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Menschen A1-2 kursbuch

Published by amir_ieeeman, 2020-12-17 22:26:13

Description: Menschen A1-2 kursbuch

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Parken erlaubt Grillen erlaubt Fahrradfahren erlaubt Rauchen erlaubt d Sie wollen nach links fahren? Das Sie hier nicht. Sie teradeaus fahren. e Undhier Autos,Motorräderund öy- Fahrräder gar nicht fahren. AB lEl Welche Regeln aus dem Text in 3 finden Sie gut, welche nicht? Erzählen Sie. Im Flugzeug darf man nicht telefonieren. @ richtig / in Ordnung Das finde ich richtig. Das istgefährlich. t' Das fi.nde ich auch richtig. falsch / nicht in Ordnung nicht (so) schlimm O Ich verstehe das nicht. Das kann doch nicht so / gar nicht gut nicht so gefährlich sein. nicht (so) gefährlich (sehr) gefährlich AB E lm Park E Sehen Sie das Bild an und sprechen Sie. Was darf man hier (nicht)? Was muss man? Hilfe finden Sie auch im Bildlexikon. langsam fahren lauf Kinder achten I Hunde an die Leine nehmen I Fahrrad schieben I auf der Wiese sitzen I Fahrrad fahren I telefonieren I essen I parken | über die Straße gehen lWasser trinken | ... Das ist verboten. = Das darf man nicht. Der Mann hier fährt Fahr- Das ist erlaubt. = Das darf man. rad. Man darf aber im Park nicht Fahrrad fahren, Das ist verboten. Man muss das Fahrrad schieben. EAB Mal ehrlich: Welqhe Regeln akzeptieren Sie? Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 85. einundfünfzig | 5I |tr,Ett4

E oie Regeln in,,Glückstadt\" a Sie leben in Glückstadt. Arbeiten Sie in Gruppen und bestimmen Sie die Regeln für lhre Stadt. Was darf man (nicht)? Was muss man? Machen Sie ein Plakat. o. a OoO o o Willkommort in AIü &s+ed+! t Pae darf man ni*i he davf nan hg mugg man z.t vtol ayboitcn inncr 7avl1s fo:r*n S<A<,n tvhnat oirc Woüw Urlavb naclpn vor at-l.rf Uhr avf<tct<,n Stellen Sie den anderen Gruppen lhre Stadt vor. Bei uns darf man nicht zu Stimmen Sie ab: In welcher Stadt möchten Sie leben? viei arbeiten. Aber man darf immer ... Modalverben dürfea und mücren über Regela eprechen dürfen muggen Hier darf man (nicht) rauchen/... Motorradfahrer müssen einen Helm tragen. ich darf muss Das ist (nicht) verboten. Das ist (nicht) erlaubt. du darfst musst er/es/sie darf muss wir dürfen müssen relne ll,einuag regca: Ilar Sade tch ... @o ihr dürft müsst falsch / nicht in Ordnung richtig / in Ordnung sie/Sie dürfen müssen nicht so / gar nicht gut nicht (so) schlimm Modalverben im Setz (sehr) gefährlich nicht (so) gefährlich Man muss in der Bibliothek leise sein. Man darfim Bus nicht essen. ffi:g;tf; 52 | zweiundfünfzig

illi: t1 ir l'l Montagmorgen, 06.38 Uhr ‫مسافرها‬ weise um sechs Uhr, aber diese Woche muss ich erst Es ist ruhig im U-Bahn-Wagon. Die meisten Fahrgriste um sieben Uhr anfangen. Ich bin Poiizeiobermeiste- sehen ziemlich müde aus. Wer sind die Leute? Woher kom- rin und arbeite in der Dienststelle und draußen im Streifendienst. In der Dienststelle muss man viel men sie? Wohin lahren‫ط‬s‫ضب‬ie? ‫ه‬I‫ا‬c‫گ‬h‫ست‬h‫د‬ole dos rl4ikro ous der Schreibarbeit machen. Im Streifendienst ist man J5 mit einem Kollegen oder einer Kollegin im Stadtteil Iosche und schclte mein Aufnchmegerrit ein; unterwegs. Diese Arbeit gefäl1t mir besonders gut. Da lernt man das Leben und die Menschen kennen. ,,Entschuldigung? Darf ich mal was fragen?\" Manche Kollegen kommen in Uniform zum Dienst, ich ziehe mich erst auf der Wache um. Den Früh- Mein Name ist Adem Yilmaz. Ich bin 28 Jahre dienst mag ich besonders gern. Da habe ich um alt und arbeite in der Universitätsklinik als 13 Uhr schon Dienstschluss und kann Tonas vom Krankenpfleger. Gerade komme ich von der Arbeit. Der Nachtdienst beginnt pünktlich Kinderqarten abholen. um halb zehn Uhr abends: Die Kollegen vom Spätdienst wollen nach Hause. Vorher infor- Ich heiße Markus Hirsch, bin 46 Jahre mieren sie uns über die Situation auf der Station. Wir müssen dann alle zwei Stunden alt und selbständig. Vielleicht ken- nach den Patienten sehen. Manche bekommen as nen Sie mich ja unter meinem Künst- rs Medikamente, rnanche muss man von einer Seite lernamen Argor Zafran. ich bin Zau- berer. Vor etwa einer halben Stunde auf die andere legen, die frisch Operierten muss bin ich mit dem Nachtzug aus Rom man besonders genau kontrollieren. Aber auch am Hauptbahnhof angekommen. Um acht Uhr muss sonst gibt es viel Arbeit: man muss Pflegeberichte ich im Messezentrum sein. Dort so1l ich ab 9 Uhr auf schreiben, man muss a1les sauber halten und so dem ,/. Europ<iischen Magier- und Illusionistentrerfen' 20 weiter. Von halb zwei bis zwei haben wir Pause. Um meine neue Show vorstellen. Danach muss ich diese Zeit bin ich immer total müde. Dann sag ich gleich weiter zum Flughafen. Um 12:50 Uhr startet mir: Junge, schlaf bloß nicht ein! Naja, gleich bin mein Flugzeug nach Rotterdam. Dort checke ich ich zu Hause. Dort darf ich schlafen. heute Nachmittag auf der ,Lady Amanda'ein. Das ist ein Luxus-Schiff und mit dem mache ich eine Fahrt Ich bin Marlies Kretschmann. 34 Jahre alt und in die Karibik. Ich muss nur dreimal im Showpro- zs Polizeibeamtin. Gerade habe ich gramm mitmachen. Der Rest ist für mich Urlaub. meinen Sohn Jonas in den Kin- Und dafür bekomme ich auch noch Geld. Herrlich! dergarten gebracht. Jetzt bin ich auf dem Weg zur Arbeit. Unser Frühdienst beginnt normaler- E Lesen Sie den Text und markieren Sie: Wer sind die Personen? | Was ist ihr Beruf? | Woher kommen sie? | Wohin fahren sie? E Und Sie? Was erzählen Sie am Montagmorgen in der U-Bahn? Machen Sie Notizen zu den Fragen in I und erzählen Sie. crelunqrunrzrS | )J

FI LM-STATI0NEN Ctips 1e-21 Ers> crip Bach war dick. - Wie waren die Personen? Sehen Sie den Film und ergänzen Sie. a Wilhelm Friedemann Bach war b Carl Phillipp Emanuel Bach c Friedrich Schiller d Mozart >ctipzo Ql Generationen miteinander. - Was ist richtig? Sehen Sie die Reportage und kreuzen Sie an. a Linus soll Obst . Brot -. Käse mitbringen. b Linus hilft seiner Oma. Er räumt auf. Er geht einkaufen. Er fährt mit ihr zum Arzt. c Die Oma möchte in ihrer eigenen Wohnung bleiben. bei ihrer Tochter wohnen. d Linus soll seine Oma morgen anrufen. . seine Oma morgen besuchen. morgen für seine Oma einkaufen. Izr> crip Boote verboten! - Sehen Sie den Musikclip und ergänzen Sie. anlehnen I spazieren gehen lgehen lgehen I mitnehmen a Man darf abends nicht auf das Grundstück b Man darf hier keine Boote und Amussen Surfbretter draussen bleiben Man darf hier kein Fahrrad d Man darf hier nicht über die Gleise e Man darf hier mit dem Hund nicht 54 | vierundfünfzig

lllPROJET(r LANDEST(UNDE E Was ist richtig? Lesen Sie das porträt und kreuzen Sie an. -DJ )tzi Entertoiner und Musjker D.J Ötzi (eigentlich Gerhard Friedle) ist Entertainer und Musiker. Er kommt aus österreich und ist am 7. Januar 1971 in St. Johann in Tirol geboren. Der Schlagersänger wächst bei seiner Großmutter auf und macht zunächst eine Ausbildung als Koch. Mitte der 90er Jahre entdeckt man ihn bei einem Karaoke-Wettbewerb. Danach arbeitet er als Animateur, Sänger und DJ in österreich, auf Mallorca und in der fürkei. 1999 wird DJ ötzi mit dem Hit ,,Anton aus Tirol\" im deutschsprachigen Raum bekannt. Der internationa- le Durchbruch folgt im Jahr 2000 mit dem coversong,,Hey Babe\". über 16 Millionen cDs hat der Sänger weltweit verkauft. Erkennen kann man DJ ötzi an seiner weißen Mütze. Nur selten sieht man ihn ohne sie. Inzwischen tragen auch viele Fans weiße Strickmützen. Nicht nur der Erfolg, auch die Familie ist DJ Ötzi wichtig. 2001 heiratet er die Musik- managerin Sonja Kein und 2002 kommt die gemeinsame Tochter Lisa-Marie zur Welt. Künstlername: w ot) bürgerlicher Name: DJ Ötzi ist Ceburtsdatum: horhard fliedlo Geburtsort: als Koch Familienstan<l: 07.o1 1971 als Musiker Körpergröße: als Urlauber-Animateur Haa rfa rbe: 9t. -)ohann (1irol I Ö<tovroi\"h) bekannt. vevholtratol, oino lodtor 1,Sr blond (gzf;ö+) Man kennt DJ ötzi Augenfarbe: braun nur in österreich. nur im deutschsprachigen Raum. auch im Ausland. Man erkennt DJ ötzi an seinen braunen Augen. an seinem Bart. an seiner weißen Mütze. E Prominente aus den deutschsprachigen Ländern a wählen sie einen Prominenten aus den deutschsprach igen Ländern. schreiben sie ein Porträt wie in l und suchen sie auch iin passendes Foto. Heike Makarsch ist Schausoielerin. Sie kommt aus Deutschlanä und ist am 13.08.1971 in Düsseldorf geboren ... b Alle Kursteilnehmer hängen ihre Fotos an eine Wand. Meine Person ist Schauspielerin. Sie ist ... geboren und ... Präsentieren Sie lhre Person im Kurs, Können die anderen Kursteilnehmer das richtige Foto finden? fünfundfünfzig | 55

l\\ []5i{LAhirü D er Bitte - D anke -Walzer 1, 2 Entschuldigung? ... Sie verzeihen? l)arf ich Sie etwas fragen? Dtirfbn rvir rnal trben hier vorbei? Können Sie mir bitte sagen: Sehr freundlich! ... Ilerzlichen Dank! Wie spät ist es jetzt? Herr Ober? Sagen Sie, ist hier noch frei? Aber natürlich. ... Kein Problem. Wir möchten einen Tisch 1ür zwei. Es ist gerade Null Uhr zehn. Natürlich. ... Bitte, nehmen Sie Platz! Dankcschön! ... Bitte! Gern geschehen. Was darf ich Ihnen bringen? Müssen Sie wirklich schon gehen? Jawohl. ... Sehr gern. ... Vielen Dank! Bitte, bleiben Sie noch etwas hier! Oh, ein Walzer! . .. Darf ich bitten? Machen Sie mir doch die Freude ... Schenken Sic mir diesen Tanz? und tanzen den nächsten Walzer noch mit mir. At:h nein, es tut mir wirklich leid: Ich habe leider keine Zeit rnehr. Ich muss jetzt nach Hause gehen. Wie schade! ... Vielleicht nächstes Mal? Sehr gern ... Ja, aul' jeden Fall. Na schön .. . dann also: Bis bald? Es hat mich sehr gefreut. Der Abend mit lhnen war schön. Mir hat es auch gut gefallen. Ich lieu' mich auf' ein Wiedersehen! E> 3 3i Hö.en Sie das Lied und lesen Sie den Text. Wer spricht mit wem? Wo sind die Personen? E Lesen Sie den Text noch einmal und ergänzen Sie dieTabelle. /Vergleichen Sie dann mit lhrer Partnerin lhrem Partner. vm elwaC btl-ton I avf 6,tten toetloren <lrch bedankz.n I xf Dane YodyoreA 3rt1<chuldtgtng! lr' Nat,v' rlr, r-h. | >333 E Hören Sie das Lied noch einmal und singen Sie mit. 56 | sechsundfünfzig

Am besten sind seine Schuhe! äii 4= --.- [[rl wohin geht er wohl? t)4 a Sehen Sie das Foto an und hören Sie. Was ist richtig? Kreuzen Sie an. 1 Wie findet die Mutter Fabians I(leidung? Sie gefällt ihr. Sie gefällt ihr nicht. 2 Wie flndet Fabian die Reaktion seiner Mutter? Gut. Nicht so tol1. b Wie finden Sie Fabians Kleidung? Wohin geht Fabian? Was meinen Sie? Ich fir.rde die I(Leidung seltsam. Ich glaube, Fabian geht zum l(anreval. s1e Denunorunr z 1g | )/

4t\\ t j& L 5chuhe a Hose o T-Shirt o Mantei o Strumofhose ou l-Iil Kteidung oft lnanhnal I tS\"tj ni\" zur!\"1t a /Was kaufen Sie wie oft? Sehen Sie ins Bildlexikon I ins Wörterbuch und notieren Sie. rb Ratespiel: Alle schließen die Augen. Eine/r wählt eine Person und beschreibt: Was hat diese Person an? Die anderen raten. .9 I Meine Person hat eine Hose und einen Pullover an. Die Hose istblau. r Ist das Martin? I Nein. Der Pullover ist -.. rrr, 1-[ Super Kostüm! AS Was ist richtig? Hören und markieren Sie. 1 Fabian ist auf einem Konzert / einer Party. 2 Die Kleidung soll hässlich / schön sein. ;^,L, Hören Sie noch einmal und ergänzen E Sie die Namen unter dem Foto. 'ö faüian I Harry I Jana I Jasmin I Vera :: beige O lila rosa O golden o' lZl Am besten sind seine Schuhe! Wie finden Maike und Elena die Kostüme? Lesen Sie die Tabelle und ergänzen Sie. Am besten lAm liebsten I besser lgern lgut I lieber 1 Maike findet Fabians Kostüm srf (+). i++++++ 2 Das Hemd gefällt ihr besser (++) als die Hose. Ei 8\", lieber am besten gern am liebsten (+++) findet sie seine Schuhe. 4 Elena mag Lila genauso gern (+) wie Rosa. Vergleiche 5 Maike mag (+ +) Beige als Lila. Lila (+) mat sie genauso gern 6 (+++) mögen Elena und Maike Golden. ! wie Rosa (+). i Beige (+ +) mag sie lieber als Schreiben Sie Sätze zu dem Foto in 3. . Kosa t+,1. Wie viele Sätze finden Sie in 5 Minuten? lch ma5)ana< Kocltm am l'tobcton. lch fnao llawl< tl,rf gonavso gri wto Jagmrn( Mützc. Vorag Kloid frfällt mir bcxcor al< )a<mine Kloid. s8 l achtundfünfzig

q e lfif o Mutze e Kleid o Pullover o Socke/oStrumpf o Gürtel a Hut oB l-E Mei n Liebl i ngs-T-Sh i rt 1 llat Marc,p orn tra Arbeiten Sie in Cruppen und lesen Sie die Texte im Forum. L:,obl1ngs-T-9hir+l Schreiben Sie drei Fragen und geben Sie sie einer anderen 7. E Gruppe. Sie beantwortet die Fragen. Mein Liebl in gs-T-Sh irt 4!\\' ' Marco: lch habe nicht nur ein Lieblings-T-Shirt. ,4' 'ich bit\\rc - Aber dieses hier finde ich zurzeit am lustigsten. Wie ihr sehen könnt, ist es schon \"lcät\"t\"..!1r**\",r* ziemlich alt. lch habe es viel getragen und natürlich auch oft gewaschen. Aber es k8Üqr.. gefällt mir immer noch total gut. Und am meisten mag ich an dem T-Shirt: In ihm habe ich meine Freundin kennenqelernt. 7. Juli um 2l:06 Fred: Stimmt, derText auf dem T-Shirt ist toll! Aber schau mal. dieses T-Shirt finde ich noch lustiger als deins. 8. Juli um 19:21 Iom: Klasse, Fred! ä) Dein T-Shirt ist ja noch älter als das von Marco! Und das Foto ist cool und die Farbe auch noch schöner als bei Marco :-). 8. Juli um 19:35 b Lesen Sie die Texte noch einmal und markieren Sie die Adjektive. Ergänzen Sie dann. .g -r +++ am ... -(e)sten 1ru,,r^rr+Si- größer am schönsten mehr am ältesten schön am klügsten alt en ,ve!4a!L : groß j klug E T-Shirt-Werkstatt: Welches T-Shirt ist am schönsten? a Entwerfen Sie zu zweit lhr eigenes T-Shirt. Wie sieht es aus? Schreiben und malen Sie. Machen Sie eine Ausstellung im Kurs. Welches T-Shirt gefällt lhnen am besten? r Welches T-Shirt flndest du am schönsten? r^ uas nler. uno oua Die Farben sind schöner. Mir gefdllt das besser. lE fleidrng beschreiben: Mein Lieblings-Kleidungsstück. Arbeiten Sie auf Seite 86. neunundfünfzig lSe

SPRECHTRAI NING EAB Das ist wohnsinnig hässlich! a>336 Hören Sie noch einmal und er8änzen Sie. Sprechen Sie dann nach und achten Sie aufdie Betonung. Die ‫ پافشاری‬- ‫تاکید‬ richtig I total lwahnsinnig r Und seine Srümpfe sehen auch ;i billis aus. Das ist lustig! a Das ist alles so schön Zi\\ Z:\\ Z;\\ golden. lustig! Das ist total/richtig/wahnsinnig lustig! I Sehen Sie in eine Zeitschrift oder einen Katalog. Wie finden Sie die Kleidung? r Wow hast du das Kleid schon gesehen? Total schön. r Was? Das gefällt dir? Das ist doch wahnsinnig langweilig. o Aber seht mal, das hier ist richtig toll. GRAMMATIK KOMMUNIKATION g Welches T-Shirt find.est du am schönsten? -ü Das hier. Und du? Mir gefällt das besser. Die Farben sind schöner. + Ich habe das T-Shirt bei einem Konzert in Berlin g gut ‫لباس پوشیدن‬ Sern viel Ich ziehe es oft an, zuletzt am Montag. Foritiv Komparetiv Superlativ Wow, hast du das Kleid schon gesehen? Total schön. .++ +++ Was? Das gefällt dir? Das ist doch wahnsinnig +<t am ...-(elsten langweilig. om lustigsten . lustig lustiger am ältesten -dtt/ Aber seht mal, däs hier ist richtig toll. alt älter -s/-zz + esten groß , ilggrößten klog am klügsten a+ ä: alt lälter lam ältesten o + ö: groß I größer I am größtea u + ü: kurz I kürzer I am kürzesten Lila (+) mag sie genauro gern wie Rosa (+). Das Hemd (++) gefÄllt ihr besser alr die Hose (+). @EE 6o I sechzig

lE>3r Sehen Sie das Foto an und hören Sie. Was ist richtig? Kreuzen Sie an. Laura und Sandra sind im Urlaub. Das Wetter ist schlecht. Laura hat schlechte Laune. Sandra gibt ihr einen Tee. Laura und Sandra sind im Urlaub. Das Wetrer ist nicht schiecht. Laura hat schlechte Laune. Sandra gibt ihr ein Glas Wasser. lE urlaub - und es regnet. Was machen Sie und wie geht es lhnen? Erzählen 5ie. Ich gehe in ein Caf6. Mit einem Milchkaffee und einem Stück Kuchen geht es mir gleich viel besser! einundsechzig l6l

a Schnee !llgE\"' ‫مه‬ AB fE Es regnet. a Sehen Sie ins Bildlexikon und notieren Sie die passenden Nomen. 1 Es regnet. 5 Es ist bewölkt. 2 Es schneit. 6 Es ist neblig. 3 Es ist sonnig. 7 Es donnert 4 Es ist windig. und blitzt. > 3 38-41 Hören Sie. Wie ist das Wetter? I Dio 9onno Ethoinf . Notieren und vergleichen Sie. - lEAB Sandras Problemurlaubs-Blog. a Welches Foto passt? Überfliegen Sie die Texte und ordnen Sie zu. ?I N S WASSER G E FA LLE N sandras Probtemurtaubs-Btoa \"Unser Urlaub ist ein Traum!\" .. . ,,Das Wetter hier ist super!\" ... ,,Alles ist perfekt!\" Klingt ziemlich uninteressant, nicht? 5o was möchten wir selbst erleben, aber von anderen Leuten hören oder lesen wollen wir es nicht. Und Urlaubsfotos vom Super-Badestrand möchten wir bitte auch nicht sehen. Warum auch? Das Internet ist ja schon voll davon. In diesem Blog sammle ich Bilder und Texte über,,Problemurlaube\". lst bei Dir auch schon mal ein Urlaub so richtig ins Wasser gefallen? Dann mach mit und schick mir Deinen Text (nicht mehr als 100 Wörter und am besten mit Foto!). A DerWinter in Österreich war mal wieder viel zu lang undzu hart. Wir hatten Lust auf Frühling. Also haben wir uns ins Wohnmobil gesetzt und sind losgefahren. Unser Ziel war Südtirol, denn dort ist es im Män oft schon so warm wie bei uns im Mai. Am ersten Tag war alles perfekt: tolles Wetter, der Himmel wolken- fos, Temperaturen zwischen l8 un dD Grad. Bis zum späten Nachmittag haben wir auf unseren Cam- pingstühlen in der Sonne gesessen. Am nächsten Morgen wache ich auf und denke:\"Warum ist es so kalt hier?\" lch öffne die Tür und habe die Antwort: 15 Zentimeter Neuschnee bei minus zwei Grad.Jja' habe gefahren.\"ich gedacht, ,,da sind wir wohl nicht weit genug nach Süden Tom und Hanno aus Vöcktabruck B Unser Sommerurlaub im Schwarzwald war unglaublich. Wir vergessen ihn sicher nie, Wir hatten eine Ferienwohnung in einem schönen alten Haus. Unsere Zimmer waren ganz oben, direkt unter dem Dach. Leider waren wir nur ein paar Stunden in der Wohnung, denn dann ist das Unwetter gekommen: zuerst nur Gewitter mit Regen, aber dann ein Sturm mit bis zu 160 km/h Geschwindigkeit. Es war furchtbar. In nur fünf Minuten war das Hausdach total kaputt. Zum Glück haben wir noch am selben Tag eine andere Wohnung gefunden. Familie Encke aus Köln C Letztes Jahr sind wir zum Segeln an die Ostsee gefahren. Es war nur ein Kurzurlaub, aber es war wunder- bar, denn wir hatten ein Traumwetter mit viel Sonne und Wind. Dieses Jahr waren wir wieder dort, hatten aber leider Pech: fünfTage lang kein bisschen Wind, keine Sonne, nur Nebel - alles grau und farblos. Und das bei gerade mal sieben Grad! Zum Glück hatten wir warme Pullover und einen Reiseführer mit (ein paar) brauchbaren Tipps dabei. Nächstes Jahr fahren wir lieber wieder in den Süden, ans Mittelmeer, denn dort ist es auch soät im Herbst noch schön warm. Beat, Korla und Fronca aus Luzern zweiundsechzig

a Gewitter ‫رعد و برق‬ Es ist warm. Es sind 25 Grad. Es ist kalt. Es sind minu5 (-) 2 Grad. Es ist kühl. Es sind (+) 8 Crad. ‫خنک‬ b Lesen Sie den Blog noch einmal. Was ist richtig? Kreuzen Sie an. der Norden, i I In Südtirol ist es im Frühjahr oft wärmer als in Deutschland. der Westen, 2 Nur am ersten Tag haben Tom und Hanna bei wolkenlosem der Süden, Himmel in der Sonne gesessen. der Osten a 3 Auch dieses Jahr war der Frühling in Südtirol sehr warm. B1 Familie Encke war im Sommer in einem Hotel im Schwarzwald. Ein Sturm hat das Dach kaputt gemacht. 2 Die Familie hat nach dem Sturm in einer anderen Wohnung gewohnt. 3 c1 Beat, Karla und Franca waren dieses Jahr im Norden segeln. Das Wetter war ein Traum: sonnig und windig. 2 5 Die Tipps aus dem Reiseführer haben sie nicht gebraucht. : iij, wolkenlos = oB E Eswar perfekt, denn... ohne wolken a Ordnen Sie zu und vergleichen Sie dann mit den Texten A-C. 1 Unser Ziel war Südtirol. denn wir hatten ein Traumwetter. 2 Leider waren wir nur ein paar denn dort ist es auch im Herbst noch Stunden in der Wohnung, schön warm. denn dann ist das Unwetter gekommen. 3 Es war perfekt, denn dort ist es im März schon 4 Nächstes Jahr fahren wir lieber ans Mittelmeer, oft sehr warm. i Warum? €b Etwas begründen: Arbeiten Sie zu zweit. Sie arbeiten öi Es war perfekt, denn wir hatten ein Traumwetter. aufSeite 86. lhre Partnerin / lhr Partner arbeitet aufseite 88. 3 x orr, ffi Wetterassoziationen a An welches Wetter denken Sie? Hören Sie und notieren Sie Stichwörter. 1.23 Wie ist das Wetter? kalt 9chne,o . Was machen Sie gerade? b Welche Melodie / Welcher Rhythmus gefillt Mir gefällt Nummer ... am besten, denn dabei denke ich an mein Lieblingswetter. Die lhnen am besten? Erzählen Sie. Sonne scheint und es ist nicht zu warm. Ich bin im Urlaub in ... Ich lese gerade ein Buch. dreiundsechzig I O: ,+ffffiä

SCHREIBTRAINING E eine Postkarte aus dem Urlaub a Hannes hat lhnen aus dem Urlaub eine Postkarte geschrieben. Lesen Sie die Karte und machen Sie Notizen. ,örfl.rt* nrhatz,r-.hädcLfttr'lürt;äMeCt{ihlßt.lkn äeu'wr f$WWt ,k+ &L<bawr&*txrl. 6sHd vrd li,?b @W tfuvrÄ, b Jetzt sind Sie im Urlaub. Machen Sie Notizen zu den Fragen in a. Schreiben Sie nun eine Karte an Hannes. Denken Sie auch an die Anrede und die Grußformel. d Lesen Sie lhre Karte noch einmal und überprüfen Sie. 1 Haben die Verben die richtige Endung? 2 Sind die Wörter richtig geschrieben? Haben Sie alle Nomen großgeschrieben? c GRAMMATII( I(OMMUNIKATION Nomea + -los Nomen Adjeltiv Unser Ziel war Südtirol, denn dort ist es ! im März schon oft sehr warm. die Wolken wolkenlos Hattest du einen schönen Urlaub? (= ohne Wolken) Ja, denn das Wetter war wunderbar. Hast du gestern Hausaufgaben gemacht? l Es war wunderbar, denn wir hatten ein Traumwetten Wie ist das Wetter? Es ist sonnig. I Es regnet. I Es schneit. I Es ist windig. I Es ist bewölkt. I Es ist neblig. I Es donnert und blitzt. I Die Sonne scheint. DEs ist warm. Es sind 25 Grad. Es ist kalt. Es sind minus 2 Grad. lEEs ist kühl. Es sind plus 8 Grad. ]EEE |64 vierundsechzig

Ich würde am liebsten ieden Ta feiern. \\ Das müssen wir unbedingt feiern! Was ist richtig? Sehen Sie das Foto an, hören Sie und l<reuzen Sie an. Nii:k rlor'lrtc,\\iisazr-r lsabell\"rs Uberra.chirngsirarry cinLadcn. ;i:irr E:c:lrrert nrit Aii:a leierl. .\\'i , r'.l:tL \\l'trLl.:r. ..r- r:e'.r1.: Abenci sr:lroir t:i;rgc1.r1i n. Hören Sie nocf einmni und l<crrigieren Sie die Sätze. i Ajir;.r h.r . - - : l: .ti'r',,r \\itii lolh nir ir1 qt:1r:.s.,n. 2 Cestc::' . :,,'.1.r iir:'e Pr iif un,g rrir. c,iler l)rei bt'st,urilcn. I I-li.: i rr' :. rJ.ijjr-iv isl ,it.r Scptrnlirlr'. 'I ili..r.. ' .. r.', r h.',lte Abelci. ‫قطعا‬

a Weihnachten o Silvester __ o Neujahr r 6eburtstaq AB fIUl Wir würden das gern feiern. a Überfliegen Sie die Texte. welches Foto passt? was meinen sie? (Achten sie auf die Kleidung.) C 75. 17. Hallo lhr alle! Unsere liebe Freundin lsabella hat ihre Ab- Do<<t, )ahr ha*,n w:tr dcn lloiligr.n schlussprüfung bestanden! Kommt alle zur Überraschungsparty! Mond bot 1Änto Li<,<1 gr.fovr4. Wohin: Zu Nick und Susanne tNir, da< waron Mama vnd 7aya, lldg*r, Wann: Am Freitag, den 16. Oktober, ab 20 Uhr Getränke haben wir. Essen müsst lhr bitte Katr:n und ich. für Ka#tn war <x, mitbringen. dac or<fo €<,<t in vncoror famlrl'to vnd ich nv<< motnon 6wdor w'vkJith Snful'oron: ,,6vt g+nacht! llor 'rtAon Anück-rnn9.,h zt dolnor nove,tt fiovndin. Kal:rin iet wirHrch <,ohr ne.tt.l 'c D Jo Jahrr4 6oah! Liebe Alisa. Ija Roary,1o+z+ biet Dt loidcx att, da kznn nan ni4tb wir sind glücklich und zufrieden, denn wir haben endlich in lsmaning unser nxl.u*i. &t A*h? @ hn bisq*si wÄr flr diofrtnu< Traumhaus mit Garten gefunden. Wir würden das gern mit Dir feiern: bei lvn, violloi&! fu kanne+ gfoith anfangtn, hihi. ft+ntlich unserer Hauseinweihungsparty am g)nagt Dt dio tlzrrtdn! Samstag, den 31. Juli, ab 15 Uhr. fuNcx avh e:r:leTannea muset Kommst Du? Bitte antworte uns Jot2+ ,raliidi.h whn }txtfu xt, 1. tvbi abcrds Zoit? bis zum 15. /uli. lch voir&, üch grn ire, Knp ornladen. Wir würden uns sehr freuen! Tine und Alejandro ftordiolvt AN*r,^nsAl *,irr.franndia M* xb Lesen Sie die Texte noch einmal und kreuzen Sie an. richtig falsch p A Alisa kennt Katrin schon lange. B Isabella weiß nichts von der parrv. C Alisa schenkt Ronny einen Gutschein für ein Fitnessstudio. D Tine und Alejandro sind umgezogen. 66 I sechsundsechzig

a Hochzeit a Karneval bestanden AB l=l Am vierten Mai T. Markieren Sie das Detum in den Texten in 2. Ergänzen Sie dann in der passenden Form. E Hilfe finden Sie in den Tabellen unten. ‫پایین‬ A Heute ist der _ Dezember. B Die Überraschungsparty ist am <c<hzohnton Oktober. C Alisa möchte Ronny am Mai ins Kino einladen. D Die Einweihungsparty ist am Juli. Heute ist der achte Januar. Am achten Januar, ! 1.-19.: + -te: der erste / zweite / dritte / vierte / fünfte ,/ sechste / i siebte / achte .. . Mai i vom achten bis d ab 20. + -ste: der zwanzigste / eintndzwanzigste ... Dezember !ä (zum) achtzehnten Januar. \\fib Über Feste sprechen: meine drei Lieblingsfeste. Arbeiten Sie zu dritt aufSeite 87. .g AB l-E Glückwünsche und Geschenke a& Welches Fest passt zu den Glückwünschen? Sehen Sie ins Bildlexikon und notieren Sie. 1 At-9 ynaoltl 1 ttcrz)'rrhon Alückvwneül Aafurß+a6, flothz-oit, ... t hllce 6vto! Z Avtoe/frohel nouca Jahr! j f'voho Woihnachon! b Was schenken/bekommen Sie gern? Sprechen Sie. r Am liebsten bekomme ich Konzerttickets. denn ich liebe Musik, und Konzerte sind immer besser als CDs. r Ich schenke tern ... AB fE Wir würden das gern mit dir feiern. i Wünsche Ei! .*: ^'11\" a Was bedeuten die Sätze? Kreuzen Sie an, würde qern mit dir feiern erlsle 1 lch würde dich gern ins Kino O Wir gehen ins Kino. Ich freue mich. einladen. ij Ich möchte mit dir ins Kino gehen. Hast du Zeit? 2 Wir würden das gern mit dir i ) Du kommst zu der Feier. Das finden wir schön. feiern. C Wir möchten gern mit dir feiern. Kommst du? Arbeiten Sie zu dritt. Was würden Sie am liebsten jeden Tag machen? Notieren und erzählen Sie, <pät aufste,hon, AoE gcwinnon, r Ich würde gern jeden Morgen spät aufstehen. r Oh ja, das würde ich auch gern. Und du? Was würdest du am liebsten jeden Tag machen? l-E Träume: Was würden Sie gern machen? Arbeiten Sie auf Seite 87. igsiebenundsechz | 67 @

MI Nr-PROJEr(T E Feste in den deutschsprachigen Ländern a Arbeiten Sie in Gruppen. Wählen Sie ein Fest aus Deutschland / österreich ,/ der Schweiz g und ergänzen Sie den Fragebogen. Recherchieren Sie im Internet. Wie heißt das Fest? 9rl\"oetu Wann ist das Fest? Mit wen feiert man? xn )1.17. Wo feiert maa? ni4 frw&,n, fu*aulea &,r Venuatüle:r Was trinkt/isst man? A flatq-t bä frarndor, inü(/rolk*c+ dnvktr ... Was macht nan? *kt vn 71.OO \\thr, ... larqi'.og'awinee derÄ. ... Was ist noch wichtig? dxfr,powwrE vn 71 Wr ... b Erzählen Sie im Kurs. Das Fest ist Silvester. Das feiert \\ man an 31. Dezeober. ... .i .*-'.**--\"F\"'.'.. GRAMMATiK I(OMMUNIKATION ,E Im Sommer würde ich gern eine Reise 6 machen. Am liebsten nach Las Vegas. i i Heute ist der achte Januan i Herzlichen Glückwunsch! r.-r9.: + -te! ab zo.: + -ste: i Frohe Weihnachten! der zwanzigste I Gutes/Frohes neues Jahr! g j Gut gemacht! der erste tI _Al,le_s Gute! der zweite der einundzwanzigst.e der dritte der vierte ' der fünfte der sechste j der siebte der achte , der neunte Arn achtea Januar. , Vom achtea bis (zum) achtzehnten Januar. ich würde gern mit dir feiern du würdest eles/sie würde wir würden ihr würdet sie/Sie würden |EEUE 68 achtundsecbzig

lllLESEMAGAZTN Was sagen lhnen diese Zahlen? Die zehn wärmsten Jahre seit 1890 [Anqaben in Grad Cel.sius) 2005 14,77 1998 14,71 2002 14,69 2003 4,67 2006 14,66 2004 2001 1990 14,48 1995 1 l+,l+7 1999 14,46 QUeIIe: NASA Sonja Zimmerer ist 28 und Arwed Finke ist 24 und stu- arbeitet als Chefsekretärin 25 diert Potitikwissenschaften ‫علوم سیاسی‬ bei einem Sped itio nsu nte r- an der Ludwig - Maxim itia ns- a nehmen in Kötn. Universität in München. In dem Diagramm geht es . Was sagt schon so ein Dia- gramm? Gar nichts. Ktima- um einen Zeitraum von 125 wandeI hat es immer wieder so Jahren [1890 bis 2005). Und gegeben. Das ist wirk[ich die zehn wärmsten Jahre nichts Besonderes. Auch früher war es mal hei- sind genau in den letzten 20 Jahren. Wer mag da to ßer und maI kätter. Auch früher hat es maI mehr noch an einen Zufa[[ gtauben? Nein, es ist totaI geregnet und maI weniger. Das ist totaI natürlich. klar: Der KlimawandeI ist eine Tatsache. Und Denken wir bloß an die Eiszeit: Damals ist kein :s wir Menschen haben ihn gemacht und machen Mensch mit dem Auto gefahren, oder? Und doch ihn jeden Tag schlimmer. Es gibt auch noch ist es auf der We[t zuerst sehr viel kälter gewor- viele andere Daten über die Ktimaverä nderu ng ts den und dann, nach ein paar Tausend Jahren, auf unserem Ptaneten und atte sagen leider wieder sehr viel wärmer. Die meisten Menschen genau das Gteiche: Der Ktimawandet kommt machen sich jetzt Sorgen ums Klima und um die ao viel schneller als wir gedacht haben und er ist Zukunft. Das finde ich totaI falsch. denn in Wirk- viel stärker ats wir befürchtet haben. Was sotlen tichkeit geht es hier doch nur um Getd und Potitik wir tun? Ganz einfach: Wir dürfen nicht mehr so zo und nicht um die Wissenschaft. Da sind wahn- weiterteben wie in den vergangenen '150 Jahren, sinnig viele Interessen im Spiet. lch habe jeden- denn sonst machen wir unsere We[t kaoutt. falts keine Angst vor dem K[imawandet, denn wir Menschen können mit jedem Wetter gut leben. E Wer meint was? Lesen Sie und kreuzen Sie an. So r.ryl Zrmmeaen Anweo Frrre Ich mache mir keine Sorgen um das Klima. b Unterschiedliche Temperaturen sind normal. U Der Klimawandel kommt sehr schnell. d Wir müssen besser auf die Urnwelt achten. e Wir müssen unser Leben nicht verändern. E Und Sie? Welche Meinung finden Sie richtig? Die von Sonja Zimmerer oder die von Arwed Finke? neunundsechzig | 69

FI LM-STATI0NEN ctios 22-24 >cripzz !l Am besten gefillt mir sein Hut. a Was passt? Sehen Sie die Modenschau und ordnen Sie zu. ffi ffi . IDas ist total sportlich. | Das Kleid ist sehr elegant. Am besten gefällt mir sein Hut. I I tMehr Farbe wäre besser. I8ut aus. Die Farbe passt auch sehr tut zu ihr. I Das sieht wahnsinnig Oie Bluse ist schön, aber der Rock geht gar nicht. b Wie gefällt lhnen die Kleidung? Schreiben Sie zu jedem Foto ein bis zwei Sätze. >ctipn fl Blick auf Bern. - Was ist richtig? Sehen Sie die Reportage und kreuzen Sie an. a In der Schweiz regnet es heute, aber es ist warm. b Auf dem Aussichtsturm hat man heute keine gute Sicht. c Bei gutem Wetter kann man im Norden Bern sehen. d Bern ist die größte Stadt in der Schweiz. e Im Osten liegt das Berner Seeland. f Im Süden und Osten liegt das Berner Oberland. g Viele Berge sind über 4000 Meter hoch. >crip2+ [ DieAuer Dult a Sehen Sie die Reportage und ergänzen Sie. 1 In welcher Stadt ist die Auer Dult? In 2 Wie lange gibt es die Auer Dult schon? Seit über lahren. 3 Wie oft im Jahr gibt es die Auer Dult? b Welche Wünsche haben Lilian und Oliver? Kreuzen Sie an. tLtAN Ortven Autoscooter fahren über d-e.n Jahrmarkt gehen und gucken etwas essen schießen j,':\"\"\"r 70 | siebzig

lllPROJET(r LANDEsKUNDE E Lesen Sie die lnformationen auf der Webseite und ergänzen Sie die Tabelle. www.mottopartys.info _ HERZL]CH WILLKOMMEN AUF UNSERER WEBSEITEI - Ihr woltt eine Motto-Party feiern. das heißt, eine Party zu einem bestimmten Thema? Dann seid Ihr hier genau richtig! Denn auf dieser Seite findet Ihr ganz viele Themenvorschtäge. Und damit Eure Party ein voL[er Erfotg wird, haben wir für Euch Ideen zu diesen Fragen gesammelt: - Wie sieht die Einladung zu Eurer Party aus? - Welche Musik gibt es zu Eurem Motto? - Wie dekoriert Ihr den Raum am besten? - Und nicht zuletzt: Was wäre eine Party ohne - Welche Kteidung passt zum Motto? - Was könnt Ihr zu essen und zu trinken Programm? Ihr findet hier auch noch viete [ustige Spielvorsch [äge ! a n bieten ? Wir wünschen Euch viel Spaß bei Eurer Party und freuen uns auf Euer Feedbackl Eure Event-Managerin nen Nick und Anja Stra nd - Pa rty : Die Einladung bringt lhr den Gästen am besten in einer Fl Flaschenpost -q' vorbei oder Ihr schickt ihnen einen :€ii| Brief und gebt etwas Sand in den Umschtag. Sand ist bei 'l einer Strand-Party natürlich auch ganz wichtig für die Dekoration: Den P,alrrtt-v-Raum könnt ihr mit Sand dekorieren 4 aufstellen.und Liegestühle ru. gUnd nicht vergesien: ein P[anschbecken darf nicht fehten. Bei einer Strand-Motto-Party könnt Ihr Bikinis, Badeanzüge oder Badehosen anziehen. Essen und Getränke sollten exotisch sein: Bietet Fruchtcocktai[s zu trinken und Toast Hawaii zu essen an. Das ist nicht teuer und schmecktjedem. Darf es ein bisschen teurer sein? Dann macht ein Fischbuffet. Ats Musik passt Satsa - das sorgt für eine totte R_Stimmung. Ein Luftbatton-Darts ist das perfekte Spiet für Stand-Partys. Einladung flaechonpoct, Essen/Getränke Dekoration Musik Kleidung Programm E Planen Sie eine Motto-Party im Kurs. a Arbeiten Sie in Gruppen: Wählen Sie ein Motto und sammeln Sie ldeen zu Dekoration, Kleidu ng, Essen,/Cetränken, M usi k, Progra mm. b Präsentieren Sie lhre ldeen im Kurs Motto: 20-er-Jahre-PartY und stimmen Sie ab. Dekoration:... c Wählen Sie ein Datum aus und feiern Sie lhre Motto-Party im Kurs. einundsiebzig | 71

AUSI(LANG BTSSER ODER MEHn? Sie hat Glück als icb. Er bat Glück als ich. Sie sieht uiel _.Sein Haus gefälb mir Sie hat den teuersten Schtnuck. Er hat den tollsten Job. Sie uohnt im Luxushaus. Ich möcht' so leben wie er. Sie hat Glück als ich. Er hat GIück als ich. Sie bat sogar 'nen Chauffeur! Ich uill so sein utie er. lch will so sein wie sie, Er bat Geld als ich. denn sie hat tnehr, tnehr, tnehr ... Er ist ein Millionär. l _.Solche Sätze machen mich Solche Sätze finde ich Immer wenn ich so efiaas hör', dann denk' icb: Immer wenn ich so etuas hör', dann denk' ich: Hast du denn wirklich keine Fantasie? Hast du denn wirklicb keine Fantasie! lst ,_' für dich imtner nur ,_'i Ist ,-' uirklich immer nur ,_'? -. II>347 Ergänzen Sie. Hören Sie dann das Lied und vergleichen Sie. besserlmehrlschönerlmehrlbesserlmehrltrauriglmehrltrauriglmehrlsehrlmehrlmehr z>147 Hören Sie noch einmal und singen Sie mit. Eülm 72 | zweiundsiebzig

AKTI O NSSE ITE N KBts.u | 6 Wo ist Laura? Bauen Sie,,Bilder\". Die anderen beschreiben. Vorionte: Beschreiben Sie,,Bilder\". Die anderen bauen sie. Laura ist zwischen den Tischen, Marius ist hinter der Tür. *r,r.rnlffiffiilff Urlaubsorte bewerten - Wem gefillt was? tilffiI /Fragen Sie lhre Partnerin lhren Partner und ergänzen Sie di e fehlenden lnformationen. r Wo macht Peter oft Urlaub? r In Frankreich. r Was gefällt ihm in Frankreich besonders? r Ihm gefallen die Schlösser besonders gut. ffiffiffiMnF#[ Peter Urlaubsort - wo? War gefällt ...? flankroich die Berge die Geschäfte Saskia Schweiz das Meer die Menschen Familie Müller Frau Neumann Herr Hansen Silvia und Andr6 Schweden Len Anna Kanada Sie Ihre Partnerin / Ihr Partner dreiundcleSzig | 73

AKTIONSSEITEN KB t5. 15 Gehört das Sonja oder Peter? Sehen Sie die Bilder an. Was meinen Sie: Was gehört Sonja, was Peter? Beschreiben Sie die Gegenstände. ß- Sonjas Haus Peters Haus Ich glaube, das sind Sonjas Stühle. Sie sind aus Holz und ihr Tisch in der Küche ist auch aus Holz. Ja, das glaube ich auch. Und das Auto? Ist das Sonjas oder Peters Auto? I Ich glaube, das ist ... Umfrage im Kurs: Wie gesund lebst du? a Arbeiten Sie zu dritt und schreiben Sie Fragen. ? Wie oft machst du Sport? Isst du jeden Tag Obst? * Wie oft gehst du in die Sauna? Um wie viel Uhr gehst du schlafen? 2 2 ? b Befragen Sie eine Person aus einer anderen Gruppe und notieren Sie die Antworten. c Erzählen Sie in lhrer Gruppe von dem Ergebnis. ... macht fast nie Sport. Aber sie geht oft in die Sauna. Sie ... fünfundsiebzig | 75

K8 tS. 15 Häuser beschreiben: Mein Traumhaus a Wie sieht lhr Traumhaus aus? Kreuzen Sie an oder ergänzen Sie. Das Haus steht.., arnMeer 1!|indenBergen imward $! t I Vor dem Haus ist ... EeinFreizeitpar- ein Swimmingpool Im Garten gibt es ... rIviele Blumen viele Bäume DeinenFruss Das Haus ist ... einaltesBauernhaus eine alte Fabrik I Es hat... viele große Fenster viele Balkone eineTerrasse Neben dem Haus steht... einStailIE }fi| eine Garage qF Ich wohne dort... ilein Zelt l{ allein mit meiner Familie mit meinen Freunden Was ist Ihnen noch wichtig? Beschreiben Sie lhr Haus. Mein Traumhaus steht in den Bergen. Vor dem Haus ... /lhre Partnerin lhr Partner zeichnet. Machen Sie eine Ausstellung. Welches Haus gefällt lhnen am besten? 76 | sechsundsiebzig

AKTI ONSS E ITE N KB tS. t9 Urlaubsorte bewerten - Wem gefällt was? tilffir Fragen Sie lhre Partnerin / lhren Partner und ergänzen Sie die fehlenden lnformationen. r Wo macht Peter oft Urlaub? r In Frankreich. r Was gefällt ihm in Frankreich besonders? r Ihm gefallen die Schlösser besonders gut. ffiffiffiwHr#u Peter Urleubsort - wo? Wac gefällt ...? Frankreich die Schlösser Saskia Sthweiz die Märkte Familie Müller Italien der Dom Frau Neurnann die Caf6s Herr Hansen Wien Silvia und Andr6 Len Athen Anna Sie Ihre Partnerin / Ihr Partner sleDenundsleDzrP, I Il

K8t5.26 Rollenspiel: im Hotel um Hilfe bitten Wählen Sie zu zweit eine Situation und spielen Sie Gespräche. Voriante: Denken Sie sich eine neue Situation aus. Situation I Gast Angestellte/r im Hotel Die Heizung Sie schicken einen Techniker. Wann hat der Techniter Zeit? Das wissen Sie nicht. funktioniert nicht. Situation 2 Gast . Angestellte/r im Hotel lI Es gibt keine Handtücher. I Sie sagen dem Zimmermädchen I reschei<l. Das Zimrnermädchen bringt sofort Situation 3 i Handtücher in das Zimmer. Gast Angestellter/r im Hotel Der Fernseher ist kaputt. Sie tümmern sich darum. Der Techniker kommr heure Nachmittag. /Entschuldigen Sie, können Sie mir }lLelfen? Ich habe ein Problem: Ich brauche Ihre Hilfe. \\ Ja, gern. Was kann ich für Sie tun?,/ Wie kann ich Ihnen helfen? ... ist kaputt / funktioniert nicht. / ,/' Es gibt kein/erlen ... \\ oh, das tut mir leid. Ich kümmere mich darum. a\" Wann,..? Super, vielen Dank! / Sehr nett, danke! \\ Das kann ich Ihnen nicht sagen. Vielleicht ... ,/ Um.,. Der Techniker/ Das Zimmermädchen kommt la sofort. \\ Bitte. / Sehr gern. 78 | achtundsiebzig

AKTIONSSEITEN KBlS.27 Einen Termin verschieben a Lesen Sie zu zweit Carolas Kalender und ergänzen Sie. 1 Für wie lange fährt Carola nach Berlin? Für drei Taee. 2 Wann hat Carola am Donnerstag Zeit? Uni und 3 An welchem Tag hat Carola keine Termine? 4 Wann hat Carola am Samstag Zeit? Spanischkurs. 5 Ab wann hat Carola Urlaub? 6 Für wie lange fährt Carola in den Urlaub? Freitag. -f Wann kommt Carola zurück? 14.00 Uhr. Sonntag. Woche. Am Sonntag Woche. 8:00 ab lwvfo oino 9:00 Wocho Urlaub 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00 24:00 b Sie möchten den Termin mit Steffi verschieben. Schreiben Sie gemeinsam eine E-Mail. Ternine verschiebea Pläae beschreiben Alternetiven vorrchlagen Ich kann leider doch nicht ins Von ... bis ... bin ich in Berlin. Ich kann am ... Kino gehen / kommen. Vor/Nach dem Spanischkurs / Am ... habe ich Zeit. Ich möchte den Termin ver- der Uni ... Passt Dir das? / Passt es dir an ...? schieben. Ab ... bin ich für ... im Urlaub. Wollen wir am ... ins Kino gehen? Können wir den Termin ver- In ... bin ich aus dem Urlaub Hast Du Lust? schieben? zurück. neunundsiebzig | 79

KB tS.3l Was nehmen Sie in den Urlaub mit: mit oder ohne ... ? a Was nehmen Sie immer/nie in den Urlaub mit? Notieren sie jeweils drei Gegenstände. Arbeiten sie auch mit dem wörterbuch. frJ.r\"ru. r ä\\ Freunde W Regenschirm I goHandy .LaptopJ . Feuerzeug \\ rFahrrad% oRadio l(ln(1er - oFöhn kffiq. Kreditkarte re. Fotoapparat ? *r]r iPodo .Auto gowecker € crieblinssbuch o$/ o Kalender oZeitung Gp o Familie lmmer: nie: b Schreiben Sie. lt-h fahro nio ohno moin llandl in don Urlavb. tcx fahro nlrc mit moinom Laptoy in don Urlaub. Arbeiten Sie in Gruppen und erzählen Sie. Ich fahre nie mit dem Auto in den r Ich fahre nie ohne mein Handy in den Urlaub. Urlaub. Und du? o Ich schon. Das finde ich praktisch. I Ich auch nicht. r Ich schon. Ich fahre manchmal ohne Handy weg. o Ich auch nicht. Aber ich ... 80 achtzig 1

AKTI ONSSEITEN KB tS.43 tilffiI Personen beschreiben: früher und heute a Wie war Simone vor 20 Jahren? Wie ist sie heute? /Sprechen Sie mit lhrer Partnerin lhrem Partner und notieren Sie. Beruf: Simone Rech heute Familie: vor 20 Jahren Lebt in: YW-l-+hrotilt Hobbys: Sekretärin Aussehen: ledig Stuttgart Musik hören blonde, kurze Haare, Brille r Vor 20 Jahren war Simone Sekretärin. Was ist sie heute? r Heute ist sie Yoga-Lehrerin. r Früher war Simone ... Wie war Klaus vor 20 Jahren? Wie ist er heute? Sprechen Sie mit lhrer Partnerin / lhrem Partner und notieren Sie, Beruf: Klaus Wecker heute Familie: vor 20 Jahren Musiker Lebt in: 6i)rokavfmann geschieden Neu Delhi Hobbys: kochen, Fahrrad fahren Aussehen: lange Haare, Bart c /Und Sie? Ergänzen Sie und sprechen Sie mit lhrer Partnerin lhrem Partner. Sie heute vor 10 Jahren Beruf/Schule: Familie: Lebe in: Hobbys: Aussehen: einundachtzig | 8l

KB t5.31 ÜberWünsche und Pläne sprechen a Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch und notieren Sie. Was willst du beruflich machen? unbedingt noch auf keinen Fall Welche Pläne/Wünsche hast du unbedingt noch auf keinen Fall für deine Familie? Welche Pläne/Wünsche hast du unbedingt noch auf keinen Fall für deine Freizeit? Was willst du lernen? unbedingt noch auf keinen Fall Was willst du im Urlaub machen? unbedingt noch auf keinen Fall Du hast viel Geld. Was willst du unbedingt noch auf keinen Fali kaufen? Arbeiten Sie in Gruppen und erzählen Sie. Haben Sie etwas gemeinsam? I Was willst du beruflich unbedingt noch machen? r Ich will unbedingt noch Schauspielerin werden. o Und was willst du auf keinen Fall machen? r Ich will auf keinen Fall . .. 82 | zweiundachtzig

AKTIONSSEITEN KB 1S.34 Gesundheits-Forum: Ratschläge geben Lesen Sie die Beiträge im Gesund heitsforum. Arbeiten Sie zu zweit und schreiben Sie zwei Retschläge zu jedem Beitrag. Hilfe finden Sie im Bildlexikon. Hallo, l' Hallo, ich kann seit drei Monaten nicht mehr richtig mein Mann hat schon seit sechs schlafen. lch war auch schon beim Arzt, aber i Wochen Kopfschmerzen! er hat nichts gefunden. Wer hat einen Tipp? Wer kann helfen? Philipp I Tina i > Hallo Tina, ich denke, lhr Mann soll zum Arzt gehen. > Hallo Philipp, Sechs Wochen sind zu long. Bernd t nken Sie vielTee oder Wosser! Nehmen Sie auch Vitamin C. Sora viel Obst essen lSport machen I keinen Kaffee trinken I nicht so viel arbeiten I viel spazieren gehen I ein Rezept beim Arzt holen lTabletten,/Medikamente nehmen | ... K8 t5.47 Jemanden auffordern: Putz es doch bitte! Sie kommen aus dem Urlaub zurück. Keiner hat aufgeräumt! a /Sehen Sie das Bild an und schreiben Sie zu zweit lhrer Mitbewohnerin lhrem Mitbewohner fünf Sätze. Was soll sie/er tun? Dae 6ad ist *hnvt '5| Tvtz e'< doch biliol Pio Wäqho ... b Tauschen Sie lhre Sätze mit einem anderen Paar. Korrigieren Sie gegenseitig lhre Sätze. dreiundachtzig | 83

kBls.43 rilffit Personen beschreiben: früher und heute a Wie war Simone vor 20 Jahren? Wie ist sie heute? /Sprechen Sie mit lhrer Partnerin lhrem Partner und notieren Sie. Beruf: Simone Rech heute Familie: vor 20 Jahrea Lebt in: Yoga-Lehrerin Hobbys: Sefuvtään geschieden Aussehen: Innsbruck malen, spazieren gehen lange, braune Haare ,/ keine Brille I Vor 20 Jahren war Simone Sekretärin. Was ist sie heute? r Heute ist sie Yoga-Lehrerin. I Früher war Simone ... Wie war Klaus vor 20 Jahren? Wie ist er heute? Sprechen Sie mit lhrer Partnerin / lhrem Partner und notieren Sie. Beruf: 61'r,Klaus Wecker heute Familie: Lebt in: vor 2O Jahren Mveikor Hobbys: Aussehen: B\\Bürokaufmann verheiratet Luzern tanzen kurze Haare, kein Bart c /und sie? Ergänzen sie und sprechen sie mit lhrer partnerin lhrem partner. Sie heute vor 1O Jahren Beruf/Schule: Familie: Lebe in: Hobbys: Aussehen: 84 | vierundachtzig

AKTIONSSEITEN KB IS.5I Mal ehrlich: Welche Regeln akzeptieren Sie? a Lesen Sie den Fragebogen. Was machen Sie in den Situationen? Notieren Sie. b /Was meinen Sie? Wie reagiert lhre Partnerin lhr Partner? Notieren Sie. Vorionte: Denken Sie sich weitere Situationen aus. Mal ehrlich? Welche Regeln akzeptieren Sie? Ich Meine Pertrerln / Situation I Mein Pertner Sie sind in einer Bibliothek. tolofunlere vor dor telofoniort pnz leico Über Ihnen ist dieses Schild' 6ibliollvk Ihr Handy klingelt. Was machen Sie? 1) Ich mache es sofort aus. -^J'- 2) Ich telefoniere gan, leisel'p\" ?l Situation 2 Sie wollen heute Abend mit Freunden am See grillen und haben auch schon alles gekauft: Würste, Salate ... Am See sehen Sie dann aber dieses Schild: GRILLEN VERBOTEN! Was machen Sie? 1) Sie grillen. Für Sie ist das kein Problem. 2) Sie grillen nicht. Schade! 3)... Situation 3 Sie sind im Urlaub und wollen unbedingt im Meer baden. Leider sehen Sie am Meer dieses Schild: BADEN VERBOTENI Was machen Sie? 1) Natürlich bade ich! 2) Ich bade nicht. Vielleicht gibt es ja Haie. 3) ... Sprechen Sie mit lhrer Partnerin / lhrem Partner und vergleichen Sie. Haben Sie richtig vermutet? r Was machst du in Situation 1? r Ich telefoniere nicht in der Bibliothek. Das finde ich nicht in Ordnung. Ich telefoniere vor der Bibliothek. Und du? Was machst du? I Ich telefoniere ganz leise. Ich finde das nicht so schlimm. fünfundachtzig 185

KB 1S.59 Kleidung beschreiben: Mein Lieblings-Kleidungsstück a Machen Sie Notizen zu den Fragen. Was gefällt mir an dem Kleidungsstück am besten? Wo habe ich es gekauft? War es ein Geschenk? Wie lange habe ich es schon? Wann habe ich es zuletzt angezogen? Was möchte ich noch erzählen? Machen Sie ein Plakat. Machen Sie ein Foto von lhrem Lieblings-Kleidungsstück und sch reiben Sie einen Text. Mein l-toblingsdoidungsctlt-k iet oin T-9hiri lch habo vlelo T-9hlrt<, abor dag hicr g.fällt mir am be'tton. lth habo o9 auf oinom Konz<,rt'm 9orlin gek auft. lch zteho e+ oft an, ztle.lzi am MortaV €< let <chon atht Jahro alt, abor d'to 6and ,Mondtcholnt' höro ich immor noch gcn. Dio Mvslk ist oinfath evpor KBIS.63 tilffiI Etwas begründen: Ergänzen Sie lhre Spalte und fragen Sie dann fhre Partnerin / lhren Partner. Cellne Malte Ich Meine Partnerin / '@ wo++o\" *n\" Mein Partner Hatte... einen Wetter war echle<ht schönen Urlaub? wunderbar @ a\", ist zu teuer War .. . gestern im '@ geht lieber -(/]^.^/\\ 'natte kelne zert Restaurant? ins Theater @ hatteUrlaub War ... letztes Wo- chenende im Kino? Hat .,. gestern Hausaufgaben gemacht? Hatte... gestern (Q hat nicht gute Laune? gearbeitet Hat ... letzte Woche gearbeitet? I Hatte Celine einen schönen Urlaub? r Ja, denn das Wetter war wunderbar. Hatte Malte einen schönen Urlaub? r Nein, denn das Wetter war schlecht. 86 | sechsundachtzig

AKTI ONSS E ITE N KBt5.67 Meine drei Lieblingsfeste a Was feiern Sie gern? Notieren Sie. Hilfe finden Sie im Bildlexikon und im Wörterbuch. Moine l-tebling:foeto II rvorn Aobvrtelag Arbeiten Sie zu dritt. Erzählen Sie. I Am liebsten feiere ich meinen Geburtstag. a Wann hast du Geburtstag? r Am 15. Juni. o Und was machst du am liebsten? r Ich mache am liebsten eine Party. Wir tanzen und ... r Und was feierst du noch gern? t ... KBIS.67 Träume. Was würden Sie gern machen? Sie haben viel Geld und viel Zeit. Notieren Sie Stichwörter und fragen Sie anschließend lhre Partnerin / lhren Partner. an meinem nächsten Ich Meiue Partnerin / Mein Pertner Geburtstag 7a\\, in La< VW, oine Koite mathon, nath lndton nach der Deutschprüfung fahron, uä moinor flovnd'n ... im nächsten Urlaub im Sommer nächstes Wochenende r Was würdest du gern an deinem nächsten GeburtstaS machen? r Ich würde gern eine Reise machen. Am liebsten nach Indien. I Würdest du allein reisen? r, Nein, ich würde am liebsten meine Freundin mitnehmen. Und du? r Ich würde gern meine Freunde einladen und eine Party feiern. Am liebsten in Las Vegas. siebenundachtz ig | 87

Etwas begründen: @ /Ergänzen Sie lhre Spalte und fragen Sie dann lhre Partnerin lhren Partner. Hatte ... einen fl üebtxinofflne schönen Urlaub? War . .. gestern im Restaurant? War ... letztes Wo- chenende im Kino? Hatte... gestern Laune? r Hatte Celine einen schönen Urlaub? r Ja, denn das Wetter war r,yunderbar. Hatte Malte einen schönen Urlaub? I Nein, denn das Wetter war schlecht. 88 | achtundachtzig l 1 l l l I

WORTLISTE Die alphabetische Wortliste enthält die neuen Wörter dieses Buches mit Angabe der Seiten, auf denen sie das erste Ma1 vorkommen. Wörter, die für die Prüfungen der Niveaustufen A1, A2 und 81 nicht verlangt werden, sind kursiv gedruckt. Bei a1len Wörtern ist der Wortakzent gekennzeichnet: Ein Punkt (a) heißt kurzer Vokal, ein Unterstrich (a) heißt langer Vokal. Nomen mit der Angabe (Sg.) verwendet man (meist) nur im Singular. Nomen mit der Angabe (P1.)verwendet man (meist) nur im Plural. Trennbare Verben sind durch einen Punkt nach der Vorsilbe gekennzeichnet (ab.fahren). die (lügenJGeschichte, -n 43 die Atmosphäre, -n 23 der /die Bekannte, -n 68 dor ah r \"rLto\" 27 auf (sein) beliebt 21 ab (temporal) 9 47 berechnen 37 Charaktere 41 ab.biegen 66 der Berg, -e 30 auf.fordern 47 die Berufs- der Chauffeur, -e 12 abends 46 30 der Abfall, -e die Aufforderung, -en 45 ausbildung, -en 27 -nendie Chefsekretririn, 69 Bescheid sagen 43 auf.hängen 46 beschweren (sich) der Chot-e 4A 3i ab.scgen 27 -edas Arfnahmegerüt, 53 besser -eder Chortext, 4a bestehen 65 ab.schiießen l0 die Aufnahmeprüfung, -en 29 bestimmt- 71 -edcs Computerspiel, 13 der Abschluss, 'e 24 die Äbschlussprüfung, -en 32 auf.stellen 71 betonen 60 -edas Contoinerschi//, 23 ab.stimmen 66 die Betonung, -en 37 ab.trocknen 52 auf.wachen 62 47 -sder Coversong, 55 ab.waschen 46 auf.wachsen (bei) das Betriebssystem, -e cch komm! 46 der Aufzug, -e i5 29 dobei.haben 62 cch neinl 44 dcs Bewegungsspiel, -e och wasl 56 25 bewerben: 61 das Dach, \"er 62 ach wirklich? 44 15 oarur 28 die Aufzugfrna, -frmen 26 sich bewerben für 1B 5l ach, du liebe Zeit! 44 21 die Akademie, -n 29 die Augenfarbe, -n 55 bewölkt; es ist bewölkt 71, ole uame, -n 3l 18 bezahlen 64 aktuell aus.denken 85 62 danken 19 die Bibliothek, -en 56 das Ausland (Sg.) 31 der Biergarten, . 21 die Daten (P1.) 69 der Bikini, -s 35 der Ausländer, - 18 10 -eder Dativ, 9 bis bcld 62 aus.machen 26 das Datum, Daten 68 bis zu : bis zu 2 Grad 53 cus.roümen 47 der Bi tte-Danke-Walzer, - 14 dovon 19 die Blcsmusik (Sg.) 58 ous.sehen 15 66 decken 45 das Aussehen (Sg.) 41 bleiben 47 51 der B1ick, -e 54 deinstollieren 37 79 blitzen: es blitzt 62 die Dekoration, -en die Alternctive, -n 18 riul3ern 29 blond 71 die Altstadt, -e 11 .eder Äussichtsturrn, 70 bloß 10 am (lokal) die Blume, -n dekoriercn 71 die Bluse, -n l5 -det Autofahrer, 49 denn (Konjunktion) 61 Boohl 55 9 -der Äutoscootel 70 81 deshalb 37 9 der Boden, - J8 an 29 die Bäckerei, -en 43 das Boot, -e 62 derldie Deutsche, -n 18 anerkcnnt 61 brauchbcr 29 an.geben das Bad, \"er ),4 29 -edas Diagramm, 69 der Briei -e 67 der Badeanzug,-e 71 dichten 40 dio Rriirlzo -n l1 cngeln 51 -ndie Badehose, 71 dick 42 die Brust,.e der/die Angestellte, -n 7B der Bademantel,, 27 der Dienst, -e 40 die Angst, -e: bügeln baden 50 bürgerlichr bürgerlicher (Sg.)der Dienstschluss s3 Angst haben 25 -ed.et Baldrian, 35 Ncme -ndie Dienststelle, 53 der Bürokaufmonn,'er an.haben 58 der Balkon, -e und -s 14 der Busch,'e direkt 36 der Animoteur, -e 55 der Ccmpingstuhl, .e 54 die Band, -s 86 die Diskothek, -en 43 an.lehnen 32 dos Costing, -s 9 die Bank, -en 10 der DJ, -s 55 die Anleitung, -en 29 die Ccstingshow, -s an.machen der Bdr, -en 22 donnern: es donnert 62 an.melden (sich) 47 die CD, -s der Anruf- der Bart,.e 41 die Chance, -n dort 31 beantworter, - der Bauch, \"e 35 draußen 68 die Bauchschmerzen (PI.) l3 der Dreck (Sg.) 48 Dauen /3 dringend 15 cnschlieJ3end 86 dcs Bouernhous, \"er /6 dritt: zu dritt J5 lor An*,alt :o 37 29 der Baum, -e 14 dumm: Wie dumm! 28 die Anzeige, -n 86 2t an.ziehen (sich) 15 bcyrisch dünn 43 das Apartment, -s 34 /5 die Apotheke, -n 37 DelTagen 69 der Durchbruch,.e 55 der Apparat, -e 53 39 die Arbeit, -en 18 befurchten 63 durch.kommen t1 zlor A rhoitar - l4 begleiten dürfen 49 das Arbeitszimmer, - begründen q1e uuscne, -n zl der Arm, -e bei: bei Kopfschmerzen 35 echt? 41 DetSe )ö die Ecke, -n: um das Bein, -e 34 o1e icKe 1B der Beitrag,.e 83 ehrlich neunundachtzig | 89

der Eigennome, -n tl die lerienwohnung, -en 62 geradeaus 9 heilen 35 der Fernseher, - 26 56 eigentlich t7 das Festnetz, -e 37 gern geschehen l8 der HeiligeÄbend (Sg.) 66 62 das Geschäft, -e ein pgqr 27 das Heilkrout,.er 35 53 die Geschä/tsreise, -n ein.checken fest.stecken 25 46 d,er Heimatort, -e 19 31 dcs leuerwerk, -e 68 das Geschirr (Sg.) 30 einfach 21 das Fieber (Sg.) 34 die Geschwindig- 62 heiraten 69 (tr.todalpartikel) 17 die Figur (Sg.) 36 35 heiß 53 35 keit, -en die Heizung, -en der/ di e Ei nheimi sche, -n der Finger, - 7r gesund l9 die Einrichtung (Sg.) 5l 32 die Gesundheit (Sg.) helfen 19 ein.schalten -sdos Fischbuffet, 66 das Getränk, -e 66 ein.schlafen 1t fit (sein) 66 das Gewitter, - der Helfer, - 40 ern.rragen 67 die Fitness (Sg.) 2r 22 zi d.er HeIm, -e 50 die !inweihungsporty, -s 69 -sdas litnessstudio, der Einwohner, - die Fläche, -n t4 das Gewürz, -e 23 das Hemd, -en 57 die Eiszeit (Sg.) die llcschenpost (St.) glatt 43 der Herd, -e 76 gleich 61 herrlich! l5 der Flur, -e 55 30 Herzlichen 27 dcs Glück: Glück bringen 67 53 der Fluss,.s 58 OIE LTDE 23 folgen der Glückwunsch, 's 62 Glückwunsch -eder Föhn, der Himmel, - der Elektroinstallateur, -e l8 golden l8 65 62 die IlektronikJirmo, das Grad, -e die Himmelsrichtung, -en 61 -firmen gratulieren elektronisch J8 hinJohren 24 23 fornulieren 47 hin.kommen 18 das Elfchen-Gedi cht, -e 32 dcs lorum, Ioren 59 Srqu 42 55 griechisch hinten t4 entdecken \"sdet Forunsbeittag, 57 die Größe, -n 21 hinter frei: frei sein 16 hoch 10 der Entertoiner, - 55 freiwillig 56 gro$.schreiben 64 34 entscheiden 24 48 -sd.er Freizeitpork, die Großstads, \"e 2l dos Hochdeutsch (Sg.) entsponnen (sich) 66 fremd 76 der Grund, \"s 22 gründlich 61 hoffentlich 66 entwerfen 59 e das Grundstück, -e 48 die Hose, -n 57 die Erde (Sg.) 39 54 26 die Freude: Freude die Gru$fornel, -n 16 der Hotelgast, .e gucken 70 das Erdgeschoss, machen 56 50 hübsch 42 d,er Gwt, -e 59 -e (EG) 14 freundlich 42 66 der Hügel, - 21 der Erfolg, -e 37 der Gürtel, - erfolgreich 39 die Freundschaft, -en 21 l6 das Huhn,.er 40 erkennen 43 der Gutschein, -e der Hund, -e 50 fröhlich 42 das Haar, -e 55 hupen 50 erlauben: das ist die Hoarfafie, -n 24 der Husten (Sg.) 34 der lruchtcocktail, -s 7t t7 husten 34 jj hcchJ 85 der Hu1, -g 58 der lrühdienst, -e 35 ihm der Hafen, . 35 ihn 19 erlaubt 50 das Frühjaha -e 63 47 erleben 62 der Führerschein, -e 31 d.er Hoi, -e 40 erscheinen funktionieren 25 ihnen erst l5 für (temporal) 25 der Hals, -e 53 im (lokcl) erstaunt 62 die Holsschrnerzen (pl.) 35 irn Grünen 27 furchtbar 35 halt (Modalpartikel) 55 41 der Fuß,.e halten: sauber halten 66 die Hand, ,,s 62 erwohnen l6 hängen (an) 19 48 9 euch 19 der E$ballplatz, \"e 76 d)e Hontel, -n 40 21 39 (das) Europa l1 der Fußgänger, - 4s hart das Imoge, -s 12 dcs Europriische illcgier- die Garage, -n hassen 30 der Gast, -s 46 u nd Ill usion i stentre/fen 53 14 d.er Houptplatz, \"e 62 d.er Imperativ, -e 33 2s die Ilcuptsoche (Sg.) 18 das Haus, -s1 in: in sein 36 erodsch 71 der Geburtsort, -e 55 die Hausaufgabe, -n 15 dcs Housdach, -er indirekt 37 die Fabrik, -en 76 -sedos Ged<ichtnis, l fahren 9 die Houseinweihungs- inkl. (inklusive) der.Fohrgast, .e 5J das Gedicht, -e 32 installieren geehrte/geehrter 27 die Institution, -en 9 das (Musik) der F ahtradlahret - 49 gefährlich sl der Fall, .e: auf gegen 33 Instrument, -e international 31 keinen Fall 3l gegenseitig 8J 29 die Icnseite, -n t8 gehören 19 die Internet-Seite, -n das Geld (Sg.) die lnternet- 37 die Fantasie, Fantasien 72 30 die I antasiefigur, -en 36 gemütlich 32 verbindung, -en 26 färben 55 inzwischen 55 gencuso ... wie 58 Pdrty, -s oo der iPod, -s o 32 43 irgendwann 23 forblos 62 -endie Generution, 54 die Hausfrau, -en 45 die Jacke, -n 58 46 der Haushalt, -e 38 faul gen€rvt (sein) 25 der Hausmeister, - J8 fein _15 der Geniti4 -e tJ die Hecke, -n das Fenster, - 1l genug 62 das Jahrhundert, -e 21 90 neunzig 1

WORTLI STE der lahrmarkt,.e 70 die Kosmetika (Pl.) 35 1öschen 37 no 8ut 40 jedem 71, die Kosten (Pl.) 16 dcs lotto, -s 39 nc los! 46 jedenfalls 69 das Kostüm, -e 58 dcs luftbcllon- jeweils 80 71 na schön 5A krcnk sein J] oarts (sg.) 9 das Joggen 38 das Krankenhaus, \"er 44 nach (1okal) 25 der Krankenpfleger, - 50 die luxus-Disco, -s 72 nach (temporal) 53 dcs luxushcus, \"er 53 die Jugendherberge, -n 18 die Krankheit, -en 33 dcs luxus-Schiff, -e 46 das Nachborhous, 'er 18 35 die Mama, -s der Nachtdienst, -e 53 j,rt8 30 der Krriutertee, -s 29 der Manager, - l9 krectiv 80 der Mantel, - der Kakao, -s 23 64 5B der Nachtzug,,e 53 kalt 26 die Kreditkarte, -n 38 der Markt,.e 18 14 das Medikament, -e 34 die Nähe: in der (das) Kretc J5 38 der Kamillentee, -s 35 die (rücke, -n 63 die Meditation, -en 17 Nähe von 10 (das) Kcncdo /3 die Küche, -n 15 das Meer, -e nämlich 18 26 die Küchenkröuter (Pl.) 23 die Meinung, -en 49 die Nase, -n 35 kaputt 23 di e MeIo di e, ill elodi en küh1: es ist kühl 63 d.er Karuoke- der Kühlschrank, \"e 26 dcs JVlessezentrurn, die Naturmedizin (Sg.) J5 die Kultur, -en 23 -zentren 53 Wettbewerb , -e 55 kulturell 53 47 dos Novi, -s 28 ot€ ftortDlK kümmern: sich 62 mich 15 5l die Miete, -n der Ncvigctor, die Karriere, -n kümmern um 1B das Mikrofon, -e 53 38 die Kunst, -e 23 Navigotoren 29 der Künstlerncme, -n 18 (dcs Mikro, -s) 6l der Katalog, -e 60 d,er Kurzurlaub, -e 37 der Milchkaffee, -s der Nebe1, - 6l der Laden, \" 32 der Millionür, -e 39 der Ka$preis, -e 37 Iagern minus 62 neben (lokal) 10 die Landschaft, -en 86 mlr 't9 der Keller, - 25 langsam 43 die Nebenkosten (NK) (Pl.) 15 kennen.lernen 9 laufen 64 .Ülist! 37 der Kilometer, - 18 81 48 neblig: es ist neblig 62 der Kindergarten, - laut 15 der Mtarbeiter, - 54 53 det Mitbewohner, - 62 negativ 16 das Leben, - miteinander 26 ledig 51 mit.machen 62 teNet 46 leer 50 mit.nehrnen 15 d.as Ki nd,erzimmeL - l4 legen 23 das Mittelmeet 40 der Neuschnee (Sg.) 62 76 mitten 15 15 der Kinofiln, -e 88 die Leine, -n mobil J8 nicht so : nicht so gut 63 leise 26 möbliert 70 der Norden (Sg.) 17 der Kinogutschein, -e 66 39 das l4odel, -s 50 normal 18 die Lesung, -en 80 die Modenschau, -en 14 die Kirche, -n 23 der leuchtturm, .e 67 der Mofafofuer, - normalerweise 53 der (irchturm, \"e 59 mögen t2 Klassel 59 das Licht, -er 59 der Moment, -e nun l2 86 qre LleDe I )8., 21 37 das Kleid, -er 69 dcs lieblingsbuch, \"er dcs rl4onctsende, -n 15 nutzen 37 dos (leidungsstüct, -e 26 das lieblingsfest, -e 2l die illonotsmiete, -n 38 morSens oben 14 das Klima (Sg.) dcs lieblings- 23 l1 die Klimaanlage, -n 59 das Motorrad,,er der Ober, - 56 Kleidungsstück, -e 18 der Motorradfahrer, - 50 63 das Motto, -s öffnen 62 der lieblingspork, -s 31 71 die Klinc- der Lieblingsplatz, -e 71 die Motto-Party, -s 71 0h nein! 4ö die tieblingsstadt, .e 58 der Mü1I (Sg.) 15 verrinderung, -en 69 9 0h! 56 dcs lieblings-T-Shirt, -s 26 der Muld, .er 35 der Klimawcndel (Sg.) 69 dos lieblingsviertel, - 43 54 das Ohr, -en l5 35 9 der il4usikclip, -s 55 die 0lympiastadt, .e dcs Kloster, . dcs lieblingswetter, - der Musiker, - 55 das Online-Hondbuch, .er 21 d\"er Musikmanager, - 30 37 der Klosterladen, \" 35 der Liedermacher, - die Musikproduktion, -en der Klosterlikör, -e 35 die Musikschule, -n 3l der/d.ie )peierte, -n 5J 59 der liegestuhl, \"e müssen 49 ordentlich 48 klug 62 die Mütze, -n knlh (Stundenkilometer) lila 58 dle Ordinalzohl, -en 65 links das Knie, - 35 die Ordnung: in die Liste, -n der Koch, \"e 55 Ordnung sein 43 18 die Locke, -n das Kochrezept, -e 25 d,i e ?rigi nalmelo di e, -n 40 lokal der Osten (Sg.) der Kollege, -n 6l komisch das Ostern, - 66 die Konparation, -en 57 die 0stsee 62 66 d.er Komparativ, -e 60 der Papa, -s dos Komponieren 30 parken 51 die Konjunktion, -en 61 d,as Parry-Gespröch, -e 43 65 der ParLy-Raum, -e der Konjunktiv II , -e 15 71 der Kontal<t, -e passen: das Kleid kontrollieren 5l nrcct \"rr iir 70 40 das Konzertticket, -s 67 der Patient, -en der Kopf, -,,e 35 das Pech: Pech haben 62 33 die Kopfschmeruen (PI.) peinlich 46 nar. nor Tplpfnn 40 die Körpergrö/3e (Sg.) 55 dcs Körperteil, -e ]J das Pf'laster, - 35 einundneunzig | 9I

-eder Pflegebeficht, 5J das Reisebüro, -s 18 die Service-Äbteilung, -en 37 srelSen 30 der Reiseführer, - die Show, -s 53 der Stellplctz, -e das Picknick, -e und -s 50 reisen 62 53 t5 reiten 11 dcs Showprogramm, -e 25 der Plan,.e 11 reparieren 50 70 sterben 40 der Rhythmus, sicher 31 der Planet, -en 69 26 78 stimmen 9 die Sicht (Sg.) 62 -das Plcnschbecken, 71 der Singer-Songwriter, - 21 die Stimmung, -en 71 der Stock, .g; der Platz: Nehmen die Situation, -en )7 sitzen 4t 5le rlatz 56 63 der Sitzplatz,.e erster Stock l4 die Sitzung, -en 27 der Platz, \"s 9 die Richtung, -en 2l der Srnclltolk, -s 59 die Strond- plus 15 der Rock, -e 26 69 58 so 37 üotto-Parry, -s 7I die Politik (Sg.) dcs Rollenspiel, -e 78 40 die Socke, -n 33 die Strond-Porry, -s 7l sofort 62 der Politiker, - 30 rosd 58 die Software (Sg.) 18 der StraJ3enverkehr (Sg.) 50 25 62 die Polititwissenschc/t, -en 69 rufen soSar 71 der Streifendienst, -e 53 die Ruhe (Sg.) l9 sollen die Polizei (Sg.) l0 ruhig der Sommerurlaub, -e 69 sttessen 40 53 die Sonne, -n di e PoIi zeibeantin, -nen 53 runter.kommen 45 sonnig: es ist sonnig 86 die Strickmütze, -n 55 37 79 38 der Poli zeioberneister, - 53 der Sochbeorbeiter, - 43 sorgen (für) 23 der Strom (Sg.) 59 35 die Sorge, -n: sich 53 der Strumpf, -e 58 die Polizistin, -nen 15 die Sache, -n 35 die Salbe, -n 71 Sorgen machen -ndie Strurnpfhose, das Portrrit, -s 55 47 die Spclte, -n positiv 16 der Solbei (Sg.) 59 der Spanischkurs, -e \"eder Studienplotz, 30 der Sand, -e 29 spannend der Sturrn,.g 62 die Post (Sg.) 10 sauber 62 der Sp<itdienst, -e schauen 26 PR (Public Relctions) l0 die Schcuspielkunst, .e 51 das Speditions- der Süden (Sg.) 62 70 dcs Pr<iteritum, Prriteritc 41 scheinen 23 (dos) Südtirol 62 schicken 50 die Praxis, Praxen 34 schieben .eder Super-Bcdestrand, 62 schießen I5 das Schiff, -e supergünstig 4E das Schild, -er 14 pro Woche 38 der Schlorfrcum, -e 55 -eder Superlotiv, 60 43 problemlos 37 dcs Schlofzimmer, - -sder Superstcr, 29 49 der Problernurloub, -e 62 der Schlcgersringer, - -endie Superwohnung, 22 18 der Problemurlcubs- schlank 33 dos Surprett, -er 54 schlirnm 72 BIog, -s 62 das Schloss, \"er 47 -sder Swimmingpool, z6 der Schmerz, -en 61 der Profi, -s ll der Schmuck (Sg.) 62 unternehmen, - 69 symbolisieren 39 das Programm, -e -^L-,,,-:^ 24 das Spiel, -e 36 dasProzent, -e 7t 35 sympathisch 42 die Prüfung, -en der Schnee (Sg.) 2T schneien: es schneit i8 18 die Tablette, -n 35 19 l1 dcs Schnucki, -s der Spielplatz, .e 7l dos To3ebuch, -er 45 der Spielvorschlcg, .e 35 dcs Prüflngszirnmer, - 31 der Schnupfen, - die Spi tuosen (Pl.) 36 =eder To3ebucheintrog, 45 der Pullover, - 58 schon (Modalpartikel) der Sport (Sg.) 39 der Tanz, -e 27 56 pünktlich d,er Sportwagen, - 46 47 d,erTonzkurs,-e 27 spülen 29 Putzen 32 die Spülmaschine, -n -eder Tanzschritt, 24 die Pyranide, -n Itr staatlich 10 der Stab, .e die Tatsache, -n 69 der Qucdrotlciloneter, - 21 die 5tödteportner- tausendmcl 44 der Quadratmeter, - 15 der Rat (Sg.) -der Techniker, 26 40 -sdie Telefon-Hotline, 3t dos Rotespiel, -e 58 (Pl.)die Telefonkosten 37 der Rctgeber, - 3J schor{t, -en 21 -der Tempel, 2l die Stcdtmitte, -n 10 der Ratgebertext, -e 35 9 die Temperatur, -en 62 18 der Stadtplan, .e 53 das Rathaus, -er 33 die Schreiborbeit, -en 53 der Stodtteil, -e die Terrasse, -n 48 zlon qnh\"h -. 57 die Stadtteil- 18 der Textanfang, -e der Ratschlag, \"e 62 18 i0 der Raum: im deutsch- d,er Schwavwald 39 Bibliothek, -en 60 das Stadoiertel, - texten 3l dcs Segelboot, -e 26 dos Stadtzentrum, sprachigen Raum 55 Seht mcl! die Theaterauf filhrung, -en zl der Raum, \"e \\4 das Thema, Themen 27 rous.bringen 7l die Seife, -n 8l -eder Themenvorschlcg, die Reaktion, -en sein/seine 71 recht (Modalpartikel) 46 rechts (Possessivartikel) Stadtzentren 21 die Therapie, die Regel, -n 57 der Stcll, .e 76 regeln die Sekretärin, -nen die Starbrille, -n 30 Therapien 40 der Regen, - (Sg.) 40 21 reSnen 9 starten die Tiefgaruge, -n t5 reich 49 die Station, -en 2I 50 der Sekt, -e 68 4/ der Tierarzt,=g l8 l8 53 stcubsougen 69 selbständig 55 (das) Tirol 55 39 selten 28 seltsam 37 Tja! 62 der Service, -s stecken bleiben 25 der Toast Hawcii 7l 49 stehen bleiben 40 92 zweiundneunzig 1

WORTLISTE die ToiLette, -n t4 das Urloubsfoto, -s 62 die Wäsche (Sg.) 46 der Wunsch, -e 29 traSen: einen 19 59 der Urlcubsort, -e 69 waschen 46 der l\\lunschbaum,.e 39 Rock tragen 50 verändern trasen 62 verbieten: das 51 der Wecker, - 27 wünschen (sich) ]9 der Traum, .e 15 39 dcs Trcumhaus, -er 62 ist verboten d,i e Wegbeschreibtng, -en 9 der Würfel, - 10 48 die Verbindung, -en 30 dos Trcumwetter (Sg.) 42 verdienen 25 weh.tun 33 -nendie Yoga-lehrerin, 81 vereinbaren 69 die Trcumwohnung, -en I4 57 das Weihnachten, - oo z.B. (zunBaspiel) t5 t2 vefSangen weit : wie weit ist es 18 traurig 30 zähien 30 25 der Vergleich, -e bis zum Bahnhof? lia Tranno -n 38 verkaufen: sich zahlreich 39 18 trotzdem 53 verkaufen weiter.fahren 9 der Zahn, \"e 35 tun: Was kann ich 10 -der Zarbercr, 5J 1B weiter - geben 37 21 rur Jle runi 27 das Zeichen, - 36 65 w eiter. gehen 25 die Zeichnung, -en 32 die Tür, -en 21 27 der Turm, .e 27 weiter.Ieben 69 die Zei1e, -n der U -Bahn-Wagon, -s 35 der Zeitpunkt, -e über (1okal) d.er Verlo,g, -e 35 weiter.lesen JO überall 71 37 verlieren 15 die Welt, -en: zur Welt überfliegen 49 der Vermieter, - B5 vermuten 50 kommen 55 der Zeitrarm, 'e 69 die überroschungspcrry -s 5l 25 die Zeitschrift, -en 60 die Vermrtung, -en die Wekreise, -n 39 -ndie Zeitungskolumne, 49 üblich 16 verschieben 55 -eder Zeitungstext, 29 um (temporal) 29 weltweit 9 das Zelt, -e 76 die Umfrage, -n 53 verst0rken 37 wenden 69 zeken 50 versuchen 57 wenig 29 der Umschlcg, .e 42 der,/die Verwandte, -n 37 werden 18 das Zentrum, Zentren 10 die Umwelt (Sg.) 62 68 die Werkstatt, :en 63 um.ziehen: sich 42 der Westen (Sg.) 1B das Ziel, -e 62 das Wetter (Sg.) um.ziehen 53 die Verwendung, -en 36 ziemlich 59 um.ziehen 42 ,. -L^.1:- ^, s3 verzeihen 56 die Wettercssozi ation, -en 63 -ndie Zimmergrö$e, 48 und so weiter 48 unfreundlich 42 dos Viertel, - (Stcdtviertel) dasWG-Zimmer, - 48 -das Zimmermödchen, 78 unglaublich 14 50 unglücklich 69 das vrtamln L 83 die Wiese, -n zu Iu/3 49 62 der Wind, -e ot d,ie Uniform, -en 27 die Volksnähe (Sg.) 21 windig: es ist windig 62 zr zweit 26 37 die Wirklichkeit, -en untnaeressont 55 von... an 9 37 der Zufa11,.e 69 vor (lokal) die Universitdtsklinik, -en zufrieden 66 die Unordnung (Sg.) vorbei 56 wischen die Zukunft (Sg.) 27 unsympothisch vorbei.bringen 71 die Wissenschaft (Sg.) 69 zttletzt 60 unten vorbei .fahren 11 unterschiedlich wocnders 21 zu.machen 47 das Unwetter, - vorn 1,4 die Wohngernein- zunrichst 55 der Urlaub, -e vor'schlagen 79 schaft, -en 47 zurück.fahren 9 der Urlauber- die Wache, -n 53 dcs l4rohnrnobil, -e 62 zurück.kommen 79 AnimatelJr, -e I,t/chnsinn! 44 der Wohnraum, \"e t5 zurück.rufen 47 48 wahnsinnig die Wohnung, -en zurück.überweisen 37 das Wahrzeichen , - 23 die Wohwngsanzeige, -n -sdie 2)erlahre-Party, 71 76 der tr4lohnungsmcrkt, .e der Wald, .s1 56 15 ate LLtmmef - 15 das Wohnzimmer, - 14 der Walzer, - die Wolke, -n 62 I4'ohnung, -en d,as Wappen, - 22 wolkenlos 62 62 warm 15 Wow! 60 25 62 die Warmmiete , -n wunderbar warten dreiundneunzig | 93

Cover: O Getty Images/Pando Hall Seite 12: oben @ iStockphoto/simonbradfield; 1@ fotolia/kameraauge; 2 @ iStockphoto/schmidt-z; 3 @ panther- media.net/Jens Nieswandt Seite 14: Bildlexikon von links @ panthernedia.net,/Andreas Jung; @ fotolia/Baumeister; @ panthermedia.netlHans Pfleger; @ fotolia/Mike Kiev; @ fotolia/mrfotos_fotolia; @panthermedia.netlAndreas Junt; unten @ panthermedia. net/Rita Maaßen Seite 15: Bildlexikon von links @ iStockphoto/Tree4Two; @ panthermedia.netlAndreas Jung; @ iStockphoto/suprun (3) Seite 17: A @ imago/Werner Otto; @ iStockphoto/jcarillet; B @ panthermedia.net/Holger Saupe; @ iStockphoto/ fen1an1976 ; C @ panthermedia.netlFritz Nathalie; @ iStockphoto/jophil; D O Herbert Wünstel, Hatzenbühl - www.g28.de; @ panthermedia.net^Valter Korinek; E @ panthermedia.netlFederico Belotti; @ digitalstock; F @ Pia Malmus, Kassel; @ iStockphoto/jophil Seite 18: Bildlexikon von links @ panthermedia.netlErich Teister; @ panthermedia.netlMichael Kupke; @ fotolia/ Ralf Gosch; @ fotolia/view7; @ digitalstock; @ iStockphoto/Grafissimo; @ iStockphoto/ryno; links @ Pitopia/Val Thoermer; rechts von oben @ istockphoto/BenGoode; @ iStockphoto/Inga Nielsen; @ panthermedia.netlMichael Wehner; @ fotolia/Composer Seite 19: Bildlexikon von links @ panthermedia.netlcolette Planken-Kooij; @ fotolia/blue-images.net; @ digitalstock (2); o iStockphoto/Nikada Seite 21: von links @ iStockphoto/Stephan Hoerold; @ panthermedia.netlKerstin Röcker; @ Pitopia/clearlens; @ Wolf-Dieter Schoof, München - www.urasenke-muenchen.de; @ iStockphoto/ronaldino3001 Seite 22: Franz Specht, Weßling (3) Seite 23: oben @ panthermedia.netÄuri Arcurs; Mitte @ panthermedia.netllngeborg Knol (2); unten von links @ ullstein bild/Kujath; @ panthermedia.netllngeborg Knol Seite 24: von links @ panthermedia.netlsimone Wunderlich; @ panthermedia.netlMonika Lache; Silhouetten @ iStockphoto/Leontura Seite 34: Bildlexikon von links @ iStockphoto/STEVECOLEccs; @ digitalstock; @ istockphoto/idal; @ digitalstock; @ fotolia/Jürgen Fälch1e; @ iStockphoto/lenad-photography; @ panthermedia.netltom scherber Seite 35: Bildlexikon von links @ fotolia/Sandor Jackal; @ panthermedia.net/Monkeybusiness Images; @ panther- media.net,/Dieter Beselt; @ panthermedia.net/BriSitte Götz; @ fotolia/PhotoSG; rechts von oben @ iStockphoto/ kentarcajuan; @ iStockphoto/ivstiv Seite 38: Franz Specht, Weßling (3) Seite 39: von oben @ Panthermedia.net/Elena Elisseeva; @ panthermedia.netÄuri Arcurs; @ panthermedia.net/ Elena Elisseeva Seite 40: @ imago/Hubert Jelinek Seite 48: @ Pitopia/Walter Korine Seite 50: @ iStockphoto/sturti Seite 53: oben @ action press/Peter von Stamm; Adem @ panthermedia.net/Luis Santos; Marlies @ panthermedia.net/ Yuri Arcurs; Markus @ iStockphoto/Brightrock Seite 54: Bach @ MHV-Archiv; @ Franz Specht, Weßing (3) Seite 55: @ ddp images/dapd Seite 56: @ iStockphoto/Theresa Tibbetts Seite 58: Bildlexikon von links @ panthermedia.net,/Ruth Black; @ iStockphoto/cookelma; @ iStockphoto/ largeformat4x5; @ iStockphoto/sumnersgraphicsinc; @ iStockphoto/lepas2004; @ fotolia/Alexandra Karamyshev; @ Pitopia/PeJo; @ fotolia/Alexandra Karamyshev Seite 59: Bildlexikon von links @ fotolia/Alexandra Karamyshev; @ panthermedia.netlAndreas Münchbach; @ fotolia/ Alexandra Karamyshev; @ iStockphoto/Pakhnyushchyy; @ iStockphoto/dendong; @ iStockphoto/kycstudio; @ iStock- photo,/cookelrna; T-Shirts O iStockphoto; unten @ MHV-Archiv Seite 62: Bildlexikon von links @ iStockphoto/ooyoo; @ panthermedia.netlJenny Sturm; @ fotolia/Stas Perov; @ iStock- photo/konradlew; @ digitalstock; @ panthermedia.net/Liane Matrisch; von oben @ iStockphoto/Stockphoto4u; @ iStockphoto/AmpH; @ panthermedia.net/Nicole Schröder; @ ddp images/AP Seite 63: Bildlexikon von links @ iStockphoto/clintspencer; @ fotolia/seliingpix; @ fotolia/kathik; @ fotolia/Andrzej Tokarski; Therrnometer @ istockphoto/Mervana; Windrose @ fotolia/Dirk Schumann; unten @ fotoiia/tJziTz;ur Seite 69: von links @ panthermedia.net^uri Arcurs; @ iStockphoto/asiseeit Seite 70: O Franz Specht, Weßling (9) Seite 72: oben von links @ iStockphoto/evirgen; @ iStockphoto/eliandric; unten @ fotolia/Stefan Körber Seite 73: von links @ fotolia/Ralf Gosch; @ fotolia/view7; @ digitalstock; @ iStockphoto/Grafissimo; @ iStockphoto/ryno 94 | vierundneunzig

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Syrtemvof eussetzungen LerneFDVD-ROM ( Mindestrnforderung) : Wlndows Mac OS xSGkompatibler Prozessor mit mindestens 2,33 GHz oder Intel Coren Duo odet schnellerer Prozessor Intelo Atomu mit mindestens 1,6 GHz für Netbooks Mac OS X Version 10.6 oder 10.7 Microsofto Windowso XP Home, Professional oder Tablet 512 MB RAM (r GB enpfohlen) pc Edition mit service pack 3, windows Servero 2003, Auf dieser DVD-RoM wird folgendes Programm mitgeliefert: Air Runtime Windows Server 2008, Windows Vistao Home Premium, Zusätzliche Voraussetzung: Business, uitimate oder Enterprise (auch 64 Bit) mit service pack 2 oder windows 7 6 MB freier Festplattenspeicher 512 MB RAM (1 GB empfohlen)

I l\\d NF'ITTqTHT'TIIJq ole I aDetle der Buchstabe das Foto das Gespräch der Satz --'.\\ ,42] t*d*'J--r'-'r-f;-I*' \\ ' das Wort T..u') ----\"I \"t,'--- i .< itoV'{ li--:- '1J -.' i t, die Gruppe die Kursleiterin die Partnerin das Kärtchen der Brret das Bild der lext die Ubung Was sagt lhre Kursleiterin / lhr Kursleiter? \\ \\ Rrffi' I,t bX:r4Aryr Sprechen Sie. Schreiben Sie. Arbeiten Sie zu zweit / in der Gruppe. Zeigen Sie. Wie bitten Sie um Hilfe? 1- W Bitte helfen Ich verstehe Wie sch reibt was nerlst das/ Wie spricht Was sollen Sie mir. das nicht. man das? man das aus? wir tun?

LEHR. Programm gemäß JuSchG IUilI|I$Jilruil


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