2018/19
CLIQUEBeiträge:Schüler der 2. Fremdsprache Deutsch und des Wahlfachs Spanisch,2. und 3. KlasseFotos:Tisa Praprotnik, 3. bŽiva Vaukan, 3. bSchularchivCoverfoto:Flying away, Živa Vaukan, 3. bBilder:Vita Šmon, 2. bMentorinnen und Lektorinnen:Simona Rejec Merkač und Barbara KeršičDesign:Lar Kunc, 2. aDruck:Gimnazija Ravne na KoroškemWir bedanken uns bei allen, die mitgemacht haben, ganz besonders beider Schulleitung für die freundliche Unterstützung.
panisch, Alles klar? ¿Todo claro? Liebe Gymnasiasten! In der zweiten diesjährigen Nummer der Zeitschrift findet ihr die aktuellen Ereignisse an der Schule, die etwas mit der Sprache zu tun haben und es riecht auch schon nach den Sommerferien, nicht wahr? Wir wünschen euch viele Lesegenüsse und interessan- te, aktive, Jugend volle Sommerferien! ¡Queridos alumnos! En el segundo número del periódico encontraréis eventos del instituto que tienen que ver con el idioma y ya huele a las vacaciones de verano, ¿verdad? ¡Disfrutad de la lectura y también os deseamos interesantes, activas y juveniles las vacaciones de verano!z besonders bei
AKTIV, AKTIV, AKTIV (auch im Deutschen)WETTBEWERB AUS DER DEUTSCHEN SPRACHEWir waren erfolgreich beim diesjährigen Wettbewerb. Es nahmen dieSchüler aus den zweiten und dritten Klassen teil.SilberauszeichnungNina Trstenjak, 2. aUrška Kumprej, 2. bZoja Frece, 2. cGal Leitgeb, 3. bGoldauszeichnung Verleihung der Goldauszeichnungen, SchularchivMatic Modic, 2. cAnaja Urek, 3. c Wir gratulieren allen Teilnehmern zu den erreichten Resultaten. Besonders stolz sind wir aber auf Matic Modic, der als einer von zwei Vertretern aus Slowe- nien an der Internationalen Deutsch- olympiade in Freiburg teilnehmen wird. Simona Rejec MerkačGoldauszeichnung, Schularchiv
Lesepreis PFIFFIKUSEs ist schon Tradition, dass an unserer Schule auch ein Wettbewerb im Lesever-stehen organisiert wird, Lesepreis PFIFFIKUS. An diesem Wettbewerb konntendie Schüler aus dem ersten, zweiten und dritten Jahrgang teilnehmen. UnsereResultate waren gut, hier sind sie:Die BücherStufe A1/A2: Lea? Nein danke. PapierheldenStufe B1: Der rote Hahn Das WunschhausGoldauszeichnungen1. Jahrgang: 3. Jahrgang:Filip Dihpol, 1. b Klara Viderman, 1. b Gašper Verhnjak, 3. bTonja Jeromelj, 1. b Jaš Berložnik, 1. cš Katarina Lodrant, 3. cTevž Kadiš, 1. b Urška Hancman, 1. cš Elizabeta Dobrodel, 3. cMartina Kordež, 1. b David Pšeničnik, 1. dš Maruša Dolinšek, 3. cMartina Kos, 1. b Martin Vrabič, 1. dš Irena Grnjak, 3. cLara Pavše, 1. b David Večko, 1. dš Žan Kovše, 3. cAlja Ivona Pipuš, 1. b Špela Močilnik, 3. cKatja Saberčnik, 1. b Karin Poročnik, 3. cIva Soldo, 1. b Katja Šapek, 3. cNeža Švajger, 1. b Anaja Urek, 3. c
Jugend debattiert International stattgefundenAm 23. April 2018 hat der Schulwettbewerb von Jugend debattiertInternational stadtgefunden. Die Debattanten und Debattantinnenhaben sich das ganze Jahr fleißig vorbereitet. Acht Schüler undSchülerinnen aus dem 1. und 3. Jahrgang haben sich tapfer mit ei-nem schwierigen Thema auseinandergesetzt. Das Thema war„Sollen Plastiktüten in Slowenien generell verboten werden“, alsoein Thema, worüber man viel wissen müsste. Alle Debattanten wa-ren sehr gut und es war schwer die Sieger zu erklären. Aber am En-de haben Tilen Maček und Žan Adam die Jury am meisten über-zeugt und haben sich auf den Landeswettbewerb von Jugend debat-tiert International platziert. Das Finale dauert vom 10. bis zum 15.Juni und findet in Ljubljana statt. Wir wünschen den beiden vielGlück und Erfolg. Tine Pogorevc, 3. a Schulwettbewerb Jugend debattiert international, Schularchiv
Schulwettbewerb Jugend debattiert international, SchularchivSchulwettbewerb Jugend debattiert international, Schularchiv
INTERVIEW MIT KATARINA LODRANTKatarina Lodrant, eine Schülerin, die die 3. c Klasse besucht, hat sich dieses Jahr entschiedeneine Forschungsarbeit zu schreiben und damit verbunden eine junge Forscherin zu werden. IhrThema lautete: EIN KINDERGARTEN, ZWEI SPRACHEN – eine soziologisch-linguistische For-schung über zweisprachige Kindergärten in Kärnten. Wir wollten mehr über ihre Erfahrungenherausfinden, deswegen haben wir ihr ein Paar Fragen zu diesem Thema gestellt.Wie bist du auf die Idee für deine Forschungsarbeit gekommen?Mir ist aufgefallen, dass etliche meiner Altersgenossen in Österreich an Gymnasien eingeschrie-ben sind und dass andere Menschen in meiner Umgebung ihre Kinder täglich an zweisprachigeSchulen in Österreich fahren. Nach Durchsicht der Literatur wurde mir klar, dass die Minderheitin Österreich gut erforscht ist, aber über zweisprachige Kindergärten, die ebenfalls sehr beliebtund sehr wichtig sind, wurde nicht viel gesagt. Alle Kindergärten sind voll und mehrere Men-schen wollen, dass ihre Kinder schon sehr früh mit dem Sprachenlernen beginnen. ZweisprachigeKindergärten sind auch für die Erhaltung der slowenischen Minderheit in Österreich von ent-scheidender Bedeutung. Sie ziehen bewusste Angehörige der Minderheit auf, die sich um beideSprachen kümmern.Wer hat dich bei der Arbeit unterstützt?Meine Mentorin war Dr. Anja Benko, Professorin für Slowenisch und Philosophie. Sie gab mirmehr, als ich jemals verlangen könnte. Solche Arbeit ist sowohl für den Schüler als auch für denLehrer sehr zeitaufwendig. Sie hat viel Zeit und Geduld investiert, sie hat alle meine grammatika-lischen Fehler korrigiert (von denen es viele gab) und ich kann ihr wirklich nicht genug danken. Katarina Lodrant, MRK 2018, Schularchiv
Für den praktischen Teil deiner Arbeit bist du auch nach Kärnten gefahren. Was hast du dortgemacht?Ja, zuerst habe ich viel Literatur studiert, ich habe eine kurze Zusammenfassung der sloweni-schen Minderheit und der Minderheitenschulausbildung gemacht und ich habe mich natürlichauf die Vorschulerziehung in Österreich konzentriert. Ich habe einige Vergleiche zwischen Öster-reich und Slowenien gezogen und die Vorteile der Zweisprachigkeit für die Kinder untersucht.Alles, was ich theoretisch gelernt habe, wollte ich selbst erfahren. Im empirischen Teil habe ichfünf zweisprachige Kindergärten in Österreich besucht. Ich habe mit den Lehrern über ihre Aus-bildung, ihre Kindergärten, ihre Erfahrungen und Beobachtungen gesprochen. Ich habe mit einerslowenischen Familie gesprochen, die nach Österreich gezogen ist und zwei Kinder in zweispra-chigen Kindergärten hat. Ich habe Herrn Štefan Kramer, den Vertreter des privaten zweisprachi-gen Kindergartens in Kärnten interviewt. Er erzählte mir von der Entwicklung und der Bedeutungvon zweisprachigen Kindergärten.Wie war es mit den Kindern? In welcher Sprache habt ihr miteinander gesprochen?In allen deutsch-slowenischen Kindergärten gibt es einsprachige Kinder, sowohl deutsche alsauch slowenische und es gibt auch zweisprachige Kinder. Einige sind Deutsch-Slowenisch, anderesprechen andere Sprachen. Wie Englisch oder Polnisch oder sogar Chinesisch. Laut ihren Lehrernfangen alle Kinder bald Deutsch zu sprechen und die meiste Zeit sprechen sie Deutsch miteinan-der. Einsprachige slowenische Kinder lernen innerhalb eines Jahres fließend Deutsch, aber ein-sprachige deutsche Kinder können Slowenisch lernen, nur wenn sie ihre Ausbildung in einerzweisprachigen Schule fortsetzen. Es ist auch wichtig, dass die Eltern und die Kinder motiviertgenug sind.Was sind die wichtigsten Dinge, die du entdeckt hast, über die Leute Bescheid wissen sollten?Was würdest du dir für die Zukunft zweisprachiger Kindergärten wünschen?Ich habe festgestellt, dass zweisprachige Kindergärten in Österreich sehr beliebt und sehr wichtigsind. Slowenisch wird nicht so viel wie Deutsch gesprochen, aber die Lehrer tun ihr Bestes. DieSituation in Kindergärten verbessert sich ebenso wie die Situation der Minderheit selbst.Die Zweisprachigkeit selbst ist sehr vorteilhaft für die Kinder. Zweisprachige Kinder bilden unter-schiedliche Verbindungen im Gehirn.Sie sind in der Lage kreativ zu denken, sie konzentrieren sich leichter und sie haben auch bessereChancen auf dem Arbeitsmarkt. Die Menschen lernen die Sprachen am besten, bis sie fünf Jahrealt sind, und weil die Welt sich entwickelt und verbindet, wird Mehrsprachigkeit zu einem wichti-gen Wert und fast zu einer Notwendigkeit. Ich denke, solche Kindergärten sollten mehr gefördertwerden, sie sollten sich ausweiten und Slowenen sollten darüber nachdenken, zweisprachigeKindergärten auf unserer Seite der Grenze zu öffnen.Katarina erhielt für diese Forschungsarbeit eine Silbermedaille, aber sie hat nicht nur das erhal-ten. Sie hat dadurch viele Erfahrungen gesammelt, neue Menschen kennengelernt und sie hatviel Neues über ihre Heimat entdeckt. Anaja Urek, 3. c
WAS KANN MAN IN DEN SOMMERFERIEN MACHEN? Tisa Praprotnik, 3. bLangeweile im Sommer, während der Ferien, muss nicht sein! Die Sommerferiensind nicht nur die längsten Ferien des Jahres, sondern es sind auch die Ferien, indenen man am meisten machen kann.Dabei spielt es keine Rolle, ob du an der Küste, in den Bergen oder zu Hause bist.Der Sommer bietet für jeden etwas. Natürlich möchten wir nicht nur faulenzen undgar nichts tun. Tisa Praprotnik, 3. b
Tipps und Ideen für Ferienplanung und Ferienaktivitäten beim jedem Wetter: - Mach ein Picknick mit deiner Familie. - Back Kekse mit Freunden. - Lerne etwas Neues. - Schau dir den Sonnenuntergang an. - Mach etwas Ungewöhnliches. - Such dir einen Ferienjob. - Wenn du die Möglichkeit hast, Reise um die Welt. - Schreibe einen Brief für die Zukunft. - Umarme jemanden besonderes. - Gönn dir etwas. Neža Jamnik und Nina Trstenjak, 2. a Karin Poročnik
FILM – FILMVORSCHLÄGE – FILMKRITIKEN – FILMWenn du nicht wissen wirst, was in den langen Ferienabenden zu machen wä-re, hier ein guter Vorschlag. Sieh dir einen guten Film an, oder zwei … Mach direin gemütliches Filmabend. Hier einige Tipps für deutsche Filme, die Kritikenhaben unsere Schüler geschrieben. Traumland, Živa Vaukan, 3. b Wir sehen uns in Träumen, Živa Vaukan, 3. b
HEUTE BIN ICH BLOND Das Mädchen mit den neun Perücken„ Du, Krebs, ich weiß, du bist immer da, aber ich habe auch ein Leben: mein Leben. Du hast mireine Menge genommen, aber eine Menge habe ich auch noch.“Im Vordergrund ist die 21- jährige Sophie, die plötzlich mit einer schockierenden Diagnose kon-frontiert wird: Brustkrebs. Von einem Moment auf den anderen bestimmen Behandlungen, Ängsteund eine ungewisse Zukunft ihr Leben. Doch Sophie lässt sich nicht unter kriegen.Trotz allem ist sie stark und genießt ihr Leben in wollen Zügen. Natürlich haben wir uns mehrmalsgefragt, ist es eigentlich möglich, dass du trotz Krebs ein normales Leben mit feiern, lachen, flirtenund andere Aktivitäten leben kannst. Sie hat es uns bewiesen, dass alles möglich ist. Sophie hatselbst gesagt: „Es ist mein Kampf, mein Schicksal und mein Krebs“. Sie hat es geschafft und ihrKrebs ist jetzt ihre Geschichte, die nicht vergesslich ist.Als ihr die Haare ausfallen, sucht sie sich eine bunte Kollektion von Perücken. Sophie ist selbst dieMeinung: „ Perücken sind mehr als nur Haare, dass ich anders aussehe wirkt das ich mich andersfühle“. Heute ist sie Blondie, morgen Sue und übermorgen Lydia. Am Ende des Tages müssen wirso wie Pam sein, einfach Spaß haben und das Leben genießen. Aber Sophie verkleidet sich nicht,sondern sie findet verschiedene Personen in sich.Um zusammenzufassen bin ich der Meinung, dass der Film etwas Besonderes ist. Normalerweiseist das Ende in einer Tragikomödie nicht glücklich. Aber Marc Rothemund hat es uns gezeigt, dasses nie zu spät ist das Leben zu schätzen und es einfach leben. Ich empfehle es jedem, dass er sichdie 90 Minuten nimmt und sich den Film anschaut. Nina Trstenjak, 2.a
FRIENDSHIP – FREUNDSCHAFTDer Film Namens „Friendship“ wurde im Jahr 2010 veröffentlicht. Mit der Regie von MarkusGaller und Produktion von Quina Berg und Max Wiedermann entstand ein komödischer, dra-matischer und historischer Film, der in den USA und in Deutschland gedreht wurde.In dem Film geht es über zwei beste Freunde, namens Veit und Tom, die aus Deutschland sind.Sie wollten die mehr entwickelte weste Seite der Welt sehen, darum haben sie sich entschie-den, darum haben sie sich entschieden in San Francisco zu fliegen. Während der Reise nach SanFrancisco hat Tom erfahren, dass sie wegen eines anderen Grundes nach San Francisco fliegen.Veit möchte seinen Vater, der nach Amerika flüchtete, kennen lernen. Während der Reise erle-ben sie viele Abenteuer und lernen viele neue Menschen kennen, die ihnen helfen. Der Filmendet mit der Erfahrung, dass Veits Vater schon lange Jahre tot ist.Ich denke, dass der Film sehr gut ist. Die Hauptfiguren haben einen sehr guten Eindruck ge-macht, denn sie spielten die Rollen sehr gut. Man hat die Persönlichkeiten von Veit und Tomgut gezeigt, die ganz verschieden waren. Besonders haben mir die komischen Teile im Filmgefallen, weil sie für das Publikum unseres Alters passend sind. Ich mag den historischen Teildes Films nicht, weil ich Geschichte überhaupt nicht mag. Gal Leitgeb, 3. b Der Wanderer, Živa Vaukan, 3. b
FreundschaftFriendship ist ein deutscher Film, eine Mischung von Komödie, Drama und Dokumentarfilm desRegisseurs Markus Galler aus dem Jahr 2010.Der Film wurde in den USA und Deutschland produziert. Die Produzenten sind Max Wiedermann,Quirin Berg und Tom Zickler. Der Film ist110 Minuten lang. Die Hauptrollen werden von MatthiasSchweigerhöfer (Tom Kleeberg), Friedrich Mücke (Veit Jagoda) und Alicja Bachleda (Zoey) darge-stellt.Die Geschichte spielt sich nach dem Fall der Berliner Mauer im Jahr 1989 ab. Zwei Freunde ent-scheiden sich nach San Francisco zu fliegen. Veit sagt, er möchte den westlichsten Punkt der Welt– den Golden Gate Bridge – sehen. Tom fliegt mit ihm nach New York (sie haben nur so viel Geld).Als sie sahen, wie weit San Francisco von New York entfernt ist, muss Veit Tom sagen, warum erdorthin muss. Sein Verlorener Vater, der vor 12 Jahren in die USA geflohen ist, schickt ihm jedesJahr eine Geburtstagskarte von einer Poststelle in San Francisco und er (Veit) möchte ihn unbe-dingt wieder sehen. Sie entschließen sich weiter per Anhalter zu reisen. Sie treffen viele Leute aufdem Weg. Das wichtigste ist Zoey, ein halb deutsches Mädchen, in das sich beide verleiben. Sie istder Grund, warum sie anfangen zu streiten. Darum fährt Veit nach San Francisco alleine und sietreffen sich wieder vor dem Postamt und versöhnen sich. Während Veit ihnen eine Pizza besorgt,sieht Tom seinen Vater, der mit einer Postkarte in der Hand zur Post geht. Der Mann erklärt aber,dass er nicht der Vater von Veit sei. Sein richtiger Vater wurde bei der Flucht an der Mauer ge-schossen. Der Mann schickt nur die Postkarten und Briefe, das war die Bedingung, die ihm dieStasi gab, wenn er auswandern wollte. Tom erzählt Veit, dass sein Vater tot ist und Veit rennt ziel-los durch San Francisco. Tom folgt ihm zur Golden Gate Bridge, wo sie sich umarmen.Der Film hat mir gut gefallen. Es ist ziemlich lustig, aber auch dramatisch, sogar traurig. Ich mag,dass es nicht völlig fiktiv ist. Der Film erzählt eine historische Geschichte in einer attraktiven Artund Weise. Es wird nie langweilig, ihn zu sehen. Es ist immer etwas los. Ich habe die Kameraarbeitgeliebt, man konnte die Landschaft den amerikanischen Staaten sehen. Ich denke, die Schauspie-ler waren auch sehr gut gewählt. Die beiden Hauptrollen unterscheiden sich dramatisch – in ih-rem Charakter und die Darsteller (ihre Aussicht) sind auch anders – Gegensätze ziehen sich an.Die allzu stereotypische Darstellung von amerikanischen Bikern, Schwulen usw. hat mir nicht sogut gefallen. Sie machen den Film zwar lustiger, aber auch beleidigend. Ich denke auch, dass dasSchicksal in der Geschichte eine zu große Rolle spielt. Alles was passierte, war Zufall.Um alles zusammen zu schließen, denke ich, dass der Film es wert ist, angeschaut zu werden. Eshebt die Stimmung, lehrt aber auch etwas Wichtiges über Geschichte und Gegenwart. Katarina Lodrant, 3. c
Wir treffen uns beim Sonnenuntergang, Živa Vaukan, 3. b Tisa Praprotnik, 3. b
Friendship – FREUNDSCHAFT – FriendshipBei der Deutschstunde haben wir uns den deutschen Film Freundschaft angesehen. Er ist im Jahr2010 erschienen und wurde in den USA und im Deutschland gedreht. Der Regisseur Markus Gal-ler hat drei Hauptdarsteller ausgewählt und zwar Matthias Schweighofer für die Rollen von Tom,Friedrich Mücke als Veit und Alicja Bachleda für die Rolle von Zoey. Das Genre des Films bestehtaus einer Komödie, Drama und ein bisschenDokumentar/Geschichte.Der Film erzählt die Geschichte von zweijungen Männern aus Ostdeutschland, Tomund Veit, die nach San Francisco reisen umVeits Vater zu besuchen. Auf dem langenWeg, treffen sie ein hübsches deutsch-amerikanisches Mädchen, Zoey, die ihreFreundschaft auf eine Prüfung stellt. DerFilm zeigt das Thema Freundschaft durchdie Beziehung von Tom und Veit und auch,wie die zwei sich mit Zoey verbinden aufeine freundliche und auch romantischeWeise.Der Film hat mir ganz gut gefallen, obwohl er sich an Momente viel zu viel bemüht, komisch zusein. Die Stereotype von den Polizisten und Amerikanern waren nicht realistisch vorgestellt, auchdie Hauptdarsteller haben nicht gut gespielt. Ihre Gesichtsmimik war zu dramatisch und manch-mal hatte ich das Gefühl, dass die Hollywood-Filmkultur zu viel Einfluss auf das Szenarium hatte.Trotzdem habe ich mit Spannung die wunderschönen Szenen aus Nordamerika geschaut, aberdie Musik, die im Hintergrund gespielt hat, könnte besser sein. Die Produktion des Films war sehrgut, besonders das „Kamerawork“. Das Thema hat mir auch gut gefallen und ich glaube, dass dieSzenaristen ein Thema, das normalerweise langweilig ist, auf eine interessante Art gezeigt haben.Allgemein hat mir der Film ganz gut gefallen, obwohl mich seine Mängel gestört haben. Ich wür-de den Film ganz bestimmt Kindern, die jünger als 12 Jahre sind, nicht empfehlen, weil es vieleSzenen mit Themen von Sexualität und Gewalt gibt. Tisa Praprotnik, 3. b
Wenn du nach dem Film „Freundschaft“ noch nicht ins Bett gehen willst, kannst du mit „Gedichteschreiben“ versuchen. Unsere Schüler waren erfolgreich. Versuch noch du! Gedichte über FreundschaftIch sehe dich in der Ferne.Ich freue mich, weil du kommst.Ein Bier wird es seinoder zwei.Ich schüttle dir die Hand.Du grüßt meine Frau.Wir sehen unsund reden über alles.Es kommt die späte Nacht.Alles ist ausgetrunken.Wir sind froh, dass wir Freunde sind.Aber das Wichtigste ist,dass wir immer noch stehen. Tilen Maček, 3. š, Miha Kaiser und Aljaž Perovnik, 3. c
Tisa Praprotnik, 3. bFREUNDSCHAFTEin Freund, ein guter Freund,das ist das Schönste, was es auf der Welt gibt.Ein Freund bleibt immer Freund,auch wenn die ganze Welt zusammenfällt.Weißt du, was du für mich bist?Nicht normal, aber jederzeit loyal.Wir wissen, dass wir Freunde sind,wir wissen, dass wir Freunde bleiben. Lara Čas, 3. b und Neža Kadiš, 3. c
FREUNDSCHAFT 2.0Freundschaft, Freundschaft, FreundschaftFreundschaft, Freundschaft, FreundschaftFreundschaft, Freundschaft, Freundschaft Freundschaft ist toll Freunde haben ist sehr gut Sie geben dir viel MutMit ihnen trinken macht viel Spaß vor allem aus einem BierglasFreundschaft, Freundschaft, FreundschaftFreundschaft, Freundschaft, FreundschaftFreundschaft, Freundschaft, Freundschaft Freundschaft ist tollFreundschaft … das ist ein gutes Buch rezat hočem kruh * drop* the MIC*Tuc tuc tuc tuc x20 Brotschneider
Wie? Kako?Wie sind wir zu diesem Punkt gekommen? Kako sva prišla do sem?Erinnerst du dich? Se spomniš?Händehalten Držanja rokZerkratzte Knie Opraskanih kolenDie Äpfel des Nachbars Sosedovih jabolkErinnerst du dich? Se spomniš?Freudetränen Solz srečeUnsere Geheimnisse Najinih skrivnostiDurch Dick und DünnWie also? Kako torej?Wie sind wir zu diesem Punkt gekommen? Kako sva prišla do sem?Ausweichende Blicke Do izmaknjenih pogledovUnaufrichtiges Lächeln Neiskrenih nasmehov Do kimanja v pozdravNie mehr Freunde für immer Katarina Lodrant, Anaja Urek, 3. c und Gal Leitgeb, 3. b Tisa Praprotnik, 3. b
Filme magst du nicht, dann versuch es mit Lesen. Lies ein gutes Märchen. Die hier haben sich unsere Schüler ausgedacht.DIE RETTUNGEs war einmal eine Prinzessin. Sie aß einen Apfel und schlief ein. Der König wollte sieretten, aber er musste zuerst einen Drachen töten. Er nahm seine Rüstung und ging mitseinem Pferd zum Drachen. Er kämpfte und besiegte den Drachen und rettete die Prin-zessin. Uns so lebten der König und die Prinzessin lange und im Frieden.HERMANO DER SCHLUMPFHermano war ein dummer Schlumpf, der ein Weihnachtsmann war. Weil er sehr vielarbeiten musste, schlief er auch viel. Er verschlief aber das Weihnachten. Er träumteüber die schöne Prinzessin Anja. Er wachte auf, weil ihn die Zwerge aufwachten. Vorseinem Haus waren viele traurige Zwerge und Elfen. Er ging raus und entschuldigtesich. Die Zwerge und Elfen akzeptierten seine Entschuldigung, aber eine Strafe sollteer trotzdem bekommen. Sie brachten ihn zum König. Der König bestrafte ihn so, dasser seine Tochter Anja heiraten sollte. Sie gilt als die dümmste Frau im Königreich. Undzusammen lebten sie in Dummheit bis zum Ende ihrer Tage. Hermano der Schlumpf, Vita Šmon, 2. b
DIE PILZZIEGEEs war einmal eine Ziege. Sie war keine normale Ziege. Sie aßPilze von Kindern, die ihre Pilze nicht essen wollten. Sie gingimmer durch den Schornstein und zu den Kindern, die in denBetten schliefen. Wenn die Ziege kam, träumten sie immer vonBällen, die Gesichter hatten und schrien. Die Ziege ließ unterdem Bett ein Buch, das erzählte, dass die Pilze gesund sind.Schließlich lief sie aus dem Haus und lies die Kinder in ihrenTräumen schwammen.DAS LEBEN EINES KOMISCHEN KÖNIGSEs war einmal ein König. Er hatte viel Freizeit. Jeden Montag Die Pilzziege, Vita Šmon, 2. bging er in den Wald und da trieb er Sport. Er lebte ein gesundesLeben. Er hatte auch einen Hund. Sein Name war Hund und erwar ein sehr nettes Tier. Wenn der König in den Wald ging, riefer ihn immer. Er hatte ein großes Schloss und eine große Biblio-thek. Er sprach mit seinen Büchern und Bildern. Das waren seineFreunde.DIE HEXE MIT DEN GLASSCHUHENEinmal vor vielen Jahren lebte eine Hexe mit sieben Schweinen. Sie war sehr groß. Über alles liebtedie Hexe große und hässliche Pilze. Deswegen bereitete sie einen sehr guten Apfelstrudel. Das Re-zept schrieb sie auf. Sie aß immer mit den Schweinen zusammen. Jeden Abend putzte sie die Häu-ser von den Schweinen mit ihren Glasschuhen. Einmal fiel sie auf den Boden und schlief ein undniemals wachte sie wieder auf.Die Hexe mit sieben Schweinen, Vita Šmon, 2. b
Blumen, Živa Vaukan, 3. bIM SCHLARAFFENLANDEs gibt ein Land, in das viele Leute gehen möchten. Da ist es sehr schön und wunderbar. Im Schla-raffenland gibt es Häuser aus Eierkuchen. Wenn es schneit, schneit es Staubzucker. Fische schwim-men oben auf dem Wasser. Vögel fliegen dort schon gebraten umher und wem es zu viel Mühemacht, die Hand danach auszustrecken, dem fliegen sie schnurstracks in den Mund. Hier gibt esauch einen König und er ist der Faulste im ganzen Land. David P.Im Schlaraffenland ist fast alles perfekt, aber niemand weiß, wo es ist. Da gibt es Häuser und an-dere Dinge mit Süßigkeiten bedeckt und in der Natur leben viele leckere Tiere, die schon geba-cken, gekocht und gesotten sind und die dem Schlaraffen direkt in den Mund fliegen. Unter denBäumen, auf denen frischgebackene Semmeln wachsen, fließen die Milchbäche. da gibt es auchgroße Wälder, wo viele Bäume und Buschwerke, auf welchen Kleidung wächst, wachsen. Derfaulste Bewohner dieses Landes ist der König. Der Weg zu diesem Land ist nicht leicht und es isteine große Herausforderung, um dorthin zu kommen. Man muss sich durch eine berghohe Maueraus Reisbrei durchessen. FilipMein Schlaraffenland ist sehr bunt. Wälder sind in allen Farben. Der Himmel ist blau und gelb undWiesen sind grün und lila. Da gibt es auch einen Fluss, aber statt Wasser fließt Orangensaft. Indiesem Schlaraffenland ist alles sehr schön und alle Menschen und Tiere haben viel Spaß. Klara
MEIN SCHLARAFFENLANDFür mich wäre es am schönsten, wenn das Schlaraffenland aus Fleischprodukten wäre. Das wäream schönsten. Die Häuser sind aus Steaks gemacht. Die Bäume sind aus Würstchen. Die Erde unddas Land sind aus Grieben. Also, halt alles ist aus Fleisch. Diese Welt ist voll von Tieren. Mit demganzen Fleisch gibt es auch Brot. Das Brot wächst statt Blumen. David V.Wir haben ein sehr schönes Land kennen gelernt, wo viele Süßigkeiten „leben“ und wo fast allesgut geht. Das Land heißt Schlaraffenland und es ist ein Traum für viele Menschen, aber der Traumfür mich ist etwas ganz anderes. Wenn ich Schöpfer des Schlaraffenlandes wäre, würde ich vieleMenschen mit guter Laune einführen. Das ganze Land wäre mit Bäumen bedeckt und alles wärenatürlich. Ein großer Teil von dem Land wäre auch Kunst. Die Wolken würden über das ganze Landsingen, die Bäume würden schöne Baumkronen machen, alle Tiere würden verschiedene Bilder indie Berge und auf den Boden malen … Alles andere wäre sehr ähnlich wie im üblichen Schlaraffen-land. Filip Gemischte Farben, Živa Vaukan, 3. bFür mich wäre es am schönsten, wenn das Schlaraffenland aus Nudeln wäre. Die Bäume wären ausSpaghetti, die Häuser würden aus Spiralen und Farfallen gemacht. Der Boden wäre aus Sternchen-nudeln. Anstatt den Tieren würden Buchstaben hin und her laufen. Der Fluss ist aus Soße gemacht.Das Land ist mit Hörnchen umgeben und man kann nur rein, wenn man das Passwort kennt undder lautet geile Nudeln.Mein Schlaraffenland liegt in den Bergen. Dieses Land ist mit Wäldern und Wiesen umrundet. Aufden Wiesen gibt es viele Blumen. Hier gibt es auch viele Trampolinen und Schwimmbäder mitSchaumwürfeln. Da kann man machen, was man will. In diesem Land findet man viel Obst und Sü-ßigkeiten. Von Bäumen kann man Schokolade abreißen. Da scheint auch jeden Tag Sonne, aber esist nicht sehr heiß. Viele Tiere wie Papageien, Vögel, Füchse leisten einem Gesellschaft.
Tisa Praprotnik, 3. bTisa Praprotnik, 3. b
Živa Vaukan, 3. bTisa Praprotnik, 3. b
LA TOMATINA DE BUÑOLEs una fiesta que se celebra en el municipio valenciano de Buñol. En esta fiestalos participantes se arrojan tomates los unos a los otros.Su origen está en un grupo de jóvenes que en 1944 durante una procesión degigantes, organizó una pelea. La policía intentó parar la pelea. Al año siguientelos jóvenes la repitieron. A partir de 1950 la fiesta está descontrolada y por estarazón se organizó «el entierro de tomate».En 1959 el pueblo autorizó definitivamente la Tomatina, pero con la norma deque sólo se podían arrojar tomates después de sonar una señal y, cuandosonaba una segunda, había que parar.En 2002 fue declarada Fiesta de Interés Turístico Internacional. Desde 2008tiene música propia, la canción de la Tomatina «Todo es del mismo color»creada por el grupo buñolense de rock «Malsujeto». A las diez comienza elprimer evento de la Tomatina: «El palo de jabón» un palo lleno de grasa con eljamón en la parte superior. Cuando alguien consigue subir y soltar el jamón delpalo, se da la señal de inicio y comienza el caos.Cuando se ha limpiado todo el pueblo con agua, la fiesta sigue durante toda lanoche. Quelle: http://www.andalucia.com/festival/image/1.jpg; 28.5.2018
Quelle: http://www.spainisculture.com/export/sites/cultura/multimedia/galerias/fiestas/tomatina-bunol-IMG_7341-c-LaTomatinaOficial.jpg_1306973099.jpg; 28.5.2018 Quelle: https://i1.wp.com/www.yrsnews.com/wp-content/uploads/2017/08/la- tomatina-festival.jpg?ssl=1; 28.5.2018 VOCABULARIO: Fiesta – zabava Participantes- udeleženci Arrojar- metati “el entierro de tomate” – pokop paradižnika “Todo es del mismo color” – vse je enake barve El palo – drog
LAS FALLAS‘’Las Fallas’’ es una fiesta celebrada del 15 al 19 de marzo en Valencia. En esta fiesta sequeman las construcciones artísticas – ‘‘Fallas‘‘. Son de materiales que puedenquemarse – son de madera, plástico, cera, corcho blanco, cartón. Las construccionesson muy grandes, de varios metros de altura y están rodeadas de numerosas figuras.Vecinos en grupos hacen monumentos todo el año. Cada Comisión Fallera presenta unmonumento que entra a concurso.¿Cuál es su origen? La fiesta comenzó con una simple quema de desechos de los talleresde carpintería. Las figuras normalmente muestran una crítica satírica de los problemasactuales de la Sociedad, porque se creíra que después al quemarlas, se acabarían estosproblemas. También pueden ser cómicas.Otras cosas importantes de esta fiesta son el fuego, la música, la pólvora, la calle, lacomida (los bunylos), la bebida y los petardos.Las Fallas se instalan en la calle el 15 de marzo por la noche, el día de ‘‘la cremá‘‘. Lafiesta termina con fuegos artificiales.El día 18 de marzo se da una ofrenda floral a la Virgen de los Desamparados, patrona dela ciudad de Valencia. Quelle: https://fthmb.tqn.com/KDXaAe6eP96-ywfj7c_e2ZMamWo=/960x0/filters:no_upscale ():max_bytes(150000):strip_icc()/fallas-festival-699638881-59e942deaf5d3a001039704b.jpg; 28.5.2018
Quelle: http://chescandinavia.com/wp-content/uploads/2016/01/fLLaA-1024x682.jpg;Quelle: http://img2.rtve.es/v/3531316?w=1600&preview=1458485647739.jpg; 28.5.2018CELEBRAR - praznovati PÓLVORA - smodnikQUEMAR - zažgati FUEGOS ARTIFICALES - ognjemetMONUMENTO - znamenitost RODEAR - obdajatiCONCURSO - tekmovanje CARTÓN - kartonDESHECHOS - odpadki OFRENDA - darovanjeTALLER DE CARPINTERÍA - mizarska delavnica PATRONA - zaščitnicaSOCIEDAD - družba RAMO DE FLORES - šopek rož
TúNo sabía en qué me estaba metiendono sabía qué estaba haciendo…quitaste la tristeza, trajiste alegríatodavía estás en la cabeza mía…me robaste el corazón,voy a robarte el tuyo algún día,por favor no dejes que estosea solo una fantasía. ~anónimo~
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