MS ASTOR Einmal um die Halbe Welt von Europa nach Down Under Amsterdam/Niederlande Lissabon/Portugal Funchal/Portugal Bridgetown/Barbados St. George’s/Grenada Cartagena/Kolumbien Colón/Panama Nuku Hiva/ Französisch-Polynesien Papeete/Französisch-Polynesien Auckland/Neuseeland Sydney/Australien Adelaide/Australien Fremantle/Australien 16.10.2018 - 08.12.2018
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MS ASTOR Einmal um die Halbe Welt von Europa nach Down Under Amsterdam/Niederlande Lissabon/Portugal Funchal/Portugal Bridgetown/Barbados St. George’s/Grenada Cartagena/Kolumbien Colón/Panama Nuku Hiva/ Französisch-Polynesien Papeete/Französisch-Polynesien Auckland/Neuseeland Sydney/Australien Adelaide/Australien Fremantle/Australien 16.10.2018 - 08.12.2018 3
MS ASTOR Die ASTOR steht für klassische Kreuzfahrt-Tradition und bietet mit maximal 578 Gästen vielfältige Möglichkeiten für persönliches Erleben in einer einzigartigen Atmosphäre. 177 Meter maritime Eleganz vom Bug bis zum Heck - genau die richtige Größe, um sich auf den Weltmeeren zu Hause zu fühlen. Größe: 21.000 BRZ Tiefgang: 6,15 m Crew: 282 Länge: 176,5 m Baujahr: 1987 Passagiere: maximal 578 Breite: 23,6 m Letzte Renovierung: 2010 Decks: 74
282 engagierte Crewmitglieder sorgen professionell und herzlichdafür, dass jeder Tag zum unvergesslichen Erlebnis wird. Diepersönliche Atmosphäre und das gepflegte Ambiente bieten perfektenKomfort für das ‚Zuhause unterwegs‘. 10 verschiedene Kabinenkategorien mit unterschiedlicher Größe und Ausstattung stehen zur Wahl, ganz nach den individuellen Wünschen und Bedürfnissen der Gäste. Individualität gilt für die ASTOR selbst genauso wie für ihre abwechslungsreichen Routen. Großzügige Außendecks, exquisite Tafelfreuden und anspruchsvolle Unterhaltung sind nur einige der angenehmen Zugaben, die Sie an Bord der ASTOR erwarten. 5
Amsterdam Niederlande Amsterdam ist die Hauptstadt und einwohnerstärkste Stadt des Königreichs der Niederlande. Die Amsterdamer Handelsgesellschaften entwickelten sich im 16. und 17. Jahrhundert zur weltumspannenden See- und Handelsmacht, wodurch 1609 das Goldene Zeitalter der Niederlande anbrach und die Stadt zum wichtigsten europäischen Handelsplatz sowie zur wohlhabendsten Stadt des Kontinents wurde. Fast 7.000 Kaufmanns- und Lagerhäuser sowie beinahe 1.300 Brücken aus dem 16. bis 18. Jahrhundert zeugen von diesem Goldenen Zeitalter. Die Handelshäuser wurden entlang der 165 Grachten gebaut, die als Transportwege genutzt wurden, um die schnelle Verteilung der Importwaren in der Stadt und zu den Handelskontoren zu bewerkstelligen. Der Amsterdamer Grachtengürtel wurde 2010 in die UNESCO-Liste des Welterbes aufgenommen. Amsterdam 52°22’ N, 4°53’ O6
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LissabonPortugalLissabon ist die Hauptstadt und die größte Stadt Portugals und liegtan einer Bucht der Flussmündung des Tejo im äußersten SüdwestenEuropas an der Atlantikküste der Iberischen Halbinsel.Lissabon ist nicht nur Portugals atemberaubende Hauptstadt, sondernauch eine der charismatischsten und lebhaftesten Metropolen inWesteuropa. Traditionelles Erbe, herausstechender Modernismus undliberales Denken existieren hier nebeneinander. Lissabon 38°43’ N, 9°10’ W12
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FunchalPortugalMadeira ist die Insel des ewigen Frühlings, oder die, wo der Sommerden Winter verbringt. Die Insel hat ihren guten Ruf verdient. Sie istfast das ganze Jahr über ein farbenprächtiges Blütenparadies und einlandschaftliches Juwel.In der Hauptstadt Funchal lebt rund ein Drittel der rund 300.000Madeirenser. Als einziger Hafen der Insel erlangte die Stadt durch denZucker-und Weinhandel schnell große Bedeutung. Das moderne Funchalist ein lebhaftes, aber keineswegs hektisches Tourismuszentrum, dasssich viel von seinem historischen Erbe erhalten hat. Funchal 32°39’ N, 16°55’ W18
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Bridgetown Barbados Die Stadt Bridgetown ist die Hauptstadt des karibischen Inselstaates Barbados und ebenso dessen Haupthafen und wirtschaftliches Zentrum. Barbados ist die östlichste Insel der Inselkette der Kleinen Antillen und liegt im Atlantischen Ozean. Im Gegensatz zu vielen der benachbarten Karibikinseln ist Barbados nicht vulkanischen Ursprungs. Als Kleine Antillen bezeichnet man die Inselkette in der östlichen Karibik, die sich von den Jungferninseln im Norden bis vor die venezolanische Küste im Süden erstreckt und zusammen mit den Bahamas und den Großen Antillen die Westindischen Inseln bildet. Früher bedeckte tropischer Regenwald fast die gesamte Insel. Mittlerweile wurde er von weitläufigen Zuckerrohrplantagen und Kulturland weitgehend verdrängt. Bridgetown 13°5’46’’ N, 59°36’30’’ W22
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St. George‘s Grenada St. George’s ist die Hauptstadt des Inselstaates Grenada, der zu den Kleinen Antillen gehört und geographisch zu den Inseln über dem Winde in der Karibischen See zählt. Die Stadt liegt an den Hängen rund um eine natürliche hufeisenförmige Hafenbucht und hat ein koloniales Stadtbild, das durch die französischen und britischen Kolonisten geprägt wurde. Grenada wurde 1498 von Kolumbus entdeckt, er nannte die Insel „Concepción“. Der Ursprung des Namens „Grenada“ ist unbekannt. Es wird angenommen, dass die Insel später von spanischen Seefahrern nach der Stadt Granada umbenannt wurde. Der größte Arbeitgeber in Grenada ist der Tourismus. der sich auf den Südwesten der Hauptinsel rund um St. George‘s konzentriert. Grenada hat an seinen Küsten viele touristisch attraktive Strände. Der 3 km lange Grand Anse Beach in St George‘s gilt sogar als einer der schönsten St. GeorgeStrände weltweit. 12°3’ N, 61°45’ W26
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Cartagena Kolumbien Cartagena ist nicht nur eine der schönsten Städte Kolumbiens, sondern des gesamten südamerikanischen Kontinents. Sie zählt um die 1.000.000 Einwohner und ist damit die fünftgrößte Stadt des Landes. Cartagena blickt auch auf eine über 400 jährige Geschichte zurück, was es zu einer der ältesten Städte Amerikas macht. Sagenhafte Ladungen von Smaragden und Gold wurden von diesem karibischen Bollwerk nach Spanien verschifft, so dass im frühen 17. Jahrhundert nur Mexiko Stadt eine noch größere wirtschaftliche Bedeutung in der Neuen Welt hatte. Das komplett ummauerte alte Stadtzentrum mit Festungsring und den Stadtteilen Centro mit der Kathedrale und zahllosen Palästen im andalusischen Stil, dem Viertel der Händler und dem Viertel der kleinen Leute und Handwerker, das aus dieser Zeit stammt, wurde 1959 zum nationalen Kulturerbe erklärt und ist seit 1984 UNESCO- Weltkulturerbe. Cartagena 10°25’ N, 75°32’ W30
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Panama Kanal Panama Der Panamakanal ist ein technisches Meisterwerk, das seit über 100 Jahren ohne Zwischenfälle funktioniert und auf einer Länge von 82 km den Atlantik mit dem Pazifik und umgekehrt verbindet. Die mehrere Wochen dauernde Fahrt um Kap Hoorn kann so auf 8 bis 9 Stunden reduziert werden. Der Panamakanal hat drei Schleusenanlagen, die für den Begegnungsverkehr und als Vorsorge für Wartungsunterbrechungen jeweils paarweise angelegt sind: Die Gatún-Schleusen befinden sich auf der atlantischen Seite, die Pedro- Miguel-Schleusen liegen am Ausgang des Gaillard-Durchstichs an der pazifischen Seite und die Miraflores-Schleusen sind ebenfalls auf der pazifischen Seite an dem dortigen Zufahrtskanal. Panama Kanal 9°4’48’’ N, 79°40’48’’ W34
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ColónPanamaColón ist ein bedeutender Hafen und Handelsplatz sowie touristischesZiel an den Gatun Schleusen des Panamakanals.Die Stadt Colón wurde im Jahr 1850 gegründet, als mit dem Bau der„Panama Canal Railway“ begonnen wurde. Diese Bahnlinie erstrecktsich auf einer Länge von 76,7 km quer über den Isthmus von Panamavon Colón bis nach Panama-Stadt.Um das Jahr 1900 lag die Einwohnerzahl der Stadt bei etwa 3.000Einwohnern. Durch den Bau des Panamakanals stieg sie jedoch raschan. 1931 waren es bereits 31.000 Einwohner und heute leben in Colónrund eine Viertelmillion Menschen. Colón 9°21’ N, 79°54’ W38
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Nuku Hiva Französisch-Polynesien Nuku Hiva ist eine im Pazifischen Ozean gelegene Insel vulkanischen Ursprungs und zählt geographisch zur Nordgruppe der Marquesas-Inseln und politisch zu Französisch-Polynesien. Mit einer Fläche von etwa 340 km² und 2.660 Einwohnern ist sie die größte und bevölkerungsreichste Insel der Marquesas. Für Europa entdeckt wurden die Marquesas 1595 vom Spanier Alvaro de Mendaña de Neyra entdeckt. Wegen der ungenauen Positionsangabe und einer Interessenverlagerung der Spanier vom Pazifik weg, gerieten die Inseln allerdings in Vergessenheit. Erst fast zweihundert Jahre später wurden sie von James Cook wiederentdeckt, der sich während seiner zweiten Südseeexpedition vom 7. bis 11. April 1774 auf den Marquesas aufhielt. Nuku Hiva 8°50’ S, 140°10’ W44
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Papeete Französisch-Polynesien Papeete ist die Hauptstadt der Insel Tahiti und von ganz Französisch-Po- lynesien. In fast schon irrationaler, schwärmerischer Weise umschwebt die Süd- seeeilande der Hauch des süßen Paradieses. Landschaft und Frauen haben seit jeher unbekannte Seeleute fasziniert und berühmte Schrift- steller inspiriert – ganz zu schweigen von dem französischen Maler Paul Gaugin. Tahiti besteht aus zwei erloschenen Vulkanen, die die Inselteile Tahiti Nui und Tahiti Iti bilden. Entgegen der verbreiteten Meinung ist Tahiti keineswegs von weißen Stränden umgeben. Die Insel hat nur verhält- nismäßig wenige natürliche Strände, die überwiegend aus schwarzem, basaltischem Sand bestehen und hauptsächlich entlang der Westküs- te verteilt sind. Die gepflegten, weißen Hotelstrände sind in der Regel künstlich angelegt. Papeete 17°32’ S 149°34’ W48
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