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Magazin "Wiener G´müt" - Frühling 2015

Published by support, 2016-08-03 02:06:15

Description: Das Magazin der exklusiven Wiener Seniorenpflegeresidenzen

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Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und Purkersdorf Ein Tag im Museum © Peter Baum, Haus-Rucker-Co (Aktion im Rahmen der Ausstellung Live im Museum des 20. Jahrhunderts 1970), 1970 © Peter Baum,Wien Die exklusiven uuu WIENER 51 S P RENIOREN FLEGE ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Informationen aus den Wiener Senioren- und Pflegeresidenzenkosten - im Vergleich zu anderen Teilneh-Ein Tag im Museum ruktion wurde von Karl Schwanzer für mu-merländern ein niedrig angesetzter finan- seale Zwecke adaptiert, das Erdgeschosszieller Rahmen. „Die humanistische Idee, Courtesy MUMOK © Museum modernerverglast, der Hof überdacht, alle Fassadendie den Menschen zur Mitte und zum Maß Kunst StiftungLudwig Wien maßgeblich verändert und im Schweizerjedes zivilisatorischen und geistigen Fort- Garten wieder aufgebaut. Am 20. Septem-schrittes prägt“, war laut Schwanzer Aus- ber 1962 wurde das Gebäude als Museumgangspunkt des Konzepts. Ein Beitrag ganz des 20. Jahrhunderts eröffnet. Über dasim Sinne des Expo-Mottos „Bilanz einer neue Museum und die erste AusstellungWelt für eine menschlichere Welt“. Kunst von 1900 bis heute hieß es in der lokalen Presse, das Museum stelle \"einenDie Architektur des Pavillons schien zu solchen Einbruch in die Wiener Museums-schweben. Aus Rücksicht auf den schlech- tradition dar, dass man sich unwillkürlichten Baugrund im Parc Royal wurde das beim ersten Betreten des Museums wieBauwerk in Leichtbauweise konzipiert, auf exterritorialem Boden vorkommt.\"das Obergeschoss mit 40 mal 40 Meternstand ausschließlich auf vier Stützen. Für Der Kunsthistoriker Werner Hofmanndie Statik der Konstruktion war Robert schrieb anlässlich der Eröffnung: „Das neueKrapfenbauer verantwortlich, der später Haus besitzt die Signatur unseres Zeital-auch an der Planung des Wiener Donau- ters, seine räumliche Anlage trägt demturms mitwirkte. Für den zukunftsweisen-den und technisch innovativen Entwurferhielt Schwanzer 1958 den Grand Prixd’Architecture. Fritz Wotruba wurde mitder Gestaltung eines monumentalen Figu-renreliefs beauftragt, das vor dem Pavillonaufgestellt wurde.Nicht zuletzt dem ehemaligen Unter- Eröffnungsausstellung 1962 - Museum des 20. Jahrhundertsrichtsminister Heinrich Drimmel ist zuverdanken, dass der österreichische Pavil-lon als Museum des 20. Jahrhunderts ei-ner neuen Nutzung zugeführt wurde. Inder Presse vom 30. Jänner 1958 wurde dieWeltausstellungshalle als „geradezu idea-le Grundlage für ein Museum modernerKunst“ bezeichnet. Die Stahlskelettkonst- Die exklusiven WIENERS P R52 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und PurkersdorfUmstand Rechnung, dass die Kunst dieses Haus nebenan ein sechsgeschossiger TurmJahrhunderts ein kraftvolles, oft aggressi- beigestellt. Die Fassade des Neubaus istves Selbstbewusstsein zur Schau trägt, das ein Zitat des bestehenden Rasters in dernach Weite und Offenheit verlangt.“ Hülle des 21er Hauses.Das Gebäude diente dem Museum Mo-derner Kunst als Ausstellungshalle, bis die © Foto: Belvedere WienSammlung Ende 2001 in das Museum Mo-derner Kunst Stiftung Ludwig im neuenMuseumsquartier (ehemalige Hofstallun-gen) umzog. Im Frühsommer 2002 wurdedas Haus an das Belvedere übergeben undwurde im November 2011 als 21er Hausneu eröffnet.ArchitekturAuffallend ist vor allem der faszinieren- Das Gebäude selbst ist seine Monofunkti- Ein Tag im Museumde flächen- und landschaftsgenerierende on enthoben, zugunsten eines offenen Mu-Charakter des Gebäudes, das nicht zuletzt seumsbaus. Das Obergeschoss bleibt da-durch die angrenzenden Freiraumareale bei als vollklimatisierte Ausstellungsflächedes Schweizer Gartens an Stärke gewinnt. unterschiedlich bespielbar. Die Wechsel-Hauptaugenmerk ist die städtebauliche ausstellungsflächen im Erdgeschoss zeich-Komponente. Die früher mangelhafte Prä- nen sich vor allem durch das Raumerleb-senz an der Arsenalstraße wurde durch nis der monumentalen Mittelhalle und dieein dem Gebäude vorgelagertes und um Sicht auf den Schweizer Garten aus. Daseine Geschoßhöhe abgesenktes Atrium sich ebenso in den Freiraum entfaltendeaufgehoben. Fassade und Zugangsbrücke Untergeschoss ist der Unterbringung derdeterminieren damit einen Zwischenraum, Bestände der Fritz Wotruba Privatstiftungder die landschaftliche Fassung des Bau- gewidmet. Des Weiteren wurden hier einwerks nachhaltig beeinflusst. Das Freilegen Café-Restaurant mit Gastgarten, ein Skulp-des Untergeschosses und damit die kon- turenpark, Garderoben, ein Kinderatelier,sequente Fortsetzung der bestehenden Depotflächen - auch für die Artothek desTopologie bewirken eine gezielte Umwer- Bundes - und die haustechnischen Anlagentung und Neubestimmung des tradierten eingerichtet.Or tes.In der Breite des Vorhofs wurde dem 21er Die exklusiven uuu WIENER 53 S P RENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

© Foto: Belvedere Wien Ein Tag im Museum21er Raum, Ansicht © Foto: Belvedere Wien Insgesamt gilt als übergeordnetes Ziel, dasBlickle Kino Raumansicht © Belvedere Wien als eines der Sinnbilder kultureller Entwick- lung der Nachkriegszeit bekannt gewor- dene Bauwerk in seiner besonderen und charakteristischen Erscheinungsform zu bewahren. Hier geht es nicht um Materi- al, nicht um den manifesten Baukörper an sich, sondern vielmehr um den Raum, der durch die Hülle des 21er Hauses generiert wird. Diese Qualität gilt es zu erhalten, denn nur in einem Milieu der Leichtigkeit und Luftigkeit kann Kunst atmen. 21er Raum Eine neue Ausstellungsfläche, eine neue Serie: Der 21er Raum und seine verspie- gelten Außenflächen wurden nach einem Entwurf von Nadim Vardag gestaltet. In ei- nem Intervall von sechs Wochen werden darin Einzelpräsentationen von in Öster- reich lebenden und arbeitenden Künst- lerinnen und Künstlern gezeigt. Das Pro- gramm wird von Severin Dünser kuratiert. Blickle Kino Im Mai 2012 wurde das Blickle Kino des 21er Haus feierlich eröffnet. Erst die groß- zügige Unterstützung von Ursula Blickle ermöglichte den Wiederaufbau des Kino- raums. Das Blickle Kino ist heute das ein- zige komplett erhaltene 50er-Jahre-Kino Wiens, ein Kinosaal von wunderbarer Großzügigkeit und höchstem ästhetischem© Bernhard Cella

Von 04.02.2015 bis 06.04.2015 ©APeterKBaum,WienTUELLE AUSSTELLUNGENGestaltungsniveau. Die Schenkung Ursula Salvavatore Viviano © Salvatore VivianoBlickles umfasst auch die gesamte tech-nische Ausrüstung, die notwendig ist, um \"I never liked being in © Juergen Teller und Christine König Galeriealle Formate von Film und Video in bes- bed alone\"ter Qualität abzuspielen. Das Blickle Kino Ausstellungsansicht \"HOMO FABER\" 2014 © Krüger&Pardeller, © Foto: Belvedere Wienentspricht damit allen heutigen kinotechni- Von 30.01.2015 bisschen Standards, und so kann die gesamte 07.06.2015 © Peter Baum, Haus-Rucker-Co (Aktion im Rahmen der Ausstellung Live im Museum des 20. Jahrhunderts 1970), 1970Mannigfaltigkeit des Films, von den Anfän-gen des Experimentalfilms und des Video- Schlaflos –films bis zu den heutigen künstlerischenPositionen, gezeigt werden. \"Das Bett in Geschichte und Gegenwartskunst\"Salon für Kunstbuch Von 20.11.2014 bis 24.06.2015Salon für Kunstbuch im 21er Haus ist einkünstlerisches Label, unter dem verschie- KRÜGER&PARDELLERdenste Produkte hergestellt werden, eineSkulptur, in der Menschen zum Diskurs zu- HOMO FABER – Ein räumli-sammenkommen und herrschende Orga- ches Hörspiel in drei Teilennisationsformen erprobt werden. VonBernhard Cella schafft hier ein Abbild der 21.05.2014Wirklichkeit, um das Gewohnte zu spie-geln, freizulegen und zu transformieren. Im Peter BAUMSalon für Kunstbuch im 21er Haus brichtdie Differenz von Lebens- und Kunstraum Fotografien - Das 20er Hauszusammen. Der Betrachter ist hier buch- im Aufbruch der 1960er Jahrestäblich im Bild, der Kunst wird kein geson-derter Raum mehr zugeordnet. Er ist eine 21er HausHülle, in der der Betrachter die Stelle desKünstlers einnimmt oder der Künstler als Mittwoch und DonnerstagAbwesender anwesend ist. Die Grenzen 11 bis 21 Uhrvon Innen und Außen verschwimmen, Dis-tanzen werden eingerissen. Freitag bis Sonntag 11 bis 18 Uhr An Feiertagen geöffnet 45 Die exklusiven WIENER S P RENIOREN FLEGE ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Wiener Ateliergespräche In unserem heutigen Gespräch vermittelt Ihnen Michael Dellamartina Einblicke in das Leben und die Arbeit des Künstlers Michael Heindl. E-Mail: [email protected] Website: www.michaelheindl.blogspot.com56

Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und PurkersdorfHeinMdlichaelDim Gespräch mit Michael Dellamartina Es sind die Dinge des täglichen Lebens, die as Naturhistorische und das Kunst- uns umgeben, mit denen Michael Heindl historische Museum bilden heute arbeitet und dem Betrachter dadurch die Kulisse unseres heutigen Gesprächs. neue Dimensionen der eigenen Wahrneh- Eigentlich treffe ich mich mit Künstlern fast mung ermöglicht. immer in ihren Ateliers, aber heute ist das Kunst im und mit dem öffentlichen Raum ist anders. Michael oder besser gesagt \"Mike\" keine reibungslose, glatte Kunst. Sie ist eine Heindl, wie ihn seine Freunde nennen, hat Art Guerillatechnik, die dann \"zuschlägt\", das größte Atelier, das ein Künstler benüt- wenn man nicht damit rechnet, bzw. nicht zen kann. Die Stadt, die Natur und der freie Raum sind die Plätze, an denen die 1988 geboren in Linz Arbeiten von Heindl umgesetzt werden. lives and works in Vienna and Scharten (Upperaustria) Die notwendigen Grundstoffe zur Her- stellung dieser Kunst finden sich überall. Education: 2007-2014 study at the university for applied arts in Vienna, department of painting 2011-2012 department of TransArts 2011 Erasmus scholarship at the National Colledge of Art and Disign, DublinDiplomarbeit an der Universität für angewandte Kunst Awards, nominations and scholarships: 2015 \"Lichtenberg Studios\", Berlin, residency 2014 “Junge Kunst 2014”, an award of the Kunst verein Passau, award winner 2013 \"Studios Das Weisse Haus\",Vienna, residency 2013 \"Ö1 Talentestipendium\", nomination 2011 “Fred Adelmüller foundation”, scholarship 2009 “International summeracademy for applied arts in Salzburg”, scholarship 2009 “SBH Exposure”, winner 2007 “Koschatzky artprice”, nomination Die exklusiven uuu WIENER 57 S P RENIOREN FLEGE ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Informationen aus den Wiener Senioren- und Pflegeresidenzen Die exklusiven WIENERS P R50 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und PurkersdorfTree Von der Uni selbst, hatte ich mir mehr er-Intervention, Video, 4`10``, Wien, Ham- wartet. Man muss lernen, wie man das Bes-burg, 2013 te aus der Institution rausholt.Wichtig ist, so viele Klassen wie möglich auszuprobieren\"Ich grub einen Baum in einem Wiener und alle Gelegenheiten zu nutzen, ins Aus-Park aus und zerlegte ihn so, dass er in land zu gehen.“einer Tasche, welche den allgemeinenKriterien für Handgepäck auf Flughäfen MD: „Was war für dich enscheidend, dass duentsprach, verstaut werden konnte. Mit dich für das Kunsstudium entschieden hast ? \"diesem Gepäckstück,nahm ich darauf hin einen Flug nach MH: „Malerei ist schon zu meiner SchulzeitHamburg. Dort angekommen, suchte ich immer das gewesen, was ich besser konntenach einem geeigneten Platz im als meine Mitschüler. In einem BWL Studi-öffentlichen Raum, um die Pflanze dort um wäre ich wahrscheinlich ziemlich de-wieder zusammenzusetzen und einzu- pressiv geworden.\"pflanzen.\"darauf vorbereitet ist. Dadurch setzt sich MD: „Hast du ein persönliches Credo nachauch der Betrachter in veränderter Form dem du lebst und arbeitest?“mit der Sprache der Kunst auseinander.In unserem Gespräch möchte ich mehr MH: „Die Diplomarbeit eines guten Freun-über seine Entwicklung und seine Arbeit des hieß: „Sowitasgoht“. Das heißt in Vorarl-erfahren: berg so viel wie „So weit es geht“. Ich würde sagen, das ist bis heute das Credo, nach demMD: „Wie siehst du die Ausbildung an der ich lebe und arbeite. Künstlerische ArbeitAngewandten ? \" bietet die äußerst notwendige Gelegenheit, sich auf sehr intensive Art undWeise mit sichMH: „Die Ausbildung an der Angewand- selbst und seiner Rolle auf dieser Welt ausei-ten war für mich vor allem eine großartige nander zu setzen.Möglichkeit, um Gleichgesinnte kennen zu Darüber hinaus, erfährt man nur in weniglernen. Ich denke, dass sich ohne den ständi- anderen Berufen eine ähnlich große ge-gen Austausch mit meinen Kollegen, meine sellschaftliche Legitimation, für eine derartArbeit sehr viel langsamer weiterentwickelt selbstbezogene Tätigkeit.\"hätte. Die exklusiven uuu WIENER 59 S P RENIOREN FLEGE ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Informationen aus den Wiener Senioren- und Pflegeresidenzen A Good Turn Daily, Project Nr. 3 Video- stills Intervention,Video, 4’09’’, Dublin, 2011 \"Ich sammelte intakte Lebensmittel aus Abfallcontainern in Dublin ein und trug sie zu mir nach Hause. Danach baute ich aus den Essensresten ein Rad und installierte es an einem ge- fundenen und abgesperrten Fahrrad in der Stadt um dessen fehlendes Vor- derrad zu ersetzen.\" Die exklusiven WIENERS P R60 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und PurkersdorfMore Than They ExpectedInterventionen,Video 2’55’’,Wien, 2012Ein weißer Kubus, wurde über den Zeitraum mehrerer Wochen hinweg an einem be-stimmten Ort im Bereich der U-Bahn Station Karlsplatz platziert, um nach seiner täglichenEntsorgung durch das öffentliche Reinigungspersonal, durch eine identische Form ersetztzu werden. Der Vorgang der Entfernung, wurde jeweils mit versteckter Kamera filmischdokumentiert. Es entstanden Aufnahmen der immer selben Aktion, welche sich nur durchdie sich langsam verändernden Reaktionen der Putzkräfte unterschieden. Die exklusiven uuu WIENER 61 S P RENIOREN FLEGE ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Informationen aus den Wiener Senioren- und PflegeresidenzenMD: „Wie siehst du die Chancen am Kunst- versuche herauszufinden, was durch mehrmarkt?“ oder minder einfache alltägliche Handlungen, über deren gewohnte Bedeutung hinaus,MH: „Der Kunstmarkt spielt in meiner Ar- dargestellt werden kann. Eine grundsätzlichebeit momentan nur eine sehr geringe Rol- Motivation, finde ich in der Beschäftigung da-le. Mir ist es jedenfalls wichtig, meine Arbeit mit, wie sich mein eigenes Handeln auf dieund mein finanzielles Überleben nicht vom mich umgebende Welt auswirkt und welcheKunstmarkt abhängig zu machen.\" Auswirkungen das rückwirkend auf mich hat. Bei der Planung eines Projektes, sind es vorMD: „Hast du schon viele Ausstellungen ge- allem formale Fragen und Methoden dermacht?“ bildenden Kunst (insbesondere Malerei, Bildhauerei und Performance) die mich in-MH: „Meine Ausstellungstätigkeit nimmt teressieren und die für die Gestalt meinerglücklicherweise ständig zu. Unter anderem Arbeiten verantwortlich sind: Wie kommewerde ich 2015 bei „Destination Wien“ in ich zu einer Form? Was macht einen bildhau-der Kunsthalle Wien ausstellen, im BB15 in erischen Prozess aus? Wie lässt sich FarbeLinz und eventuell im Austrian Cultural Fo- herstellen und einsetzen? Wie komme ich zurum in London. einer Bildkomposition? Wie kann ich spezielleIch verkaufe meine Arbeiten eigentlich nur Situationen für meine Arbeit nutzbar machen? \"sehr ungern.Viel wichtiger ist mir der Diskursüber meine Kunst und die Möglichkeit, die-se einem großen Publikum präsentieren zukönnen.\"MD: „Wie würdest du deinen Arbeitsstil ein-ordnen ?“MH: „Aufbauend auf der Auseinanderset- Aus der Serie \"Signalcolors\", Beschilderungen, abgeschlif-zung mit den Ordnungsgrundsätzen mei- fene Farbe,Acrylbinder, 2014ner städtischen Umgebung, versuche ich inmeiner Arbeit persönliche Möglichkeitenzu finden, wie ich auf die Vorgänge die ummich geschehen, reagieren kann. Durch ei-gene und gezielt gesetzte Aktionen, will ichdas Handlungs- und Wahrnehmungspotenti-al urbaner Lebenswirklichkeiten ausloten. Ich Die exklusiven WIENERS P R62 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und PurkersdorfMD: „Arbeitest du lieber alleine oder in einerGruppe ? \"MH: \"Das kommt drauf an. Einerseits kannich meine persönliche künstlerische Arbeitausschließlich alleine Entwickeln. Anderer-seits will ich auch nicht ständig völlig isoliertvon der Außenwelt in meinem Atelier her-um werken.Ich versuche immer irgendwie den Mittel-weg zu finden.\"MD: „Gibt es Dinge, die alsolut ablehnst ? \"\"Ignoranz und absoluten Wahrheitsan-spruch.\"MD: „Was wünscht du dir für deine Zukunft?\" White Wall Report\"Mehr Zeit und ein trockenes Atelier.\" MDF Platten, Hartfaserplatten, Schleifpa- pier K 120, abgeriebene Wandfarbe, Fixa- tiv, Holzleim, 94 Stück, jew. 100 x 100 x 15 mm, 2011 - 2014MD: „Ich bedanke mich für das Gespräch und freu mich schon auf deinen Ausstellungsbeitrag in derKunsthalle vom 17.4. - 31.5.“ Die exklusiven 63 WIENER S P RENIOREN FLEGE ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Informationen aus den Wiener Senioren- und PflegeresidenzenKleine Kräuter- © emer - Fotolia.com& PflanzenkundeGelber Enzian(Gentiana lutea)Der gelbe Enzian – eine typische Gebirgs- nicht jedermanns Geschmack. Aber Vor-pflanze - wurde schon sehr früh als Heil- sicht, bei Schwangerschaft und Bluthoch-pflanze entdeckt. Der Name geht zurück druck ist von einer Einnahme abzuraten.auf den heilkundigen illyrischen König Gen- Durch frühere Ausbeutung ist der Enzi-tis des Altertums, der die Pflanze gegen die an heute sehr selten geworden und stehtPest einsetzte. unter Naturschutz. Wer also nicht auf dieDer mehrjährige Enzian wird bis zu sechzig Heilkraft der Bergfieberwurzel verzichtenJahre alt. Wobei die dicken, ästigen Wur- möchte, kann sie in Kräuterhandlungen undzeln bis zu einem Meter lang und vier Kilo Apotheken kaufen.schwer werden können. Die erste Blüteerscheint jedoch erst nach zehn Jahren, da Man kann Enzian sogar im eigenen Gartener sehr langsam wächst. Für die Heilanwen- anpflanzen. Am besten wächst er auf Kalk-dung wird aber nur die Wurzel verwendet. böden, Granit oder Gneiss, aber auch nor-Früher benutzte man die Heilpflanze vor- male Gartenerde funktioniert. Wer nichtwiegend gegen kalte Hände und Füße und jahrelang auf die erste Blüte warten möch-gegen Ohnmachtsanfälle und Blutarmut. te, kann auch schon die fertige Pflanze oderHeute wird er noch immer als Tee oder den Wurzelstock kaufen und einpflanzen.Tinktur bei Verdauungsbeschwerden einge- Wenn die Pflanze dann groß und kräftig ist,nommen. Die Wurzel regt die Bildung von kann die Wurzel im Herbst nach der Blü-Magensäften und den Appetit an, behebt te oder im Frühjahr vor dem Austrieb derVerstopfung, mildert Sodbrennen, stärkt das neuen Blätter geerntet werden. Die WurzelKreislaufsystem und beugt gegen Erkältun- sollte dann längs durchgeschnitten und aufgen vor. einem Faden an einem warmen Ort zumDie beinhaltenden starken Bitterstoffe, die Trocknen aufgehängt werden. Mit Heilpflan-die Hauptwirkung ausmachen, sind jedoch zen hat man die Apotheke immer zu Hause. Die exklusiven WIENERS P R64 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

© Lightpoet - Fotolia.com Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und Purkersdorf Den Garten erwecken D as Wetter ist Anfang des Jahres Anfang des Jahres können auf alle Fälle meist noch nicht sehr einladend, um schon die Gartengeräte gesäubert, Kübel- sich lange im Freien aufzuhalten. Wer aber pflanzen wieder öfter gegossen und unter glaubt, dass man erst ab April im eigenen Glas Salat ausgesät werden. Garten oder Balkon die Arbeit aufnehmen Ab Februar sollten dann Stauden (z.B. kann, der irrt sich. Denn schon bevor die Sonnenhut, Schafgarbe und Fetthenne, ersten Pflanzen austreiben bzw. sprießen, die auch im Winter noch nett anzusehen kann und sollte einiges erledigt werden. sind) zurückgeschnitten werden. Das Stut- Prinzipiell lässt sich im Frühjahr der Garten zen (ca. eine Handbreit über der Erde) vor oder Balkon schon einladend gestalten. Ein dem Austreiben hat den Vorteil, dass man bisschen Arbeit an der frischen Luft tut so- die jungen nachtreibenden Triebe später wieso immer gut. Und wen das noch nicht nicht versehentlich abschneidet. überzeugt hat: wer früh anfängt, hat später weniger zu tun und kann sich im Sommer Neue Stauden und auch Rosen können auf andere Dinge konzentrieren. im März geteilt, verjüngt und eingepflanzt Die exklusiven uuu WIENER 65 S P RENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Informationen aus den Wiener Senioren- und Pflegeresidenzen werden. Der Winterschutz kann überall ser durchtrennen hierbei den Filz, dieser entfernt werden und der Lavendel gehört wird danach mit einem Rechen entfernt. stark zurückgeschnitten bzw. bei Bedarf ge- Im Herbst sollte wieder vertikutiert wer- teilt. den. Im Jänner kann man sich dann wieder Auch die ersten Frühlingspflanzen (Kro- Gedanken über eine neue Gestaltung des kusse, Schneeglöckchen) fangen schon an Gartens oder des Balkons machen. zu sprießen. Wer keinen Garten oder Balkon hat, holt Manche Pflanzen, z.B. Primeln und Stief- sich den Frühling einfach mit blühenden mütterchen, lassen sich schon sehr früh Zweigen in die eigenen vier Wände. Aber einpflanzen und bringen jetzt schon Far- auch blühende Pflanzen im Topf oder Kü- be in den Garten. Und mit Voranschreiten bel lassen sich im Inneren gut aufbewah- des Jahres erwachen alle Pflanzen aus dem ren. Einfach beim nächst größeren Blumen- Winterschlaf und alles wächst und gedeiht handel nachfragen und der Frühling kann in unserem Garten und auf dem Balkon. kommen.© Pixavril - fotolia.com © Robert Kneschke - fotolia.com Der Rasen kann jetzt schon gemäht wer- © Aliaksei Lasevich - fotolia.com den. Aber nicht zu kurz, das würde ihn entkräften und vertrocknen. Man sollte nie mehr als ein Drittel (das Blatt und nicht den Halm der Graspflanze) abschneiden. Ist der pH-Wert des Rasens zu sauer, ver- bessert ihn das Düngen mit gelöschtem Kalk. Auch während des Jahres kann man den Rasen 2-3 Mal mit organischem Dün- ger unterstützen. Dem Verfilzen der Grasnarbe durch flach- wachsendes Unkraut oder Moos wird durch Vertikutieren Abhilfe geschafft. Mes- Die exklusiven WIENERS P R6762 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

© gertrudda - fotolia.com WHieneornig M ittlerweile wissen viele Wienerinnen und Wiener, dass sich auf den Dächern von Wien zahlreiche Bienenvölker befinden. Genauer gesagt zählen wir über 5.000 Bienenstöcke mit rund 600 ImkerInnen inWien. Bei ca. 40.000 Bienen pro Stock sind das 200 Millionen Bienen. In der StadtWien selbst gibt es mehr als 450 Bienenstöcke. Produziert wird pro Bienenvolk ca. 25-40 kg Honig pro Jahr. Bezirkshonig Von Februar bis November finden die Bienen in der Stadt ausreichend Nahrung – ganz frei von Pestiziden. Meistens fliegen Arbeiterbienen einen Radius von 3 Ki- lometern an um Pollen zu sammeln. Manch einer kommt so in den Genuss eines „echten Wiener Honigs“ aus der Nachbarschaft. Mehr als die Hälfte von Wien ist Grünraum, wobei die Stadt Wien darauf achtet so viel wie möglich naturnah zu belassen. So wird für viele Bienenarten vor allem durch die zahlreichen Grün- und Parkanlagen, Kleingärten etc. ein ausgezeichneter Lebensraum geboten. Hoch hinaus Neben frei lebenden Wildbienen, summen in Wien viele gezüchtete Bienenvölker mit Honigbienen herum. Diese haben ihre Stöcke meist auf den Dächern der Stadt. Sehr berühmt dafür sind das Alte AKH und dieWiener Staatsoper.Aber auch in den Blumengärten Hirschstetten (4 Bienenvölker, Bienenwiesen und ein Bienenhaus), im Schulgarten Kagran, am Landgut Wien Cobenzl (beide 3 Bienenvölker), am Zen- tralfriedhof, auf dem Technologiezentrum „aspern IQ“, auf dem 25hours Hotel, in der ebswien Hauptkläranlage und auch am Rathaus (4 Völker) versorgen ImkerInnen ihre Bienen. Die exklusiven uuu WIENER 6737 S P RENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Informationen aus den Wiener Senioren- und Pflegeresidenzen Bienen in Gefahr Schon von Kind auf lernen wir, dass Bienen wichtig für die Vermehrung und Bestäubung von vielen Pflanzenarten sind. Seit Ende des 20. Jahrhunderts spricht man vom sogenannten „Bienensterben“. Dieses hat viele unterschiedliche Ursachen: Pestizide, fehlende Nistmög- lichkeiten für Wildbienen, die Varroamilbe oder andere Krankheiten. Alle Nicht-Imker kön- nen auch im Kleinen mithelfen um die Bienenvölker zu schützen. Bienen helfen Wer den Bienen auch in seinem eigenen Garten Nahrung anbieten möchte, kann dies mit einer Vielzahl an verschiedenen Pflanzen (Blumen und blühende Hecken, Sträucher und Kletterpflanzen) tun. Mit einer Wildblumenmischung kann jeder Gartenbesitzer ganz leicht eine eigene Bienenwiese schaffen. Erste Nahrung im Jahr finden die Bienen bei den „Palmkatzerln“, die schon im März blühen, und bei anderen Frühlingsblühern bzw. bei der Hundsrose und Brombeerblüten, die auch später wichtige Nahrungsquellen sind. Wildbienen Viele Wildbienenarten sind gefährdet, daher ist der Schutz und Ausbau der natürlichen Le- bensräume besonders wichtig. Das kommt auch den Vögeln, Schmetterlingen und Kleintie- ren (Igel) zugute.Wildbienen sind nicht „wild“, sondern sie werden so genannt, weil sie nicht von Menschen in Bienenstöcken gehalten werden. In Wien gibt es rund 500 verschiedene Arten – auch die Hummel gehört dazu,Wespen aber nicht.Viele Wildbienen leben alleine, es gibt aber auch staatenbildende Arten. Nistplätze für Wildbienen kann man auch im eigenen Garten schaffen, zum Beispiel können dafür die abgestorbenen Zweige der Holunder-, Brombeer- oder Himbeer-Sträucher bis zum Frühling gelassen werden. Dort können die Wildbienen ihre Unterkunft bauen. Als Nahrung für die Wildbienen kommen heimische Blumen (Glockenblume, Schafgarbe) und Kräuter (Melisse, Thymian Klee), Sträucher (Ribisel, Hasel, Wildrose) und Blüten von Obstbäumen in Frage. Nicht geeignet sind viele exotische Beetstauden und Balkonblumen, da sie meist kaum Pollen und Nektar enthalten. Ein Jahr im Bienenstock Ende Februar oder Anfang März: Frühlingsputz im Bienenstock. Suche der ersten Nahrungsquellen (Palmkätzchen). April: Sammeln des ersten Honigs, das Bienenvolk wächst wieder. Mai: Ausschwärmen der Bienen. Juni:Viel Arbeit, da das Bienenvolk am größten ist. August: Rauswurf der Drohnen aus dem Stock. September: Abbruch der Larvenaufzucht. Oktober: Ende der Brutzeit, Beginn der Winterruhe. Die exklusiven WIENERS P R68 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und Purkersdorf © eAlisa - fotolia.comBienen können diese herrliche Götterspeisenur herstellen, wenn die Umwelt ihnen dieGrundlagen bietet. Darum sollten wir sehrsorgsam mit der Natur umgehen und nichtjede Freifläche verbauen. Bienen sind auchwichtige Indikatoren in der Nahrungsmittel-kette. Ohne Bienen keine Bestäubung, ohneBestäubung keine Nahrungsmittel. OhneNahrungsmittel kein Leben. Eigentlich istdieser Kreislauf sehr einfach.Wir alle hängendavon ab! Die exklusiven 69 WIENER S P RENIOREN FLEGE ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

WildesWien

Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und PurkersdorfWien gilt als eine der grünsten Millionenstädte (51 % Grünfläche) weltweit und ist daher beiMensch und Tier sehr beliebt. Umgeben vom Wienerwald, der Lobau und dem Naturschutz-gebiet Lainzer Tiergarten, bietet Wien reichlich Platz für zahlreiche Pflanzen und Tierarten. AlsLebensraum auch nicht zu vergessen sind die vielen Parks, Grünanlagen, begrünte Hauswände(als Nistplätze), Dachterrassen, (Gemeinschafts-, Klein-)-Gärten und natürlich die Donauinselmit ihren 3,9 km².Ungemeine Vielfalt sein kann.Die meisten Wienerinnen und Wiener Neben den 135 geschützten Schmetter-wissen, dass in ihrer Heimatstadt neben lingsarten und 20 Fledermausarten (überden typischen und exotischen Haustieren, das „Große Mausohr“ bis hin zum „Kleinenauch noch viele Wildtiere herumstreifen. Abendsegler“), gibt es in Wien auch nochWenn man Glück hat, kann man im Laufe 320 Nistplätze für Turmfalken, 200 Biberdes Jahres den unterschiedlichsten Tieren in der Lobau, hunderte Bienenstöcke vonbegegnen: natürlich den allgegenwärtigen städtischen Imkern und 19 Fischarten inTauben, Ratten, Krähen und Spatzen, aber der Alten Donau. Natürlich darf der ältesteauch vereinzelt Eichhörnchen, Füchsen, Zoo der Welt, der Tiergarten Schönbrunn,Raubvögel (Habicht,Turmfalke), Kaninchen, hier auch nicht fehlen.Feldhasen, Ziesel, Feldhamstern, Pferden,Dachsen, Rotwild, Eidechsen, Igel, Erdkrö- Konflikten vorbeugenten, Mardern, Schweinen und sogar Hüh- Wildtiere kommen gern in die Stadt, vornern. Das alles macht zwar noch keinen allem wegen dem ganzjährigen Nahrungs-Bauernhof, aber nicht nur Kinder sind be- angebot (Speisereste, Komposthaufen,eindruckt, wenn ihnen auf einmal ein „ech- Mülldeponien, Futterstellen für Vögel, Fall-ter“ Fuchs im 19. Bezirk gegenübersteht. obst, Gemüsegärten, Mäuse, Ratten…) und andererseits wegen dem günstigerenDieTag- und Nachtfalter – kurz Schmetter- Klima in der Stadt (trockenere Luft, schwä-linge – sind auch nicht zu vergessen. Wien chere Winde, höhere Temperaturen) - einbietet günstige Lebensbedingungen für die Paradies für alle Wildtiere. Am Tage eherüber hundert verschiedenen Arten von unsichtbar, erkennt man sie in der NachtSchmetterlingen. Nur in der Nacht anzu- umso besser. Mit einfachen Maßnahmentreffen sind hier auch 20 von insgesamt 28 (Zäune, Fallobst und Katzen-/Hundefutterin Österreich anzufindenden Fledermaus- u.dgl. wegräumen, Kaninchen/Hühner ein-arten. Sie sind Nutztiere und sollten nicht sperren, Lücken/Durchgänge zum Dach-aus ihrem Winterschlaf geweckt werden. boden/Keller schließen) kann KonfliktenBei jedem Aufwachen verlieren sie kost- mit Wildtieren vorgebeugt werden. Wild-bare Energie, was für sie lebensgefährlich tiere wie der Dachs, Fuchs oder Steinmar- Die exklusiven uuu WIENER 71 S P RENIOREN FLEGE ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Informationen aus den Wiener Senioren- und Pflegeresidenzender sollten auf keinen Fall berührt, verfolgt, stände, Baumreihen, Alleen, Auwaldreste,verletzt, gefangen oder getötet werden. In geologische bzw. erdgeschichtlich bedeu-Ausnahmefällen dürfen Wildtiere gefangen tende Erscheinungsformen und floristischgehalten werden. (Info: www.wildtierhilfe- und faunistisch wichtige Flächen zum Na-wien.at) turdenkmal erklärt. Wussten Sie schon von den Mammut-Wien hilft bäumen mitten in Wien (17. + 13. Bezirk)Die Stadt Wien tut auch viel für den Er- oder von Wiens ältestem, noch vorhande-halt der Artenvielfalt. Zum Beispiel wer- nem Naturdenkmal, der „Tausendjährigenden sogenannte Amphibientunnel bei den Eibe“ (Rennweg 12 im 13. Bezirk)?Frühjahrswanderungen für Erdkröten und Einige Naturdenkmäler erreichen trotz al-andere Amphibien erstellt, damit sie nicht lem ihr natürliches „Lebensende“. Dafürvon Autos überrollt werden. Grünanlagen, entdeckt man immer wieder neue Natur-Wiesen im Wienerwald etc. werden von und Baumschönheiten, die von der Stadtder Stadt gepflegt und gehegt, für Tiere at- Wien unter Naturdenkmalschutz gestellttraktiv gestaltet und nicht sich selbst über- werden. Auch die Bevölkerung kann dabeilassen. Auch bei Umbauarbeiten werden helfen, dass Wien weiterhin attraktiv fürdie Fledermäuse zum Beispiel mit Nist- Mensch, Tier und Pflanzen bleibt. Vielfaltkästchen bedacht. Bei den jährlich veran- statt Einfalt ist das Ziel.stalteten \"Fledermausnächten\" können In-teressierte die Tiere bei der Insektenjagdbeobachten und mittels Ultraschall-Detek-toren sogar hören.Naturdenkmäler mitten in WienWien bietet auch Lebensraum für über2.400 unterschiedliche Pflanzenarten. ImPalmenhaus Schönbrunn kann man sogardie seltenste und mit 200 Millionen Jahrenerdgeschichtlich älteste Baumart der Welt„Wollemia nobilis“ bestaunen. Es ist das äl-teste Exemplar in Europa.Besonders nennenswert sind die über 400 Man muss sichnur vorstellen, was die 1000-jährige EibeWiener Naturdenkmäler an vielen histo- am Rennweg im 13. Bezirk schon alles gesehen hat.rischen Plätzen, in Innenhöfen, Vorgärtenund Parkanlagen. Neben Einzelbäumenoder Baumgruppen werden auch Waldbe- Die exklusiven WIENERS P R72 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

© Andy Dean - fotolia.com Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und Purkersdorf FRÜHLINGS ERWACHEN Das Wetter wird wieder wärmer und wir können uns auf viele Feste und Veranstaltungen im Freien freuen.Abgesehen von zahlreichen Ausstellungen, Konzerten, Galerien, Shows, Musicals, Kabaretts udgl., dürfen Sie heuer auf keinen Fall verpassen: uuu Die exklusiven 79 WIENER S P RENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Informationen aus den Wiener Senioren- und Pflegeresidenzen © Steiermark Tourismus EMPFEHLENWERTE VERANSTALTUNGEN IN WIEN • Oper live am Platz (April – Juni & September 2015) • Argus Bike Festival am Rathausplatz (11.-12.4.2015) • Vienna City Marathon (12.4.2015) • Genuss-Festival im Stadtpark (8.-10.5.2015) • Life Ball im Rathaus mit Eröffnungsshow am Rathausplatz (16.5.2015) • Sommereröffnung im MQ • 19. Steiermarkdorf – Steirischer Frühling(16.-19.4.2015) • 60. Eurovision Song Contest mit \"EurovisionVillage\" am Rathausplatz (17.-23.5.2015) 19. Steiermarkdorf – Steiermark-Frühling Am Wiener Rathausplatz vom 16. bis 19.4 2015 Das grüne Herz kommt zu uns nach Wien. Mitte April bringen steirische Gastrono- men und Tourismusverbände (mit Frühlings- und Sommer- urlaubsangeboten) das stei- rische Lebensgefühl bereits zum 19. Mal auf den Rathaus- platz und stellen ihre Waren und Angebote vor. Die über 150.000 erwarteten Besucher, unterschiedliche Musikgruppen, eine Schauküche und die Vielzahl an Ausstellern versetzen Wien wieder für vier Tage in einen Ausnahmezu- stand. Beim „Steirisch Anbandln“ lernt man sich kennen und genießt die steirischen Weine und Spezialitäten bei traditioneller Musik und Kultur. In den letzten Jahren auch bei Jugend- lichen beliebt geworden, sind das „Dirndl“ und die „Lederne“ beim Steiermark Frühling einfach Pflicht. Die exklusiven WIENERS P R74 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und PurkersdorfWer gewinnt den Eurovision Song Contest 2015? 40 Nationen kämpfen um den Einzug ins © ORF, Milenko BadzicFinale, aber nur 26 Länder können es schaffen. Ein heißer Kampf beginnt und wir können anverschiedenen Abenden live dabei sein. Tickets sollten aber nur bei den offiziellen Vorver-kaufsstellen bezogen werden. Die Shows im Überblick:Semifinale 1:18.05.2015: Jury-Show um 21:00 Uhr19.05.2015: Family-Show um 15:00 Uhr19.05.2015:TV-Show um 21:00 UhrSemifinale 2:20.05.2015: Jury-Show um 21:00 Uhr21.05.2015: Family-Show um 15:00 Uhr21.05.2015:TV-Show um 21:00 UhrFinale: Heuer heißt es für \"The Makemakes\" Daumen halten.22.05.2015: Jury-Show um 21:00 Uhr23.05.2015: Family-Show um 13:00 Uhr23.05.2015:TV-Show um 21:00 Uhr Erklärung der einzelnen Shows: 75Jury-Show: Gleiche Darbietung wie die TV-Show, die dann im Fernsehen ausgestrahlt wird.Unterschied: Voting durch internationale Jury aus allen Teilnehmerländern. Diese Shows werdenaufgezeichnet und werden gezeigt, falls bei der TV-Show Probleme auftreten. Family-Show:Die jeweils letzten Durchläufe vor der TV-Show. Gut geeignet für Familien mit Kindern, da sie amNachmittag stattfinden. TV-Show: Live-Übertragung der Show im Fernsehen. Die exklusiven WIENER S P RENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

KULINARISCHES Wien Informationen aus den Wiener Senioren- und Pflegeresidenzen © cristovao31- fotolia.com Die exklusiven WIENER S P R76 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und Purkersdorf GOURMET-REZEPTKokoshühnchen mit SpargelFür 3 Portionen Zubereitung15 g Ingwerwurzel1 rote Chilischote Ingwer schälen, Chilischote entkernen. Beides mit-1 Knoblauchzehe samt dem Knoblauch sehr fein hacken. Hähnchen-2 Hähnchenbrustfilets (à 150 g) brustfilets in Scheiben schneiden. Mit Ingwer, Knob-6 EL Sojasauce lauch, Chili und Sojasauce mischen und 10 Minuten2 Karotten marinieren.250 g grüner Spargel Karotten schälen und in Stifte schneiden.Vom Spar-4 EL Öl gel das untere Drittel schälen, Enden abschneiden1 Kokosmilch (400 ml) und die Stangen dritteln.1/2 Bund Koriandergrün 2 EL Öl im Wok oder in einer beschichteten Pfanne erhitzen, Karotten und Spargel darin 5 Minuten un- ter Rühren anbraten und herausheben.2 EL Öl in den Wok geben. Fleisch aus der Marinade nehmen und rundherum darin anbra-ten. Gemüse und Kokosmilch zugeben, aufkochen und bei milder Hitze 3-5 Minuten garen.Mit der restlichen Marinade abschmecken. Mit einigen Korianderblättchen bestreut servie-ren. Dazu passt Basmati-Reis. (Quelle: www.essen-und-trinken.de) Die exklusiven 77 WIENER S P RENIOREN FLEGE ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

© ama Informationen aus den Wiener Senioren- und Pflegeresidenzen Ganz Österreich in Wien Der Frühling kann kommen und mit ihm der Genuss! Für Genießer bietet Wien vom 8.-10. Mai 2015 (Muttertag!) im Stadt- park ein eigenes Genuss-Festival (Eintritt frei). Die mehr als 170 Produzenten und Manufakturen stammen meist aus alten Traditionsbe- trieben aus ganz Österreich. Mit hervorragender österreichischer Qualität kann man sich an diesen drei Tagen mit den Ausstellern austauschen, einkaufen oder einfach nur genießen. Das Fest wurde vom Kuratorium Kulinarisches Erbe Österreich und der Stadt Wien 2008 ins Leben gerufen. 2015 jährt es sich also bereits zum 8. Mal. Die 50.000 Besucher pro Tag im Jahr 2014 bestätigen die Nachfrage und den Erfolg des Festes. Wer also Raritäten wie Kräuterpralinen, Bergkäse aus dem Pinzgau, Alpenlachs aus dem Schneeberger Hochquellwasser, Bio-Heulimonade, Wasserbüffel-Käse, geräucherten Karp- fen aus dem Waldviertel, Kirschnudeln aus der Leithaberg-Region oder Muskateller Schoko- lade probieren möchte, der ist hier richtig! Die exklusiven WIENERS P R78 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und PurkersdorfEssen auf Rädern mal andersÜberstunden, Krankheit oder einfach keine Lust einkaufen zu gehen? Mittlerweile gibt es inganz Österreich Lieferservices für Lebensmittel und Haushaltswaren.Auch die sogenannten„Gemüse-Kistl’n“ von regionalen Bauern erfreuen sich großer Beliebtheit. Spezialisierte Fir-men und Bauern aus der jeweiligen Region haben diese Marktlücke schon lange entdeckt.Anbieter sind auch bekannte Supermärkte wie Billa, Merkur, DM und Bipa. Das angeboteneSortiment ist groß und variiert bei den Bauern je nach Jahreszeit. Am besten man schmö-kert durch die unterschiedlichen Websites und macht sich mit dem Angebot bekannt.Mit dem Frühling kommt auch eine größere Auswahl an frischem Gemüse und Obst. Siemüssen sich jedoch beeilen, der Andrang ist groß. Die exklusiven uuu WIENER 79 S P RENIOREN FLEGE ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Informationen aus den Wiener Senioren- und Pflegeresidenzen ©©gFuluokyadian -e f-otFooltioal.ica.ocmom Die exklusiven WIENERS P R80 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und PurkersdorfUnd was „fasten“ Sie?Jetzt wo der Fasching und der Winter Heugtaereniinxm! al © stockphoto-graf - fotolia.comvorbei sind, plagt uns das schlechte Ge-wissen. Krapfen und andere Leckereienwaren einfach zu verlockend. Nun spieltdie Waage verrückt und es zwickt undzwackt beim Anziehen. Viele Menschennutzen daher die traditionelle Fastenzeitvor Ostern um „nebenbei“ ein paar Kilosabzuspecken.Mit dem Aschermittwoch (18.02.2015) endet der Fasching (er wird sozusagen „begraben“ 81oder „verbrannt“) und zeitgleich beginnt im Christentum die sechswöchige Fastenzeit zurVorbereitung auf das Osterfest und in Gedenken an das 40tägige Fasten von Jesus in derWüste.Aber Fasten ist nicht gleich Fasten. Um sich wieder wohler in der eigenen Haut zu fühlen,verzichten einige oft auf Fleisch oder reduzieren ihren Konsum von Süßigkeiten,Tee, Kaffee,Tabak oder Alkohol. Manche gehen wiederum abends nicht mehr aus oder sie verbringenweniger Zeit vor dem Computer oder Fernseher. Heutzutage nehmen wir das Fasten meistnicht mehr so wörtlich und verzichten lieber auf einige Genussmittel und soziale Aktivitäten.Am Ende der Fastenzeit schmeckt die Osterjause dann für alle immer besonders gut – ganzohne Gewissensbisse.Ein etwas anderes Fasten ist das „Heil-Fasten“. Dieses wird aus gesundheitlichen Gründen,um sich zu entschlacken und zu entgiften, vollzogen. Eine zeitliche Beschränkung gibt es hier-bei nicht. Man sollte sich vorher sehr gut informieren, was bei einer Fastenkur zu beachtenist. Denn erfolgreiches Fasten gelingt nur, wenn man die Fastenregeln genau einhält undsich nebenbei auch an der frischen Luft bewegt. In Büchereien und im Internet gibt es vieleRatgeber und Sachbücher zum Thema. Professionelle Hilfe ist bei einer längeren Fastenzeitjedoch sehr zu empfehlen. Die exklusiven WIENER S P RENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

BarriereFREI?! Montagmorgen in der U-Bahn. Im Gedränge der Leute steht ein Fahr- gast mit Blindenstock und Blindenabzeichen. Er steigt bei der nächsten Haltestelle aus. Die anderen Personen machen ihm Platz und manche überlegen, ob sie ihm helfen sollen.Aber trotz fehlender Sehkraft findet er sofort zur Rolltreppe. Ein Wunder? Nein, das Blindenleitsystem am Boden der U-Bahn-Station dient ihm und allen seheingeschränkten Personen zur Orientierung. Zusammen mit den Aufzügen und den Rolltreppen garan- tiert das Blindenleitsystem ein barriereFREIes Vorankommen innerhalb jeder U-Bahn-Station. Für viele ÖsterreicherInnen ist ein selbstständiges Leben nur durch eine barriereFREIe Umgebung bzw. durch das Entfernen von vorhandenen Barrieren möglich. Die Allgemeinheit verbindet mit dem Wort „Barriere“ meist nur den Begriff Absperrung - zum Beispiel in Form eines Schran- kens. Gehsteigkanten, Stufen, Wurzeln, Türschwellen, Internet, Toiletten, öffentliche Verkehrsmittel u.v.m. sind zwar alltägliche Dinge, können aber auch für viele Menschen Barrieren darstellen. SeniorInnen, Personen mit Behinderung und auch Eltern mit Kleinkindern stehen oft den unterschiedlichsten Barrieren in und außerhalb der eige- nen vier Wände gegenüber. Durch einfache Maßnahmen, wie das Blinden- leitsystem, Lifte, Gehsteigabsenkungen, rollstuhlgerechte Badezimmer und Rampen etc., wird der öffentliche und private Raum vermehrt barriere- FREI gestaltet. Teilweise gesetzlich vorgegeben (zum Beispiel durch Bau- vorschriften), werden viele Gebäude, Projekte,Veranstaltungen, Websites udgl. auch freiwillig auf ihre Barrierefreiheit hin geprüft. Die exklusiven WIENER S P R82 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und PurkersdorfWer mit offenen Augen durchs Leben geht, kann mit Sicher- 81heit helfen sein eigenes und das Leben seiner Mitmenschennoch ein bisschen barriereFREIer zu gestalten.Vorhandenebauliche Barrieren (kein Blindenleitsystem, fehlende Stufen-rampe) im öffentlichen Raum oder in Gebäuden können inWien bei der Stadtverwaltung (MA28) gemeldet werden.Im privaten Bereich sind Umbauarbeiten (barrierefreiesBad, Wandhaltegriffe) selbst zu bezahlen. In speziellen Fäl-len gibt es auch eine Förderung (MA50).Besonders im Alter werden die eigene Wohnung oder daseigene Haus durch unterschiedliche Barrieren zum „Ge-fängnis“. Sind ein Leben zu Hause oder ein Umbau nichtmöglich, ziehen viele SeniorInnen in eine betreute Ein-richtung, wie zum Beispiel die der Wiener Senioren- undPflegeresidenzen. In dieser komplett barriereFREIen Um-gebung nehmen sie wieder aktiv am Leben teil. Egal ob ineiner betreuten Einrichtung, im privaten oder im öffentli-chen Raum, ein barriereFREIes Leben sollte überall und fürjedermann möglich sein. Die exklusiven WIENER S P RENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Informationen aus den Wiener Senioren- und Pflegeresidenzen Dies & dasBasteltipp:Kresse-EierkopfSchenken Sie zu Ostern doch einmal etwas Selbstgebasteltes. In fünf Minuten können Sie nichtnur ein lustiges, sondern auch ein nützliches Ostergeschenk für Groß und Klein herstellen.Und so geht’s:Material: rohes Ei, Messer, Schüssel, Erde oder Watte, Kressesamen, wasserfester Stift oderWasserfarben, Eierbecher oder Stroh - Schwierigkeitsgrad: leichtZeitaufwand: 5 Minuten + Keimzeit der Kressesamen 1) Das Ei „köpfen“ 2) 3) Eiweiß und Dotter in eine Schüssel leeren. 4) 5) Das Loch vom Ei soweit vergrößern, bis die gewünschte Größe erreicht ist. 6) 7) Das Ei mit kaltem Wasser kurz ausspülen. 8) Erde oder Watte in das Ei füllen (Abstand zum Rand sollte 1 cm sein).80 Kressesamen auf die Erde oder Watte verteilen und sanft niederdrücken. Bei Bedarf schon jetzt befeuchten. Das Ei von Schmutz reinigen und mit einem wasserfesten Stift Augen, Nase und Mund zeichnen. Sie können auch andere Motive auf das Ei zeichnen oder Wasserfar ben benutzen. Den fertigen Kresse-Eierkopf in einem Eierbecher oder mit etwas Stroh fixieren und an einen sonnigen Platz stellen. Die Kresse bis zur Ernte (ca. eine Woche) immer feucht halten. Gutes Gelingen! (Quelle: www.besserbasteln.de) Die exklusiven WIENER S P RENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

© drubig-photo - fotolia.com Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und Purkersdorf Ursprung des Osterfestes Der eigentliche Ursprung des Osterfestes, dem höchsten Fest des Kirchenjahres, ist nur we- 85 nigen Personen bekannt.Viele nehmen an, dass im Frühjahr zu Ehren der alt-germanischen Frühlingsgöttin Ostara gefeiert wurde. Ostara wurde von den alten Germanen meist mit einem Hasenkopf dargestellt, wobei die Ostereier als Fruchtbarkeitssymbol galten. Man sagt, dass die christlichen Missionare das Fest übernahmen, um die Heiden mit der Aufrecht- erhaltung ihrer Traditionen für sich zu gewinnen. Diese Theorie konnte jedoch noch nicht bewiesen werden. Belegt ist, dass „Eostro“ (Morgenröte) als älteste Bezeichnung für Ostern auf das 8. Jahrhun- dert zurückgeht und vom indogermanischen Wortstamm „ausos“ (griechisch: eos – Sonne, lateinisch aurora – Morgenröte) abgeleitet ist. Das jüdische Passahfest gilt heute als Vorläufer von Ostern. Es erinnert an die Befreiung des Volkes Israel aus der Sklaverei in Ägypten. Gefeiert wird von allen Christen (egal ob katho- lisch, protestantisch, griechisch-orthodox oder koptisch) die Auferstehung Christi von den Toten. Aber mit unterschiedlichen Riten und zeitlich versetzt. Das schwankende Datum des Osterfestes (22.3. bis 25.4.) geht vermutlich darauf zurück, dass der Erzbischof Athanasius beim Konzil von Nicaea 325 n. Chr. das Osterfest auf den Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling festsetzte. Und damit sind auch andere Fei- ertage wie Christi Himmelfahrt, Pfingsten (an dem das Osterfest nach 50 Tagen endet) und Fronleichnam jedes Jahr an einem anderen Tag. Die exklusiven WIENER S P RENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Informationen aus den Wiener Senioren- und Pflegeresidenzen © Matthias Enter - fotolia.comVorgeschmack auf OsternWie die Weihnachtsmärkte im Dezember, stimmen uns auch die Ostermärkte auf die Fei-ertage ein. Ganz im Motto des Frühlings verbreiten in Wien verschiedene Ostermärkte dieösterliche Stimmung. Bunt gefärbte Ostereier, Ostergeschenke, österliches Kunsthandwerk,kulinarische Köstlichkeiten und Osterspezialitäten (gebackenes Osterlamm, Osterpinze…)werden von den zahlreichen Ausstellern angeboten. Meist wird auch für die kleinen Be-sucherInnen ein Programm erstellt (Osternestsuche, Eiermalen). Das Musikprogramm gilteher den „großen“ BesucherInnen. Neben den Ostermärkten wird am 5.4.2015 im Praterein großes Osterfest mit Livemusik, Kinderprogramm und einer Osterparade gefeiert.Den größten Eierberg Europas findet man beim Altwiener Ostermarkt auf der Freyung. Dergrößte Markt an sich liegt jedoch vor dem Schloss Schönbrunn.Vorfreude ist doch immerdie schönste Freude! Ostermärkte in Wien 20.3. - 6.4.2015 20.3. – 6.4.2015 • 26. Altwiener Ostermarkt auf der Freyung 21.3. - 6.4.2015 • Kunsthandwerksmarkt am Hof 26.2. – 5.4.2015 • 13. Ostermarkt Schloss Schönbrunn 20.3. - 6.4.2015 • Ostermarkt am Franz Jonas Platz 26 . - 29.3.2015 • Ostermarkt am Campus Altes AKH • Oster-Kunst-Handwerksmarkt im Schloss Neugebäude 4.- 6.4.2015 • Ostern in den Blumengärten Hirschstetten 5.4.2015 • Osterfest im Prater Die exklusiven WIENERS P R86 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und Purkersdorf Interviewüber sternNusreta Dedic im Gespräch mit Gertrude HeinzND: „Zeiten ändern sich, Menschen natür-lich auch, aber wie sieht es mit Feiertagenaus? Werden diese immer gleich gefeiert?Sie, Frau Heinz, können mir diese Fragesicher beantworten. Wie war damals Ihrepersönliche Ostertradition?“GH: „Wir waren zu sechst, vier Mädchenund die Eltern und haben alle Feiertageschön zu Hause gefeiert, Ostern also auch.Am Ostersonntag gab es zum Frühstückweichgekochte Eier und Weißbrot. DasFrühstück wurde langsam und in Ruhe auf-gegessen. Meistens war es dann so, dassdie Mutter zur Frühmesse ging, und wirKinder erst später. Wir haben aber keineGeschenke bekommen, und die Eier wur-den auch nicht versteckt. Das schönsteGeschenk für uns war immer ein gutes Es-sen. Wenn schönes Wetter war, gingen wiram Nachmittag spazieren. Für mich war esals Kind schön Ostern zu feiern.“ND: „Und wie war es dann später, als Sie Gerne erzählt Frau Gertrude Heinz Erlebnisse aus ih-verheiratet waren und Kinder gehabt ha- ren Kindheitstagenben?“ Die exklusiven 87 WIENER S P RENIOREN FLEGE ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Informationen aus den Wiener Senioren- und Pflegeresidenzen © Naturestock - fotolia.com GH: „Als ich heiratete bin ich nach Wien gekommen. Dort haben wir einen Garten gehabt. Dort versteckte ich die Schokoeier, die dann meine Kinder suchten. Als die Kinder groß genug waren, sind wir auch in die Kirche gegangen. Das Essen war ganz normal, wie an jedem Sonntag. Unter der Woche gab es nie Fleisch, aber am Sonntag machte ich immer ein Huhn. Nach dem Essen gab es dann für die Kinder Schokolade als Geschenk, worüber sie sich immer gefreut haben. Die gesamte Stimmung war zu Ostern immer sehr schön... .“ ND: \"Mit einem Lächeln schloss Frau Heinz ihre Erzählungen. Ich frage mich im Stillen, wie Os- tern dieses Jahr sein wird und bedanke mich bei Frau Heinz für das interessante Gespräch.\" Die exklusiven WIENERS P R88 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und PurkersdorfKniffligesRfürätselfreunde Die exklusiven 89 WIENER S P RENIOREN FLEGE ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Informationen aus den Wiener Senioren- und PflegeresidenzenAnagramme – welches Wort versteckt sich hier? Setzen Sie die Buchstaben um und esentsteht ein neues Wort! Wir wünschen viel Glück! Rätselauflösungen Seite 98Liebe Leserin, lieber Leser!Wir freuen uns immer wieder, wenn Sie uns Ihre Meinung,Wünsche und Anregungen mitteilen:[email protected] oder unter 01 37 905 – 818 Vielen Dank!Wir wünschen allen © lily - fotolia.comBewoherInnen,Angehörigen & Freunden eingesegnetes und glücklichesOSTERFEST Die exklusiven WIENERS P R90 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und PurkersdorfWozabalViel mehr als nur WäscheHinter dem Namen böhmischer Herkunft 91verbirgt sich ein Familienunternehmen mitsehr langer Tradition. Dazu aber später.Heute ist Wozabal Spezialist für das Aufbe-reiten von Bekleidung und Wäsche für Se-nioreneinrichtungen, Krankenhäuser, Indust-riebetriebe, die Pharmaindustrie und Hotels.Wenn wir von „Aufbereiten“ sprechen, dannumfasst das viel mehr als „nur“ Waschen derWäsche. Wobei heute Waschen nicht gleichWaschen ist. Wozabal verpflichtet sich zustrengsten Hygienevorschriften, denen kleineWäschereien in Seniorenheimen oder selbstin Krankenhäusern – wenn überhaupt – nurmit sehr hohem Aufwand gerecht werdenkönnen.Modernste Technik hilft, dass jedes noch sokleine Teil wieder den Weg zum richtigenKunden findet. Mit über 900 engagierten Mit-arbeiterinnen und Mitarbeitern österreich-weit wäscht Wozabal 134 Tonnen Wäsche.Pro Tag. Das entspricht 25 000 Haushalts-waschmaschinen. Tägliche Wäsche von über70 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern inKrankenhäusern, Senioreneinrichtungen, derHotellerie, Industrie und Pharma.Und wie vieles: Auch Wozabal begann alskleines Unternehmen in der Altstadt von Linz. Die exklusiven WIENER S P RENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Informationen aus den Wiener Senioren- und Pflegeresidenzen Wozabal - damals und heute Der Grundstein wird gelegt 1896 wurde Wozabal in Linz als Tuchsche- rerei von Johann Wozabal, der ursprünglich aus Wällischbirken in Böhmen stammt, ge- gründet. Aber was ist nun eigentlich eine Tuchschererei? Die Tätigkeit des Tuchsche- rens ist ein wichtiger Arbeitsvorgang bei der Feintuchherstellung. Mit bis zu 18 Kilo schweren Scheren schneiden die Tuchsche- rer die feinen, aus demTuch überstehenden Wollfadenreste ab, bis der Stoff eine glat- te Oberfläche aufweist. Die Arbeit gilt als überdurchschnittlich hart und erfordert zudem viel Konzentration. Was heutzutage maschinell in wenigen Arbeitsgängen ge- macht wird, hat früher viele Hände benötigt. Farben machen Leute Nach dem ersten Weltkrieg geht die Blüte- zeit dieses Handwerksberufs ihrem Ende zu, da die Arbeit meist maschinell erledigt wird. Johann Wozabal und sein Sohn Karl erwei- tern ihre Fähigkeiten: Sie werden Färber.Vor allem das Umfärben der Militär-Uniformen aus der Kaiserzeit war damals ein Geschäft. Aber auch altem Gewand wurde durch eine neue Farbe wieder etwas Modernität verliehen. Bereits 1927 kauft Johann Woza- bal das Betriebsgelände in Linz Urfahr. Auch heute ist die Zentrale von Wozabal noch dort angesiedelt. Sein Sohn Karl Wozabal übernimmt 1938 den Betrieb. Die exklusiven WIENERS P R92 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und PurkersdorfFilialen in ganz OberösterreichWozabal reinigt, wäscht und färbtIn den 1930er Jahren passt Karl Wozabal das Tätigkeitsfeld an die wirtschaftlichen Gegeben-heiten an und reinigt neben dem Färben die Bekleidung nun auch. Karl Wozabal jun. steigt inden 50er Jahren in den elterlichen Betrieb ein. Er erinnert sich: „Anfangs hatten wir noch einegroße Färberei.Als es den Leuten besser ging, wurde alte Kleidung nicht mehr gefärbt, sonderneinfach etwas Neues gekauft. Da man damals aber viele Stoffe nicht nass waschen konnte, wardie Chemischreinigung für viele ein großes Thema.“ Wozabal baut nach und nach ein Netzvon Filialen auf. Immer denkt Karl Wozabal an die Zukunft und entwickelt seine Dienstleistungweiter. In den 1960er Jahren war die „Einfachreinigung innerhalb von 24 Stunden“ besondersgefragt. So entwickelt sich Wozabal bis 1965 zu einer der größten chemischen ReinigungenOberösterreichs.Mietwäsche - eine neue Ära beginnt 93Mit Karl Wozabal jun. an der Spitze entwickelt sich Wozabal erneut weiter: er baut eine Wä-schereihalle, installiert die erste Waschstraße und zieht gemeinsam mit seiner Frau Rolandedie ersten Großkunden an Land. Seit den 1970ern kann Wozabal das Hotel Tourotel – heuteals Arcotel bekannt – und die Ordenskrankenhäuser der Barmherzigen Schwestern und derBarmherzigen Brüder in Linz zu seinen Kunden zählen. Immer mehr Krankenhäuser interessie-ren sich für das innovative Mietwäschemodell von Wozabal. D.h. dass die Wäsche von Woza-bal gekauft wird und je nach Bedarf an die Kunden vermietet wird. Das Privatkundengeschäftwird langsam kleiner und die Filialen geschlossen. Die exklusiven WIENER S P RENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Informationen aus den Wiener Senioren- und Pflegeresidenzen Textile VollversorgungZeit für Innovationen Wozabal wächst weiter und baut die Dienstleistung laufend aus. Neben neuen Standorten in Lenzing (1991) und Enns (2001) wird auch der Kun- denkreis erweitert. OP-Versorgung für Krankenhäuser, Reinraum-Beklei- dung für die Pharmaindustrie oder die persönliche Bekleidung der Seni- orenheimbewohner sind nur einige Beispiele dafür. Mit dem Kauf einer Wäscherei in Tschechien (2002) und der Wäscherei UMLAUFT (2008) mit Standorten in Klagenfurt und Bad Hofgastein kann Wozabal seine Kunden österreichweit versor- gen. Seit 2006 ist Christian Wozabal der verantwortliche Geschäftsführer, der trotz der starken Zukunftsorien- tierung die wichtigste Grundlage des Erfolgs stets im Blick hat: seine Mitarbeiter.Mit der Kennzeichnung aller Textilien durch einen Christian WozabalChip startet Wozabal in die Zukunft des Waschens.Der kleine Chip hat eine große Wirkung: er eröffnetviele Optimierungspotenziale im Wäschemanage-ment und sorgt für Kostentransparenz. Durch Er-folg dieserTechnologie kann Wozabal das Netzwerkweiter ausbauen und eröffnet 2015 einen Standortin Rankweil, um auch die Regionen in und um Vor-arlberg und Tirol noch besser zu versorgen. Durchdiese und andere Innovationen verbessern Christi-an Wozabal und seine Mitarbeiter die Dienstleistunglaufend weiter und bereiten gemeinsam den Weg ineine erfolgreiche Zukunft. Die exklusiven WIENERS P R94 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und PurkersdorfVeranstaltungenARMBRUSTERGASSE APRIL Änderungen vorbehalten02. 04. 2015 Diavortrag \"Die Geschichte des Christen- 15.30 Uhr15. 04. 2015 tums in Bildern\" mit Prof. Platzer 15.30 Uhr16. 04. 2015 Modeschmuck- und Edelsteinverkaufsaus- 15.30 Uhr stellung 15.30 Uhr23. 04. 2015 Konzert mit Atsko Kogure 15.30 Uhr30. 04. 2015 \"Melodien von Klassik bis Wienerisch\" Lesung mit Michael Dangl Konzert \"Schubertiade\" mit Frau Mag. Mazur ARMBRUSTERGASSE MAI10. 05. 2015 Muttertagskonzert mit Live Music Now28. 05. 2015 Klassisches Konzert mit Vita Activa 15.30 Uhr \"Robert Stolz bis Broadway\" 15.30 Uhr ARMBRUSTERGASSE JUNI03. 06. 2015 Ausflug in den Tiergarten Schönbrunn14. 06. 2015 Vatertagskonzert mit Asako Hosoki 15.30 Uhr 15.30 Uhr26. 06. 2015 Sommerfest mit Klangviertel 95 Die exklusiven WIENER S P RENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Informationen aus den Wiener Senioren- und PflegeresidenzenVeranstaltungen OBERSTEINERGASSE APRIL 08. 04. 2015 Klavierkonzert mit Lothar Rene 23. 04. 2015 Frühlingskonzert mit Live Music Now 15.00 Uhr 15.00 Uhr OBERSTEINERGASSE 10. 05. 2015 Muttertagskonzert mit Vita Activa MAI 21. 05. 2015 Stimmungsvolles Konzert 15.00 Uhr mit Silke, Angela und Halina 15.00 Uhr OBERSTEINERGASSE JUNI 02. 06. 2015 Klassisches Konzert mit Vita Activa 10. 06. 2015 Sommerkonzert \"Volksmusik\" 15.00 Uhr 15.00 Uhr mit Live Music Now 15.00 Uhr 14.00 Uhr 18. 06. 2015 Stimmungsvolles Konzert mit Silke, Angela und Halina 19. 06. 2015 Sommerfest & Live-Musik mit Milan Änderungen vorbehalten Die exklusiven WIENERS P R96 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und PurkersdorfVeranstaltungen PURKERSDORF APRIL 14. 04. 2015 Konzert mitVita Activa 15.00 Uhr 21. 04 2015 Vortrag \"Stift Klosterneuburg\" von Frau Janczyk 15.00 Uhr 28 04. 2015 Konzert \"Filmmusik der 50er\" 15.00 Uhr mit Clemens Schaller PURKERSDORF MAI 07. 05. 2015 Muttertagskonzert 15.00 Uhr mit dem Wiener Celloduo 15.00 Uhr 15.00 Uhr 19. 05. 2015 Ausflug 27. 05. 2015 Vortrag \"Altar\" von Frau Janczyk PURKERSDORF JUNI 03. 06. 2015 Küchentratsch und Kuchl'g'Sang 15. 06. 2015 Vatertagskonzert mit Prof. Sobotka und 14.00 Uhr 14.00 Uhr Freunde 14.00 Uhr Die exklusiven Änderungen vorbehalten WIENER 97 S P RENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Informationen aus den Wiener Senioren- und Pflegeresidenzen RÄTSELAUFLÖSUNGEN Die exklusiven WIENERS P R98 ENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Das Magazin der Seniorenpflegeresidenzen in Döbling und Purkersdorf© Africa Studio - Fotolia.com Wichtige Kontakte Sie haben Fragen zu unseren SeniorenPflegeResidenzen? Sie haben Fragen zu einem Pflegeplatz? Sie haben Fragen zu Appartements? Sie haben Fragen zur Urlaubspflege? Rufen Sie uns an oder kommen Sie einfach vorbei. Wir beantworten Ihre Fragen Armbrustergasse 6-8, 1190 Wien,Tel.: +43 (0)1 - 37 905 - 0 [email protected] Obersteinergasse 18, 1190 Wien,Tel.: +43 (0)1 - 360 67 - 0 [email protected] HoffmannPark - Wienerstraße 64+66, 3002 Purkersdorf, Tel.: 02231 - 61510 - 0, [email protected] Geförderte Pflegeplätze in den Wiener Senioren- und Pflegeresidenzen durch den Fonds Soziales Wien Die Finanzierung eines Pflegeplatzes kann für viele Senioren und Seniorinnen zum Problem wer- den. Die Wiener Senioren- und Pflegeresidenzen Armbrustergasse, Obersteinergasse und Hoff- mannpark sind vom Fonds SozialesWien (FSW) als geförderte Pflegeeinrichtung anerkannt. Daher werden im Pflegebereich auch geförderte Plätze angeboten, sodass ein Aufenthalt – ob kurz oder lang – für jeden Interessierten leistbar ist. Kontakt: Fonds Soziales Wien, Guglgasse 7-9, 1030 Wien Tel.: 05 05 379-66200 oder +43/1/4000-66200, Fax: 05 05 379-999 [email protected] www.fsw.at Kundenservice des FSW:Telefonisch täglich, auch an Wochenenden und Feiertagen, von 08:00 bis 20:00 Uhr unter 01/24 5 24. (Quelle: www.fsw.at) Die exklusiven 99 WIENER S P RENIOREN FLEGE ESIDENZEN ARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF

Erstklassig gepflegt lebiennWienDie Wiener Senioren- und Pflegeresidenzen zählen zu den www.seniorenpflegeresidenz-doebling.at exklusivsten Adressen, wenn es um die Pflege und Betreuung von Seniorinnen und Senioren geht. OBERSTEINERGASSE DÖBLINGER S P RENIOREN FLEGE ESIDENZ OBERSTEINERGASSE Obersteinergasse 18, 1190 Wien, Tel.: +43 (0)1 - 360 67 - [email protected] ARMBRUSTERGASSE Armbrustergasse 6-8, 1190 Wien, Tel.: +43 (0)1 - 37 905 - 0 [email protected] PURKERSDORF SeniorenPflegeResidenzWienerstraße 64+66, 3002 Purkersdorf Tel.: +43 (0) 2231- 61 510 - 0 [email protected]


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