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Zell-Screening - Die (R)Evolution der Zelle

Published by meetme, 2017-12-18 15:53:25

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Gesund für Dich (GfD) - A bis Z 51 gesundfuerdich.de /prävention Präventionsregister A bis Z Definition 123-Video-Tutorials GfD-Playlist mit 148 Videos zum Thema Körper und Prävention Allergie Der Index Allergie zeigt, ob der GfD-Messteilnehmer eine echte Veranlagung zu Allergien hat. weiter informieren Aluminium Aluminium (Al) ist toxisch für das Gehirn und kann die Ursache für Gedächtnisverlust und Alzheimer–Krankheit sein. Mehrere Studien zeigen, dass das Risiko an Alzheimer zu erkranken 8 mal häufiger bei Menschen vorkommt, die eine übermäßige Menge an Aluminium aufnehmen. weiter informieren Antimon Der Hauptweg für eine Kontamination ist das Vorkommen von Antimon (Sb) in Plastikflaschen (Typ Polyäthylenterephtalat (PET) abgefüllten Mineralwässern, denn Antimon wird wie ein Katalysator für Polymerisation von PET verwendet. weiter informieren Antioxidierender Schutz Dieser Hinweis zeigt den Grad des oxidativen Schutzes des Organismus, in Hinsicht auf diverse mögliche Oxidationsquellen, an. weiter informieren Arsen Arsen (As) ist ein Spurenelement das in der Biosphäre weit verbreitet ist. In einigen Bereichen werden sehr hohe Konzentrationen von Arsen im Boden und im Wasser gefunden, entweder als natürliches Vorkommen, oder durch den Menschen verursacht. weiter informieren Ascorbinsäure siehe Vitamin C Azidose siehe Übersäuerung Barium Barium (Ba) kommt in unserer Umgebung selten vor. Man findet es nur im Boden und in Lebensmitteln, wie Nüssen, Algen und bestimmten Pflanzen. weiter informieren Beryllium Eine chronische Vergiftung durch Beryllium (Be) ist gekennzeichnet durch... weiter informieren Dieses Register behandelt u.a. Präventions- und Gesundheitsthemen. Es dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht die Diagnose eines Arztes oder Heilpraktikers. 64-1/8 © 2016-2017 Gesund für Dich (GfD) c/o showmedia | Alle Rechte vorbehalten | Impressum

A bis Z Definition Bindegewebsregeneration Der Index Bindegewebsregeneration zeigt den Stand der Heilungsfähigkeit des GfD-Messteilnehmers, aber auch seine “Anti-Falten”-Kapazität, wenn alle notwendigen Bestandteile für das gute Funktionieren vorhanden sind. Er basiert auf einem Algorithmus, der die Resultate von Silicium (Si) und Zink (Zn), einbezieht. weiter informieren Biotin siehe Vitamin B7 Bismut Bismut alt. Wismuth (Bi) wird in der Herstellung von Schweißloten und Legierung von Sicherungen in den Projektilen für Vögel und Fischereiplatinen mit einer geringen Toxizität verwendet. weiter informieren Blei Während Erwachsene und ältere Kinder in erster Linie Blei (Pb) in Lebensmitteln und Getränken ausgesetzt sind, sind der Hausstaub und die Erde die stärksten Quellen für Kleinkinder, die häufig auf dem Boden oder im Garten spielen. weiter informieren Bor Bor (B) unterstützt das Calcium-Gleichgewicht im Organismus für die Knochengesundheit und Vorbeugung vor Osteoporose und Demineralisierung der Knochen. Es wirkt auch bei Bluthochdruck, Arthrose und Arteriosklerose. weiter informieren Cadmium Für die Nichtraucher ist der Hauptweg der Absorption von Cadmium (Cd) über die Nahrungsaufnahme. Dies ist bedingt dadurch, dass Cadmium in Spuren in Lebensmitteln vorkommt: Cadmium, das im Boden vorkommt wird leicht durch das Gemüse aufgenommen. weiter informieren Calcium Calcium (Ca) ist der mengenmäßig am stärksten vertretene Mineralstoff im menschlichen Organismus. Das Skelett eines Erwachsenen enthält ca. 1 kg Calcium, davon befinden sich 99 % in den Knochen. Calcium wird für die Erhaltung normaler Knochen und Zähne benötigt *. Darüber hinaus reguliert Calcium die Reizleitung zwischen den Nervenzellen und ist für den Energiestoffwechsel und die Muskelfunktion wichtig. weiter informieren Carotinoide Bei den Carotinoiden handelt es sich um eine umfangreiche Klasse an natürlichen, fettlöslichen Farbstoffen, die vielen Früchten und Gemüsen eine gelbe bis rötliche Färbung verleihen. weiter informieren Chrom Chrom (Cr) ist ein essentielles Spurenelement und übernimmt in unserem Körper eine ganze Reihe an wichtigen Aufgaben und Funktionen. weiter informieren Coenzym Q10 Colecalciferol siehe Vitamin D Dieses Register behandelt u.a. Präventions- und Gesundheitsthemen. Es dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht die Diagnose eines Arztes oder Heilpraktikers. 65-2/8 © 2016-2017 Gesund für Dich (GfD) c/o showmedia | Alle Rechte vorbehalten | Impressum

A bis Z Definition 53 Darmbarriere Diabetes-Prädisposition Eisen Eisen (Fe) ist an der Atmung beteiligt: es ist der Bestandteil des Hömoglobins der roten Blutkörperchen, wo es eine sehr wichtige Rolle in der Bindung und dem Transport des Sauerstoffs von der Lunge zu den Organen spielt. weiter informieren Emotionaler Status Der Index Emotionaler Status zeigt die emotionale Funktion, aber auch die Möglichkeit der Selbstkontrolle und Anti-Stress des GfD-Messteilnehmers, sofern alle Bestandteile für seine optimale Reaktion vorhanden sind. weiter informieren Enzymstatus Flavonoide Flavonoide sind phenolische Pflanzeninhaltsstoffe, welche zur vielfältigen Gruppe der sogenannten sekundären Pflanzenstoffe gehören. Flavonoide können vom menschlichen Körper nicht selbst produziert werden, daher müssen sie mit der Nahrung aufgenommen werden, obgleich sie als nicht essentiell eingestuft werden. weiter informieren Folsäure Die zur Gruppe der B-Vitaminen gehörende Folsäure ist unentbehrlich für alle Wachstums- und Entwicklungsprozesse. weiter informieren Germanium Glänzender Lackporling siehe Reishi Hormoneller Status Der Index Hormoneller Status zeigt die Hormonfunktion, ob alle für ihre optimale Funktion wichtigen Bestandteile vorhanden sind. weiter informieren Immunsystem Der Index Immunsystem zeigt das Niveau des Immunsystems, um zu erkennen, ob alle wichtigen Komponenten für seine optimale Funktion vorhanden sind. weiter informieren Jod Jod (I) wird besonders in der Schilddrüse konzentriert und ist beteiligt an der Bildung der Schilddrüsenhormone T3 (Triiodothyronin) und T4 (Thyroxin). weiter informieren Kalcium siehe Calcium Kalium Kalium (K) ist der wichtigste Elektrolyt der intra-zellulären Flüssigkeit: es reguliert den Wassergehalt der Zelle. Es spielt eine große Rolle in der Übertragung von Nervenimpulsen und in der Kontraktilität des Herzens. weiter informieren Dieses Register behandelt u.a. Präventions- und Gesundheitsthemen. Es dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht die Diagnose eines Arztes oder Heilpraktikers. 66-3/8 © 2016-2017 Gesund für Dich (GfD) c/o showmedia | Alle Rechte vorbehalten | Impressum

A bis Z Definition Kardiovaskuläres System Der Index Kardiovaskuläres System zeigt den Zustand des kardiovaskulären Systems, d.h. ob alle für seine Funktion notwendigen Stoffe vorhanden sind. weiter informieren Karotinoide siehe Carotinoide Kobalt Kognitive Funktion Krankheitsprävention siehe Prävention Kupfer Lithium Lithium (Li) stabilisiert die Psyche und Emotionen. Es wird in der Psychiatrie eingesetzt zur Behandlung von manisch-depressiven Problemen, Stimmungsschwankungen und Verhaltensstörungen. weiter informieren Magnesium Magnesium (Mg) ist einer der wichtigsten Mineralstoffe. Der Körper eines Erwachsenen enthält ungefähr 20 g Magnesium, circa 60 Prozent davon ist in den Knochen gespeichert. Außerdem ist Magnesium als Aktivator von über 300 Enzymen im Stoffwechsel verantwortlich. weiter informieren Mangan Mangan (Mn) ist für den Menschen ein essentielles, also lebensnotwendiges Spurenelement. Für eine Reihe von Abläufen im Körper ist Mangan unverzichtbar. weiter informieren Molybdän Molybdän (Mo) ist am Eiweißstoffwechsel beteiligt (Stickstoff-Fixierung), Zellteilung und an der Mineralienfixierung (Karies-Vorbeugung). weiter informieren Natrium Natrium (Na) findet man vor allem im Blut und der extrazellulären Flüssigkeit, ca. 5 x höher, als im Inneren der Zellen. Es wird über Schweiß und Urin ausgeschieden(Ausscheidung kontrolliert durch Aldosteron). weiter informieren Nervensystem Der Index Nervensystem zeigt den Stand der Nervenfunktion, aber auch die Widerstandsfähigkeit gegen Stress und die mentale Entspannung des GfD- Messteilnehmers, sofern alle Stoffe für das optimale Funktionieren vorhanden sind. weiter informieren Niacin siehe Vitamin B3 Nickel Die Vergiftung durch Nickel (Ni) geschieht auf unterschiedliche Weise: weiter informieren Dieses Register behandelt u.a. Präventions- und Gesundheitsthemen. Es dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht die Diagnose eines Arztes oder Heilpraktikers. 67-4/8 © 2016-2017 Gesund für Dich (GfD) c/o showmedia | Alle Rechte vorbehalten | Impressum

A bis Z Definition 55 OligoScan Der GfD-OligoScan bietet die Möglichkeit mittels Spektralphotometrie (schmerzfrei, mit Licht) schnell und einfach Mineralien, Spurenelemente und toxische Schwermetalle zu analysieren. Die OligoScan-Messung erfolgt sehr schnell. Wenn die erforderlichen Daten eingegeben worden sind, Name, Geschlecht, Geburtsdatum, Größe, Gewicht und Blutgruppe, dann sind die Ergebnisse innerhalb von 30 Sekunden bekannt. Die Messung kann auch anonym mit einem gewählten Code vorgenommen werden. weiter informieren OPC OPC ist die Abkürzung für bestimmte sekundäre Pflanzenstoffe, die sogenannten oligomeren Proanthocyanidine, welche bei Pflanzen schützende Funktionen ausüben (z. B. vor UV-Strahlung, Fressfeinden und klimatischen Bedingungen). weiter informieren Oxidativer Stress Dieser Hinweis misst den Mangel an Antioxidantien in den Zellen und die Oxidation von Eisen (Fe). Er zeigt den wirklichen Gesundheitszustand des Organismus an. weiter informieren Pantothensäure siehe Vitamin B5 Phosphor Phosphor (P) ist nach Calcium das wichtigste Mineral: 600 bis 700 g beim Erwachsenen, davon 80% in den Knochen und 20% im Gehirn, den Muskeln und im Blut, vor allem in Form von Phosphor-Protein Verbindungen, Phospholipiden und ATP. weiter informieren Platin Platin (Pt) wird in verschiedenen Chemotherapeutika (cis-platin) verwendet in der Behandlung bestimmter Krebsarten. weiter informieren Prävention Krankheitsprävention (lateinisch praevenire \"zuvorkommen\", \"verhüten\") bzw. kurz Prävention versucht, den Gesundheitszustand der Bevölkerung, einzelner Bevölkerungsgruppen oder einzelner Personen zu erhalten bzw. zu verbessern. weiter informieren Pyridoxin siehe Vitamin B6 Quecksilber Die Quellen der Belastung durch Quecksilber (Hg) sind vielfältig, aber die Belastung durch Amalgam aus Zahnfüllungen ist bei weitem die stärkste. weiter informieren Reishi Der Reishi Vitalpilz („glänzender Lackporling“) genießt in China und Japan ein hohes Ansehen. Dort wird er seit über 4000 Jahren verwendet und als „Lingh Zhi“ bezeichnet, was übersetzt als „Pilz der Unsterblichkeit“ interpretiert werden kann. Der Reishi Vitalpilz ist reich an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Amino- und Fettsäuren. weiter informieren Dieses Register behandelt u.a. Präventions- und Gesundheitsthemen. Es dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht die Diagnose eines Arztes oder Heilpraktikers. 68-5/8 © 2016-2017 Gesund für Dich (GfD) c/o showmedia | Alle Rechte vorbehalten | Impressum

A bis Z Definition Rhodiola rosea Rhodiola rosea – auch Rosenwurz genannt – ist eine sukkulente Pflanze. Sie wächst vorwiegend auf kargen Böden und in kalten Klimazonen und passt sich an besondere Klima- und Bodenverhältnisse an. Rhodiola rosea wird schon seit Jahrhunderten in Osteuropa und Skandinavien in Stresssituationen empfohlen. weiter informieren Riboflavin siehe Vitamin B2 Rosenwurz siehe Rhodiola rosea Schwefel Schwefel (S) ist an der Bildung verschiedener Aminosäuren beteiligt. Er ist an zahlreichen Stoffwechselfunktionen, besonders im Bindegewebe, beteiligt und wird häufig empfohlen bei Arthritis oder Arthrose. weiter informieren Selen Selen (Se) ist ein essentielles Spurenelement für Menschen und zentraler Baustein vieler Enzyme, die wichtige Funktionen im Körper erfüllen. weiter informieren Silber Die Vergiftung durch Silber (Ag) zeigt sich auf verschiedene Art. In Berufen, wie bei Fotografen und Goldschmieden, die mit Silber arbeiten, und, durch Kontakt, wie lange Anwendung von Silbersalzen durch Absorption über Haut und Schleimhaut. weiter informieren Silicium Silicium (Si) findet sich reichlich in der mineralischen Welt, wo es eine wesentliche strukturelle Rolle spielt (wie Kohlenstoff in der organischen Welt). Man findet es auch in Pflanzen und Tieren, wo es einen sekundären Platz einnimmt, meistens in der Struktur oder im Schutz. weiter informieren Spektralphotometrie siehe OligoScan Stoffwechsel Thallium Verbindungen mit Thallium (Tl) werden verwendet in Infrarotspektrometer, Kristallen und anderen optischen Systemen für Photozellen, Lampen und elektronische Teile. Man findet es auch gebunden an Quecksilber in Glasthermometern und in einigen Schaltern. weiter informieren Thiamin siehe Vitamin B1 Thorium In manchen Gegenden belastet Thorium (Th) die Nahrung, das Wasser und die Luft, denn jährlich werden tausende von Kriegswaffen getestet (unter Verwendung von Uran und Thorium) in den militärischen Zonen in der Welt (z.B. in Bourges in Frankreich). weiter informieren Dieses Register behandelt u.a. Präventions- und Gesundheitsthemen. Es dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht die Diagnose eines Arztes oder Heilpraktikers. 69-6/8 © 2016-2017 Gesund für Dich (GfD) c/o showmedia | Alle Rechte vorbehalten | Impressum

A bis Z Definition 57 Toxische Metalle siehe Aluminium (Al), Antimon (Sb), Arsen (As), Barium (Ba), Beryllium (Be), Blei (Pb), Cadmium (Cd), Nickel (Ni), Platin (Pt), Quecksilber (Hg), Silber (Ag), Thallium (Tl), Thorium (Th), Bismut alt. Wismuth (Bi) Übersäuerung Vanadium Vanadium (V) greift in den zellulären Redox-Prozess ein (Schilddrüse, Keimdrüsen, Nieren, Leber). Es reguliert die Fette: es wirkt wie ein Schutz für die ungesättigten Fettsäuren. weiter informieren Vitamin B1 Vitamin B12 Vitamin B12 hat unter anderem Einfluss auf die Zellteilung sowie das Zellwachstum und ist besonders wichtig für die Bildung roter Blutkörperchen. Besonders wichtig ist die ausreichende Versorgung für Vegetarier, da Vitamin B12 hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln enthalten ist. weiter informieren Vitamin B2 Vitamin B2 (Riboflavin) gehört zu den Coenzymen (Flavine) und ist an der Energieproduktion in den Körperzellen beteiligt. Darüber hinaus übernimmt Vitamin B2 eine wichtige Rolle im Kohlenhydrat- und Proteinstoffwechsel. weiter informieren Vitamin B3 Vitamin B5 Vitamin B6 Vitamin B6 (Pyridoxin) ist an zahlreichen Prozessen im Körper beteiligt, spielt eine wichtige Rolle im Fettstoffwechsel und ist an der Bildung verschiedener Neurotransmitter beteiligt, unter anderem Serotonin, Dopamin und Noradrenalin. weiter informieren Vitamin B7 Vitamin B7 (Biotin) zählt zur Gruppe der B-Vitamine und ist Bestandteil von wichtigen Enzymen, die an einer Vielzahl von Stoffwechselprozessen beteiligt sind. weiter informieren Vitamin C Vitamin D Vitamin D wird auch als Colecalciferol bezeichnet und ist ein essentielles, fettlösliches Vitamin. Essentielle Nährstoffe sind für den Stoffwechsel des Körpers lebensnotwendig. Sie können vom Organismus nicht selber hergestellt werden, sondern müssen mit der Nahrung zugeführt werden. weiter informieren Vitamin E Vitamin E gehört zu den fettlöslichen Vitaminen, die unser Körper benötigt, er jedoch nicht selbst herstellen kann. Vitamin E trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen *. Bei oxidativem Stress nehmen die freien Radikale überhand, was beispielsweise durch äußere Faktoren wie Rauchen, Alkohol und umweltbedingte Stressfaktoren begünstigt werden kann. weiter informieren Dieses Register behandelt u.a. Präventions- und Gesundheitsthemen. Es dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht die Diagnose eines Arztes oder Heilpraktikers. 70-7/8 © 2016-2017 Gesund für Dich (GfD) c/o showmedia | Alle Rechte vorbehalten | Impressum

A bis Z Definition Wismuth siehe Bismut Zellmessung siehe Oligoscan Zink Das Spurenelement Zink ist als Bestandteil von zahlreichen Enzymen an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt und hat eine zentrale Funktion in unserem Organismus. weiter informieren Dieses Register behandelt u.a. Präventions- und Gesundheitsthemen. Es dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht die Diagnose eines Arztes oder Heilpraktikers. 71-8/8 © 2016-2017 Gesund für Dich (GfD) c/o showmedia | Alle Rechte vorbehalten | Impressum

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61 Understanding ZELL-SCREENING (ZS) www.zell-screening.com LUXOMETRIX-IPC.EU Update Dezember 2017

ZELL-SCREENING (ZS) PRODUCT Product description An innovative optical technology Made in Luxembourg (Europe) which screens minerals, trace Mark CE Electric elements and toxic metals Marketed worldwide at the intratissular level Technology Operation • plugged computer (or tablet) connected to a web application • Results seconds after 4 Spectrophotometry is the quantitative measurement measures on the palm of the hand of the reflection or transmission properties of a • (nutrition, food material as a function of wavelength. A supplements, medical treatment…) can be given to spectrophotometer is able to determine, depending the client by the professional on the control or calibration, what substances are present in a target and exactly how much through calculations of observed wavelengths. This works  because the amount of light absorbed or reflected at a given wavelength is different for different substances.

How does it work ? (synthesis) PRODUCT 1 2 4 measures on the palm of the Spectrophotometric analysis hand with a spectrophotometer 3 4  Algorithmic treatment Results

How does it work ? (1/3) PRODUCT The method used by the ZELL-SCREENING (ZS) to obtain results on the amount of trace elements in tissues is optical. It is a quantitative analytical method, which consists in measuring the absorbance or the optical density of a chemical substance. The basic principle is that every chemical compound absorbs, emits or reflects light (electromagnetic radiation) over a certain range of wavelength. The more the sample is concentrated, the more it absorbs the light within the limits of proportionality expressed in the law Beer-Lambert. Optical methods are used in many domains: chemistry, pharmacy, environment, food- processing industry, biology, medical /clinical, material/chemical engineering and clinical applications and many others. In the clinical applications, optical methods are used to examine blood or tissues for clinical diagnosis.

How does it work ? (2/3) PRODUCT • The energy absorption of minerals is analyzed by spectrophotometry. • Atomic absorption of minerals is between 180 and 1000 nanometers. • As an example, here are the different wavelengths of some minerals : Ca: 422,7 nm ; Mg: 285,2 nm ; Mn: 279,5 nm ; K: 766,5 nm ; Na: 589,0 nm ; Fe: 248,0 nm ; Cu: 324,7 nm ; Zn: 213,9 nm… • The optical reading of the absorbed light by the spectrophotometer produces a numeric result. • These numbers are supported in algorithms and give a quantification of minerals (as biomarkers) in the tissue. • These quantitative numbers are reflective of the rate of minerals in the tissue of the client. • These numbers do not relate in any way to the numbers that are traditionally used for measures of blood minerals. • The results of the ZELL-SCREENING are always correlated to the physiology of the person • Indeed, with ZELL-SCREENING, measurements are direct and then coupled to an algorithmic processing to allow physiological integration.

How does it work ? (3/3) PRODUCT Spectrophotometry used by ZELL-SCREENING (ZS) measure the composition of the epithelial cells according to a physical phenomenon : the absorption of a substance containing minerals and metals varies depending on their concentration ; and the wavelength changes with respect to the emission and reception. This rate of absorption provides information about the concentration of the analyzed substances in the palmar tissues. This allows to determine the tissue bioavailability of minerals and trace elements, but also the presence of heavy metal in the body.

ZELL-SCREENING (ZS) technology PRODUCT Light beam The energy absorption of minerals & heavy metals is analyzed by spectrophotometry Minerals, trace elements and heavy metals in skin tissues are scanned Skin tissues are scanned with a spectrophotometer

ZELL-SCREENING (ZS) technology PRODUCT 2 The function of this device is to separate the spectral line of interest from others spectral lines with different wavelengths emitted by the light source (gas filled Tungsten). A grating is a reflective surface, scored holographically with parallel grooves that are designed for different wavelength regions. The device is equipped with a diffraction grating with the goal to cover a large wavelength range which be used in atomic absorption of minerals and heavy metals. A basic drawing of this technology is shown here. It consists of the diffraction grating Spectrum of a mineral (potassium) (dispersing element), slits, and spherical mirrors. 1 Ca Na Atomic absorption of minerals and heavy metals Cu are reflected and detected by their wavelengths (ex : Ca: 422,7 nm ; Mg: 285,2 nm ; Mn: 279,5 nm…).

ZELL-SCREENING (ZS) technology PRODUCT 4 3 Incorporation of client physiological data (age, Ca skin measure weight, gender ,…) : • Algorithmic treatment Na skin measure • Statistic treatment 2 Cu skin measure (client data base)  … 1 Mg 5 Cu Ca Client test results

ZELL-SCREENING (ZS) technology PRODUCT 3 4 Engine analysis takes Client data is stored for place future use and follow-up  ZELL-SCREENING application 2 Data obtained is sent to a server in the cloud 1 5 Client physiologic is Output analysis is sent to entered in the application the labtop Customer's skin is scanned with a spectrophotometer

What is the difference with PRODUCT the other technologies ? ZELL-SCREENING (ZS) has been conceived to make a precise test of the bioavailability of minerals, trace elements and heavy metals in the body’s living tissues. The measure is made on the skin of the palm. This allows one to see what is happening directly in tissues and not in the body's fluids which are thus much more unstable and less reliable. Indeed, the test on the urine allows to see what the body excretes. Hair show what occurred in the body, a few weeks ago, even a few months ago mixed up to external factors. The blood shows what circulates. The ZELL-SCREENING test allows one to observe what happens in the muscle or in the venous blood, extracted from muscular tissue, therefore giving an estimate of the intra-tissular bioavailibility. The client is unquestionably the big winner of ZELL-SCREENING test. The test is realized in real time, pain-free, with the ability of immediate interpretation. A longitudinal follow-up of the mineral and heavy metals status of the client favors what medicine calls homeostasis, which is the functional balance of the exchanges and cell processes.

How to calibrate to age, size… ? PRODUCT • Calibration is done by filling the fields in the application according to the date of birth, gender, blood type, weight, size • This information is taken into account in the algorithm for processing data collected by the spectrometer. • Children : I is not possible to use (ZS) on a client the age of 12 and under weight of 30 Kg (66 lb), because reference standards vary widely among growing children. • Pregnant women : The weight of a pregnant woman should her weight before her pregnancy.

Is the ZELL-SCREENING Test a PRODUCT replacement for blood (serum) minerals testing ? No. Tissue minerals is not the same as blood (serum) minerals and the ZELL- SCREENING (ZS) T est is not a replacement for blood draw testing. The two measurements do not correlate and are measuring different things – minerals in different physiological states and locations in the body. Both measurements provide important dimensions of understanding and independent information related to minerals and metabolism and should be part of a global understanding of a client. With a tissue minerals analysis, the aim is to show the metabolism, the homeostasis, the reserves of the tissue metabolism, which is reflects the physiology of a client.

What is the unit of the testing result ? PRODUCT Originally, this unit of measurement was the ppm = parts per million. What is ppm and ppn ? In science and engineering, the parts-per notation (ppn) is a set of units to describe small values of miscellaneous dimensionless quantities, e.g. mole fraction or mass fraction. Since these fractions are quantity-per-quantity measures, they are pure numbers with no associated units of measurement. Commonly used are ppm (parts-per-million, 10−6), ppb (parts- per-billion, 10−9), ppt (parts-per-trillion, 10−12) and ppq (parts-per-quadrillion, 10−15). Otherwise the ppm is the most commonly used in spectrometric measurement. A lot of guides explain the methodology of these measures (example : Webb K ., Bristow T ., Sargent M., Stein B., Methodology for accurate mass measurement of small molecules - Best Practice Guide., EPSRC National Mass Spectrometry Centre, Swanse, UK, LGC 2004. http://www.bmss.org.uk/Docs/VIMMS_guide.pdf ). Because a client is a whole body and not his simple hand (the part of the body where the measure is taken) , and because measuring minerals and heavy metals in the skin tissues is an innovative measure with a few clinical experiences (most of these clinical measurement concern blood and urin), the manufacturer, Luxometrix, then wanted to incorporate the customers's physiological data (height, weight, age…) for reliability. The results from the spectrometric measures are therefore partly adjusted by an algorithmic and statisitic treatment. This adjustment has the advantage to better show the physiology and trace mineral metabolism of the client. Above all, as this type of measure is not (yet) a reference to measure the minerals and metals in the body, the idea of the laboratory is first to use and exploit the ZELL-SCREENING test as a screening test to guide the client in his path care and education to health. Thus, the figures shown in the analysis are no longer really ppm but Luxometrix own laboratory standards. This standard is, before all, a measure to represent the “terrain of the client” . That means it gives an indication of the mineral deficiencies/excesses and heavy metals intoxication. This is a “preventive” measure in order to guide the client in his care paths (complementary exams, lifestyle, nutrition, education to avoid the sources of heavy metals when it is possible…).

What is the standard ZELL-SCREENING PRODUCT used in the test result evaluation ? With ZELL-SCREENING (ZS), we will not measure an acute intoxication (for instance a client who has been directly contaminated after ingesting arsenic), as it is possible to measure in blood and urine. ZELL- SCREENING will measure a chronic intoxication of heavy metals present in skin tissue, because of the air/ food/soils/water/products… pollution. Moreover, each client is different and don’t react in the same way with a chronic intoxication. For instance, with the same amount of lead in the skin tissues, a client will stay in good health but another one will be sick. While a specific toxic metal has the potential to exert detrimental effects by select mechanisms, there are several common features among toxic heavy metals. One of the most widely studied mechanisms of action for toxic metals is oxidative damage due to direct generation of free radical species and depletion of antioxidant reserves. Mercury, cadmium, and lead, for example, can effectively inhibit cellular glutathione peroxidase, reducing the effectiveness of this antioxidant defense system for detoxification. Many toxic heavy metals act as molecular “mimics” of nutritionally essential trace elements; as a result, they may compete with essential metallic cofactors for entry into cells and incorporation into enzymes. For example, cadmium can compete with and displace zinc from proteins and enzymes; lead is chemically similar to calcium; and thallium is a potassium mimic in nerves and the cardiovascular system. Actually, there is not really standards for a chronic heavy metals intoxication. So, Luxometrix has builded his own scale based on EU and international standard : Public Health & toxicology Institutes, WHO reports, the Agency for T oxic Substances and Disease Registry (A TSDR), scientific studies.

What are the key interference factors ? PRODUCT There are not really key interference factors if the method is respected. If the client has manipulated a piece of metal or any metal object before to pass the test, it is preferable to make him wash his hands (only because the metal manipulated can let some traces on his hand and could be scanned by the spectrophotometer and to give a wrong analysis about the rate of this metal).

How many tests each device can do in PRODUCT average ? How long is the usage life ? The ZELL-SCREENING (ZS) device can do an unlimited number of tests. The test is done by the use of the spectrophotometer and the ZELL-SCREENING application software. The spectrophotometer is a rugged device. It has a minimum usage life of 5 years, but can easily be used to 10 years and more.

www.zell-screening.com . .,_

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81 Zell-Screening (ZS) Sicherheitsdatenblatt Technische Hinweise Zell-Screening (ZS) - Sicherheitshinweise und technisches Datenblatt - Update 2017 Seite | 1

Hersteller Luxometrix SA ipc-eu 3, rue d’Arlon 8399-Windhof LUXEMBOURG Richtlinien Konformität: EMC 2004/108/EC LVD 2006/95/EC Sicherheitshinweise UV und Wolfram Beleuchtung: Das Gerät enthält UV Dioden die klassifiziert sind als Exempt (no risk) unter IEC62471-1: 2006 oder Risiko Gruppe 1 (niedriges Risiko) unter EN62471-1: 2008. Hazard group “Blue-Light small source” kann ein geringes Risiko bedeuten unter EN62471, um das Risiko zu mindern bei direktem ins Licht schauen. Um mit diesem Spektrophotometer korrekt zu arbeiten, beachten Sie die Bedienungsanleitung. Wird das Produkt nicht in der durch die spezifische Anleitung ausgewiesenen Art benutzt, wird der Sicherheitsschutz des Gerätes nicht mehr gewährleistet. Der ZS-Scanner muss mit dem mitgelieferten USB Kabel am Computer angeschlossen werden und auf der Kalibrierungsschale liegen, wenn die ZS-Software eingeschaltet wird. Die Kalibrierung erfolgt automatisch. Nach dem Kalibrieren ist der ZS-Scanner einsatzbereit. Zell-Screening (ZS) - Sicherheitshinweise und technisches Datenblatt - Update 2017 Seite | 2

Zell-Screening (ZS) Analyse Systemanforderungen: Web-Browser : Firefox, Safari, Edge, Chrome - alle aktuellen Versionen Internet-Verbindung: Schnelle Internetverbindung. Macintosh ®  MacOS X, oder höher  512MB RAM (2GB empfohlen)  Intel® Core Duo Prozessor  USB Anschluss  Bildschirmauflösung 1024x768 Pixel oder höher  Anwender muss Benutzerrechte für die Installations- und Deinstallationsanwendung der ZS-Software besitzen Windows ®  Microsoft® Windows® 7® 32 oder 64 bit  Microsoft® Windows® 8® 32 oder 64 bit  Microsoft® Windows® 10® 32 oder 64 bit  Alle Betriebssysteme erfordern aktuellste Up-dates und Servicepakete  Intel® Core 2 Duo oder AMD® Athlon® XP oder besser CPU  USB Anschluss  Bildschirmauflösung 1024x768 Pixel oder höher  Aktuellen Treiber für Grafikkarte  Netzwerkadapter und Treiber installiert  Anwender muss Benutzerrechte für die Installations- und Deinstallationsanwendung der ZS-Software besitzen Sprachversionen  Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Niederländisch, Portugisisch, Russisch, Spanisch, Chinesisch Zell-Screening (ZS) Hardware Spezifikationen SPEKTRAL MESSMETHODE Technologie Check der verwendeten Wellenlängen Spektralbereich: 380 - 730 nm Messfrequenz im Scanning-Modus: 200 Messungen pro Sekunde Lichtquelle: Lichtquelle: UV und Wolframdraht Messkonditionen: Kalibrierung: Automatisch beim Öffnen der Zell-Screening (ZS) Software (Scanner muss auf der Basis liegen) Haut der Handfläche: Hand muss sauber sein, nicht feucht und warm. Vermeiden Sie wenn möglich Handlinien und Gefäße. Alter: Über 12 Jahre und Gewicht mehr als 25 kg. Software: Halten Sie den Spektrophotometer am Messpunkt für einige Sekunden, bis die Dialogbox die nächste Messung anfordert. Gelangt Licht zwischen Spektrophotometer und Hand, sind die Testergebnisse falsch und die Dialogbox zeigt an die 4 Messungen zu wiederholen. INTERFACE, Abmessungen und Gewicht Interface: ab USB 1.1 Stromversorgung: Gerät wird über USB versorgt. Kein zusätzliches Ladegerät oder Batterie erforderlich. USB 1.1 high power Gerät. Abmessungen Maße Zell-Screening (ZS) Gerät: Länge 155 mm, Breite 66 mm, Höhe 67 mm (6.1” x 2.6” x 2.6”) Gewicht Zell-Screening (ZS) Gerät: 245 g (8.6 oz) Zell-Screening (ZS) umfasst: Spektrophotometer (Messvorrichtung), Kalibrierungsplatte, USB-Kabel, Zell-Screening (ZS) Software / Treibersoftware für Messungen und Koffer zur Aufbewahrung, Zugang zum ZS-Serverportal. Zell-Screening (ZS) - Sicherheitshinweise und technisches Datenblatt - Update 2017 Seite | 3



Mineralstoffe und Abkürzung Wechselwirkung von Mineralstoffen Positive Wirkung Symptome ZS-Matrix 85 Spurenelemente und toxischen Metallen Kalzium Ca Wechselwirkung zwischen Kalzium und Knochen zusammen mit Phosphor Mangel: Osteoporose Blei Ca Wechselwirkung zwischen Kalzium und Cadmium Magnesium Mg Wechselwirkung zwischen Magnesium und Nervensystem, Muskulatur Mangel: Erhöhte Reizbarkeit, Muskelkrämpfe Nickel Phosphor P Batterie in den Mitochondrien = ATP, Knochen, Gehirn, Muskeln, Blut Mangel: Verursacht durch zu viel Stress, Schlafstörungen und / oder zu wenig Schlaf Silicium Si Wechselwirkung zwischen Silizium und Haut, Haare, Nägel, Stützapparat (Bandscheiben) Mangel: Schlechte Haut, Haare, Nägel, Bandscheibenprobleme Aluminium Natrium Na Extrazellulärer Wasserhaushalt Mangel: Osmolalität (Molalität der osmotisch aktiven Teilchen in einer Lösung) Kalium K Barium inaktiviert die passiven Intrazellulär (wichtigstes Mineral), Herz, Erregbarkeit von Nerven und Mangel: Abgeschlagenheit, Hypotonie = niedriger Blutdruck, Tachykardie = hoher Kaliumkanäle in der Membran der Muskeln, Säure-Basen-Haushalt Puls K Thallium wird vom Körper wie Kalium-Ionen angesehen Kupfer Cu Gegenspieler von Zink Eisenstoffwechsel, Temperaturregulation, Atemregulation Mangel: Eisenmangelanämie, Apnoe = Atemstillstand, Krämpfe Zink Zn Wechselwirkung zwischen Zink und Essentiell für 70 Enzyme, Proteinsynthese, Sinnesorgane Mangel: Entwicklungsrückstand, Wachstumsrückstand, Anämie Cadmium Zn Gegenspieler von Kupfer Eisen Fe Wechselwirkung zwischen Eisen und Erytrozyten (rote Blutkörperchen) Mangel: Eisenmangelanämie Cadmium Fe Wechselwirkung zwischen Eisen und Blei Mangan Mn Fortpflanzungsorgane, Erythrozyten (rote Blutkörperchen), Knochen Mangel: Sterilität, Anämie, verzögertes Knochenwachstum Chrom Cr Interaktion mit Schilddrüsenfunktion, Stoffwechsel von Nukleinsäuren Mangel: Diabetes, Arteriosklerose (z. B. DNS/DNA), Cofaktor für Insulin = steigert Aktivität des Hormons, Fettsoffwechsel Vanadium V Mineralisierung von Knochen und Zähnen, Fettstoffwechsel, Mangel: Beim Menschen noch nicht erkannt Regulierung des Zuckerstoffwechsels Bor B Stoffwechselprozess der Knochen, Stoffwechselprozess div. Eiweiße, Mangel: Muskel- und Wadenkrämpfe, Haarausfall, reduziertes Immunsystem Einfluss auf Sexualhormone = Testosteron und Östrogen, Immunsystem Cobalt Co Bestandteil des Vitamin B 12 Mangel: Vitamin B 12-Anämie Molybdän Mo Essentielles Spurenelement, Bestandteil vieler Enzyme, Immunsystem Mangel: Entsteht durch zu hohe Kupferzufuhr, Kopfschmerzen, Übelkeit, = bakteriostatische Wirkung, unterstützt Herstellung von DNS / RNS Nachtblindheit Jod I Wechselwirkung zwischen Jod und Schilddrüse Mangel: Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse Quecksilber Lithium Li Prophylaxe bei manisch depressiven Psychosen Mangel: Muskelschwäche, Müdigkeit, Psychosen Germanium Ge Immunsystem, Blutdruckregulation Mangel: Infektanfälligkeit, chronische Müdigkeit Selen Se Immunsystem Mangel: Leberfunktionsstörungen, Muskelfunktionsstörungen, Herzfunktionsstörungen Schwefel S Immunsystem, Aufbau von Zellen und Geweben, Unterstützung bei Mangel: Gelenkbeschwerden, Leberprobleme, Durchblutungsstörungen, Ängste Herstellung von Hormonen und Enzymen Toxische Metalle Abkürzung Negative Wirkung Symptome Aluminium Al Wechselwirkung zwischen Aluminium und Gehirn Überschuss: Demenz Silizium Antimon Sb in Plastik enthalten Überschuss: Führt zu Mangel an ATP (Adenosintriphosphat), -> wenig Energie, Schlafmangel Silber Ag antibakterielle Wirkung Überschuss: Zellschädigend Arsen As hemmt DNA-Reparaturen Überschuss: Erschöpfung, Hypotonie (niedriger Blutdruck), Durchfall As Barium Ba Barium inaktiviert die passiven ZNS Überschuss: Muskelschwäche bis Muskellähmung, Beeinträchtigung des ZNS, Kaliumkanäle in der Membran der Herzrhythmusstörungen Beryllium Be gefährlich ist vor allem inhaliertes Beryllium, Haut, Lunge, Milz, Leber Überschuss: Hautschäden, Lungenschäden, Milzschäden, Leberschäden, Wismuth Bi Einsatz von Wismuth: Gegen Helicobacter pylori der in Magen und Überschuss: Mundschleimhautentzündung (Stomatitis), Gingivitis mit Duodenum Geschwüre verursachen kann, geruchsmildernd bei Zahnlockerung/-ausfall, Darmentzündungen (Enteritis) mit Durchfällen, Mundgeruch Nierenschäden Cadmium Cd Wechselwirkung zwischen Cadmium und Bei Eisen- und Kalziummangel steigt die Resorptionsrate von Überschuss: Schwer erkennbare chronische Vergiftung, Nieren -> Proteinurie Zink Cadmium, was annehmen lässt, dass alle drei Metalle denselben (Ausscheidung von Eiweißen über den Urin), Knochenschädigung wg. Transportweg nutzen Mobilisierung von Kalzium, verminderte Rückresorption des Kalziums in Darm und Niere Cd Wechselwirkung zwischen Cadmium und Kalzium Cd Wechselwirkung zwischen Cadmium und Eisen Quecksilber Hg Wechselwirkung zwischen Quecksilber und ist in Amalgam-Zahnfüllungen enthalten Überschuss: Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, trockener Mund-Rachen-Raum, Jod Nierenschäden, Leberschäden Nickel Ni Wechselwirkung zwischen Nickel und in Modeschmuck Übersschuss: Kontaktallergie auf der Haut Magnesium Platin Pt Verwendung in Chemotherapeutika Überschuss: Hautirritationen, Reizungen der Atemwege, Hörstörungen Blei Pb Wechselwirkung zwischen Blei und Aufnahme in Staub über die Lunge, Einlagerung in Knochen, Defekte Überschuss: Kopfschmerzen, Müdigkeit, Abmagerung Kalzium der Blutbildung, des NS, der Muskulatur, Störung der Hämoglobinsynthese = hemmt Einbau des Eisens in das Hämoglobinmolekül, die Sauerstoff-Versorgung der Körperzellen wird gestört Pb Wechselwirkung zwischen Blei und Eisen Thallium Tl Thallium wird vom Körper wie Kalium-Ionen Aufnahme über Magen-Darm-Trakt, Aufnahme über Lunge, in Niere, in Überschuss: Wechsel zwischen Durchfall und Verstopfung, Haarausfall, angesehen Leber, im Dickdarm, in manchen Knochen neurologische Veränderungen, psychische Veränderungen Thorium Th Lungengängigkeit, wurde als Suspenison in Röntgenkontrastmittel zur Überschuss: Negative Wirkung auf Galle, Leber, Nasennebenhöhlen Angiographie verwendet

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