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Ebook10Tipps

Published by Halime Arabaci, 2021-10-17 09:56:18

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10 Tipps UM DEINE REICHWEITE AUF INSTAGRAM ZU ERHÖHEN Von: @erfolgs.start https://instagram.com/erfolgs.start

I. Profil und Beiträge Dein Profil ist das Erkennungsmerkmal schlechthin. Wenn dein Profil nicht ansprechend ist, wirst du nie die gewünschten Erfolge erzielen. Anfangen tut es bereits beim Profilbild. Hierbei musst du dir im Klaren sein, ob du dich deinen Follower zeigen möchtest oder nicht. Wenn ja, dann wähle ein Bild von dir selber, das dir gefällt und eine herzliche, positive Ausstrahlung hat. Ein gutes Tool zum Erstellen solcher Bilder findest unter https://www.remove.bg/de Wenn du jedoch anonym im Hintergrund bleiben möchtest, gibt es trotzdem etwas zu beachten: Wähle einen Hintergrund, den du idealerweise auch als Hintergrund für deine Beiträge nutzen kannst. Denn so bietest du hohen Wiedererkennungswert für deine (potenziellen) Follower. Alternativ kannst du, aber auch einen schwarzen Hintergrund nutzen. Hier kommen wir nämlich zum nächsten Aspekt: Deine Beiträge müssen zwar abwechslungsreich, interessant und unterhaltsam sein, aber eben auch einheitlich . Ein einheitliches Design schafft Persistenz und Beständigkeit. Hinzu kommt, dass die User dieses Design sofort mit deinem Account in Verbindung bringen und diese Assoziationen länger im Gehirn abgespeichert bleiben. Folglich ist es also werbewirksamer und verspricht damit eine höhere Reichweite. Beispiel: Profilbild: Beitrag: Es muss auch nicht der selbe Hintergrund sein, einheitliche Farben sind ebenfalls ausreichend.

II. Deine Bio Deine Biographie ist das zweite Aushängeschild deines Accounts. Wichtig ist hierbei, dass sie prägnant und treffend ist, sodass deine Follower und auch alle anderen User, die dein Profil aufrufen, sich sofort angesprochen fühlen. Schließlich entscheiden die Menschen, die auf dein Profil kommen, innerhalb weniger Sekunden, ob sie dir folgen oder eben nicht. In deiner Bio musst du deswegen zeigen, was du machst, inwiefern sich dein Account von anderen Accounts abhebt und vor allem, warum die Leute ausgerechnet dir folgen sollten. Deine Beschreibung sollte grundsätzlich folgende Informationen, am Besten auch in dieser Reihenfolge, enthalten: • Wer bist du (sofern nicht aus dem Nutzernamen erkenntlich) • Was machst du & wie kann man dich kontaktieren • Was bietest du deinen Followern • Was sollen deine Follower machen (Call to Action, Aufforderung zum Handeln) So könnte das Ganze beispielsweise aussehen: Kleiner Tipp: Wenn du einen Link in dein Profil integrieren willst (z.B. von deiner eigenen Website), dann kürze ihn auf app.bitly.com oder klickehier.com Willst du mehrere Links einfügen, so nutze beispielsweise https:// linktr.ee Wenn du Emojis in die Bio einfügst, dann sieht das Ganze zudem wesentlich ansprechender aus.

III. Zeitpunkt und Häufigkeit Kontinuität ist ein entscheidender Faktor, um eine hohe Reichweite erzielen zu können. Schließlich musst du deine Follower unterhalten und ihnen regelmäßig Content bieten, damit sie auch weiterhin deine Follower bleiben und nicht irgendwann abwandern. Idealerweise postest du täglich einen Beitrag, bestenfalls immer zur selben Zeit. Dafür kannst du auch einfach deine Beiträge automatisieren, sprich du bereitest sie lediglich vor und stellst dann die gewünschte Uhrzeit ein, zu dem dein Beitrag automatisch gepostet werden soll. Davon gibt es viele Anbieter. Ein Beispiel findest unter folgendem Link: https://later.com Neben der Häufigkeit ist allerdings auch der Zeitpunkt von entscheidender Bedeutung. Hier musst du nämlich idealerweise den Zeitpunkt auswählen, an dem deine Follower am Aktivsten sind. Dies kannst du ganz einfach in deinem Account einsehen. Gehe dafür einfach auf Insights->Zielgruppe- >Abonnenten. Dort kannst du die jeweiligen Aktivitäten je nach Uhrzeit und Wochentag einsehen. Voraussetzung ist selbstverständlich, dass du ein Unternehmensprofil hast. Grundsätzlich sind die abendlichen Zeiten die Zeiten mit dem höchsten Engagement und der höchsten Aktivität. Aus diesem Grund sind auch die Engagementzeiten der Engagement Gruppen meist zwischen 20 und 22 Uhr, doch dazu mehr in Kapitel 10.

IV. Geotagging Bevor du einen Beitrag oder eine Story postest, bietet Instagram dir die Möglichkeit, deinen Standort anzugeben. Bei der Story musst du dafür oben rechts die gleichnamige Option auswählen. Dabei werden dir immer einige Orte in deiner Nähe vorgeschlagen, du kannst über die Namenssuche jedoch auch jeden anderen Ort, bis hin zu fiktiven Orten auswählen. Das Geotagging hat ganz einfach den Vorteil, dass deine Beiträge neben den Hashtags, dem Profil, der Explore-Page, … noch eine weitere Möglichkeit erhalten, von Usern gesichtet zu werden. Denn jeder kann auf Instagram in der Suchoption nach Orten stöbern. Letztendlich gewinnst du durch Geotagging also mehr Aufmerksamkeit und vor allem auch lokale Nutzer aus dem markierten Wohnbereich. Laut einer Studie ermöglicht dir das Geotagging sogar bis zu 80% zusätzliche Reichweite. .

V. Nutzung der Stories Vor allem durch deine Stories kannst du mit deinen (potenziellen) Followern in Kontakt treten und sie an deinem Leben teilhaben lassen. Idealerweise solltest du täglich mindestens drei, bestenfalls sogar mindestens fünf Stories posten. Inhaltlich solltest du in deinen Stories Erfahrungen preisgeben, Unterhaltung bieten und vor allem das Interesse deiner Follower wecken. Dafür lohnt es sich vor allem die zahlreichen Funktionen, welche von Instagram bereitgestellt werden, auch zu nutzen. Umfragen, Fragen, kleine Quizrunden oder auch einfach nur ein Countdown, der deinen nächsten Beitrag ankündigt, wirken sehr ansprechend, halten das Interesse deiner Follower hoch und sind daher essentiell, um eine hohe Reichweite und vor allem eine aktive Community zu erreichen. Zudem kannst du auch durch deine Stories herausfinden, was deine Follower wirklich interessiert und welche Wünsche/Erwartungen sie bezüglich des Contents hegen. Außerdem empfehle ich dir, aus deinen Stories einige Highlights zu erstellen, welche ebenfalls einen attraktiveren Eindruck für dein Profil erzeugen. Wichtig ist auch hierbei wieder, dass die Logobilder der Highlights inhaltlich aufeinander abgestimmt sind und damit einen harmonischen Gesamteindruck ermöglichen. Beispiel für ein Profil mit Story Highlights:

VI. Richtige Hashtags Der wohl wichtigste Aspekt auf Instagram für das Generieren einer hoher Reichweite sind die Hashtags. Die kannst du sowohl unter jedem Beitrag als auch in deinen Stories einfügen. In den Stories solltest du erfahrungsgemäß maximal drei bis vier Hashtags nutzen und diese im optimalen Fall auch hinter einem Sticker oder Ähnlichem verbregen, da dies oft einen ungünstigen, auf Werbung ausgelegten Eindruck vermittelt. Unter deinen Beiträgen kannst du theoretisch bis zu 30 Hashtags verwenden, ich persönlich empfehle circa 20-25 Hashtags, zumindest habe ich damit die besten Erfahrungen gemacht. Dass die Hashtags von enormer Bedeutung sind, zeigt folgendes Bild. Hier erkennt man, dass MEHR ALS 95% der Reichweite/Impressionen oft von den Hashtags ausgeht: Bei den Hashtags gibt es sehr sehr viele Dinge, welche man beachten muss. So müssen die Hashtags inhaltlich zum Bild und auch untereinander zusammenpassen, sollten jeweils in der Sprache deines Accounts vorliegen (also keine englischen Hashtags für deutsche Beiträge) und auch von der Größe bestimmte Bereiche einnehmen. So sollten einige wenige Top-Hashtags (über 500k), mehrere größere Hashtags (um die 100k), mittlere Hashtags (10.100k) und auch ein paar kleinere Hashtags (unter 10k) verwendet werden, damit dein Beitrag bestenfalls viral gehen kann. Da das Thema sehr sehr umfangreich ist, habe ich mir dazu Einiges an Wissen angeeignet. Den besten Eindruck haben bei mir persönlich die folgenden zwei Produkte hinterlassen: Hier klicken Und hier klicken

VII. Shoutouts Auch Shoutouts können sehr hilfreich sein, um deinen Account auf Instagram zu pushen und eine höhere Reichweite zu generieren. Bei einem Shoutout erwähnt dich ein anderer Nutzer in einer seiner Stories. Im weitesten Sinne kann man auch die Markierung auf einem Beitrag als Shoutout betrachten. Wichtig ist dabei, dass der Nutzer, der deinen Account promotet, also sprich für dich wirbt, gewisse Bedingungen erfüllt. So sollte er immer in der selben Nische wie du sein (z.B. Fitnessnische, etc.) und am Besten natürlich auch eine möglichst hohe Reichweite vorweisen können, damit auch viele User auf deinen Account aufmerksam werden. Man unterscheidet dabei zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Shoutouts. Wenn du gute Kontakte geknüpft hast, dann könnt ihr euch gegenseitig mit Erwähnungen und Markierungen unterstützen. Möchtest du jedoch von wirklich großen Influencern Werbung bekommen, musst du meistens einen gewissen Betrag an diese überweisen. Auch S4S (Shotout für Shoutout) können eine gute Möglichkeit sein. Dabei erwähnt ihr euch einfach gegenseitig in eurer Story und hofft damit auf einen Followerzuwachs. Für Shoutouts könnt ihr einfach einen Screenshot wählen oder auch eine Vorlage erstellen, die ihr dann der gewünschten Person zukommen lasst.

VIII. Mikro-Influencer Der nächste Schritt ist das Abwerben von Followern von sogenannten Mikro-Influencern, also Usern mit circa 1000+ Followern, die logischerweise aus der selben Nische wie du stammen müssen, damit ihre Follower auch Interesse an deinen Beiträgen haben können.Was ihr dafür machen müsst: Stellt die Beitragsbenachrichtigungen dieser Follower an: Wie das geht zeigt das folgende Bild: Zuvor den Button „Abonniert“ anklicken auf dem Profil des jeweiligen Nutzers. Anschließend kommentiert ihr jeden neuen Beitrag dieses Nutzers mit einem wirklich sinnvollen und inhaltlich hochwertigem Kommentar, was euch idealerweise die Aufmerksamkeit seiner Follower einbringt. Zudem verteilt ihr Likes an alle Kommentare unter diesem Beitrag und könnt auch auf einige von diesen antworten. Auch das hat mehr Profilaufrufe und mehr Interaktion zur Folge. Stellt euch schließlich einfach mal vor, dass euer Kommentar geliked wird: Ihr ruft meistens das Profil dieses Nutzers auf, um zu sehen, um wen es sich denn handelt. Umgekehrt ist das genauso. Im ganz korrekten Sinne wirbt ihr die Follower ja auch gar nicht ab, da diese ja dem Account des Mikro-Influencers gar nicht entfolgen. Moralische Bedenken oder ähnliche Aspekte sind hier also vollkommen überflüssig und unangebracht.

IX. Aufbau einer Community Vor allem wenn du gerade neu auf Instagram startest, wirst du es schwer haben, wenn du nicht viele neue Kontakte knüpfst und dir deine eigene Community aufbaust. Wenn du dir stattdessen deine eigene Community aufgebaut hast, in der ihr eure Beiträge gegenseitig kommentiert und Likes verteilt, so hast du ziemliche Vorteile, da du damit natürlich mehr Aufmerksamkeit und Bekanntheit gewinnst. Wichtig ist deswegen vor allem am Anfang, dass du viel interagierst. Schreibe viele Kommentare unter Beiträge, verteile viele Likes, schreibe mit vielen Leuten. Allerdings solltest du es nicht übertreiben, da Instagram dort gewisse Limits setzt. Wenn du also innerhalb von einer bestimmten Zeit zu viel interagierst, dann wird dein Account für eine bestimmte Zeit gesperrt und das ist natürlich nicht sonderlich ratsam;) Diese Limits unterscheiden sich je nach Alter und Größe des Accounts. Vor allem kleinere und neuere Accounts haben ziemlich niedrige Limits. So sind hier ungefähr maximal 500 Aktivitäten am Tag erlaubt (dazu zählt auch das Folgen/Entfolgen, Kommentieren, Liken, Schrieben von Nachrichten, …). Das beste Mittel für solche Communities sind Engagement Gruppen. Was genau das ist, wird im nächsten Kapitel behandelt.

X. Engagement Gruppen Engagement Gruppen sind Gruppen (meistens auf Telegram, auf keine Fall jedoch auf Instagram), in denen sich teilweise mehrere Tausend Instagram Nutzer zusammenfinden und innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne gegenseitig Likes und Speicherungen (manchmal auch Kommentare) verteilen. Der Instagram Algoritmus belohnt nämlich Posts, die innerhalb der ersten 30-60 Minuten viel Interaktionen bekommen haben. So wird dieser Beitrag dann nämlich höher gelistet und du erhältst eine deutlich höhere Chance, dass dein Beitrag von anderen Nutzern wahrgenommen wird. Das Interagieren erfolgt über zwei verschiedene Wege: Entweder wird der Link des Beitrags in die Gruppe geschickt oder aber alle Mitglieder nutzen einen bestimmten, kleineren Hashtag, über den dann das Engagement erfolgt. Je nach Gruppe gibt es verschiedene Regeln: Beispiel für solche Regeln: Auch hierbei sollte man wieder beachten, dass man die vorgegeben Limits von Instagram nicht überschreitet. In der Tat gibt es auch Kritik an solchen Gruppen, meiner Meinung nach ist es jedoch mit die effektivste Möglichkeit auf Instagram.Generell gibt es für jede Nische verschiedene Gruppen, die man selbst finden muss.

XI. Weitere Empfehlungen Meiner Meinung nach gibt es zwei Voraussetzungen, um auf Instagram langfristig erfolgreich sein zu können. Der erste Aspekt ist die richtige Einstellung (Zeit aufbringen, Geduld haben, …). Der zweite Aspekt ist das nötige Wissen. Denn ohne das richtige Wissen, ohne zu verstehen, wie die Abläufe auf Instagram funktionieren, kann man keine Erfolg haben. Aus diesem Grund habe auch ich selbst in mein Wissen investiert und mir einige Produkte (Online-Coachings und Bücher) zugelegt. Manche davon waren leider eine absolute Geldverschwendung, einige davon haben mir jedoch sehr weitergeholfen. Diese fünf Produkte möchte ich euch daher ans Herz legen und hoffe, dass sie auch euch so viel Erfolg bringen werden: INSTAGRAM ALGORITMUS (klicken) Zum Einen gibt es den Kurs im Angebot von 1€, falsch machen kann man also schon einmal nichts. Zum Anderen kann man hier wirklich viel Lernen: Enthalten sind viele wirksame Strategien, um mehr Follower zu generieren und ein ehrliches und vor allem organisches Wachstum zu erreichen. Mit dabei ist außerdem eine große Hashtag Liste. Wie wichtig Hashtags sind, habt ihr hoffentlich jetzt in frischer Erinnerung ;=) IG SECRETS (klicken) Das eBook erklärt, was Instagram ist, wie es funktioniert und wie man es für seine Unternehmung nutzen kann. Vom Aufbau des Profil – zum Aufbau einer Audience bis hin zur Monetarisierung. Auch die Engagement Gruppen, die richtigen Zeitpunkte und vieles Weitere sind hier nochmal gut ausgeführt.

IG BUSINESS TIPPS (klicken) Der Guide um ein erfolgreiches Online Business auf Instagram aufzubauen. – Optimierte Verkaufsseite mit hoher Kundenzufriedenheit – Optimale Conversionrate – E-Book mit 16 Lektionen Man lernt schrittweise, wie man seinen Account vergrößern und vor allem auch monetarisieren kann. DURCHSTARTEN AUF IG (klicken) SOCISELLER (klicken) • Wie du ein Profil aufbaust und es optimierst, sodass die Leute dir folgen • Worauf du bei deinen Beiträgen achten musst um das Maximum herauszuholen • Strategien mit denen du über 100 Follower pro Tag aufbauen kannst • Wie du mit Hilfe der Story aus Followern Fans machst • 9 Möglichkeiten, um dir ein profitables Online-Business aufzubauen • Wie du richtig verkaufst und dir ein solides Nebeneinkommen aufbaust Meines Erachtens der beste Kurs auf Instagram. Enthält sowohl alles Wissenswerte zum Thema Verkaufen, als auch zum Thema Reichweite aufbauen. Inkludiert sind zudem zwei Gratis E-Books zum Verschenken an deine Follower sowie ein E-Book mit Schritt für Schritt Anleitung zum Reichweitenaufbau. Meine ehrliche Einschätzung ist wirklich: Wenn man sich dazu entscheidet, sein Geld in Wissen zu investieren, dann muss man hiermit anfangen.

Schlusswort Liebe Leser, ich hoffe zutiefst, dass euch mein E-Book sowohl inhaltlich weitergebracht als auch sprachlich unterhalten hat. Insbesondere am Anfang ist es nun einmal unglaublich schwierig auf Instagram durchzustarten und seinen Account aufzubauen, wenn einem die richtigen Tipps dafür fehlen. Aus genau diesem Grund habe ich das E- Book entwickelt und zusammengestellt. Ich selber habe im Übrigen noch mehrere weitere Accounts, die teilweise deutlich mehr Follower vorzuweisen haben, doch diese beschäftigen sich mit einer anderen Nische und nicht mit dem Thema „Instagram Business“. Bei Fragen, Feedback oder anderen Anliegen darf man mich selbstverständlich gerne über den, auf der ersten Seite angegebenen Account kontaktieren. Ich wünsche allen Lesern ganz viel Erfolg beim Aufbau der Reichweite und auf dem Weg zu eurem persönlichen Ziel! eBook Impressum Tim Krause „10 Tipps um deine Reichweite auf Instagram zu erhöhen“ E-Mail: [email protected]


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