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Magazin "Wiener G´müt" - Februar

Published by support, 2016-07-28 03:01:18

Description: Das Magazin der exklusiven Wiener Seniorenpflegeresidenzen

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Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und Purkersdorfdas fertige Kleid dann fällt und wie es derTräger oder die Trägerin empfindet. Wennmeine Kunden zum ersten Mal ihre fertigenStücke anprobieren, sollte das so sein, als obman es schon immer am Körper hätte - ab-gesehen von der Freude, die man empfindet,wenn man ein neues Kleidungsstück kauft.“ML: „Bist du Wienerin ?“„Ja, mit Leib und Seele. DIese Stadt kenne ich,weil ich hier aufgewachsen bin, viele Freundehabe und mich die Stadt inspiriert.“ML: „IstWien der richtige Platz für deine Arbeit ?“ Foto: www.tirza.at„Ich glaube, dass überall der richtige Platz ist, ne Kollektion im „Modepalast“ gezeigt. Abwenn man das Richtige macht. Vielen fehlt da hat man mir die Stücke buchstäblich auseinfach nur das Selbstbewußtsein, ihre Ide- den Händen gerissen. Gleichzeitig habe ichen zu verwirklichen. Ich gebe zu, dass es mir auch einen Publikumspreis - ein Stand aufleicht gemacht wurde, Erfolg zu haben.“ der Blickfang im MAK - gewonnen. Und das war dann auch der Startschuss für mein Ge-ML: „War das ein Glücksfall ?“ schäftsatelier. Seitdem läuft es bestens.“„Ja und nein, aber viel harte Arbeit. Nach- ML: „Ist es schwer, bei dir einen Termin zudem ich 3 Jahre mit meinem Mann in Kanada bekommen ?“gelebt habe, bin ich nach Österreich zurück-gekehrt und meiner alten Leidenschaft - der „Ja, momentan schon. Viele meiner KundenSchneiderei - verfallen.“ brauchen so, wie die Dame, der du begegnet bist, etwas länger, aber das ist ja auch meinML: „Aber wie ist man auf dich aufmerksam Job.Auf die wirklich schönen Dinge im Lebengeworden ?“ muss man eben ein bißchen warten können.“„Durch Freundinnen, Verwandte und Me- ML: „Ich bedanke mich für das Gespräch.“schen, denen ich auf der Straße begegnetbin, und die mich angesprochen haben, vonwo ich das schöne Kleidungsstück hätte. Dahabe ich mir ein Herz genommen und mei- Die exklusiven 51 WIENER S P RENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

LeideEnscchhateft

Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und PurkersdorfKultuNreimuaesngebotin PurkersdorfDie Seniorenpflegeresidenz Hoffmannpark freut sich, dass auch ein Kulturverein mit dem Namen„Freunde der Seniorenpflegeresidenz Hoffmannpark“ im Haus ansässig ist. Seit dem Jahr 2012werden den BewohnerInnen,Angehörigen und BesucherInnen unterschiedlichste kulturelle Veranstal-tungen in den Bereichen Theater, Kabarett und kleines Musical bzw. kleines musikalisches Lustspiel,u. a. mit Karl Ferdinand Kratzl, Gerhard Dorfer, Doris Lang, René Rumpold Richard Maynau u. v. a.,angeboten.Der Präsident des Kulturvereins, Herr Ing. der Beiräte und andererseits auf den stetigen,Günter Hirsch, der Vizepräsident sowie immer intensiver werdenden Beiratssitzun-künstlerischer Leiter, Herr Helmut Wiesinger gen, die vor ca. 4 Jahren begannen. Schluss-und die Obfrau desVereins, Frau DI Michaela endlich fand im Jahr 2011 die Gründung desDabsch, gewähren uns einen Einblick in den Vereins „Freunde der Seniorenpflegeresi-Alltag – sie erzählen uns, wie alles begann, denz Hoffmannpark“ mit der Eintragung inswas geboten wird und wohin die Reise ge- Vereinsregister statt. DerVerein kann sowohlhen soll … BewohnerInnen der Seniorenpflegeresidenz Hoffmannpark, Angehörige als auch Leute„Wie eine Idee Realität wurde …“ von „außerhalb“ zu seinen Vereinsmitglie- dern zählen.Ing. Günter Hirsch: Wir sind zunächst einmal DI Michaela Dabsch: Erwähnenswert ist auch,dankbar, dass wir Ihnen denVerein, aber auch dass wir und der gesamte Vorstand damalsdie damit verbundenenTätigkeiten vorstellen und heute ehrenamtlich arbeiten.dürfen. Die Gründung des Vereins beruht Ing. Günter Hirsch: Im Vordergrund steheneinerseits auf den künstlerischen Aktivitäten nämlich die rein gemeinnützigen Ziele des Die exklusiven uuu WIENER 53 S P RENIOREN FLEGE ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Vereins. Die Erlöse aus den diversen Ver- unserem Publikum das „Wienerlied-Ensem-anstaltungen, wie Sommernachtsfest, Floh- ble“ sehr viel Freude.märkte, Aufführungen etc., werden für dieAnschaffung von Geräten, beispielsweise DI Michaela Dabsch: Wir haben auch eineeiner Filmvorführanlage, Gymnastikgeräte für sehr starke Verbindung mit dem Purkersdor-die BewohnerInnen des Hoffmannparks o.ä., fer Kunstverein „Art plus – Verein für Kunstverwendet. Wir sind besonders stolz, dass und Design“. 2013 malten die Senioren undder Ankauf eines Lasers für die Wundver- Seniorinnen mit Künstlern von „Art plus“ einsorgung gemeinsam mit anderen Sponsoren wirklich wunderschönes Gemeinschaftsbild.möglich war. Dieses möchten wir auch gerne versteigern.Wir haben uns auch überlegt, wie man die Ing. Günter Hirsch: Auch gibt es im Haus lau-wunderschönen Räumlichkeiten hier in der fende Ausstellungen mit Bildern von „ArtSeniorenpflegeresidenz Hoffmannpark noch plus“, wobei das Haus ja selbst sehr ge-anders verwenden könnte. Daraus entstand schichtsträchtig ist. Gekauft wurde das Arealdie Idee „Treffpunkt Kultur“. von der Familie Zuckerkandl und Herr Josef Hoffmann führte die Gestaltung durch. Da„Treffpunkt Kultur – eine kulturelle Initiative“ die Familie Zuckerkandl in der Vorkriegszeit des ersten Weltkrieges namhafte österreichi-Helmut Wiesinger: Unser Motto von „Treff- sche Kunst- und Kulturförderer waren undpunkt Kultur“ ist: „Bring Kultur zu den Men- wir im Jahr 2014, also heuer, das 125-jährigeschen, die nicht mehr zur Kultur kommen Jubiläum feiern, möchten wir hierzu noch ei-können!“. Ich selbst habe als Schauspieler nen Schwerpunkt erarbeiten.immer wieder versucht Möglichkeiten zu fin- Helmut Wiesinger: Im Jahr 2013 wurde ein-den, etwas im Dienste der Menschenwürde mal pro Monat eine Vorstellung veranstaltet.zu tun. Glücklicherweise bin ich damals Gün- Aufgrund der langen Vorbereitungszeit undter Hirsch begegnet. Zwischen uns hat sich den anderen Verpflichtungen unsererseitseine wunderbare Symbiose entwickelt, diese wird es im Jahr 2014 nur 6 Veranstaltungenwurde dann später von Michaela Dabsch er- geben – ausgenommen davon sind zusätzli-weitert. che Aktivitäten, wie z.B. die Präsentation des„Treffpunkt Kultur“ ist eine innerhalb desVer- großen österreichischen Malers, Herrn Prof.eins bestehende kulturelle Initiative, die die Peter Klitsch. Herr Prof. Klitsch wird einenAufgabe hat, den Menschen, die hier leben, kleinenTeil seiner Kunstwerke hier in diesemFreude zu bereiten und im Sinne der Men- wunderschönen Jugendstilensemble ausstel-schenwürde zu sagen: „Ich werte das Leben len. Es werden auch Drucke seiner fantas-dieser Menschen auf, indem ich spannende tischen Bilder vervielfältigt, wobei auch diekulturelle Programme (Musik, Literatur, Mal- Möglichkeit des Kaufs solch eines Drucks be-erei) hier her bringe.“ 2013 brachte uns und steht. Die Einnahmen sollen wiederum dem Wohle der Bewohner der Seniorenpflegere-

sidenz zu gute kommen. Programmvorschau 2014:DI Michaela Dabsch: Die Veranstaltungendes Vereins finden ganz bewusst nur in der 22.03.2014Seniorenpflegeresidenz Hoffmannpark statt.Im Vordergrund liegt die Verbindung zu den Theater: „Robert Stolz eine LiebesgeschichteBewohnern. Wir möchten sie ein bisschen nach Noten“ mit René Rumpold und Dorisaufheitern, unterhalten und auch zum Nach- Langdenken animieren. Aber wir wollen auch dasbreite Publikum von Außen ansprechen. Mai 2014„Was die Zukunft bringt.“ M usical: „In der Bar zum Krokodil“ mit Irene Bu- dischowsky, Paul Schmitzberger u.a. und WalterDI Michaela Dabsch: In Zukunft wollen wir Lochmann am Klavierviel mehr an die Öffentlichkeit gehen - unse-re eigenen Bewohner werden wir natürlich 07.06.2014nie vernachlässigen! Die Zusammenarbeitmit der KräuterGarten-Gruppe und auch die VERNISAGE imVestibül Prof. Peter KlitschKontakte zu „Art plus“ und dem „Wiener-lied-Ensemble“ werden wir weiter fördern. Juli 2014 „ Es träumt der Leo vonAuch die Kontaktpflege mit der Volksschule Montevideo“ MusicalPurkersdorf ist uns ein großes Anliegen.Helmut Wiesinger: Bei Vorstellungen des Ver- 23.09.2014 eins ist dieses Projekt immer auf ganz großeZustimmung gestoßen. Ich hoffe, dass es so Musical: „The Ratpack“ mit René Rumpold undweiter geht und der Bekanntheitsgrad steigt. Fizz FischerIng. Günter Hirsch: Unser Wunschtraum istes, in der Seniorenpflegeresidenz Hoffmann- Oktober 2014 park eine Kulturplattform auszubauen, wo-bei das Kulturzentrum gleichzeitig alle drei Ein noch nicht fixiertesTheaterstückKräuterGarten-Häuser in Wien inkludierensollte. Eine Überlegung ist auch die Kom- Dezember 2014 bination: Sättigung des Magens, des Geistesund der Gefühle, also ein Dinner mit Kultur. Weihnachtskonzert mit der MusicaVitrioliEine Kombination, die es im geschichtsträch-tigen Ambiente von Sanatorien bereits an Nähere Details werden noch bekannt gegeben.der Schwelle zum 20. Jahrhundert gegeben Informationen unter www.hoffmannpark.athat.Wer weiß, vielleicht können wir an dieseWurzeln anschließen?! AlleVorstellungen finden zunächst im Haupthaus der SENIORENPFLEGERESIDENZ HOFFMANNPARK 3002 Purkersdorf,Wienerstrasse 64-66 statt. Beginn um 19:00 Uhr. Entree bei beiden Haupteingängen. Einlass ab 18:30 Uhr. Karten zum Preis von € 22,00 können telefonisch unter 0223161510-0 oder 0676 4003843, per Email verwal- [email protected] oder [email protected] bestellt werden, oder direkt an der Abendkassa gekauft werden.

Informationen aus den Wiener Senioren- und Pflegeresidenzen DOasstbeurngteesprächDie Leiterin der Seniorenbetreuung in der SeniorenpflegeresidenzArmbrustergasse, Frau Bettina Gaber, spricht mit den Bewohnerin-nen Frau Fanta und Frau Lippl über Ostererlebnisse aus der Kindheit.Das Jahr wird nicht nur durch die Jahreszeiten, sondern auch durch die unterschiedlichsten Feste,Feiern und Rituale geprägt. So beginnt nach dem Fasching bekanntlich das „große“ Fasten (heut-zutage mehr aus modischen als aus religiösen Gründen), welches zum Osterfest sein Ende nimmt.In dieser Zeit werden traditionell Palmbuschen und das „Osterfleisch“ geweiht, Eier versteckt undGeschenke gekauft. Spätestens bei der Osterjause sind dann auch die letzten guten Vorsätze vonSilvester vergessen.Bei Kindern ist das Osterfest besonders beliebt. Es wird jedoch oft sehr unterschiedlich gefeiert.VonGeneration zu Generation werden in Familien viele Traditionen weitergegeben oder mit der Zeitganz vergessen.Fr. Gaber: Sie blicken zurück auf viele gefei- Fr. Lippl: Für mich persönlich war das Os-erte Osterfeste.Wie wichtig war Ihnen und terfest immer feierlich und schön. Ich habIhrer Familie das Osterfest? mich damals darüber gefreut und tu es heu- te auch noch. Ob sich die jungen Leute vonFr. Fanta: Wir hatten immer viele Besucher. heute auch so freuen, weiß ich nicht. Meis-Aber die Bräuche nahmen wir nie sehr tens geht es ihnen ja nur darum, dass sieernst. Ostern war eine Begebenheit - wir nicht arbeiten müssen.haben es beachtet, aber nicht gepflegt. Dasalles hat damals zum Jungsein gehört und ich Fr. Gaber: Und wie haben Sie früher in Ihrerdurfte dann bei Tisch einen anderen Platz Kindheit Ostern gefeiert?einnehmen. Wenn ich mich zurückerinnere,war eine Besinnlichkeit irgendwie am Rande Fr. Fanta: Bei uns gab es immer ein ausgiebi-dabei. Meine Erinnerung ist natürlich durch ges Familienfrühstück. Insgesamt waren wirdie Jahre ein bisschen verstaubt (lacht). 3 Kinder. Nach dem Frühstück ging es dann Die exklusiven WIENERS P R56 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

ans Eiersuchen. Wir haben damals in einer Stockwohnung gewohnt, da hat es immer guteVerstecke gegeben. Man hat in Ecken nachgesehen, in die man sonst nie schaute.Fr. Lippl:Wir waren immer Zuhause. Meine Mutter hat alles versteckt und wir Kinder freutenuns darüber und waren glücklich.Wir haben keine Geschenke bekommen wie heute, sonderneinfache Dinge, wie eine neue Schürze oder schöne neue Lackschuhe (lacht).Fr. Gaber: Haben Sie als Kind daran geglaubt, dass der Osterhase die Eier bringt?Fr. Fanta: Daran kann ich mich nicht erinnern. Es war eben Ostern – ein Fest – und wir habenEier gekocht und gefärbt.Wir durften dann die Eier immer mit einer Speckschwarte polieren,dann haben sie geglänzt und geleuchtet. Das war das Schönste.Wir haben auch „Eier gepeckt“,denn nachdem es sehr viele Eier gab, wurde das „Pecken“ sehr gepflegt.Fr. Lippl: Also nein (lacht), ich habe schon früh gewusst, dass es den Osterhasen nicht gibt. Ichhabe immer heimlich die Eier für meine Kinder gefärbt. Zum Beispiel mit Kaffeesud, weil dieFarben teuer waren und wir nicht so viel Geld hatten. Die Eier habe ich dann ebenfalls miteiner Speckschwarte oder einem in Öl getränkten Tuch abgerieben. Das hat immer schöngeglänzt. „Eier gepeckt“ wurde natürlich auch. Die exklusiven uuu WIENER 57 S P RENIOREN FLEGE ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Informationen aus den Wiener Senioren- und PflegeresidenzenFr. Gaber: Die glänzenden Ostereier aus ich dann das Kochen übernommen. Meinemeiner Kindheit sind auch mir noch sehr Mama hat mir das alles beigebracht. Sie wargut in Erinnerung geblieben. Führten Sie die Heimarbeiterin und ich habe gekocht, da-Traditionen Ihrer Kindheit auch mit Ihren ei- mit sie weiterarbeiten konnte. Unser Vatergenen Kindern weiter? hat damals am Großglockner gearbeitet und war nur selten zu Hause. Es war sehrFrau Fanta: Ja, dieTradition aus meiner Kind- gut, dass ich das Kochen gelernt habe. Dennheit habe ich mit meinen Kindern fortge- später war ich auch Köchin im Margareten-setzt. Da wir einen großen Garten hatten, hotel.haben wir die Eier im Garten versteckt.Das Gefundene wurde dann auf einen fi- Fr. Gaber: Das hört sich nach vielen wun-xen Platz gelegt und dann verteilt, da überall derschönen Osterfesten an. Ist Ihnen einZettelchen mit den Namen draufstanden. ganz besonderes Osterfest in Erinnerung geblieben?Fr. Lippl: Ja freilich, das habe ich weiter-geführt. Es ist ja für die Kinder und deren Fr. Fanta: Nein, eigentlich nicht.Kindern etwas Schönes… in die Kirche ge-hen, Palmbuschen-Weihe…. Ich habe zum Fr. Lippl: Es waren alle sehr schön. SpäterBeispiel die Nester für meine Kinder in den hatten wir nicht mehr so viel, weil durchZimmern hinter dem Vorhang versteckt. den Krieg viele Dinge nicht mehr da waren. Mit Kindern ist das Osterfest aber immerFr. Gaber: Gab es bei Ihnen noch irgend- etwas Schönes.welche anderen Traditionen? Gingen Siezum Beispiel in die Kirche? Fr. Gaber: Früher wurde das Fasten ja sehr viel strikter eingehalten als heute. Auch beiFr. Fanta: Ja, wir sind damals in die evan- Ihnen in der Familie?gelische Kirche gegangen und haben denKindergottesdienst besucht. Ich kann mich Fr. Fanta: Wir haben etwas weniger Fleischnoch sehr gut an unseren netten Pfarrer gegessen. Der Osterbraten am Ende derEns erinnern. Er war ausgesprochen kinder- Fastenzeit war dann etwas Besonderes.freundlich, wir haben ihn alle sehr gemocht. Fr. Lippl: Wir fasteten an gewissen Tagen,Fr. Lippl: Wir sind in die Ostermesse ge- wie Gründonnerstag und Karfreitag.gangen. Die Palmbuschen-Weihe war sehrschön. Meine Mutter hat auch immer einen Fr. Gaber:Vielen lieben Dank für unser aus-Striezel für uns gemacht. Mit 12 Jahren habe gesprochen nettes Gespräch. Die exklusiven WIENERS P R58 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Die Steirischen Perlen derLANGZEIT,- KURZZEIT,- und URLAUBSPFLEGEÄrztlicher Leiter Praktischer Arzt im HausKostenfreie Physiotherapeutin von Mo bis Fr. Kostenfreie Physiotherapie in ZusammenarbeitKostenfreie Animation von Mo bis Fr. mit dem Ambulatorium für physikalischeEigenes Behindertenfahrzeug Therapien Hartberg von Mo. bis Fr.Aromatherapie, Lasertherapie Kreative, kostenfreie Animation Mo. bis Fr.24 Stunden Versorgung durch 24 Stunden Versorgung durchdiplomiertes Fachpersonal diplomiertes FachpersonalZertifiziertes Wundmanagement Zertifiziertes WundmanagementHygieneverantwor tliche Hygieneverantwor tlicheGruppenorientierte Bezugspflege Gruppenorientierte BezugspflegeAusschließlich 1 und 2 Bettzimmer Familär geführtes Haus in ruhiger Lage Seniorenhaus Melisse SENIORENHAUS KAMILLEGrazer Straße 27, 8330 Feldbach A-8362 Söchau 23 Tel.: +43 (0) 3152 - 37037 Tel.: + 43 (0)3387 22 25 Fax: DW 9777 Fax: + 43 (0)3387 22 25 75 Mail: [email protected] [email protected] www.melisse.at www.kamille.atDie MARKEN für erstklassige Pflege in der Steiermark 59

Portrait einer Landschaft60

Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und PurkersdorfDiSe SchtlöeisrseisrcshtreaßeAktuell: Die oststeirische RIEGERSBURGGleich einem Adlerhorst thront die Riegersburg auf einem steilen Vulkanfelsen im oststeirischenHügelland. In all den Jahrhunderten ihres Bestehens konnte diese Burg nie eingenommen wer-den. Sie gilt als die stärkste Festung des Abendlandes. Seit 1822 ist die größte Barockburgdes Landes im Besitz der Familie Liechtenstein. Neben jeder Menge Geschichte warten hierverschiedene Ausstellungen, ein historischer Bienengarten oder eine Taverne auf den Besucher.S ie thront auf einem hoch empor und Römern. Erstmals urkundlich erwähnt ragenden Basaltfelsen eines ehema- wurde die Riegersburg als „Ruotkerspurch“ ligen Vulkanes und gewährt einen herrli- 1138. Der Name leitete sich vom damali- chen Ausblick. Schweift man den Blick über gen Besitzer, einem Edelherrn namens Rü- die sonst sanfte Hügellandschaft mit Wäl- diger, ab. Zur Zeit der Türkenkriege wur- dern,Weingärten Wiesen und Feldern der de sie zu einer uneinnehmbaren Festung nach ihr benannten Marktgemeinde hinaus ausgebaut und erweitert. Dabei erhielt die sieht man bis zum Wechsel, nach Ungarn, Burganlage ihre heutige Ausdehnung. Slowenien und bei klarer Luft sogar bis Bereits der Aufstieg bis zur Burg ist ein zum Großvenediger. Erlebnis. Kilometerlange Wehrmauern mit unzähligen Schießscharten säumen den Diese einzigartige Lage wurde bereits von historischen Fußweg, welcher sich entlang Menschen der Bronzezeit genutzt. Archäo- von elf Basteien und durch sieben Tore logische Funde verraten die Nutzung die- empor windet. Abenteuerlustige können ses strategischen Punktes auch von Slawen sich auch für den Klettersteig entscheiden, Die exklusiven 61 WIENER S P RENIOREN FLEGE ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Informationen aus den Wiener Senioren- und Pflegeresidenzenwelcher mittels Stahlseil sicher über den Leibeigenschaft und dem Leben der Unter-nackten und teilweise senkrechten Felsen tanen, über den damalige Einfluss der Kircheführt. Schnell und Kräfte sparend geht es und die Stellung der Frau, bis zu den Tür-mit dem modernen Schrägaufzug empor. kenkriegen und Ihren Opfen. Aber auch de- tailverliebtes Kunsthandwerk und barockeDie zahlreichen Räume der Burg beher- Lebenslust mit berauschenden Festen sindbergen drei Ausstellungen: untrennbar damit verbunden.Das Hexenmuseum im Die WaffenausstellungKellergeschoß Oft stellten Besucher die Frage: „Das istBis zur Mitte des 18. Jahrhunderts wurden eine Burg. Wo sind die Waffen?“ Seit 2013auch in der Steiermark rund 300 angebli- fällt uns die Antwort leicht: „In der neuenchen Hexen bzw. Zauberern der Prozess Waffenausstellung.“ Nicht nur der Großteilgemacht. des Waffenarsenals der Burg kann hier ge-Dabei sind nicht nur Außenseiter und so- sichtet werden. Auch Exponate aus der Pri-zial Schlechtgestellte mit den absonder- vatsammlung der Familie Liechtenstein undlichsten Anschuldigungen belastet worden. eigens angeschaffte Stücke werden präsen-Bei Verdacht auf ein Kapitalverbrechen, wie tiert. Waffen für den Sport, für die Jagd undbeispielsweise das Herbeizaubern eines für den Krieg; Schwerter, Helmbaten, Rüs-Gewitters, wurde zur Wahrheitsfindung tungen, Gewehre und Pistolen - vom Mittel-gefoltert. Dies führte zu Geständnissen alter bis zur Gegenwart.und in weiterer Folge zur Hinrichtung derBeschuldigten. Das Hexenmuseum gibt Die Burg hat viel zu bietenEinblick in dieses dunkle und rätselhafte Ka-pitel der Geschichte und versucht zu ver- Der Burgschmied führt in der historischenmitteln, wie es überhaupt soweit kommen Schmiede vor, wie einst Waffen und Werk-konnte. zeuge produziert wurden. Für Jene, die es ge- nauer wissen wollen, bietet er auch Kurse an.Das Burgmuseum in den In der Taverne wird mit Speis und Trank fürPrunkräumen das leibliche Wohl gesorgt. Hier werden re- gionalen Köstlichkeiten aller Art, von echtenHier begibt sich der Besucher auf Zeitrei- Suppen, über deftige Knödelgerichte bis hinse zurück in das 17. Jhdt.. Als Kulisse dient zu Mehlspeisen, hausgemacht und frischunter anderem der Rittersaal. Über die Bio- kredenzt. Begleitet mit lokalen Säften, Mostgrafie der Burgherrin Elisabeth Katharina oder Wein kann man diese im GastgartenFreifrau von Galler, der sog. Gallerin, erfährt oder Stüberl genießen.man vieles über diese bewegte Epoche: von Die exklusiven WIENERS P R62 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF



Die flacheren Hänge des Burgberges werden als Weingarten genutzt.Von der einzigartigen Qualität des hier entstehenden Weines soll- te man sich auf jeden Fall selber überzeugen. Für Interessierte werden spezielle Führun- gen und Verkostungen angeboten. Natürlich ist auch ein Kinderspielplatz vor- handen. Des Weiteren gibt es am Burgberg noch Nutztiere zu entdecken. Das Grenz- landehrenmal erinnert an die bewegte Ge- schichte der Region und die zahlreichen Opfer der ständigen kriegerischen Ausein- andersetzungen. Die Greifvogelwarte Riegersburg zählt zu den besten Europas. Die Falkner führen mehrmals täglich die Flugkünste von Falken, Habichten, Adlern und Geiern vor. Dabei sind atemberaubende Sturzflüge und ande- re akrobatische Einlagen aus nächster Nähe zu bewundern. Die exklusiven WIENERS P R64 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

In der Schatzkammer stehen neben dem Hochseilgarten, viele Teamelemente undgesamten Sortiment an Burgwein, weitere 10.000 m² Naturfelsen. Ein Team an GuidesSinnesfreuden, von Honigprodukten über nimmt sich Anfängern an, hält Kurse, führtKürbiskerne bis zu Zotter-Schokoladen, bei Bedarf über die Klettersteige und orga-zum Verkosten und Erwerben bereit. nisiert und begleitet Abenteuerwanderun-Die Kulturgeschichte der Imkerei bringen gen etc..einem der kleinen Bienengärten nahe derLiftstation näher. Von einfachen Klotzbeu- Im Juli und August herrscht in den Voll-teln, wie sie bereits in der Antike Verwen- mondnächten reges Treiben. Rittertournie-dung fanden, bis zu heute gebräuchlichen re und Hexenprozesse werden abgehalten.Magazinkästen war es ein langer Weg, wel- Es wird musiziert und gefeiert; Gespenstercher hier lückenlos nachvollziehbar ist. spuken durch die Burg und schauerliche Geschichten werden vorgetragen.Im Kletter- und Erlebnispark warten ein Die exklusiven uuu WIENER 65 S P RENIOREN FLEGE ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Informationen aus den Wiener Senioren- und PflegeresidenzenWem gehört dieRiegersburg?1822 kauft Fürst Johann Josef von und zu Die Familie Liechtenstein ist bestrebt, die RiegersburgLiechtenstein die Herrschaft Riegersburg im als historisches Denkmal erfolgreich in das 22. Jahr-Zuge einer Versteigerung. 1869 setzte die hundert zu führen.planmäßige Restaurierung ein.Bereits vor dem 2. Weltkrieg wurde die Burgtouristisch genutzt. Bis 1972 wurde die Burgvon Deutschlandsberg aus mitverwaltet.1972 siedelte sich der damalige EigentümerPrinz Friedrich v.u.z. Liechtenstein in der Ge-meinde Riegersburg an.Seit 2009 befindet sich die Burg Riegersburgim Besitz von Dr. med. Emanuel Prinz v.u.z.Liechtenstein, welcher als Geschäftsführer dieBurg Riegersburg Tourismus GmbH leitet undals Alleineigentümer um Ihre Erhaltung be-müht ist.INFORMATIONEN Burg Riegersburg,Riegersburg1 Öffnungszeiten: 8333 Riegersburg April und Oktober: tägl. von 10.00 bis 17.00 Uhr Telefonnummern: Mai bis September: tägl. von 09.00 bis 17.00 Uhr BURG: +43 (0)3153 - 82 13 Alle Ausstellungen können ohne Führung besichtigt TAVERNE: +43 (0)3153 - 82 13 - 2 werden. Regelmäßige Führungen finden in den Mo- LIFT: +43 (0)3153 - 200 84 naten Juli und August täglich statt, ansonsten nur an E-Mail: [email protected] Sonn- und Feiertagen. veste-riegersburg.at Die exklusiven WIENERS P R66 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

© Alle Fotos Naturpark Raab

Informationen aus den Wiener Senioren- und PflegeresidenzenKluenindePKflraänuzteenr-kundeOregano © Studio Barcelona - Fotolia.com(Origanum)Anfänglich nur in südlichen Breiten vor- sie vom Teufel zu lösen. Oregano soll daskommend fand der Oregano seinen Ein- Kraut sein, das Kummer verschwindenzug in die Küchen der mediterranen Län- lässt, erloschenen Lebensmut wieder auf-der. Auch als Heilpflanze war Oregano richtet und den Menschen fröhlich macht.oder Dost lange Zeit nicht bekannt. Der Aus diesem Grund trägt die Pflanze auchName stammt aus dem Altgriechischen. den Namen „Wohlgemut“.Auch erste medizinische Beschreibungen Oregano oder Dost wurde als Schutz vorstammen aus dem antiken Griechenland bösen Mächten in den Brautschuh gelegt(Hippokrates von Kos). In der modernen und in den Brautstrauß eingebunden. InPflanzenheilkunde findet der gewöhnliche Form von Räucherungen wurde OreganoDost selten als Bestandteil einer Teemi- (Dost) schon in der Antike als dämonen-schung gegen krampfartige Magen- und abwehrendes Mittel verwendet.Darmbeschwerden Verwendung. Heute, nach einem erfolgreichen EinzugDost (Oregano) wurde im Mittelalter als in die heimischen Küchen ist Oregano beiwichtige Hexenabwehrpflanze angesehen vielen Speisen mit mediterranen Ursprungund sollte vor dem Teufel schützen. Man nicht mehr wegzudenken. In fast allen Gär-hielt sie den Hexen unter die Nase, um ten ist Oregano heute in kulivierter Form- zu finden. Quelle: wikipedia Die exklusiven WIENERS P R68 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und Purkersdorf© margo555 - Fotolia.com Spinat und Bärlauch (Spinacia oleracea & Allium ursinum) Na endlich, die Tage werden wieder länger. Lauch, könnten Sie es mit den ähnlich aus- Das freut nicht nur uns Menschen, sondern sehenden Maiglöckchenblättern zu tun ha- auch die Pflanzen. Bärlauch und Spinat ge- ben und die sind giftig. Wenn doch, dann hören zu den ersten, die sich trauen, ihre rein damit. Bärlauch eignet sich mit seiner Blätter zur Ernte auszustrecken – das wie- kräftigen Note hervorragend für Quark, derum sehr zur Freude von Gaumen und Pesto, Salate und vieles mehr. Wie ande- Organismus. re Zwiebelgewächse auch fördert er die Verdauung, senkt den Blutdruck und gibt Wer Mitte bis Ende März durch die Wäl- einem erhöhten Cholesterinspiegel keine der streift, sollte Messer und Plastiktütchen Chance. dabei haben. Denn, strömt ein lauchiger Dass der Verzehr von Spinat Popeye zu Duft in die Nase, heißt es Blick zum Bo- ungeheuren Kräfte verhalf, kam nicht von den und Ausschau halten nach einem etwa ungefähr. Tatsächlich fördert das tiefgrüne 30 Zentimeter hohen Kraut mit schlanken Blattgemüse den Muskelaufbau. Doch soll- Blättern von zehn bis zwanzig Zentime- ten Sie es nicht wie unser Zeichentrickheld tern Länge. Sie sind es – die Blätter des aus der Dose essen. Frisch, im besten Fal- Bärlauchs –, die darauf gewartet haben, in le sogar ungekocht, entfaltet Spinat seine Ihrer Tüte zu landen. Doch Vorsicht: Bevor Wirkung am ehesten. Es sind die in hohem Sie das tun, empfiehlt es sich, noch einmal Anteil vorkommende Nitrate, die für den daran zu schnuppern. Riecht es nicht nach Kraftschub sorgen. Quelle: wikipedia Die exklusiven 69 WIENER S P RENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

ErFfrisrcühhejnadherskur Der Winter ist nun schon fast vorbei. Vie- von Löwenzahn, Schlüsselblumen und Veil- le sind gerade jetzt müde, antriebslos und chen. schlecht gelaunt. Besonders, wenn man Auch ein Frischplanzensaft kann schmack- auch im vergangenen Frühjahr darunter haft sein. Hierfür werden Kräuter grob litt oder auch über Gelenksschmerzen und zerkleinert und für kurze Zeit in sehr we- Kopfweh klagte, ist Bewegung an der fri- nig Wasser gegeben. Das Wasser-Kräuter- schen Luft kombiniert mit einer Frühjahrs- Gemisch wird dann entsaftet. Drei bis vier kur das beste Heilmittel. Esslöffel werden über den Tag verteilt ge- Der Winter war kalt und dunkel, wir haben trunken. Für kleine Mengen braucht man uns zu wenig bewegt und die Nahrung ca. vier Handvoll Kräuter. war kalorienreich und vitaminarm. Daher Ein wenig reichhaltiger ist ein Mix aus ei- brauchen wir, wenn die Tage wieder län- ner Handvoll Kräuter (zerkleinert) und viel ger werden, viele Vitamine um munter für Wasser oder Buttermilch – über den Tag das Sommerhalbjahr zu werden. Eine Kur verteilt trinken. hilft Jung und Alt zu entschlacken und die Aber auch Kräuter in Suppen (nicht mit- immer stärker werdenden Sonnenstrahlen gekocht) oder in Salaten können bei einer vertreiben Müdigkeit und Melancholie. Frühlingskur verwendet werden. Für eine Frühjahrskur kann man viele Pflan- Für einen genaueren Einblick in die ver- zen, Nahrungsmittel und Maßnahmen ver- schiedenen Arten der Frühlingskur, gibt es wenden. Pflanzen, deren Ernte im Frühjahr in jedem Büchergeschäft einschlägige Rat- möglich ist, eigenen sich besonders gut für geber. Kuren. Sie sollten möglichst vitaminreich sein und die Ausscheidung fördern. Aber egal wofür man sich entscheidet, die Für eine Kur kann man z.B. täglich drei Tas- Hauptsache ist, dass man seinem Körper sen Kräutertee trinken. Passende Kräuter etwas Gutes tut um fit durch das Jahr zu für diesen Frühlingstee sind die Blätter von kommen. Birken und Brennessel, Blätter und Blüten70

Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und PurkersdorfDie Sonne strahlt intensiver und FRÜHGLIeNmGüSsedie Auswahl an frischem Gemüsewächst wieder. Die regionale bzw.saisonale Küche hat wieder mehr zubieten und der Speiseplan kann viel-fältiger werden.Typisches Frühlingsgemüse ist derSpargel. Von Ende April bis in denJuni hinein wird dieser geerntet. Spi-nat ab April und ab Mai können dannauch andere typische Frühlingsge-müsesorten (Karotten, Blumenkohl,Wirsing, Erbsen, Frühkartoffeln undBlattsalate) und Kräuter (Petersilie,Schnittlauch, Basilikum, Bärlauch)frisch geerntet oder gekauft wer-den. Nicht jeder hat einen eigenenGemüse- oder Kräutergarten. DerGang zum Bauernmarkt hilft nichtnur den Bauern aus der Umgebung,sondern auch dem eigenem Wohl-befinden.Bei Frühlingsgemüse im Supermarkt © Nitr, Natika, Goodween - Fotolia.comsollte man immer auf das Her-kunftsland achten. Denn je längerdie Transportwege, desto wenigerVitamine befinden sich im Gemüse.Dieses wird unreif in Treibhäusernoder wärmeren Ländern geerntetund verliert beim Transport oderbei langer Lagerung weiter an Vita-minmenge.Wenn man die Wahl zwi-schen heimischen und ausländischenGemüse- und Obstsorten hat, dannsollte man sich also immer für dieheimischen Sorten entscheiden. Die exklusiven 71 WIENER S P RENIOREN FLEGE ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Informationen aus den Wiener Senioren- und PflegeresidenzenKniffligesRfürätselfreunde Die exklusiven WIENERS P R72 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Das Magazin der SeniorenpflegeresidMenIzTeSnPinIEDLöEbNling&uGndEPWurIkNerNsdEoNrf GEWINNEN SIE JE 1 SENIOREN-JAHRESABO FÜR DAS ESSL MUSEUM IN KLOSTERNEUBURG + JE 1 ESSL AUSSTELLUNGSKATALOG „made in austria“Wie? - ganz einfach. Senden Sie uns ein E-Mail unter der Adresse:[email protected]: ESSLDie Verlosung findet am Freitag, den 15.4.2014 unter Ausschlussdes Rechtsweges statt. EINSENDESCHLUSS: 11.4.2014Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in der nächstenAusgabe veröffentlicht.Wir wünschen viel Glück!

Informationen aus den Wiener Senioren- und PflegeresidenzenVeranstaltungen ARMBRUSTERGASSE MÄRZ 04. 03. 2014 Lustiges Faschingskonzert 15.30 Uhr mit Live Music Now 12. 03. 2014 Diavortrag mit Prof. Platzer Thema: Donau 15.30 Uhr 15. 03. 2014 TREFFPUNKT: Angehörigen-Café 15.00 Uhr 15.30 Uhr 20. 03. 2014 Literatur auf Rädern mit Gudrun Tielsch und Stefan Geszti zum Thema „Sein Ziel war das 17.00 Uhr Schöne…- über das Leben und Werk von 09.00 bis Charles Baudelaire mit Musik“ 12.00 Uhr 15.30 Uhr 20. 03. 2014 TREFFPUNKT: Treffen der Freiwilligen MitarbeiterInnen 24. 03. 2014 Modeverkauf von Frühlings- und Sommer- mode der Firma „Die Hose“ 28. 03. 2014 Konzert Frühlingsstimmen und -gefühle - alte und neue Volkslieder, Wiener Lieder und Operette gesungen von K. Makkonen, J. Henao, S.Peissl und P. Stoyanov am Klavier. ARMBRUSTERGASSE APRIL 03. 04. 2014 Konzert mit Arien, Duetten und 15.30 Uhr Klavierbegleitung 12. 04. 2014 TREFFPUNKT: Angehörigen-Café 15.00 Uhr 15. 04. 2014 Heilige Messe und Konzert mit geistli- 15.30 Uhr 15.30 Uhr cher Musik von Aminta Duplus 15.30 Uhr 16. 04. 2014 Lesung von Helga Engin-Deniz 17.00 Uhr 15.30 Uhr 24. 04. 2014 Literatur auf Rädern mit Gudrun Tielsch und Stefan Geszti zum Thema „Magi- sche Worte, Magische Töne – Lyrik und Leben Rainer Maria Rilkes mit Musik“ 24. 04. 2014 TREFFPUNKT: Treffen der Freiwilligen MitarbeiterInnen 30. 04. 2014 Konzert - „Das muss ein Stück vom Himmel sein“ Die schönsten Volkslieder, Evergreens, Wiener Lieder und Operet- tenmelodien zum Mitsingen. Die exklusiven WIENERS P R74 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und PurkersdorfVeranstaltungen ARMBRUSTERGASSE MAI 08. 05. 2014 Konzert mit Rene Velasquez mit italieni- 15.30 Uhr schen Liedern und lateinamerikanischen 15.30 Uhr Klängen. 15.00 Uhr 15.30 Uhr 11. 05. 2014 Muttertagskonzert mit Live Musik Now 15.30 Uhr 17. 05 2014 TREFFPUNKT: Angehörigen-Café 17.00 Uhr 22. 05. 2014 Literatur auf Rädern mit Gudrun Tielsch und Stefan Geszti.Thema: „Heiterkeit im Wonnemonat Mai mit Texten und Musik zum aufblühenden Jahr von A bis Z“ 23. 05. 2014 Klavierkonzert mit Prof. Mazur 23. 05. 2014 TREFFPUNKT: Treffen der Freiwilligen MitarbeiterInnen OBERSTEINERGASSE MÄRZ 04. 03. 2014 Literatur auf Rädern mit G. Tielsch und 15.00 Uhr 18. 03. 2014 Stefan Geszti zum Thema „Faschingszeit“ 26. 03. 2014 09.00 bis Modeverkauf von Frühlings- und Som- 12.00 Uhr mermode der Firma „Die Hose“ 15.00 Uhr Frühlingskonzert mit Live Music Now OBERSTEINERGASSE APRIL 03. 04. 2014 Literatur auf Rädern mit Gudrun Tielsch 15.00 Uhr 10. 04. 2014 und Stefan Geszti zum Thema „Magi- 24. 04. 2014 sche Worte, Magische Töne – Lyrik und 15.00 Uhr Leben Rainer Maria Rilkes mit Musik“ 15.00 Uhr Klassisches Konzert gesungen von Katrin Auzinger, Atsko Kogure am Klavier und Aleksa Aleksic auf der Violine Diashow mit Prof. Platzer zum Thema „Prinz Eugen“ Die exklusiven 75 WIENER S P RENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Informationen aus den Wiener Senioren- und PflegeresidenzenVeranstaltungen OBERSTEINERGASSE MAI 07. 05. 20141 Muttertagskonzert mit Live Musik Now 15.00 Uhr 15.00 Uhr 24. 05. 2014 Literatur auf Rädern mit Gudrun Tielsch und Stefan Geszti. Thema: „Heiterkeit im MÄRZ Wonnemonat Mai mit Texten und Musik zum aufblühenden Jahr von A bis Z“ PURKERSDORF 04. 03. 2014 Faschingsfest mit Martin Eysak 15.00 Uhr 15.15 Uhr 12. 03. 2014 Leseagentur mit Frau Sterba, Frau 15.15 Uhr Prohaska und Herrn Klima 15.15 Uhr 17. 03. 2014 Tanzmusik mit Milan Matejov 27. 03. 2014 Literatur auf Rädern mit Gudrun Tielsch und Stefan Geszti zum Thema „Sein Ziel war das Schöne…- über das Leben und Werk von Charles Baudelaire mit Musik“ PURKERSDORF APRIL 10.04. 2014 Literatur auf Rädern mit Gudrun Tielsch 15.15 Uhr und Stefan Geszti zum Thema „Magische 16. 04. 2014 Worte, MagischeTöne – Lyrik und Leben 15.30 Uhr 18. 04. 2014 Rainer Maria Rilkes mit Musik“ 15.00 Uhr 23. 04. 2014 15.15 Uhr Frühlingskonzert mit Live Music Now Kreuzwegandacht mit Christine Mühlbacher Leseagentur mit Frau Sterba, Frau Prohaska und Herrn Klima PURKERSDORF MAI 08.05. 2014 Literatur auf Rädern Literatur auf Rädern 15.15 Uhr mit G.Tielsch und S. Geszti.Thema: „Heiter- 14. 05. 2014 keit im Wonnemonat Mai mit Texten und 15.15 Uhr 30. 05. 2014 Musik zum aufblühenden Jahr von A bis Z“ 15.00 Uhr Leseagentur mit Frau Sterba, Frau Prohaska und Herrn Klima Maiandacht mit Christine Mühlbacher Die exklusiven Änderungen vorbehalten WIENERS P R76 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und PurkersdorfWichtige Kontakte © Africa Studio - Fotolia.com Sie haben Fragen zu unseren SeniorenPflegeResidenzen? 77 Sie haben Fragen zu einem Pflegeplatz? Sie haben Fragen zu Appartements? Sie haben Fragen zur Urlaubepflege?Rufen Sie uns an oder kommen Sie einfach vorbei. Wir beantworten Ihre Fragen. ARMBRUSTERGASSE Armbrustergasse 6-8, 1190 Wien,Tel.: +43 (0)1 - 37 905 - 0 [email protected] OBERSTEINERGASSE Obersteinergasse 18, 1190 Wien,Tel.: +43 (0)1 - 360 67 - 0 [email protected] HOFFMANNPARK PURKERSDORF Wienerstraße 64+66, 3002 Purkersdorf,Tel.: 02231 - 61510 - 0 [email protected] Die exklusiven WIENER S P RENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

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Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und PurkersdorfGeförderte Pflegeplätze in den WienerSenioren- und Pflegeresidenzen durch denFonds Soziales WienDie Finanzierung eines Pflegeplatzes kann für viele Senioren und Seniorinnen zum Pro-blem werden. Die Döblinger Senioren- und Pflegeresidenzen sind vom Fonds SozialesWien (FSW) als geförderte Pflegeeinrichtung anerkannt. Daher werden im Pflegebereichauch geförderte Plätze angeboten, sodass ein Aufenthalt – ob kurz oder lang – für jedenInteressierten leistbar ist.Im Jahr 2000 beschloss der Wiener Gemeinderat den Fonds Soziales Wien zu gründen.Mit dem Geschäftsführer Peter Hacker nimmt der FSW im Jahr 2001 seine Arbeit auf. DieAufgabengebiete des FSW wuchsen mit den Jahren enorm und 2004 wurden diverse Toch-tergesellschaften gegründet.Aufgaben des Fonds Soziales Wien (FSW)Der Fonds Soziales Wien fördert Wienerinnen und Wiener, Einrichtungen und Projekte nachden Bestimmungen der Förderrichtlinien des FSW. Das Angebot des FSW umfasst Leistun-gen der Pflege und Betreuung, Behindertenhilfe, Wohnungslosenhilfe sowie Grundversor-gung für AsylwerberInnen. Der Fonds Soziales Wien bietet rund 100.000 WienerInnen mitseinen über hundert Partnerorganisationen eine rasche und individuelle Unterstützung an.Die Tochtergesellschaften des FSW bieten wiederum Schuldnerberatung, Hauskrankenpfle-ge, Betreuung in Tageszentren für Seniorinnen und Senioren sowie Wohnmöglichkeiten fürwohnungslose Menschen an.Wer wird gefördert?Vom FSW gefördert werden sowohl Einrichtungen und Projekte, als auch bedürftige Men-schen direkt. Die Vergabe der Förderungen erfolgt auf Grundlage des Wiener Sozialhilfege-setzes und auf einheitlichen Förderrichtlinien, die mit dem Dachverband Wiener Sozialein-richtungen erarbeitet wurden.Kontakt:Fonds Soziales Wien, Guglgasse 7-9, 1030 WienTel.: 05 05 379-66200 oder +43/1/4000-66200, Fax: 05 05 [email protected] des FSW: Telefonisch täglich, auch an Wochenenden und Feiertagen, von08:00 bis 20:00 Uhr unter 01/24 5 24. (Quelle: www.fsw.at) Die exklusiven 79 WIENER S P RENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Erstklassig gepflegt leben in www.seniorenpflegeresidenz-doebling.at WienDie Wiener Senioren- und Pflegeresidenzen zählen zu denexklusivsten Adressen, wenn es um die Pflege und Betreuungvon Senioren geht.OBERSTEINERGASSE DÖBLINGER S P RENIOREN FLEGE ESIDENZ OBERSTEINERGASSE Obersteinergasse 18, 1190 Wien, Tel.: +43 (0)1 - 360 67 - [email protected] ARMBRUSTERGASSE Armbrustergasse 6-8, 1190 Wien, Tel.: +43 (0)1 - 37 905 - 0 verwaltung@seniorenpflegeresidenz-doebling.atPURKERSDORFWienerstraße 64-66, 3002 Purkersdorf Tel.: +43 (0) 2231- 61 510 - 0 [email protected]


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