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juni_2018_web

Published by wstummer, 2018-06-10 09:01:47

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Vereinsnachrichten Nr. 2, Juni 2018 94. Jahrgang Stadtmusik Zürich, 8000 Zürich www.stadtmusik.ch [email protected] Kontakte/Impressum auf Seite 19 Ausblick auf das Jahresprogramm 2018Datum Zeit Anlass OrtSamstag, 23. Juni Laufenburg ganzer Ohren auf! Tag Aargauer MusikfestFreitag, 6. Juli 19:00 h 2. Sommerkonzert Münsterhof „125 Jahre Grossstadt ZH“Sonntag, 8. Juli 10:30 h 3. Sommerkonzert Alterszentrum KlusparkDienstag, 10. Juli 19:30 h 4. Sommerkonzert RestaurantMittwoch, 1. August vormittags Bundesfeier Taverna Catalana der Stadt Zürich Glockengasse Umzug Bahnhof- strasse, Feier StadthausanlageSonntag, 2. Sept. 11:00 h Sommerkonzert BauschänzliDienstag, 4. Sept. 19:00 h 5. Sommerkonzert Hirschenplatz NiederdorfSonntag, 9. Sept. 11:00 h 6. Sommerkonzert SchützenhausSamstag, 24. Nov. 20:00 h Gala 2018 AlbisgüetliSonntag, 25. Nov. 15:00 h Theater Spirgarten 1

Bericht von der 172. Generalversammlung der Stadtmusik ZürichDiese fand am Samstag, 24. März 2018, 19.30 Uhr, wie in den Vorjahren in derUertenstube des Schützenhauses Albisgüetli statt. Präsident Rico Kummer konntedazu 65 Teilnehmende begrüssen, davon 53 Aktivmitglieder. Namentlich begrüssteer die anwesenden Gäste sowie die beiden Ehrenpräsidenten Hans Zogg und RogerHuber, ebenso die Gönnervereinigung und den Veteranenclub, angeführt durch diePräsidenten Rolf A. Siegenthaler und René Isker.Gleich nach der Begrüssung und Bekanntgabe der Entschuldigungen wurde denverstorbenen Mitgliedern gedacht. Es waren dies: Ehrenmitglied, Gönner- undVeteranenclubmitglied Jakob «Köbi» Weber, am 16. Januar 2018, Ehrenmitglied DölfDettinger, am 28. Juli 2017, Gönner- und VeteranenClubMitglied Oldrich Steiner, 9.März 2018, Gönnermitglied Max Kunz (ehemaliger Weggen-Zunftmeister) sowie diePassivmitglieder Walter Knabenhans, 2. März 2018, Alwin Kunz, 24. Dezember2016, Rudolf F. Müller, 22. Januar 2017 und Walter Zogg, 23. Juli 2017.Der Jahresbericht des Präsidiums wurde in der Ausgabe Nr. 1 der diesjährigenVereinsnachrichten publiziert. Er wurde einstimmig genehmigt und mit Applaus ver-dankt. Fragen zur Jahresrechnung 2017, die mit 3352 Franken Aufwandüberschussabschloss, gab es keine. André Möri las den Revisorenbericht vor und beantragte imNamen der Revisoren Lorenz Habicher und Peter Ramseyer die Buchhaltung abzu-nehmen und gleichzeitig den Vorstand zu entlasten. Die Generalversammlung folgtedem Antrag einstimmig. Dem zurücktretenden Finanzchef Stefan Nussbaum, KassierFlorian Stingl und der Passivkassierin Tanja Nussbaum wurde ihre Arbeit in diesemVereinsjahr verdankt.Die Stimmenzähler Nicole von Reding und René Isker hatten zwischenzeitlich dasProtokoll gelesen und schlugen es zur Genehmigung vor. Das Protokoll wurdegenehmigt und dem Verfasser Marcel Fehr verdankt.Es folgten die Wahlen von Präsidium, Vorstand, Musikkommission und Rechnungs-revision. Rico Kummer hatte sich bereit erklärt, das Amt des Präsidenten weiterauszuführen. Vizepräsidentin Jana Gürth dankte Rico für die immense Arbeit. DieWahl erfolgte einstimmig und mit grossem Applaus. Rico nahm die Wahl an. Drei derbisherigen Vorstandskollegen und -kolleginnen stellten sich zur Wiederwahl zurVerfügung und wurden in globo einstimmig wiedergewählt. Es sind dies ClaudiaBlaser, Bereichsleiterin Innen, Sekretariat, Themenkoordination wie Mitglieder,Logistik, Uniform, Material und Organisation Probeweekend, sowie Jana und Ema-nuel Gürth, Bereichsleiter Aussen, seit einem Jahr verantwortlich für die Bewerbungunserer Anlässe, die PR, Internet, Mitarbeit im Redaktionsteam Da Capo und imNachwuchsteam.2

Stefan Nussbaum, Finanzchef, hatte seinen Rücktritt bis spätestens per GV 2018angekündigt. Mit ihm trat auch seine Frau Tanja als Passivkassierin zurück. AuchKassier Florian Stingl, der letzten September heiratete und sich zunehmend nachThun orientiert, ist aus der SMZ ausgetreten. Als Nachfolger für den Finanzchefwurde einstimmig Peter Ramseyer (Aktivmitglied, Bassist) gewählt. Er konnte an derGV selber nicht anwesend sein. In einem Motivationsschreiben für die Übernahmedieses Amtes, vorgelesen durch Rico Kummer, hat Peter seine Qualifikation ein-drücklich dargelegt. Seine Wahl erfolgte dementsprechend einstimmig. Unterstütztwird Peter Ramseyer in Zukunft durch Manuel Bischof (Aktivmitglied, Klarinettist) alsStv. Bereichsleiter Finanz sowie durch Edith Darnay (Aktivmitglied, Klarinettistin),welche die Passivkasse führen wird. Auch diese Wahlen erfolgten einstimmig.Auch in der Musikkommission waren Rücktritte zu verzeichnen. Neben MartinWenzel, der die MuKo während der letzten 5 Jahre umsichtig geführt hatte und durchseine unschlagbaren Konzertmoderationen oft dazu beigetragen hatte, dass derFunke vom Orchester auf das Publikum übersprang, traten auch Brigitte Berger undMarkus Albrecht zurück. Bereits an der AMV vom 22. Februar 2018 wurde NikiWüthrich als Dirigent wiedergewählt. Rico dankte Niki für seine Arbeit. Damals wur-den auch zwei Aktivmitglieder gewählt, nämlich neu als Vizedirigentin Tanja Nuss-baum-Isker und als Vizedirektionsaspirantin Michelle Burri. Die verbleibenden zweiMitglieder in der Musikkommission, Erika Isker, Notenverwalterin und AnnemarieStoessel, wurden wiedergewählt. Als Ersatz für die Zurückgetretenen wurden ge-wählt: Beatrice Schärli, Obmann MuKo, Bereichsleiterin Musik und damit automatischauch Vorstandsmitglied, David Hutter Stv. Obmann MuKo sowie Mazzina Marugg.Die zwei bisherigen Rechnungsrevisoren, André Möri und Marcel Fehr ohne denAmtsältesten Lorenz Habicher und ohne den neuen Finanzchef Peter Ramseyerwurden wiedergewählt. Als neuer Revisor aus dem Kreis der Passivmitgliedernwurde Felix Blaser gewählt und als Reserve-Rechnungsrevisorin Nicole von RedingAktivmitglied und Klarinettistin.Alle bisherigen Funktionäre (Andrea Meier, Vorstandshelferin, Alyssia Kuhn, Proto-kollführerin, Wolfgang Stummer, Internet, Marcel Fehr, Redaktor „Da Capo“, Anne-marie Stoessel, Betreuerin Souvenir, Roger Huber, Fähnrich, Lucas Schmid, Daten-verwalter, Betreuer Präsenzdienst, Angi Wagner, Uniformenverwalterin, MarkusAlbrecht, Materialverwalter, Michele und Marco Zahner, Transportkoordination,Fosco Fonti, Transportfahrer, René Isker, Veteranenobmann, Roger Huber, Archivarund Chroniker, Manuel Bischof, Hauptkassier, Edith Darnay, Passivkassierin, MarcelFehr, Orchesteraufstellung) wurden von Rico Kummer vorgestellt und in ihrer Funk-tion bestätigt. 3

Anschliessend stellte Claudia Blaser die Neumitglieder vor: Konstantin Pässler,Posaune, Fanny Ludescher, Flöte, Halldor Janetzko, Klarinette, Beat Manni, Bass-Klarinette, Josefa Vidal Laveda, Klarinette, Kinga Borowska, Oboe, David Hutter,Bari-Sax , Jovana Pavicevic, Alt-Sax und Chantal Théraulaz, Flöte. Den Neuen ste-hen 6 Austritte gegenüber, so dass sich der Bestand auf 82 Aktivmitglieder erhöhte.Für fleissigen Proben- und Anlassbesuch erhielten einen Gutschein der FirmaMusik Hug: Erwin Volkert (1), Karl Saurer, Rico Kummer, Hans Zogg und·WillyEberling (2), Marcel Fehr (3), Annemarie Stoessel, Therese Schütz, Hannes Kienast:und Marcos Calvo (4), Martin Wenzel, Pascale Gubler (5 Absenzen).Als neuer Stadtmusikveteran (25 Jahre Aktivmitgliedschaft) wurde Martin Gnann(Bassklarinette) geehrt.Ebenfalls erhielten Karl Saurer für 60, Arthur Vonlanthen für 50 und Katja Gross für30 Jahre Mitwirkung im Verein, Lucas Schmid für 15 Jahre Präsenzdienst, AndreaMeier für 5 Jahre Vorstandshelferin sowie Angi und Chrigel Wagner für ihr jahrelan-ges, unermüdliches und vielseitiges Engagement für die Stadtmusik ein Geschenk.Auch die Zurückgetretenen (Florian Stingl, Tanja Nussbaum-Isker, Brigitte Berger,Markus Albrecht, Stefan Nussbaum, und Martin Wenzel erhielten ein Präsent.Nach 25 Jahren Passivmitgliedschaft wurden zu Passivveteranen ernannt: Düben-dorfer Verena, Häny Iris, Hetzel Susanne, Kälin Gret, Lanz-Gysling Anne-Marie.Eine Dankesurkunde für langjährige Gönnermitglieder wurde ausgestellt für: WillyEberling, Susanne Bochsler, Rest. Weisser Wind, Theo Schaub, Monika Weber, altStadträtin und Hans Frick, alt Stadtrat (alle 20 Jahre), Walter K. Daubenmeier, HansRudolf Gubser, Hedi Schlatter und A. Türler, Uhren und Juwelen Zürich AG (30Jahre) sowie Jakob Bär, Josefine Burkard und Margot Hugelshofer für 40 Jahre.Mit einem Überblick über das Jahresprogramm 2018 schloss Präsident Rico Kummerdie 172. Generalversammlung ab und lud alle Anwesenden zum Imbiss ein. femIhr Spezialgeschaft für Blasinstrumente Wattstrasse 15Repar4aturwerkstatt · Vermietung · Zubehör · Noten 8050 Zürich - Oerlikonwww.musikbucher.ch Tel. 044 312 58 43 [email protected]

Generalversammlung vom 24. März 2018 5

61. Generalversammlung der Gönnervereinigung der StadtmusikZur GV am 24. März im Schützenhaus Albisgüetli konnte Präsident Rolf Siegenthaler23 Mitglieder und Gäste begrüssen und gab 22 eingegangene Entschuldigungenbekannt. In seinem Jahresbericht erwähnte der Präsident, dass die Gönnervereini-gung im Jahr 2017 die Stadtmusik mit 18'000 Franken unterstützt hat, u.a. für denKauf eines Waldhorns, die Uniformierung von 6 Neumitgliedern, die Miete des Probe-lokals Wolfbach und die Mitgliederwerbung bei den Jugendmusiken. Bereits hat derVorstand auch das Gesuch für den Beitrag 2018 beraten und beschlossen, damit dieStadtmusik an ihrer GV ein verlässliches Budget präsentieren konnte.Die Gönnervereinigung zählt heute 156 Mitglieder, also 12 weniger als noch voreinem Jahr. Damit diese Zahl nicht weiter sinkt sondern wieder steigt, sind alle Mit-glieder aufgerufen, in ihrem Bekanntenkreis neue Mitglieder zu werben oder demSekretariat zu melden. Leider hatten wir den Verlust von 4 Mitgliedern durch Hin-schied zu beklagen. Das ehrende Andenken galt: Max Kunz, alt Zunftmeister derZunft zum Weggen, Jakob Weber-Maag, Walter Knabenhans, alt Gemeinderatsprä-sident und Oldrich Steiner.Für langjährige Mitgliedschaft hat die Stadtmusik an ihrer anschliessenden GV denGönnern mit einer Urkunde gedankt. Ihre Namen sind im Bericht zur 172. General-versammlung erwähnt.Vizepräsident Roger Huber verdankte den Jahresbericht des Präsidenten, der vonder Versammlung mit Beifall abgenommen wurde. Die von Kassier Philipp Wehrlivorgelegte Jahresrechnung schliesst bei Einnahmen von 14'971.- und Ausgaben vonFr. 21'922.- mit einem Ausgabenüberschuss von Fr. 6'951.- ab. Die Revisoren JürgBruppacher und Franco Taiana haben die Rechnung geprüft und ihrem Antrag, diesauber geführte Rechnung abzunehmen und dem Kassier und Vorstand Déchargezu erteilen, wurde einstimmig und mit Beifall zugestimmt.Die Wahlen benötigten nicht viel Zeit, denn alle bisherigen Vorstandsmitglieder stell-ten sich für eine weitere 2-jährige Amtsdauer zur Verfügung. Präsident: Rolf Siegen-thaler / Vizepräsident: Roger Huber / Kassier: Philipp Wehrli / Sekretär: Hans Zogg /Beisitzer Werbung: Hans Peter Diethelm, Peter Gerber und Christian A.Städeli /Revisoren: Jürg Bruppacher und Franco TaianaNach einem Gruss- und Dankeswort von Stadtmusikpräsident Rico Kummer schlossder Präsident um 19 Uhr die 61. Generalversammlung. zo6

Delegiertenversammlung des Städtischen MusikverbandesDie Stadtmusik Zürich hatte die Ehre, am Freitag, 23. März die Delegiertenver-sammlung des Blasmusikverbands der Stadt Zürich als Veranstalter durchzuführen.Mit insgesamt 5 Aufgeboten (2 Tage Probeweekend, ordentliche Probe am Dienstag,DV am Freitag und GV am Samstag) innerhalb einer Woche waren die Aktivenordentlich engagiert. Wir hatten ja nicht nur für eine ordentliche Durchführung der DVzu sorgen und einen Saal zu reservieren, sondern es musste auch für das leiblicheWohl, also für Getränke und ein Nachtessen-Imbiss gesorgt werden und ausserdemnoch ein musikalischer Auftakt in Form eines kurzen Konzertes geboten werden.Die Wahl des Vortragssaals des Kunsthaus Zürich als Veranstaltungsort wies ver-schiedene Vorzüge auf: Die Nähe zu unserem Probelokal Wolfbach ermöglichte esuns, mit einem kurzen Transportweg Instrumente, Podeste, Getränke usw. aus eige-nen Beständen für diese Veranstaltung zur Verfügung zu stellen. Ein ganz grosserDank geht hier an Andreas und Chrigel Wagner, welche für die Logistik verantwort-lich zeichneten. Die logistische Herausforderung war nämlich gross, denn dasKunsthaus schloss seine Türen für die Öffentlichkeit erst um 18:00 Uhr, was zurFolge hatte, dass wir eine knappe halbe Stunde Zeit hatten, den Apéro aufzutischen,Instrumente auszupacken und uns für das Eröffnungskonzert einzurichten.Mit Musikstücken aus dem Repertoire der Gala 2017, dem bevorstehenden Tonhal-lenkonzert 2018 und aus dem Marschbuch machten wir den Delegierten offensicht-lich Freude. Es wurde genau hingehört und gehörig applaudiert.Nach dem Eröffnungskonzert waren die Aktiven gefordert, um den Delegierten unterTischeinweisung von Martin Wenzel das Nachtessen zu servieren und später dieTeller und Apérogläser wieder einzuziehen.Ein zweiter, musikalischer Einsatz stand noch auf dem Programm: Zur Ehrung derVerstorbenen spielten wir einen Choral, danach ein Schlussstück. Kaum hatten wirunsere Ecke geräumt, begann der offizielle Teil der Delegiertenversammlung.Im Foyer wurden wir vorzüglich verpflegt und danach warteten wir auf ein „Rauchzei-chen“, welches das Ende des offiziellen Teils der DV signalisieren sollte. Leider kamdieses Signal zu früh, oder es wurde von uns missverstanden. Jedenfalls musstendie mit guter Absicht vorbereiteten Kaffees entweder von uns getrunken werden,bevor sie vollständig kalt geworden waren, oder gar ausgeschüttet werden und durchheisse Kaffees ersetzt werden. Dies war aber die einzige Panne an diesem Abendund wir gehen davon aus, dass die Delegierten nichts davon bemerkt haben. fem 7

VeteranenEckeZum 90. Geburtstag von Aktiv-Ehrenmitglied Hans BänningerAm 18. April feierte der in Zürich-Höngg wohnhafte Hans Bänninger diesen hohenGeburtstag. Der in Schaffhausen geborene Jubilar lernte in der Knabenmusik derStadt Zürich das Klarinettenspielen und kam 1947 als 19jähriger zur StadtmusikZürich, der er bis 1997 als Aktivmitglied angehörte. Viele Jahre wirkte der Jubilar alsVizedirigent und Obmann der Musikkommission mit und als Dirigent der Blaskapelle„Zürihegel“ war er ebenfalls bekannt. Dank seiner Tätigkeit als Musiklehrer bei derKnabenmusik profitierte die Stadtmusik viele Jahre durch den Übertritt von gut aus-gebildeten Musikanten zur Stadtmusik. Unvergessen ist das musikalische Ständchenam von seinen 3 Söhnen organisierten Fest zu seinem 70. Geburtstag im Restaurant„Metzgerstübli“ in Landikon, das vom legendären Militärspielleiter Arthur Bopp mit-geführt wurde.Hans Bänninger ist heute noch Mitglied unseres Veteranenclubs, an dessenZusammenkünften er leider nur noch selten teilnehmen kann. Obwohl geistig nochabsolut fit, erlaubt ihm seine eingeschränkte körperliche Beweglichkeit nicht mehrallzu grosse „Sprünge“. Zu erwähnen ist noch, dass sein Sohn Rolf die Druckerei DEDRUCK in Effretikon führt, die seit vielen Jahren unser DA CAPO druckt und auchdessen Postversand vornimmt. Wir wünschen unserem Musik-Veteranen HansBänninger alles Gute und freuen uns, ihm noch oft zu begegnen. zo Hans Bänninger, Kantonaler Ehrenveteran, mit Musikfreund Kurt Honegger sel. an der Veteranentagung 2010 in Adliswil8

44. Generalversammlung VeteranenClub Stadtmusik ZürichBereits zum 5. Mal fand diese Generalversammlung am Samstag, 10. März, in derSeniorenresidenz Spirgarten in Altstetten statt, an der 29 Mitglieder und 2 Begleit-personen teilnahmen. Präsident René Isker, der die GV bereits zum 10. Mal leitete,begrüsste besonders SMZ-Ehrendirigent Kurt Brogli und SMZ-Präsident Rico Kum-mer. Die 10 Traktanden fanden eine zügige Abwicklung.Als Stimmenzähler stellten sich Esther Zahnd und Markus Strolz zur Verfügung, dieauch das von Susanne Ruoss verfasste Protokoll der letzten GV prüften. IhremAntrag zur Genehmigung und Verdankung folgten die Anwesenden mit Applaus.Ein Highlight ist immer der Jahresrückblick von Präsident René Isker. Er war auchdiesmal mit zahlreichen Fotos ergänzt. Besonders hervorgehoben wurde der Jahres-ausflug am Sonntag, 27. August in die Innerschweiz. Zuerst nach Luzern, wo uns diehier wohnenden Susanne und Urs Ruoss in Empfang nahmen und eine amüsanteFahrt mit dem „City Train-Zügli“ ermöglichten. Auch unser Clubmitglied OldrichSteiner, ehemaliger SMZ-Schlagzeuger, lebte seit einigen Jahren in Luzern. Er ludalle zu einem Apéro im Gesellschaftshaus des „Kroatischen Kulturvereins Luzern“ein. Leider war es das letzte Zusammentreffen mit Oldrich, denn er starb vor wenigenWochen im 92. Altersjahr. 9

Dann ging die Fahrt weiter mit dem von Walti Scheibler wie immer sicher chauffiertenEurobus zum Gasthaus Schwendelberg, bekannt von der Fernsehsendung „MiniBeiz, dini Beiz“, gelegen auf 800 Meter Höhe am Fusse des Pilatus in der GemeindeHorw. Am 1. Oktober wurden im Rahmen des jährlichen Konzertes in der Halle desZürcher Stadthauses auch Musikveteranen ernannt, darunter auch unser Aktivmit-glied André Möri für 25 Jahre aktive Mitwirkung in einem Musikverein zum Kantona-len Veteran. Erstmals wurde der Januar-Brunch am 13. Januar im Restaurant Werd-gut durchgeführt, an dem 60 Mitglieder und Begleiter teilnahmen. Mit grossemApplaus dankten die Veteranen/-innen dem umfassenden und bebilderten Jahresbe-richt des Präsidenten.Die von Kassier Stephan Allemann präsentierte Jahresrechnung 2017 schloss beiEinnahmen von Fr. 6'840 und Ausgaben von 7'997.70 mit einem Verlust von Fr.1'157.70. Die Revisoren Willy Eberling (entschuldigt) und ihr Sprecher ChristianWagner beantragten der Versammlung, die sauber geführte Rechnung abzunehmen.Dem stimmten die Veteranen mit Applaus zu.Die Wahlen benötigten nicht viel Zeit, denn es stellten sich alle Bisherigen wieder zurVerfügung und wurden einstimmig gewählt: René Isker, Präsident – Erika Isker,Vizepräsidentin – Stephan Allemann, Kassier – Susanne Ruoss, Protokoll – HannesKienast, Beisitzer mit besonderen Aufgaben – Christian Wagner und Willy Eberling,Revisoren. Als Ersatzrevisor konnte wieder Peter Ramseyer gewonnen werden. DerJahresbeitrag bleibt gleich.Das Jahresprogramm 2018 hat wieder einige Höhepunkte zu verzeichnen und istden Mitgliedern direkt zugesandt worden.Bei allen Konzerten der Stadtmusik sind die Veteranen/-innen immer sehr herzlichwillkommen.Der Veteranenclub zählt 67 Mitglieder, 43 Herren und 24 Damen. Das ehrendeAndenken galt den verstorbenen Kameraden Dölf Dettinger, Köbi Weber und OldrichSteiner.Vor dem feinen Nachtessen genossen die Teilnehmenden den von Neumitglied KarinKeller-Strebel offerierten Apéro. Dafür vielen Dank! zoGillplausch Stadtmusik Zürich Donnerstag, 12. Juli 2018Ab sofort können sich Verteranen und Veteraninnen anmelden. Telefon genügt!René + Erika Isker – Tel. 044 371 23 22 zum Unkostenbeitrag von Fr. 15.00.10

Tonhalle Maag Konzert 28. April 2018Unter dem Motto CRY OF THE LAST UNICORN lud die Stadtmusik zum Besuch desdiesjährigen Tonhallekonzerts in die Tonhalle Maag im trendigen Züri-West-Quartierein. Wie allgemein bekannt, wird die 1895 eingeweihte, im Stil der Belle Epoqueerbaute Tonhalle zusammen mit den 1939 angegliederten Kongresshausgebäulich-keiten einer Totalrevision unterzogen. Auf dem Maag-Areal wurde für die Dauer derRenovation (bis ca. 2020) mit grossem Aufwand ein Ersatz-Konzertlokal errichtet.Dass dieses Provisorium den hohen Ansprüchen absolut entspricht, wurde schonseit der Eröffnung sowohl durch Musizierende wie Konzertpublikum wiederholtbestätigt und fand auch bei der Stadtmusik grosse Zustimmung.Das von Stadtmusikdirigent Niki Wüthrich zusammen mit der Musikkommissionausgewählte Konzertrepertoire, in einem graphisch ansprechenden Programmheftvorgestellt, umfasste sieben Werke der gehobenen modernen sinfonischen Blasor-chesterliteratur.Eröffnet wurde das Konzert mit der vom 1981 geborenen Spanier Oscar Navarrokomponierten Downey Overture. Eine recht lebhafte Komposition, die er dem Sinfo-nieorchester der kalifornischen Stadt Downey gewidmet und gleichzeitig als Erinne-rung an seinen zweijährigen Aufenthalt im Südwesten der USA geschaffen hat.Ein weiterer Höhepunkt erreichte die Stadtmusik mit der Interpretation der diesjähri-gen Titelmusik Cry of the Last Unicorn. Der Komponist Rossano Galante, 1967 gebo-rener US-Amerikaner, schuf dieses Werk in Anlehnung an Peter S. Beagle’s Fanta-sieroman The Last Unicorn, eine mystische Erzählung über das Fabelwesen Ein-horn. Als Letzte dieser Gattung irrte die weisse Stute mit einem gewundenen Hornauf der Stirn alleine in einem Wald von Fliederbäumen umher und suchte verzweifelt„schreiend“ und von Jägern verfolgt nach seinen ehemaligen Artgenossen. Ein imBewusstsein dieses Geschichtsursprungs faszinierendes und beeindruckendesmusikalisches Werk.Als „Guest Star“ und absolutes Glanzlicht des Konzertabends konnte Rita KarinMeier, Soloklarinettistin bei der Philharmonia Zürich (Orchester der Zürcher Oper)gewonnen werden. Mit dem ursprünglich von Oscar Navarro für Sinfonieorchesterkomponierten und in der Folge auch für Blasorchester transkribierten dreisätzigenWerk «Il Concerto for Clarinet and Concert Band» vermochte die Solistin mit ausge-prägter Virtuosität, technischer Perfektion in Dynamik, Hingabe und musikalischemFeingefühl das faszinierte Publikum in Bann zu ziehen. Mit John Williams‘ bekann-tem Theme from Schindlers List erfreute sie das Publikum noch mit einer gerngehörten Zugabe.(Fortsetzung Seite 13) 11

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Im zweiten Konzertteil kamen gleich zwei Kompositionen des 43-jährigen JapanersSatoshi Yagisawa zur Aufführung. The Victoria Peak, ein festlicher Konzertmarsch,der einem gedanklich an die faszinierende Stadt Hongkong mit dem einmaligen 13

Ausblick von deren Hausberg über die ehemalige britische Kronkolonie erinnert,sowie die Symphonic Episode I, die besonders wegen ihrer warmen Orchestrierungund berührenden Themen zu gefallen wusste. Auch John Mackeys‘ (*1973)Sheltering Sky, angelehnt an Percy Granger, wusste vor allem mit seinen in gera-dezu wohltuender Einfachheit an volksmusikhaft einfliessenden Motiven zu beein-drucken.Ganz besonders gespannt war das aufmerksame und grossteils fachkundige Publi-kum auf das von Franco Cesarini (*1961) komponierte Werk Solemnitas Op. 29. DieStadtmusik nimmt Ende Juni dieses Jahres als Gastorchester am Wettbewerb desAargauer Kantonalen Musikfestes in Laufenburg teil und wird sich mit dieseranspruchsvollen Komposition, nebst einem Aufgabestück, der Jury stellen. Sie wurdedurch den Tessiner Maestro zum Anlass des 200. Bestehens der Stadtmusik Burg-dorf komponiert und nimmt Bezug auf das traditionelle dortige Jugendfest Solennität.Eine alte beliebte Weise des Festes ist in drei unterschiedlichen Variationen in dasOrchesterwerk eingeflochten und erstrahlt im Finale noch einmal in voller Pracht. Dieerstmalige öffentliche Aufführung durch die Stadtmusik wusste zu überzeugen undlässt eine gute Beurteilung am Wettbewerb als wahrscheinlich erscheinen.Gleich zwei Zugaben erklatschte sich das dankbare Publikum nach dem offiziellenKonzertende und erfreute sich so an der Tom Sawyer Suite von Franco Cesarini undals Einstimmung auf ein geruhsames Restwochenende an Mario Bürkis‘ Hymne aufdie Basilica di San Marco.Wir freuten uns über ein Publikum, das am doch recht anspruchsvollen Konzertoffensichtlich Gefallen fand. Aber auch über den Besuch einer illustren Schar vonEhrengästen, darunter Kantonsratspräsidentin Karin Egli-Zimmermann, Ehrentrom-peter Kurt Brogli, ZBV-Veteranenvorstand Karl Benz, Stefan Marty, PräsidentStadtzürcher Blasmusikverband, Rolf André Siegenthaler, Präsident Gönnervereini-gung SMZ mit Gattin Franziska Roth, Regierungsrätin des Kantons Aargau, BrunoSauter, VR-Präsident Expovina AG sowie Delegationen von diversen befreundetenVereinen, Gesellschaften und Zünften.Ein besonderer Dank geht an unseren Dirigenten Niki Wüthrich, der das rund 80-köpfige Orchester mit viel Elan, persönlichem Engagement und der ihm unbestrit-tenen Kompetenz mit einem anspruchsvollen Konzertrepertoire zu einer bemer-kenswerten Leistung zu führen vermochte. Uneingeschränktes Lob verdienen natür-lich auch unsere Gastsolistin Rita Karin Meier und das ganze Stadtmusikkorps fürderen grossartige Performance.Präsident Rico Kummer und die ganze Stadtmusik freuen sich auf das nächste Ton-halle Maag-Konzert, das am Samstag, 25. Mai 2019 über die Bühne gehen wird,verbunden mit dem Wunsch, dass gerne ein noch zahlreicheres Publikum den Wegin den prächtigen Konzertsaal findet. hub14

Geburtstage zum 94. am 01.06. zum 92. am 08.06.Unsere herzlichsten Geburtstagswünsche gehen an: zum 85. am 14.06. zum 75. am 17.06.Erika Vögeli, Gönnermitglied zum 75. am 19.06.Dr. Fernanda Mazzolini, Gönnermitglied zum 93. am 23.06.Tony Oetterli, Passivmitglied zum 90. am 07.07.Ursula Langenscheidt, Passivmitglied zum 91. am 09.07.Anni Fanger, Gönnermitglied zum 60. am 11.07.Gertrud Schlegel, Passivmitglied zum 102. am 12.07.Werner Sieber, Passivmitglied zum 65. am 19.07.Guido Jauschnik, Passivmitglied zum 75. am 02.08.Gino Giuliato, Passivmitglied zum 91. am 03.08.Anna Rüdisühli, Passivmitglied zum 90. am 07.08.Dr. Fritz Keller-Stoffel, Aktivehren- und Gönnermitglied zum 50. am 16.08.Karl Benz, Passivmitglied zum 65. am 18.08.Heidi Genucchi, Passivmitglied zum 91. am 20.08.Georg Meyer, Gönnermitglied zum 60. am 02.09.Franziska Siegrist, Passivmitglied zum 85. am 04.09.Erika Isker, Aktivehren- und Gönnermitglied zum 90. am 05.09.Marianne Lüönd-Wyss, Passivmitglied zum 75. am 07.09.Urs Lauffer, Gönnermitglied zum 91. am 15.09.Anne-Marie Lanz-Gysling, Passivmitglied zum 65. am 17.09.Alois Rohrer, Gönnermitglied zum 85. am 20.09.Fredi Füglistaler, Passivmitglied zum 60. am 21.09.Werner Kummer, PassivmitgliedAlex Walker, PassivmitgliedHugo Spaltenstein, PassivmitgliedBarbara Maurer Bachofen, Passivmitglied 15

Die Stadtmusik Zürich am Aargauer Musikfest Unter dem Motto „Ohren auf!“ findet das Aargauer Kantonale Musikfest im schönen Städtchen Laufenburg am Rhein statt. Die Stadtmusik Zürich nimmt an diesem Fest am Samstag, 23. Juni, teil und stellt sich der Jury sowohl im Konzert- wie auch im Para- dewettbewerb. Für den Paradewettbewerb haben wirdie beiden Märsche „Klingende Grüsse“ (Max Leemann) und „Hermann SprüngliMarsch“ (Gian Battista Mantegazzi) einstudiert. Danach werden wir am Konzertwett-bewerb in der Stadthalle Laufenburg um 16:32 Uhr als Aufgabenstück «Avern, SaülGómez Soler» und als Selbstwahlstück «Solemnitas» von Franco Cesarini denExperten und dem hoffentlich zahlreich anwesenden Publikum zu Gehör bringen. Wettbewerbslokal Stadthalle16

SMZ-Probeweekend vom 17./18. März 2018 auf der Musikinsel RheinauAn einem kalten und verschneiten Märzwochenende bereiteten sich die ZürcherStadtmusikanten auf der Musikinsel Rheinau intensiv auf das Konzert in der TonhalleMaag vom 28. April 2018 sowie den Wettbewerb in Laufenburg Ende Juni vor undbegaben sich nebenbei auf die Spuren einer 1000jährigen Geschichte.Gut gelaunt traf man sich am Samstagmorgen im akustisch wunderbaren Probesaalzur ersten Vormittagsprobe. Im Zentrum der Probearbeit stand das Werk „Solem-nitas“ von Franco Cesarini, welches die Stadtmusik Zürich am Wettbewerb in 17

Laufenburg Ende Juni als Selbstwahlstück vortragen wird. Die ebenfalls als Vorbe-reitung für Laufenburg geplante Marschmusikprobe im Anschluss an die Mittags-pause wurde wegen Kälte und leichten Schneefalls abgesagt, und so bestieg manstattdessen mit Instrumenten ausgerüstet einen grossen Bagger auf dem Klosterhof,welcher Marcel Fehr als Kulisse für ein Gruppenfoto diente. Danach wurden in derNachmittagsprobe nebst dem Tonhalle-Repertoire die beiden Märsche „KlingendeGrüsse“ und „Hermann Sprüngli Marsch“ zwar im Sitzen, dafür aber im Trockenen ander Wärme geübt. Am Samstagabend genoss man wie jedes Jahr im GasthofSalmen am Rheinufer das Abendessen in gemütlichem Rahmen, und einige Nacht-schwärmer belebten anschliessend die Lounge des Klosterhotels noch so lange, bisdas Sandmännchen auch bei ihnen vorbeischaute.Ein grosser Zeitanteil der Sonntagsproben wurde dem „Concerto for Clarinet“gewidmet, welches von Oscar Navarro geschrieben wurde. Erstmals bekamen wirdie virtuosen und einnehmenden Kapriolen zu hören, die unsere Solistin Rita KarinMeier ihrer Klarinette zu entlocken vermochte, sodass es manchmal eine Herausfor-derung war, sich auf die eigene Stimme zu konzentrieren. Mit dem Schlusston derNachmittagsprobe wurde klar, dass man dem Ziel, im April ein gelungenes Tonhalle-Konzert zu präsentieren, einen grossen Schritt näher gekommen war.Ein aussergewöhnliches Highlight machte das diesjährige Probewochenende zueinem Erlebnis. Seit Januar 2018 wird der westliche Innenhof des ehemaligenKlosters saniert. Immer wieder konnte man in den letzten Monaten in der Zeitungüber die archäologischen Funde lesen, die einen Stopp der Sanierungsarbeiten undRettungsgrabungen zur Folge hatten. Nebst diversen Gebäuderesten kamen nämlichauch Überreste der alten Felix und Regula-Kirche (1167) und mehrere Gräber mitGebeinen und Grabbeigaben zum Vorschein (vermutlich 17. Jh. oder älter). UnserAktivmitglied Beat Manni, der als Bauleiter geschäftlich auf der Klosterinsel tätig ist,organisierte am Samstag- und Sonntagmittag kurzerhand eine kleine Führung fürinteressierte Aktive, die zuerst eine Besteigung des Klosterturms mit tollem Ausblickauf die Umgebung und im Anschluss eine Begehung des Ausgrabungsareals mitErläuterungen und lustigen Anekdoten aus dem Arbeitsalltag beinhaltete. So bega-ben sich viele Stadtmusikanten auf die Spuren einer 1000jährigen Geschichte unddurften diese hautnah miterleben. Vielen herzlichen Dank, lieber Beat, für diesespontane Aktion und die historische und kulturelle Horizonterweiterung.Ein grosses Dankeschön gebührt auch Claudia Blaser, welche sich einmal mehr alsOrganisationstalent bewiesen hat. Selbstverständlich haben auch unser Dirigent NikiWüthrich und alle anwesenden Aktiven massgeblich zum Gelingen des Woche-nendes beigetragen. Danke für euren Einsatz und die geschätzte Kameradschaft! jgu18

Vereins- und FamilienchronikGönner- und Veteranenclubmitglied Oldrich Steiner ist am Freitag, 9. März 2018,kurz nach seinem 92. Geburtstag (3. März) verstorben.Schon vor einem Jahr durften wir Tanja Nussbaum-Isker zurbestandenen Abschlussprüfung des Dirigentkurses desZürcher Blasmusikverbands, Unterstufe, gratulieren.Nun - wenige Wochen nachdem sie von der Aspirantin zurVizedirigentin der Stadtmusik Zürich befördert worden ist -hat sie mit nicht weniger Bravour auch die praktische Prü-fung zum Abschluss des Mittelstufenkurses mit der Note 5.8bestanden. Ein stattliches Grüppchen von Aktiven derStadtmusik durften im ad hoc-Orchester Zeuge der ein-drücklichen Leistung von Tanja sein. Die Stadtmusik ist stolzauf ihre Vizedirigentin und gratuliert herzlich. Kontakte / ImpressumPostadresse: Stadtmusik Zürich 8000 Zürich www.stadtmusik.chPräsident: Rico KummerDirektion: Niki Wüthrich Buchzelgweg 2 8053 Zürich 044 383 82 16Inserate: Hans Zogg Zollerstrasse 9Redaktion: Marcel Fehr (fem) Mönchhof 1 A 8703 Erlenbach 076 375 15 72 Hans Zogg (zo), Jana Gürth (jgu), René Isker (roi), 8617 Mönchaltorf 079 652 36 47Druck/Spedition: DE Druck AG, Im Ifang 8 Roger Huber (hub) 8307 Effretikon 052 355 14 00 info@dedruck Fax 052 355 14 01Kontakt Redaktion: [email protected] Vereinsnachrichten DA CAPO der Stadtmusik Zürich ist das offizielle Publikationsorgan füralle Mitglieder der Stadtmusik Zürich. Es sind das Aktivmitglieder, Passivmitglieder, Ehren-mitglieder und Mitglieder der Gönnervereinigung der Stadtmusik Zürich. Der Abonnementspreisist im Mitgliederbeitrag enthalten. Die Publikation erscheint vierteljährlich, einmal pro Quartal. 19

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AZB 8000 Zürich Stadtmusik Zürich 8000 ZürichChinagarten ZürichTäglich geöffnet, 11 - 19 Uhr, vom 31. März bis 21. Oktober 2007Bellerivestrasse beim ZürichhornEintritt: Fr. 4.-Öffentliche Führungen jeweils am erstenDonnerstag im Monat, um 18.00 UhrDauer: 1 Std.Kosten: Fr. 15.- (inkl. Eintritt)www.stadt-zuerich.ch/chinagarten DE Druck AG, Im Ifang 8, 8307 EffretikonSTACCATO!Mit Top-Druckqualität und Liebe zum Detail:DIE SCHNELLE DsDtRieelsleUenmwCirKunEs gRerEn. I. www.dedruck.ch, [email protected], Telefon 052 355 14 00, Telefax 052 355 14 01


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