+/*%4&Y.&G/\"&VggZQ&-1'&'#$&0T#$-$)c/+#$3&PN#*5\"14&SS.&I#B%#F,#*&VggZQ&,#5#-9:%#%.&I2 =-*'#&7.N.&'#*&>-*2B/%/+&+#F#\"1$/F&K#*/1$%/5%#%&K21&8*-BB#1&=\"#&'#F&LOTG&F\"%&?5*\"9:&b/*7/1M&/5$&/-9:&G/*\"#1) K#*#:*#1&P0I9:61$%/%%)N#=#+-1+3Q4&\"1%#**#5\"+\"6$#1&N#=#+-1+#1&P0`2;25/*)N#=#+-1+3Q&-1'&#%5\"9:#1&9:/*\"$F/%\"$9:#1 8#F#\"1$9:/<%#1.&!#*&_1:/1+&'2;-F#1%\"#*%&2<<\"7\"#55#&C#:*/-$$/+#1&'#*&*6F.);/%:.&\\\"*9:#&A,#*&\":*#&b25\"%\";&'#*&0JA9;;#:*) v;-F#1#3.&(#\"%#*#&\\/B\"%#5&,5#\",#1&1\"9:%&,#\"&'#*&\\*\"%\";&$%#:#14&$21'#*1&7#\"+#1&/-$&'#*&N\",#54&=\"#&'\"#&=/:*#&>\"1:#\"% '#*&0;5#\"1#1&H#*'#3&$\"9:&K2F&+*2R#1&N/,M521&-1%#*$9:#\"'#%&-1'&#*F-%\"+#1&7-&'\"#$#F&(#+.&>\"1&b#*$21#1)&-1' I/9:\"1'#s&K#*:\"5<%&7-&#\"1#F&$9:1#55#1&E-+*\"<<&/-<&`/;%#1&-1'&E-$/FF#1:@1+#. (\"*&=A1$9:#1&-1'&,#%#14&'/$$&'\"#$#$&N-9:&#\"1#&=#\"%#&O#*,*#\"%-1+&-1'&N#/9:%-1+&<\"1'#%4&+#*/'#&-1%#*&O#*/1%) =2*%5\"9:#1&\"1&,\",#5%*#-#1&8#F#\"1'#14&'/F\"%&-1$&'\"#&c/;%\";&'#$&`#\"1'#$&1\"9:%&-1,#;/11%&\"$%4&$21'#*1&=\"*&'#*&O#*<A:) *-1+&+#=/BB1#%&=\"'#*$%#:#1. % ! ! \" # \" $ % & \" ' ( ) % & * % ' + , ( -+ + .+ .+ 0+ + Y+2 3 4

Norbert Ammon Absturz Richtung Himmel. Begegnungen mit Gott in der Tiefe. Paperback, 158 Seiten, EUR 5,90 CLV, März 2004, ISBN 3-89397-955-7 D2*,#*%&\"$%&V]&T/:*#&/5%4&$B2*%,#+#\"$%#*%4&\"1%#55\"+#1%.&>*&:/%&N#%*\"#,$=\"*%$9:/<%&$%-) '\"#*%&-1'&/*,#\"%#%&+#*/'#&/1&$#\"1#*&!2;%2*/*,#\"%.&!/&;2FF%&'\"#&!\"/+12$#4&'\"#&=\"*&/55# <A*9:%#1e&\\*#,$.&CMFB:'*A$#1;*#,$.&D2*,#*%&F-$$&<2*%/1&'-*9:&'\"#&GA:5#&'#*&?1%#*) $-9:-1+#1&-1'&PL:#F2Qc:#*/B\"#1.&>*&5@$$%&-1$&/1:/1'&$#\"1#*&c/+#,-9:/-<7#\"9:1-1) +#1&'/*/1&%#\"5:/,#1.&c*2%7'#F&\"$%&'\"#$#$&N-9:&1\"9:%&1-*&0129:&#\"1#&\\*/1;:#\"%$+#) $9:\"9:%#3.&!/K21&+\",%&#$&,#*#\"%$&+#1-+.&>$&,#$%\"9:%&K\"#5F#:*&'-*9:&$#\"1#&*/'\";/5# >:*5\"9:;#\"%.&>$&F/9:%&'#1&I9:*#\",#*&;5#\"1&-1'&'#1&H#**1&T#$-$&+*2R.&^9:&=A1$9:%#&#$ 7-F&#\"1#1&\"1&'\"#&H@1'#&a#'#$&\\*/1;#1.&!#11&#$&7#\"+%4&=\"#&82%%&/-9:&'-*9:&\\*/1;:#\"% K#*:#**5\"9:%&=#*'#1&;/11.&_-9:&D2*,#*%$&_-$#\"1/1'#*$#%7-1+&F\"%&'#F&9:/*\"$F/%\") $9:#1&H#\"5-1+$K#*$%@1'1\"$&\"$%&$#:*&5#$#1$=#*%. E-F&/1'#*1&=A1$9:%#&\"9:&#$&#,#1</55$&\"1&'\"#&H@1'#&a#'#$&8#$-1'#1.&!/$&N-9:&'#9;%&?1'/1;,/*;#\"%&-1'&?17-<*\"#) '#1:#\"%&$9:21-1+$52$&/-<.&!29:&'/$&(\"9:%\"+$%#e&#$&#*F-%\"+%&7-*&K655\"+#1&_-$5\"#<#*-1+&/1&'#1&H#**1.&D2*,#*%&'\"#1% $#\"1#F&H>JJD&/-9:&/5$&I9:=#*$%;*/1;#*&\"F&f5%#$%#1'\"#1$%&#\"1#*&G/11:#\"F#*&8#F#\"1'#. D#-5\"9:&5/$&\"9:&#\"1#&N#$B*#9:-1+&K21&0_,$%-*7&J\"9:%-1+&H\"FF#53&\"1&#\"1#*&/1'#*#1&E#\"%$9:*\"<%.&!#*&J#7#1$#1% $9:52$$&F\"%&'#*&_-<<2*'#*-1+e&0U.!4!%D!+#82!+Q%3!#$%/.!#!#%X)82L6&!\"#$#F&_BB#55&F69:%#&\"9:&F\"9:&K255&-1'&+/17 /1$9:5\"#R#1. T.3<\".!/%`3'8@ Eberhard Platte Mutig erziehen. Von Familien der Bibel lernen. Paperback, 208 Seiten, EUR 9,90 CV Dillenburg (Edition „Leben als Christ“), Juni 2004, ISBN 3-89436-404-1 O\"#5#&>5%#*1&5/$$#1&*#$\"+1\"#*%&'\"#&I9:-5%#*1&:@1+#14&=#11&#$&-F&'\"#&>*7\"#:-1+&'#* IB*6$$5\"1+#&+#:%.&!29:&'\"#&N\",#5&,\"#%#%&/-9:&:\"#*&+/17&;21;*#%#&H\"5<#.&!\"#$#$&N-9: 7#\"+%4&=\"#&`/F\"5\"#1&'#*&N\",#5&+#5#,%&-1'&#*72+#1&:/,#1&-1'&=/$&=\"*&'/K21&5#*1#1 ;611#1.&I2&:\"5<%&#$4&-1$#*#&\\\"1'#*&7-&!#F&:\"1&7-&#*7\"#:#14&'#*&$\"#&-1$&/1K#*%*/-%&:/%. _-$&'#F&^1:/5%e&`25+#1&#\"+#1#1&`#:5K#*:/5%#1$&w&(#11&'#*&G/11&\\/**\"#*#&F/9:%4 ,5#\",#1&'\"#&\\\"1'#*&/-<&'#*&I%*#9;#&w&(#11&-1%#*$9:\"#'5\"9:&>*72+#1#&#*7\"#:#1&$255#1 w&\\\"1'#*&\"1&#\"1#*&;\"1'#*<#\"1'5\"9:#1&(#5%&w&>*7\"#:-1+&7-*&8#F#\"1'#&w&(\"#&5/1+# :/,#1&>5%#*1&O#*/1%=2*%-1+&<A*&\":*#&\\\"1'#*l&w&_55#\"1#*7\"#:#1l&w&8#$9:=\"$%#*&$\"1'&a/ $2&-1%#*$9:\"#'5\"9:&w&-.K.F. ^1&'#*&J#\":#&0>'\"%\"21&C#,#1&/5$&L:*\"$%3&K21&>,#*:/*'&b5/%%#&$\"1'&/-R#*'#F&\"1&5#%7%#*&E#\"%&#*$9:\"#1#1e&0`A%%#*#&'#1 _'5#*34&0?1$#*#&>:#&$255&129:&,#$$#*&=#*'#134&0C#:*#&-1$&,#%#14&H#**34&0O#*+#,-1+&\"$%&F#:*34&08#F#\"1'#&\"F&_-<) ,*-9:34&0H#\"R#&>\"$#1&\"1&'#1&8#F#\"1'#134&0>\"1<A:*-1+&\"1&'\"#&,\",5\"$9:#&I##5$2*+#34&0C#,#1&/-<&'#F&b-5K#*</$$3. Ger de Koning Der Brief an die Galater. (Reihe: „Eine Erklärung speziell für dich“) Paperback, 148 Seiten, 7,50 Euro Daniel-Verlag, Juni 2004, ISBN 3-935955-14-6 D/9:'#F&\"1&'\"#$#*&J#\":#&,#*#\"%$&N@1'#&7-F&J6F#*,*\"#<&-1'&7-&'#1&\\2*\"1%:#*) ,*\"#<#1&#*:@5%5\"9:&$\"1'4&\"$%&F\"%&'\"#$#F&8/5/%#*)\\2FF#1%/*&1-1&'#*&K\"#*%#&N/1' #*$9:\"#1#1.&f:15\"9:&=\"#&,#\"&'#*&2,#1&K2*+#$%#55%#1&(\"#*$,#)J#\":#&:/1'#5%&#$&$\"9: :\"#*&-F&A,#*$9:/-,/*#&-1'&5#\"9:%&K#*$%@1'5\"9:#&>\"1<A:*-1+#1&\"1&`2*F&K21&/,) $9:1\"%%$=#\"$#1&N#%*/9:%-1+#1.&I\"#&#\"+1#1&$\"9:&,#$21'#*$&<A*&a-1+#&85@-,\"+#4&7-* B#*$615\"9:#1&N\",#55#$#4&/,#*&/-9:&7-F&O2*,#*#\"%#1&K21&N\",#5/*,#\"%#1&-1'&_1'/9:) %#1.&!#*&_-%2*&;2FF%&/-$&'#*&1\"#'#*5@1'\"$9:#1&N*A'#*,#=#+-1+4&\"$%&+#B*@+%&K21 +#$-1'#*&_-$+#=2+#1:#\"%&-1'&:/%&'\"#&8/,#4&C#:*#&5#\"9:%K#*$%@1'5\"9:&-1'&5#,#1$) 1/:&7-&K#*F\"%%#51. ! \" # \" $ % & \" ' ( ) % & * % ' + , ( -+ + .+ .+ 0 + Y+ 2 3 4 %\"

&#-#'./#%#0#. Wer hat das Recht, den anderen zu beurteilen? %1213456789:134)79:;<178;4=3>4%179:;<?@=27<A17; Hartmut Jäger, Dillenburg '\"#$#&\"FF#*&/-<&-1$&7-*A9;</55#1&=#*) F\"%#\"1/1'#*&-F7-+#:#1l&(\"*&F/9:#1 '#1l&I%\"FF%&'\"#&G#\"1-1+e&(#*&*\"9:) '\"#&$9:F#*75\"9:#&>*</:*-1+4&'/$$&8#) 0W.82$!$% +.82$Q% /(5.$% .2\"% +.82$% ,!: %#%4&7#*$%6*%&'/$&\\5\"F/&'#*&>\"1:#\"%&-1' F#\"1'#14&'\"#&$#\"%&T/:*7#:1%#1&,#$%#) \".82$!$%-!\"/!$L%_!++%5.$%-!382!5%9!: '#$&`*\"#'#1$l&0(#*&,\"$%&'-4&'/$$&'- :#14&7#*,*#9:#1.&0N#=@:*%#&N*A'#*3 \".82$% .2\"% \".82$!$Q% -!\"/!$% .2\"% ,!\".82$!$ '#1&/1'#*#1&,#-*%#\"5$%l3&_-$&_1+$%4 =#*<#1& '\"#& N*29;#1& :\"1.& C\"#+%& #$ -!\"/!+Q%)+/%5.$%-!382!5%D(=%.2\"%5!##$Q <A*&5\"#,52$&+#:/5%#1&7-&=#*'#14&:/,#1 K\"#55#\"9:%&'/*/14&'/$$&=\"*&-1$&K\"#5&7- -.\"/%!)82%*),!5!##!+%-!\"/!+F%T(#%(4!\" =\"*&#\"1&\\5\"F/&#1%$%#:#1&5/$$#14&\"1&'#F =#1\"+&,7=.&K\"#5&7-&$B@%&+#+#1$#\"%\"+ #.!2#$%/)%/!+%N>3.$$!\"Q%/!\"%.+%/!.+!#%X\"): a#'#&,#5\"#,\"+#&G#\"1-1+&/5$&+5#\"9:+A5) ,#-*%#\"5#1&-1'&A,#*<A:*#1l&(#*&;/11 /!\"#%^),!%.#$Q%/!+%X(3@!+%(4!\"%.+%/!.+!5 %\"+&/1+#$#:#1&=\"*'.&G\"%&I9:5/+=2*%#1 $\"9:&129:&'/$&J#9:%&:#*/-$1#:F#14 ^),!%+.55#$%/)%+.82$%-(2\"f%O/!\"%-.! =\"#&0C#:*#&%*#11%&W&C\"#,#&#\"1%3&%*\"<<% #\"1#F&/1'#*#1&#%=/$&7-&$/+#1.&G/1 -.\"#$%/)%*)%/!.+!5%X\")/!\"%#(,!+Y%V\": F/1&\"1&-1$#*#*&E#\"%&\"1$&I9:=/*7#.&_,#* ,#2,/9:%#%&$#\"%&5/1+#F4&'/$$&$\"9:&a#) 3()4!Q%.82%-.33%/!+%N>3.$$!\"%()#%/!.+!5 =/$&$/+#1&=\"*&'/11&7-&#\"1#*&/1'#*#1 F/1'&K#**#11%4&/,#*&F/1&$/+%&1\"9:%$. ^),!%*.!2!+e%)+/%#.!2!Q%/!\"%X(3@!+%.#$ _-$$/+#&T#$-l E-F/5&F/19:#&/5$&-1/1%/$%,/*&+#5%#1. .+%/!.+!5%^),!f%S!)823!\"Q%*.!2%*)!\"#$ _1'#*#&$\"1'&$%-*&=\"#&#\"1&b/17#*. /!+%X(3@!+%()#%/!.+!5%^),!L%b+/%/(++ 0T!++%(4!\"%/!.+%X\")/!\"%#C+/.,$Q%#' -.\"#$%/)%@3(\"%#!2!+Q%)5%/!+%N>3.$$!\"%()# ,!2%2.+Q%C4!\"<C2\"!%.2+%*-.#82!+%/.\"%)+/ I9:/'#4&'/$$&'#*&2<<#1#4&#:*5\"9:#4 /!5% ^),!% /!.+!#% X\")/!\"#% *)% *.!2!+6 .25%(33!.+L%T!++%!\"%()<%/.82%2R\"$Q%#'%2(#$ /F&(2*%&82%%#$&/-$+#*\"9:%#%#&?F+/1+ PG/%%:@-$&]4S)XQ. /)%/!.+!+%X\")/!\"%,!-'++!+F%T!++%!\" F\"%#\"1/1'#*& \"FF#*& $#5%#1#*& =\"*'. (4!\"%+.82$%2R\"$Q%#'%+.55%+'82%!.+!+%'/!\" !/,#\"&FA$$#1&=\"*&'29:&#*;#11#14&'/$$ 0(#11&'-&F\"%&#\"1#F&`\"1+#*&/-<&#\") *-!.%5.$%/.\"Q%/(5.$%()#%*-!.!\"%'/!\"%/\"!.: 0b*A<#134&0N#-*%#\"5#134&0o,#*<A:*#134 1#1&/1'#*#1&7#\"+$%4&'/11&7#\"+#1&'*#\" !\"%c!),!+%D)+/%d!/!%N(82!%4!#$]$.,$%-!\"/!L \\2**\"+\"#*#13&h&$#\"%&'#F&IA1'#1</55 `\"1+#*& /-<& '\"9:& $#5,$%.3& G\"%& '\"#$#* T!++%!\"%(4!\"%+.82$%()<%#.!%2R\"!+%-.\"/Q -1#*5@$$5\"9:&$\"1'.&\\2**#;%-*&\"$%&'/$ _-$$/+#&-1'&T#$-&(2*%&/-$&G%&]&=\"*' #'%#(,!%!#%/!\"%9!5!.+/!e%-!++%!\"%(4!\" D2*F/5#.&0b*A<#1&-1'&N#-*%#\"5#13&$\"1' '/$&N#-*%#\"5#1&/1'#*#*&G#1$9:#1&/5$ ()82%()<%/.!%9!5!.+/!%+.82$%2R\"!+%-.\"/Q $2+/*&A,#*5#,#1$12%=#1'\"+.&T#$-&_-$) -1$/9:+#F@R& /,+#$%#FB#5%.& !29: #'%#!.%!\"%/.\"%-.!%/!\"%S!./!%)+/%/!\"%cR33: $/+#&+\"5%&/-9:&:#-%#e&0!\"#&(/:*:#\"% $%\"FF%&#$&#\"+#1%5\"9:4&'/$$&T#$-$&'/$ +!\"L PG/%%:@-$&SY4SX)S]Q F/9:%&<*#\".3&D-*&=#11&L:*\"$%#1&\"1 N#-*%#\"5#1&-1'&E-*#9:%=#\"$#1&=\"*;) C\"#,#&\\5/*%#s%&*#'#14&;611#1&$\"#&$\"9: 5\"9:&K#*,2%#1&:/%l&G#\"1%#&#*&'/F\"%4 !/$& #*<2*'#*%& '29:& +#+#1$#\"%\"+# '29:&+#+#1$#\"%\"+&:#5<#14&<*#\"&7-&=#*'#14 '/$$&=\"*&-1$&#\"1#1&8#</55#1&#*=#\"$#14 N#2,/9:%-1+4&N#-*%#\"5-1+&-1'&'#1 -F&L:*\"$%-$&,#$$#*&'\"#1#1&7-&;611#1. =#11&=\"*&;#\"1#*5#\"&?*%#\"5#&<@55#14&=#\"5 G-%4&`#:5K#*:/5%#1&,#\"F&D/F#1&7- 1#11#1.&H/,#1&=\"*&K\"#55#\"9:%&\"1&'\"#) (2*/1& 5\"#+%& #$4& '/$$& '\"#$#*& /5%# $#F&I\"11#&K#*5#*1%4&=\"#&8#$9:=\"$%#* 8*-1'$/%7&:#-%#&\"FF#*&$#5%#1#*&/;) 7#B%\"#*%&=\"*'l&>$&:/%&#\"1#*$#\"%$&7-&%-1 % # ! \" # \" $ % & \" ' ( ) % & * % ' + , ( -+ + .+ /+ 0+ + 1+2 3 4

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'#1;#1&:/,#1.&G%&VS4VSd&G;&SS4V[d _,#*&K\"#5#&;611#1&1\"9:%&A,#*&\":) KRINO – URTEILEN _B+&Sg4Vgd&J6F&Z4Vgd&SZ4V[d&T/;&S4Ud *#1&I9:/%%#1&$B*\"1) SQ&-1%#*$9:#\"'#14&P#1%Q$9:#\"'#1d V4Zd&T-'&S4VVd +#1.&?1'&'/$&F/9:% '/:#*e&#%=.&/-$=@:5#14&K2*7\"#:#14&=#*%) '#1&?F+/1+&F\"%#\"1) 5,*(+&\"(_\"%$'\" $9:@%7#14&/1#*;#11#14&'.&O2*7-+&+#) `/7\"%e&(\"*&<\"1'#1&,#\"&'#F$#5,#1 /1'#*&$9:=\"#*\"+.&>$ ,#1.&J6F&SZ4Xd +*\"#9:\"$9:#1&(2*%&,#\"'#&N#'#-%-1+#14 +\",%& L:*\"$%#14& '\"# &?(8+\"$%\"%+?%A &\"(\"%+G\"*(>\"$A VQ&:/5%#1&<A*&h4&'.&G#\"1-1+&$#\"14 '\"#&B2$\"%\"K#&=\"#&'\"#&1#+/%\"K#&I#\"%#&K21 ;2FF#1&1\"#&/-<&'\"# P,#Q-*%#\"5#14&'#1;#1&'/$$&h4&#%=.&#*) 0J\"9:%#134&/5$2&'\"#&_-<<2*'#*-1+&7- ^'##4& '#1& #*$%#1 @\"%0+&\"(+F\"@GF> $%>\"'\"(+@\"G>-J ;5@*#1&<A*&hd&C;&]4Z[d&SV4X]d&_B+&S[4ZUd *\"9:%#14&=\"#&'\"#&(/*1-1+&1\"9:%&7-&*\"9:) I9:*\"%%&7-&%-1.&?1'&$\"# VU4Yd&S\\2*&SS4S[d&-.&/. %#1.&!\"#&N#'#-%-1+&#*+\",%&$\"9:&/-$&'#F :/,#1&I9:=\"#*\"+;#\") [Q&#%=.&,#$9:5\"#R#14&$\"9:&#%=.&K2*) \\21%#s%. %#14&$\"9:&2*'#1%5\"9: 1#:F#14&#1%$9:#\"'#1.&_B+&SU4Zd&-.&/. N#\"$B\"#5&G%&]4Se 0W.82$!$%+.82$Q%/(: 7-&#1%$9:-5'\"+#1. ZQ&/5$&a-*\"$%\"$9:#*&%.%.e&8#*\"9:%&:/5) 5.$%.2\"%+.82$%,!\".82$!$%-!\"/!$F6&j<%&=#*) %#1&A,#*hd&*\"9:%#1e '#1&'\"#$#&(2*%#&F\"$$K#*$%/1'#1.&_5$ ^1&'#1&ng+#*&T/:*#1&#*$9:\"#1&/-< Z/Q&-*%#\"5#1d&#\"1&*\"9:%#*5\"9:#$&?*) $#\"#1&/55#&`2*F#1&'#$&J\"9:%#1$&K#*) '#F&/F#*\";/1\"$9:#1&G/*;%&'/$&N-9: %#\"5&K#*;A1'#1&2'#*&<@55#1.&G%&Sn4VYd ;#:*%.& 8/17& +5#\"9:4& =/$& +#$9:\"#:%. 0c:#&!/M&_F#*\"9/&c25'&%:#&c*-%:3 C;&Sn4VVd&_B+&VX4Sgd&-.&/. 0J\"9:%#%&1\"9:%4&'/F\"%&\":*&1\"9:%&+#*\"9:%#% P!#*&c/+&/1&'#F&_F#*\";/&'\"#&(/:*) Z,Q&*#9:%#14&P$\"9:Q&K2*&8#*\"9:%&$%*#\") =#*'#%r3&_,#*&T#$-$&5#:*%&1\"9:%4&'/$$ :#\"%&$/+%#Q.&>$&7#\"+%&'#1&#*$9:*#9;#1) %#14&K2*&8#*\"9:%&'\"$;-%\"#*#1d&#\"1#1 =\"*&1\"9:%&F#:*&-1%#*$9:#\"'#1&$255#1. '#1&E-$%/1'&'#*&F2*/5\"$9:#1&^1%#+*\") ! \" # \" $ % & \" ' ( ) % & * % ' + , ( -+ + .+ /+ 0 + 1+ 2 3 4 '%

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PRINZIPIEN FÜR DEN UMGANG %-1l3&VX&z&=@*#1&,#*#\"%4&\":*#&`/F\"5\") T(2\"2!.$%#>\".82$F%_.!%!.+!%N!.$!%#(,$%)+# #1&7-&K#*5/$$#14&V[&z&=A*'#1&$\"9:&#\"1# /(#%V.+!Q%)+/%/.!%(+/!\"!%,!+()%/(#%9!: MITEINANDER (29:#&5/1+&B*2$%\"%-\"#*#14&]&z&=@*#1 ,!+$!.3F%b+/%-!++%@!.+!%N!.$!%/.!%T(2\": ,#*#\"%4&#\"1#&<*#F'#&b#*$21&7-&%6%#1.3 2!.$%!\"*]23$Q%5R82$!+%-.\"%()82%/(#%-.#: (\"#&;611#1&=\"*&#\"1#*$#\"%$&K2*&'#F !/$&,#'#-%#%&'29:4&'/$$&]g&K21&Sggg #!+F% b+/% -!++% 4!./!% N!.$!+% /.!% 2(34! 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(/$&$\"1'&0=#$#1%5\"9:#&85/-,#1$5#:) +.82$#%()#%V.,!++)$*%'/!\"%!.$3!\"%W)25: 3.2 ZUR BEURTEILUNG GEHÖREN *#13l&0!\"#&I-FF#&'#\"1#*&(2*%#&\"$% #)82$% $)$Q% #'+/!\"+% /(##%.+% /!\"% _!5)$ (/:*:#\"%3&Pb$&SSnQ.&(/:*:#\"%&\"$%&'\"# !.+!\"%/!+%(+/!\"!+%2R2!\"%(82$!$%(3#%#.82 WAHRHEIT UND LIEBE _55#&N\",#5$%#55#14&'\"#&K21&'#*&>\"1) *\"9:%\"+#&!/*$%#55-1+&'#*&(\"*;5\"9:;#\"%. #!34#$e%!.+%d!/!\"%#!2!%+.82$%()<%/(#%N!.+!Q :#\"%&$B*#9:#14&,#:/1'#51&\"F&-1F\"%%#5) ,/*#1&\\21%#s%&'/$&c:#F/&0(/:*:#\"%3. (/:*&\"$%4&=/$&K21&82%%&;2FF%4&=/$ #'+/!\"+%!.+%d!/!\"%()82%()<%/(#%/!\"%(+/!: 0X!<3!.=.,$%!)82Q%/.!%V.+2!.$%/!#%9!.#$!# *)%4!-(2\"!+%/)\"82%/(#%X(+/%/!#%7\".!/!+#6 \"FF#*&+/5%&-1'&\"FF#*&+#5%#1&=\"*'. \"!+L%S(4$%/.!#!%9!#.++)+,%.+%!)82Q%/.! 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SCHWEIZ Herzliche Einladung zur 7. Herbstkonferenz vom Fr., 29.10., 19.30 Uhr bis So., 31.10.04, 16.30 Uhr im Bibel- und Erholungsheim Männedorf (Zürichsee) „Biblische Ältestenschaft“ ist das • Evangelisation und Mission Kinderbetreuung findet bei Be- Thema unserer diesjährigen Das zentrale Thema der „Bibli- darf nach Absprache statt. Die Herbstkonferenz. Ältester zu sein schen Ältestenschaft“ ist für jeden Kassetten der Vorträge können ist eine der schwierigsten, verant- Christ sehr wertvoll. Darüber hin- während der Konferenz oder bei wortungsvollsten, aber auch aus richtet sich diese Konferenz vor Alvaro Rico bezogen werden schönsten Aufgaben. Im Neuen Tes- allem an Brüder, die geistliche Ver- (Tel. 022 361 1427 oder per eMail: tament lesen wir, dass die Ältesten antwortung (in der Gemeinde) tra- [email protected]). für die Führung der Gemeinde unse- gen oder tragen werden. Der vollständig ausgefüllte Ta- res Herrn verantwortlich sind. Was lon oder eine entsprechende An- versteht eigentlich das Wort Gottes Für die Anmeldung benutzen Sie meldung per Telefon ist Voraus- unter geistlicher Leiterschaft bzw. bitte den Anmeldetalon. Eine früh- setzung für eine gültige Anmel- „biblischer Ältestenschaft“? zeitige Anmeldung lohnt sich. Zum dung. Bitte haben Sie Verständ- Alexander Strauch wird versuchen einen ist es preiswerter, zum ande- nis dafür, dass keine Anmeldebe- darauf eine Antwort zu geben. Un- ren sichert man sich so einen Platz. stätigungen verschickt werden. ser Referent ist Amerikaner mit Zudem erleichtert es uns die Admi- Ich würde mich freuen, Sie an deutschen Vorfahren. Er dient seit nistration erheblich, Danke vorab. dieser Konferenz begrüßen zu mehr als 30 Jahren selbst als Hirte Der Konferenzbeitrag beträgt bei dürfen. in der Nähe von Denver, Colorado. Anmeldung bis 31.08.04 für Sa/So Vielen Dank allen, die diese Kon- Sein Buch über „biblische Ältesten- sFr. 20.- je Tag, bis 15.10. sFr. 25.- je ferenz im Gebet mit vorbereiten schaft“ gilt als weltweites Standart- Tag, bis 26.10. sFr. 35.- je Tag. Zim- helfen. werk zum Thema der schriftgemä- merpreise liegen bei 82 sFr.- bis 97 Mit geschwisterlichen Grüßen ßen Gemeindeleitung. Folgende sFr.- pro Nacht. Alle Kosten sind Themen sind bis jetzt vorgesehen: während der Konferenz in Bar zu Markus Bachofen bezahlen. Euro werden zum aktuel- • Wie Älteste ihre Treffen effizienter len Kurs umgerechnet. gestalten können Bitte in Blockschrift ausfüllen und frühzeitig einsenden! • Konfliktbewältigung in der Ge- meinde Anmeldetalon für die Schweiz • Angehende Älteste schulen Hiermit melde ich mich für die Herbstkonferenz der Schweiz 2004 in Männdorf an: • Diakone • Wie können wir den Lehrdienst in N a m e , Vo r n a m e u n d A n r e d e der Gemeinde verbessern? • Wie können wir das persönliche Ge- betsleben und das der Gemeinde ver- bessern? • Hirtendienst mit liebenden Händen Anmeldung … Straße, PLZ, Ort Fragen zur Konferenz und Te l e f o n & e M a i l Unterschrift Anmeldungen bitte an: x Ich reise am Freitagabend zum Abendessen um 18.00 Uhr an, Übernachtung Fr/Sa Heinz Sommer Bielstraße 27 · CH-3252 Worben x Ich reise am Freitagabend an, Übernachtung Fr/Sa Tel. 032 384 68 29 eMail: [email protected] Dxa t uIcmh&reUisneteerrsstcahmr iSf at mstagmorgen nach dem Frühstück an, jedoch zum Mittagessen Bitte ankreuzen! x EZ mit WC/Dusche (sFr. 97,-) x DZ mit WC/Dusche (sFr. 91,-) x EZ mit fl. Wasser (sFr. 87,-) x DZ mit fl. Wasser (sFr. 82,-) x Tagesgast Samstag x Frühstück x Mittagessen x Abendessen x Tagesgast Sonntag x Frühstück x Mittagessen

.*B\"C$%&# Das Geheimnis T#F/1' eines erfüllten /1'#*#$&$/+% Lebens -1$e&0T/4&#\"1&#*<A55) %#$&C#,#1&=@*#&<A*&F\"9:4&=#11&\"9:&#1') Johannes Pflaum, Schweiz #\"1&$9:61#$&#\"+#1#$&H/-$&K2*4&\"1&'#F 5\"9:&F#:*&E#\"%&<A*&F#\"1#&H2,,M$&-1' F/1&/,#1'$&+#FA%5\"9:&'\"#&`AR#&:29:) `*#\"7#\"%\"1%#*#$$#1&:@%%#r3&>\"1\"+#&/1) 09!>\".!#!+%#!.%/!\"%9'$$%)+/%&($!\"%)+: 5#+#1&;/11.&!/7-&;2FF%&129:&#\"1&<52%) '#*#&$#:#1&\"1&#\"1#*&+-%#1&8#$-1':#\"% #!\"!#%S!\"\"+%g!#)#%12\".#$)#L%V\"%2($%)+# %#$&_-%2.&O\"#55#\"9:%&%*#<<#1&=\"*&/-9: -1'&#\"1#F&$B2*%5\"9:#1&j-%<\"%&C#,#1$) ,!#!,+!$%5.$%d!/!\"%,!.#$3.82!+%N!,+)+,%.+ /-<&#\"1#1&8#1\"#R#*.&>*&F69:%#&;#\"1# #*<A55-1+.&`A*&#\"1#1&G/11&F\"%%5#*#1 /!\"%S.55!3#-!3$%.+%12\".#$)#.6 ;-5\"1/*\"$9:#1&8#1A$$#&#1%,#:*#1.&`A* _5%#*$&\"$%&\"1&'\"#$#F&E-$/FF#1:/1+ a#F/1'& /1'#*#$& =@*#& #\"1& #*<A55%#$ _1#*;#11-1+&=\"9:%\"+e&0_F&_*,#\"%$) >B:#$#*&S4&[ C#,#14& =#11& #$& #1'5\"9:& ;#\"1#& 7=\") B5/%7&-1'&\"1&'#*&8#F#\"1'#&K21&'#1 $9:#1F#1$9:5\"9:#1&b*2,5#F#&F#:* /1'#*#1&*#$B#;%\"#*%&7-&=#*'#14&'/$ 0_!++%.+%.25%-'2+$%/.!%,(+*!%7C33! +#,#1&=A*'#&W&\"1&'#*&`/F\"5\"#4&N#;/11%) F-$$&>*<A55-1+&+#,#1.3&I9:5\"#R5\"9: /!\"%9'$$2!.$%3!.42(<$.,e%)+/%.2\"%#!./%.+ $9:/<%&-1'&D/9:,/*$9:/<%4&1/9:&'#F <*/+#1&=\"*&129:&#\"1#&$#5,$%,#=-$$%# .25%*)\"%7C33!%,!4\"(82$F%V\"%.#$%/(#%S()>$ G2%%2e&_55#$&1-*&129:&`*\"#'#4&`*#-) \\/**\"#*#<*/-.&`A*&$\"#&:@1+%&\":*#&C#) d!/!\"%9!-(3$%)+/%d!/!\"%D(82$F6 '#4&I211#1$9:#\"1.&>\"1&a-1+#$&G@'9:#1 ,#1$#*<A55-1+&F\"%&'#F&7\"#5$%*#,\"+#1 %*@-F%& K21& #\"1#F& 0T/F#$)N21') >*;5\"FF#1&\":*#*&\\/**\"#*#&7-$/FF#1. \\252$$#*&V4&n)Sg G/1134&'#*&:29:&#*:/,#1&A,#*&/55#1 O\"#55#\"9:%&5@9:#51&I\"#&A,#*&F/19:# I9:=\"#*\"+;#\"%#1& $%#:%& -1'& '#1& $2 '\"#$#*&O2*$%#55-1+#1.&_,#*&=#11&=\"* E-1@9:$%& #\"1F/5& =255#1& =\"*& '\"# $9:1#55&1\"9:%$&-F=\"*<%.&`A*&#\"1#1&a-1) -1$&#:*5\"9:&A,#*B*A<#14&<\"1'#1&=\"*&-1$ `*/+#&,#=#+#14&=/$&F/1&$2&/55#$&F\"% +#1&G/114&'#1&=\"*&<*/+#14&\"$%&#\"1&#*) $#5,$%&'29:&/1&'#*&#\"1#1&2'#*&/1'#*#1 #\"1#F&#*<A55%#1&C#,#1&K#*,\"1'#%.&>\"1 <A55%#$&C#,#1&K\"#55#\"9:%&F\"%&#\"1#*&0N/*) I%#55#&=\"#'#*.&?1'&=\"#&$9:1#55&$B*#) NA*2/1+#$%#55%#*&$9:=@*F%&K21&*\"9:) ,\"#)c*/-F<*/-3&K#*,-1'#1.&G/19:# 9:#1&=\"*&K21&#\"1#F&#*<A55%#1&C#,#1 %\"+&$9:61#1&`#*\"#1&\"1&\\2*$\";/e&0_F /1'#*#&=A1$9:#1&$\"9:&\"1&'\"#$#F&E-) \"1&L:*\"$%-$&-1'&F#\"1#1&\"1&(\"*;5\"9:) I%*/1'&K655\"+&-1,#$9:=#*%&-1%#*&#\"1#* $/FF#1:/1+4&'/$$&/55#$&\"FF#*&$2&5@-<% ;#\"%&1\"9:%$&/1'#*#$4&/5$&'\"#&>*<A55-1+ b/5F#&\"1&'#*&H@1+#F/%%#&5\"#+#14&2:1# =\"#&$\"#&#$&$\"9:&K2*$%#55#1&-1'&+#*1# -1$#*#*&#\"+#1#1&O2*$%#55-1+#1&-1' a#'#1&8#'/1;#1&/1&'#1&_*,#\"%$$%*#$$. :@%%#1.&_1'#*#&'#1;#1&'/,#\"&/1&#\"1 N#<*\"#'\"+-1+&-1$#*#*&N#'A*<1\"$$#.&!#* !/$&=@*#&'29:&#\"1&#*<A55%#$&C#,#1.3 +-%#$&<\"1/17\"#55#$&b25$%#*4&F\"%&'#F&F/1 85/-,#&=\"*'&'/11&7-&#\"1#F&<*2FF#1 0j%%2)D2*F/5K#*,*/-9:#*3&$%#55%&$\"9: $\"9:&/-9:&#%=/$&5#\"$%#1&;/114&2:1# I9:F\"#*65&-F<-1;%\"21\"#*%4&'/F\"%&'#* \"1&'\"#$#F&E-$/FF#1:/1+&K\"#55#\"9:% a#'#1&L#1%&-F'*#:#1&7-&FA$$#1. C#,#1$F2%2*&F\"%&-1$#*#1&O2*$%#55-1) +#1& -1'& (A1$9:#1& F6+5\"9:$%& *#\") ,-1+$52$&-1'&$9:=-1+K255&5@-<%.&!#* H#**&T#$-$&=\"*'&'/,#\"&7-&#\"1#F&G#) 9:/1\";#*& :#*/,+#=A*'\"+%4& '#* $9:5#-1\"+$%&$B*\"1+#1&-1'&*#B/*\"#*#1 $2554&=#11&'/$&8/17#&1\"9:%&F#:*&$2 <-1;%\"21\"#*%4&=\"#&=\"*&-1$&'/$&$#5,$% K2*$%#55#1. _5$& D/9:<25+#*& T#$-& '/*<& \"9: $\"9:#*5\"9:&'/1;,/*&$#\"14&=#11&#$&F\"* @-R#*5\"9:& +-%& +#:%.& (#11& F\"*& '#* H>JJ&'\"#$&'-*9:&$#\"1#&81/'#&$9:#1;%4 ' ! ! \" # \" $ % & \" ' ( ) % & * % ' + , ( -+ + .+ /+ 0+ + 1+2 3 4

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DIE SELBSTERKENNTNIS IM LEBEN DES #*&+#$/+%4&=\"#&K\"#5&#*&-F&L:*\"$%\"&=\"5) N#7-+&/-<&$\"9:&$#5,$%&/5$&'#1&\\5#\"1$) 5#1&5#\"'#1&=#*'#.&>*&#*5#,%#&\"1&$#\"1#F PAULUS !\"#1$%4&'/$$&#*&/F&C#,#1&K#*7/+#1 D\"9:%&1-*&K2*&!/F/$;-$&#*;/11%# %#1&-1%#*&/55#1&85@-,\"+#1. =255%#&-1'&=-*'#&\"11#*5\"9:&K21&'#* b/-5-$&\"1&#\"1#F&_-+#1,5\"9;4&=#*&#* I2*+#&-F&'\"#&8#F#\"1'#1&-F+#%*\"#) $#5,$%&\"F&C\"9:%&82%%#$&=/*e&#\"1&$A1'\") H/1'&/-<$&H#*7e&(#*&K21&'#1&D/9:) ,#1.&G\"%&'#F&<\"1/17\"#55#1&b25$%#*&=/* +#*&G#1$9:4&'#*&%*2%7&/55&$#\"1#F&<*2F) #$&/-9:&K2*,#\".&^F&=#\"%#*#1&!\"#1$% F#1&>\"<#*&\"1&'#*&J#,#55\"21&+#+#1&'#1 <25+#*1&T#$-&=A*'#&'/$&/-$&K255#*&o,#*) =-*'#&=2:5&$#\"1&IB/*,-9:&+#+#1&'\"# H#**1&T#$-$&5#,%#.&!2*%&;/F&#$&7-* _,:@1+\"+;#\"%&K2F&H#**1&#\"1+#%/-$9:%. #1%$9:#\"'#1'#1&(#1'#&\"1&$#\"1#F&C#) 7#-+-1+&$/+#1&;611#1l&(#*&K21&-1$ 8#1A+#1'&E#\"%&<A*&$#\"1&#\"+#1#$&H2,) ,#1.&_,#*&=\"*&;611#1&\"F&D#-#1&c#$) ,M&-1'&$#\"1#&^1%#*#$$#1&,5\"#,&\":F&/-9: %/F#1%&$#:#14&=\"#&#*&a#&5@1+#*&'#$%2 =A*'#&$/+#1e&0^9:&,\"1&'#*&8#*\"1+$%# 1\"9:%&F#:*4&$%/%%'#$$#1&=/*&<A*&\":1&/5) %\"#<#*&'-*9:&'#1&8#\"$%&82%%#$&\"1&'\"#$# 5#$&-1=\"9:%\"+&+#=2*'#14&=/$&K2*:#* I#5,$%#*;#11%1\"$&+#<A:*%&=-*'#.&>\"1#* K21&/55#1&85@-,\"+#1&\"1&-1$#*#*&O#*) #\"1F/5&N#'#-%-1+&:/%%#.&>\"1#&+-%# $#\"1#*&#*$%#1&N*\"#<#4&'\"#&#*&$9:*\"#,4&=/* 8#$-1':#\"%&-1'&#\"1&$B2*%5\"9:#$&j-%) '#*&S.&\\2*\"1%:#*,*\"#<.&b/-5-$&$%/1'&7- $/FF5-1+.3l&(\"*&<\"1'#1&'29:&\"FF#* <\"%&:/%%#&#*&/-9:&1\"9:%.&I#\"1&\\6*B#* '\"#$#*&E#\"%&$9:21&5@1+#*&\"1&'#*&D/9:) <25+#&-1'&\"F&!\"#1$%.&(\"*&5#$#1&\"1&\\/) 129:& #\"1\"+#& 85/-) ,#1$+#$9:=\"$%#*4&'\"# 5P?*@*F+F?; F$:;+F9'?(+?@F =\"*&1/9:&-1$#*#*&#\") &\"(+!\"($%'F>\" +#1#1& +#\"$%5\"9:#1 J/1+5\"$%#& A,#*<5A) +#51.& (\"*& $B*#9:#1 \":1#1&1\"9:%&'#1&85/-) *%>\"(+?@@\"%+I$\"A ,#1&/,4&/,#*&$2&+#\"$%) &\"('\"G9(\"%\"% 5\"9:&-1'&+-%&=\"#&=\"* $#5,$%&$\"1'&$\"#&/-9: U\"%F:;\"%+ ?%-J 1\"9:%.&b/-5-$&$/:&$\"9: $2+/*&/5$&'#*&8#*\"1+$) %#&-1%#*&/55#1&=\"#'#*+#,2*#1#1&G#1) $9:#1&/1.&I2&=/*&\"17=\"$9:#1&$#\"1#&>*) ;#11%1\"$&A,#*&'\"#&/,+*-1'%\"#<#&O#*52) *#1:#\"%&-1'&?1K#*,#$$#*5\"9:;#\"%&$#\") ! \" # \" $ % & \" ' ( ) % & * % ' + , ( -+ + .+ /+ 0 + 1+ 2 3 4 '\"

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DIE CHRISTUSERKENNTNIS IM LEBEN \"$%l&H/%&'#*&H#**&T#$-$&/1&N#'#-%-1+ ,#*&'#F&H#**1&-1'&'#F&,\",5\"$9:#1 <A*&I\"#&+#=211#1l&^$%&'\"#&C\"#,#&7-&\":F >K/1+#5\"-F&K#*B<5\"9:%#%4&$255%#1&'\"# DES PAULUS +#=/9:$#14&$2&'/$$&#*&#\"1#1&+*6R#*#1 /1'#*#1&A,#*&\":1&'#1;#14&=/$&$\"#&=255) _,#*&1#,#1&'#*&I#5,$%#*;#11%1\"$ I%#55#1=#*%&\"F&C#,#1&:/%&/5$&K2*&#\"1\") %#1.& ^F& N#7-+& /-<& $#\"1& 1/%A*5\"9:#$ :/%%#&#*&'\"#&L:*\"$%-$#*;#11%1\"$.&!/$ +#1&T/:*#1l&j'#*&=\"*'&\":F&+#+#1A) (#$#1&-1'&'/$4&=/$&#*&\"1&$\"9:&$#5,$% \"$%&'\"#&7=#\"%#&O2*/-$$#%7-1+&<A*&#\"1 ,#*&1-*&129:&/-<&IB/*<5/FF#&+#;29:% =/*4&=/*&\":F&+/17&;5/*4&'/$$&#*&'#* #*<A55%#$&C#,#1.&b/-5-$&#*=/*%#%#&1\"9:%$ -1'& $2& #\"1& 9:*\"$%5\"9:#$& b<5\"9:%B*2) 8#*\"1+$%#&-1%#*&/55#1&85@-,\"+#1&=/*. F#:*&K21&$\"9:&$#5,$%4&1\"9:%$&F#:*&K21 +*/FF&/,+#$B-5%l&>$&+#:%&1\"9:%&-F \"*+#1'=#59:#1&?F$%@1'#1&2'#*&G#1) \"*+#1'=#59:#&$9:61#1&>F2%\"21#1.&!\"# >\"1#*&'#*&5#%7%#1&N*\"#<#&K2*&$#\"1#F $9:#14&$21'#*1&/55#$&/55#\"1&K21&L:*\"$) ;/11&\"9:&/-9:&,#;2FF#14&=#11&\"9: %-$.&^1&b:\"5&[4n&$9:*#\",%&#*e&g(%-.\"@: #\"1#1&`\"5F&=\"#&0(\"11#%2-&^^^3&/1$#) c2'&=/*&'#*&S.&c\"F2%:#-$,*\"#<4&'#1&#* 3.82Q%.82%2(3$!%()82%(33!#%<C\"%&!\"3)#$%)5 :#.& E#:1& G\"1-%#1& $B@%#*& \"$%& /55#$ /!\"%)+C4!\"$\"!<<3.82!+%9R##!%/!\"%V\"@!++$: =\"#'#*&K#*<52+#1.&>$&+#:%&-F&'#1&I%#5) 9/.&7=#\"&T/:*#&$B@%#*&$9:*\"#,.&(\"#'#* +.#%12\".#$.%g!#)Q%5!.+!#%S!\"\"+Q%-.33!+Q 5#1=#*%&-1'&'\"#&%/%$@9:5\"9:#&N#'#-) )5%/!##!+$-.33!+%.82%(33!#%!.+,!4C=$%2(4! %-1+4&'\"#&L:*\"$%-$&\"1&'#*&%@+5\"9:#1 $\"#:%&#*&$\"9:&'/*\"1&\"F&C\"9:%&82%%#$. )+/%!#%<C\"%_\"!8@%2(3$!Q%/(5.$%.82%12\".#: D/9:<25+#&:/%. $)#%,!-.++!F ?1'&#*&1#11%&$\"9:&$#5,$%&1\"9:%&#\"1#1 >\"1&a-1+#*&N*-'#*&+/,&#\"1F/5&#\"1 b/-5-$&5\"#R&$\"9:&1\"9:%&'-*9:&$#\"1# E#-+1\"$.& 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DIE ALLES ÜBERRAGENDE ERKENNTNIS 5#$&+#+#,#14&=/$&\"9:&<A*&'/$&C#,#1&\"1 l Z+%12\".#$)#%2(4!%.82%JR33.: '#*&D/9:<25+#&-1'&<A*&'\"#&>**#\"9:-1+ DES CHRISTUS ,!%X!-(2\")+,%/!#%S!\"*!+# '#$&:\"FF5\"$9:#1&E\"#5#$&,#16%\"+#. b/-5-$&$/+%&-1$4&'/$$&=\"*&\"1&L:*\"$) )+/%/!\"%9!/(+@!+FP L:*\"$%-$& '-*9:& -1$& W& 1\"9:%& \"9: %-$&+#$#+1#%&$\"1'&F\"%&a#'#*&+#\"$%5\"9:#1 F-$$&F\"9:&/,$%*/FB#51&-1'&t-@5#14 I#+1-1+&\"1&'#*&H\"FF#5$=#5%&-1'&\"1 >$&+#:%&'/*-F4&'#1&J#\"9:) $21'#*1&#*&F69:%#&$#\"1&C#,#1&'-*9: \":F&/55#&=\"#'#*+#,2*#1#1&82%%#$;\"1) %-F&\"1&L:*\"$%-$&7-&#*;#11#1 F\"9:&#1%</5%#1.&>*&F69:%#&'-*9:&F\"9: '#*&7-*&`A55#&+#,*/9:%&$\"1'.&(\"$$#1 -1'&'/11&\"F&8#:2*$/F&-1' '\"#&+-%#1&(#*;#&=\"*;#14&'\"#&>*&$9:21 I\"#4&=/$&'/$&,#'#-%#%l&(#11&I\"#&L:*\"$) 85/-,#1& '/*/-$& 7-& 5#,#1.& ?1' 5@1+$%&K2*,#*#\"%#%&:/%&-1'&$2F\"%&F#\"1 %-$&:/,#14&'/11&:/,#1&I\"#&/55#$.&G#:* =#11&'/$&<A*&I\"#&/55#$&1-*&%:#2*#%\"$9: C#,#1&<*-9:%,/*&F/9:#1. ;/11&#$&1\"9:%&+#,#1.&(#11&L:*\"$%-$&\"1 ;5\"1+%4&'/11&,#%#1&I\"#&'29:&'/*-F4 ^:1#1&=2:1%4&'/11&,*/-9:#1&I\"#&;#\"1# '/$$&'#*&H#**&T#$-$&^:1#1&'-*9:&$#\") _F&_1</1+&'\"#$#$&\\/B\"%#5$&:/%%#&\"9: 7-$@%75\"9:#1&I#+1-1+#14&;#\"1#&7-$@%7) 1#1&8#\"$%&$#\"1&(2*%&5#,#1'\"+&F/9:% ;-*7&$;\"77\"#*%4&=\"#&'/$&C#,#1&'#$&b/-5-$ 5\"9:#1&>*</:*-1+#1&F#:*.&^1&\":F&$\"1' -1'&/-<$9:5\"#R%.&!\"#$&;/11&5#%7%#1'5\"9: 1/9:&$#\"1#*&N#;#:*-1+&/-$$/:.&f-R#*) =\"*&7-*&`A55#&+#,*/9:%4&+#$#+1#%&F\"%&a#) 1-*&#*&$#5,$%&%-1. 5\"9:&+#$#:#1&+/,&#$&'/&1\"9:%&F#:*&K\"#5 '#*&I#+1-1+&/-$&'#*&:\"FF5\"$9:#1&(#5%r 7-&+#1\"#R#1.&_,#*&#*&:/%%#&'\"#&`A55# !\"#$#*&+#\"$%5\"9:#&-1'&:\"FF5\"$9:# \"1&L:*\"$%-$&#*;/11%&-1'&/55#\"1&/-$&'\"#) >$&=@*#&\"1%#*#$$/1%4&#\"1F/5&#\"1# J#\"9:%-F&\"$%&1\"9:%&/,:@1+\"+&K21&-1) $#*&`A55#&+#5#,%.&?1'&/5$&#*&'/11&\"F ?F<*/+#&7-&F/9:#14&=/$&-1$&\"1&L:*\"$) $#*#F&@-R#*#1&>*+#:#1.&D\"#F/1'&-1' 8#<@1+1\"$&$#\"1#*&H\"1*\"9:%-1+&#1%+#) %-$&/55#$&+#+#,#1&\"$%e&IA1'#1K#*+#,-1+4 1\"9:%$&;611#1&\":1&-1$&1#:F#1.&\\#\"1 +#1$/:4&A,#*;/F&\":1&;#\"1#&b/1\";4&\"*) 1#-#$&C#,#14&#=\"+#$&C#,#1&W&K\"#55#\"9:% >*',#,#14&;#\"1&(\"*%$9:/<%$7-$/FF#1) +#1'#%=/$&K#*$@-F%&7-&:/,#1&2'#* </55#1&-1$&129:&#\"1&2'#*&7=#\"&!\"1+# ,*-9:4&;#\"1&G#1$9:&-1'&;#\"1#&G/9:%4 129:&\"*+#1'#%=/$&1/9::25#1&7-&FA$) '/7-&#\"1.&(@*#1&=\"*&'/11&$9:21&/F '\"#&#$&+\",%.&(\"#&/*F&$\"1'&=\"*&'29:&\"F $#1.&I21'#*1&#*&;211%#&,#;#11#1e&0Z82 >1'#&F\"%&'#*&_-<7@:5-1+l&^9:&:2<<# =2:5$%/1'$%*-1;#1#1&(#$%#-*2B/&+#) 2(4!%/!+%,)$!+%[(5><%,!@]5><$Q%.82%2(4! 1\"9:%.&SUZ&F/5&%/-9:%&'\"#$#&`2*F-) =2*'#14&'/$$&=\"*&@-R#*#$&(2:5#*+#) /!+%U()<%J'33!+/!$Q%.82%2(4!%/!+%93(): 5\"#*-1+&0\"1&L:*\"$%-$3&,#\"&b/-5-$&/-<. :#14&C#,#1$+#1-$$&-1'&'\"#&N#<*\"#'\") 4!+%4!-(2\"$Q%<'\"$(+%3.!,$%5.\"%4!\"!.$%/!\" !#*&c#-<#5&\"$%&$#:*&'/*/1&\"1%#*#$$\"#*%4 +-1+&-1$#*#*&(A1$9:#&-1'&N#'A*<) N.!,!#@\"(+*%/!\"%9!\"!82$.,@!.$Q%/!+%/!\" -1$&'#1&N5\"9;&<A*&'#1&J#\"9:%-F&\"1 1\"$$#&F\"%&#\"1#F&#*<A55%#1&C#,#1&\"1 S!\"\"Q%/!\"%,!\"!82$!%W.82$!\"Q%5.\"%(3#%X!: L:*\"$%-$&7-&K#*1#,#51.&>*&F69:%#&-1$ L:*\"$%-$&K#*=#9:$#51.&?1'&=#11&=\"* 3'2+)+,%,!4!+%-.\"/%(+%d!+!5%M(,Y%+.82$ \"**#<A:*#14&'/F\"%&=\"*&-1$#*#&>*<A55-1+ F#\"1#14&/-<&@-R#*#$&-1'&F/%#*\"#55#$ (33!.+%(4!\"%5.\"Q%#'+/!\"+%()82%(33!+Q%/.! \"1&/55#F&F6+5\"9:#1&K#*+@1+5\"9:#1&-1' (2:5#*+#:#1&#\"1#1&_1$B*-9:&7-&:/) #!.+%V\"#82!.+!+%3.!4!+6&PVc\"F&Z4])YQ. @-R#*5\"9:#1&8#*AFB#5&$-9:#1&-1'&$2 ,#14&'/11&5/$$#1&I\"#&-1$&'/*/1&#*\"1) !/$&\"$%&F#\"1&(-1$9:&<A*&^:*&-1'&F#\"1 1\"#&7-&#\"1#F&#*<A55%#1&C#,#1&\"1&L:*\"$) 1#*14&=/$&L.H.&IB-*+#21&+#$/+%&:/%e C#,#14&'/$$&=\"*&#\"1F/5&+#1/-$2&JA9;) %-$&;2FF#1.&_1&'\"#$#*&I%#55#&;/11&+/* ^33!#%-(#%+.82$%SR33!%.#$Q%.#$%9+(/!F%O\"#5 ,5\"9;&:/5%#1&;611#1.&D\"9:%&=#\"5&=\"* 1\"9:%&/55#$&/-<+#7@:5%&=#*'#14&=/$&-1$ =\"9:%\"+#*&\"$%&'29:&'#*&#\"17\"+/*%\"+#&-1' $2&%/B<#*&=/*#14&$21'#*1&/55#\"14&=#\"5 \"1&L:*\"$%-$&+#$9:#1;%&\"$%.&D-*&#\"1\"+#$ -1K#*+@1+5\"9:#&J#\"9:%-F4&'#*&-1$&\"1 =\"*&\"1&-1$#*#*&_*F-%&/-$&$#\"1#*&`A55# $#\"&#*=@:1%e L:*\"$%-$&+#+#,#1&\"$%.&b/-5-$&;211%# $9:6B<%#1. 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()*+', Geistliche Bestandsaufnahme Fred Colvin, Salzburg <A*&'#1&!\"#1$%&'#$&H#**1&/-<7-#*,/-#1&P>B:&Z4SS)SUQ. (\"*&$255%#1&'/:#*&1\"9:%&1-*&'\"#&0+#\"$%5\"9:#&8#$-1':#\"%3 !\"#$#&_-$+/,#&'#*&8#F#\"1'#+*A1'-1+&,#$9:@<%\"+%&$\"9: '#$&>\"17#51#14&$21'#*1&/-9:&'#$&+/17#1&C#\",#$&\"F&_-+# F\"%&'#F&+#\"$%5\"9:#1&C#,#1.&!/7-&+#:6*%&1/%A*5\"9:&'\"# :/,#1. N#7\"#:-1+&#\"1#$&a#'#1&#\"17#51#1&7-F&H#**1&T#$-$.&!29: FA$$#1&=\"*&\"1&'\"#$#F&E-$/FF#1:/1+&/-9:&-1$#*#&j*%$) !\"#&8#F#\"1'#&\"1&I/57,-*+)C2\"+&:/%&'/7-&#\"1#1&`*/+#) +#F#\"1'#&\"F&N5\"9;&:/,#1.&!#*&H#**&:/%&-.&/.&7-&'\"#$#F ,2+#1&#1%=2*<#14&'#*&\"1&*#+#5F@R\"+#1&_,$%@1'#1&'-*9:) E=#9;&8#F#\"1'#&+#$9:#1;%4&-F&-1$&-1%#*&'#*&C#\"%-1+ +#/*,#\"%#%&=\"*'4&-F&I9:=/9:$%#55#1&\"1&'#F&+#\"$%5\"9:#1 '#$&H#\"5\"+#1&8#\"$%#$&7-&+#,*/-9:$<#*%\"+#1&(#*;7#-+#1 !\"#1$%{C#,#1&'#*&8#F#\"1'#&,#$$#*&#*;#11#1&7-&;611#1. O\"#55#\"9:%&'/*<&'\"#$#*&`*/+#1;/%/52+&/-9:&/1'#*#1&8#F#\"1) '#1&#\"1#&H\"5<#$%#55-1+&$#\"1&\"F&!\"#1$%&/1&'#1&85@-,\"+#1 7-*&_-<#*,/--1+&'#$&C#\",#$&L:*\"$%\". A. GEISTLICHER ZUSTAND jF T.!%J.!3%c!.$%-./5!+%-.\"%/!5%9!4!$ D. DIE ZUSAMMENKÜNFTE DER GF Z#$%/!\"%S!.3.,!%9!.#$%'<<!+#.82$3.82%(5 )+/%/!\"%`3(+)+,Q%-!++%-.\"%)+#%$\"!<<!+f GEMEINDE T!\"@%.+%)+#!\"!\"%D.$$!f HF T!382!%@'+@\"!$!+%N82\".$$!%)+$!\"+!2: GF T!382!%X!/C\"<+.##!%-!\"/!+%/)\"82%/.! T!382!% ^+*!.82!+% <C\"% #!.+% T.\"@!+ 5!+%-.\"Q%)5%9'$$!#%S!\"/!%-.\"@#(5 #.+/%#.82$4(\"f *)%4!$\"!)!+f%X!#)82!+%-.\"%/.!%9!: ,!,!+-]\"$.,!%S(+/2(4)+,%+.82$%!\": 9.4$%!#%S.+/!\"+.##!%<C\"%#!.+%T.\"@!+f #82-.#$!\"f%V\"@!++!+%-.\"%.2\"!%\\R$!f <C33$f%[R++!+%-.\"%/(#%]+/!\"+f PF T!382!% ^+*!.82!+% <C\"% ,!.#$3.82!# PF T!382!%c)#(55!+@C+<$!%-!\"/!+ T(82#$)5% #.+/% .5% ^33,!5!.+!+% !\": kF [R++!+%/.!%S!.3.,!+%.+%)+#!\"!\"%9!: J'+%5(+82!+%9!#82-.#$!\"+%)+,!\"+ @!++4(\"f 5!.+/!%!.+!%@'+@\"!$!%c)\"C#$)+,%*)5 4!#)82$f%T'\"(+%@R++$!%/(#%3.!,!+f jF V\"3!4!+%-.\"%\"!,!35]=.,!%9!4!$#!\"2R: _.!+#$% !\"-(\"$!+f% 9.4$% !#% @'+@\"!$! jF &!\"2!\"\"3.82$%)+#!\"!%,!5!.+#(5!%^+: \")+,!+%.+%/!\"%9!4!$##$)+/!f X!.#>.!3!f 4!$)+,%/!+%S!\"\"+f%V\"3!4!+%/.!%9!: 9.4$%!#%9!4!$#!.<!\"%)+$!\"%)+#f #82-.#$!\"%!.+!%3!4!+/.,!%X!,!,+)+, HF T!\"/!+%c)82$>\"'43!5!%4.43.#82%4!: C. WIRKSAME EVANGELISATION 5.$%/!5%S!\"\"+f%T!382!%D]+,!3%#.+/ 2(+/!3$f%O/!\"%-!\"/!+%#.!%C4!\"#!2!+f GF T(#%2(4!+%-.\"%.5%3!$*$!+%g(2\"%)+: !\"@!++4(\"f%T.!%@R++!+%-.\"%#.!%4!: 2!4!+f B. VERANTWORTLICHE $!\"+'55!+f%T(\"%!#%-.\"@#(5f%T(#%2($ HF T!\"/!+% /.!% X!/C\"<+.##!% /!\"% S!\"/! #.82%+.82$%4!-]2\"$f%T(#%@R++$!+%-.\" /)\"82%/!+%,!,!+-]\"$.,!+%_.!+#$%(5 LEITERSCHAFT .+%/.!#!5%m%.5%+]82#$!+%g(2\"%$)+f T'\"$%9'$$!#%,!#$.33$f%T!382!%['\"\"!@: GF S(4!+%-.\"%c.!3!f%S(4!+%-.\"%!.+!+%@3(: PF T.!%J.!3%93])4.,!%E()82%&!\"(+$-'\"$: $)\"%.#$%(+,!4\"(82$f 3.82!I%!J(+,!3.#.!\"!+%\"!,!35]=.,f \"!+%X3.8@%<C\"%/.!%W.82$)+,Q%.+%/.!%/!\" jF T.!%J.!3%+!)!%['+$(@$!%@'55!+%5': E. PRAKTISCHE ÜBERLEGUNGEN S!\"\"%)+#!\"!%9!5!.+/!%<C2\"!+%-.33f +($3.82%*)%)+#!\"!+%&!\"(+#$(3$)+,!+f GF T.\"/%!.+%^)#4()%/!#%T!\"@!#%9'$$!# PF 9.4$%!#%S.+/!\"+.##!%<C\"%!.+!%!<<!@$.J! HF T.!%-.\"@#(5%.#$%)+#!\"!%\\(82(\"4!.$ 7C2\")+,%#!.$!+#%/!\"%U!.$!\"f 5.$%/.!#!+%['+$(@$!+f /)\"82%<.+(+*.!33!%V+,>]##!%,!2!55$f :%5(+,!3+/!%N82()f kF ['55!+%\"!,!35]=.,%U!)$!%*)5%93(): PF N.+/% )+#!\"!% W])53.82@!.$!+% /(*) :%5(+,!3+/!%V.+#($*4!\"!.$#82(<$f 4!+f%T'%3.!,!+%!J$3F%S.+/!\"+.##!f :%*)%4!#82]<$.,$%.5%X!\")<Q%)#-Ff nF Z#$% !#% <C\"% \\!)4!@!2\"$!% !.+<(82Q% .+ ()#\"!.82!+/Q%)+#!\"!+%^)<$\"(,%*)%!\": :%+!,($.J!%S(3$)+,%,!,!+C4!\"%d!/!\" )+#!\"!%9!5!.+/!%.+$!,\".!\"$%*)%-!\": <C33!+f &!\"]+/!\")+,f /!+f O/!\"%-.\"/%/(#%T!\"@%/(/)\"82%,!2.+: /!\"$f ( & ! \" # \" $ % & \" ' ( ) % & * % ' + , ( -+ + .+ /+ 0+ + 1+2 3 4

Tonträger der 21. KfG-Herbstkonferenz 2003 Vom 02. bis 05. Oktober diente uns in diesem Jahr Dr. Helge Stadel- mann zu dem Thema „Predige das Wort – der Gemeinde den ganzen Rat- schluss Gottes vermitteln“. Für alle, die in der Verkündigung, aber auch in Jugendstunden oder in der Sonntagsschule das Wort Gottes auslegen, sind diese Vorträge ein großer Gewinn. Helge Stadelmann hat es ver- standen, den Zuhörer in seiner fundierten und praktischen Art in das Thema der »Auslegungspredigt« einzuführen. Daneben sprach Bert- hold Meier zum Thema „Christliche Bekenntnisschulen“ sowie Wolf- gang Bühne zu aktu- ellen Trends in der „Predige das Wort“ evangelikalen Welt. 11 Vorträge Diesmal sind die Vor- im Satz träge der Konferenz Herbst- Dr. Helge auf drei verschiede- Konferenz Stadelmann nen Tonträgern zu ha- ben: 1.) der gewohnte der KfG Kassettensatz, 2.) als 2003 MP3-CD, die sich al- lerdings nur auf spe- zillen Geräten abspie- len lässt oder 3.) als re- 02. - 05. Okt. 2003 im Christlichen Erholungsheim Rehe / Westerwald guläre Audio-CD, die man sich auf jedem CD-Spieler anhören Wir sind eine kleine christliche Gemeinde im Glonntal Sie können die Vorträge als Kassettensatz bzw. Audio-CD für kann (bei Bestellungen (zwischen München und Augsburg) und € 20,- oder als MP3-CD für € 15,- zzgl. Versandkosten beziehen: bitte genau angeben!). suchen 50-60 Stapelstühle Konferenz für Gemeindegründung e.V. · Postfach 13 22 D-36082 Hünfeld · Fax (0 66 52) 91 81 89 · [email protected] gerne auch gebraucht! Leben für das Evangelium Kontakt: Christliche Gemeinde Glonntal · Horst Knedlik-Präpst Tel. und Fax: (08134) 55 98 73 · [email protected] Voranfrage USA-Reise 2005 Vorträge von Benedikt Peters zum 2. Timotheusbrief Wer hat Interesse, das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden, sprich: an einer ca. zweiwöchigen Reise an im Rahmen des Frühjahrswochenendes der Pil- die Westküste der Vereinigten Staaten teilzunehmen? gergemeinschaft Schweiz und der Zusammenar- beit mit dem «Bibel-Lehr-Dienst» vom 18.-20.06.04 • Teilnahme an der 5-tägigen Hirtenkonferenz in der im Bibelheim Männedorf „Grace Church“, Los Angeles (mit John MacArthur); die Vorträge werden in Deutsch und Russisch übersetzt Anmeldungen bei Kurt Bigler, Grubenstraße 13, CH-4900 Langenthal, 0041-(0) 62 922 45 10 • Rundreise durch Kalifornien, Arizona und Nevada (inkl. Grand Canyon, Bryce Canyon, Zion, Las Vegas, Veranstaltungsort: © 03.04 systeM & More. San Diego, u.a.) Bibelheim Männedorf (Zürichsee) Hofenstraße 41, CH-8708 Männedorf • Termin: vom 23.02. bis 07.03.2005 Tel. 0041-(0) 1 921 63 11 • Preis: ca. 1.500,- Euro (inkl. Flug, Konferenzgebühren, Übernachtung mit Frühstück, etc.) - Änderungen vorbehalten - Interessenten bitte umgehend, spätestens jedoch bis 15.07.2004 melden bei KfG e.V., Postfach 13 22, D-36082 Hünfeld Fax: (0 66 52) 91 81 89 e-Mail: [email protected] Gemeindegründung Nr. 78, 2/04 31

KfG e.V. · Postfach 13 22 · D-36082 Hünfeld emeindegründung Postvertriebsstück DP AG · Entgelt bezahlt H 12702 Konferenz für Gemeindegründung e.V. Postfach 13 22 D-36082 Hünfeld I„Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir …“ Gal 2,20