Akkretionscheibe in das Schwarze Loch verschwinden und mit Lichtgeschwindigkeit direkt seitwärts in die Mutter Matrix zurück rotieren. Rückstoß rekapituliert: Rückstoß ist die in der Matrix verwurzelte Kraft, die grenzüberschreitend im umringende höheren dreidimensionalen elektromagnetischen Mantel hineinwirkt und die ursprünglich eingekapselte Energien zurück in die Matrix zu ziehen, um sie dort wieder in Primärenergie zu entkapseln. Die Rückstoßkraft ist die Hauptkraft beim Aufbau, beim Recycling, bei der Verjüngung, beim Lenken und bei der Säuberung von Systemland. Auf der Makroebene treibt die Rückstoßkraft zunächst atomare Materie zu Konglomeraten zusammen, verflacht und spiralförmig zu Galaxien, die sie in einem letzten Stadium wieder aufbricht. Auf der Mikroebene lenkt die Rückstoßkraft die atomaren und subatomaren Erzeugungs- und Recyclingprozesse. Jede erzeugte Menge eingekapselter Materie, die auf dem e.m.- Feld, das die Matrix umgibt, zirkuliert, findet ihr Gegengewicht - proportional zur erzeugten Materie - in der Rückstoßkraft. Es besteht keine Notwendigkeit, in unserem Universum, in dem alles im Gleichgewicht ist, nach fehlender dunkler Materie oder grauer Energie zu suchen! Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie befasst sich mit der Beziehung zwischen der Masse von Objekten und der gravitationsbedingten Verzerrung von Raum/Zeit um sie herum. Seine Allgemeine Relativitätstheorie basiert sich auf den falschen Konzepten der Wissenschaft und seinen eigenen falschen Vorstellungen von Masse-anziehend-Masse und einem fehlerhaften vierdimensionalen Raum/Time-Universum. Ein falscher Vorgang, der ungeachtet seiner irrigen Vorstellung die richtigen Ergebnisse bringen könnte oder auch nicht. Aber wie wir festgestellt haben, ist es nicht die Verzerrung von Zeit und Raum durch Gravitation, die das Licht abweicht, 49
sondern die Verzerrung Elektromagnetischen Felder rundum Himmels-Körper durch die Rückstoßkraft. Die Rückstoßkraft hängt von der Summe der Energie ab, die ursprünglich von den lokale Energiekollisionen auf der Matrix in die Astro-Jets eingebracht wurde, und von Ort zu Ort variieren. Die kosmische Rückstoßkraft „g“ (die Gravitationskraft) mag universal und konstant für jedes einzelne Atom an sich sein aber erstens ist sein Einfluss lokal gebunden und an seinen Abstand zur Matrix und zweitens anhänglich von den ursprünglichen unterschiedlichen Energie Einträge. Zusätzlich zu unserer Änderung von e zu te und c² zu ta2 können wir nun das ‘m’ für Masse durch das ‘r’ des Rückstoßes ersetzen und so von Einsteins e = mc² zu einem revidierten te = r.ta2 gelangen. Es gibt nur eine Ur-Kraft im Universum, die Zeit Ta Ta2 Ta3 . Eines, das ich mit Sicherheit noch weiter sagen kann ist, dass: Solange die Wissenschaft an ihrer falschen Auffassung von der Struktur des Universums festhält, die Wissenschaft im weitesten Sinne niemals vorankommen wird. 50
Kosmische Mechanik, eine Hypothese Während Einstein die extreme Konzentration von Energie im Inneren des Atoms entdeckte und die Freisetzung dieser Energie für ‘alternative’ Nutzungen untersuchte, wird unsere Aufgabe darin bestehen, das Rätsel zu lösen, wie ein Atom, das so viel Energie enthält, überhaupt erst ‘ins Sein’ kommt. DzuegrefMüharttriwx eTrda2enm, uaslss von außen wesentlich dmieehMr aTtre-ixEninergdiiee nur erforderlich ist, um Zukunft zu treiben und wachsen zu lassen. Diese überschüssige Energie geht in die primäre Materie Erzeugung aus der Matrix in die umgebenden elektromagnetischen Felder ein. Es geht um die Übertragung von Energie aus der zweiten Dimension zu Materie der dritten Dimension. Das Problem um den Vorgang dieses Prozesses zu verstehen ist die Beobachtung. Solange noch keine Materie entstanden ist, werden uns keine Lichtbotschaften erreichen, die uns melden was im Systemland geschieht. Auf der Grundlage des heutigen Wissens sehe ich zwei Möglichkeiten: Erzeugung der Primär Materie von Matrix zu Systemland. Eine Möglichkeit, die unseren weltlichen Augen leider verborgen ist besteht darin, dass wachsende Energie Konzentrationen auf der Matrix direkt zu dreidimensionaler Materie explodieren würden. Die mysteriösen, regelmäßigen und weitverbreiteten Beobachtungen von aufblitzenden Gammastrahlen im Kosmos könnten ein Hinweis auf solche Explosionen sein. Aber jenseits dieser Gammastrahl Ausbrüche gibt es nichts, worauf man sich weiter stützen könnte. Eine mehr passende Erklärung für die Entstehung von Primärer Materie bringt der Vergleich mit der Entstehung von sekundär 51
Materie durch Quasare und Astro-Jets, die wir in unserer sichtbaren Welt des Systemlandes direkt beobachten können. Meine Hypothese besagt, dass jede verborgene Erzeugung von primär Materie von aus der Matrix, auf der gleichen Linie verlaufen sollte wie die sichtbare Mechanik der Wiederverwertung und Neuerzeugung von Materie, die wir in Systemland beobachten können. Die erste Stufe des Primär Prozesses der Umwandlung von Energie aus der Matrix in Materie wäre für uns nicht sichtbar, weil die ‘sichtbare Materie’ noch nicht entstanden wäre. Erst in der letzten Konsolidierungs Fase werden nach und nach neugeborene Staub- und Gaswolken sichtbar auftauchen. Der Pferdekopfnebel und die Hubble-Lagune sind gute Beispiele für frisch von der Matrix geschaffene Materie. Genau wie auf der Erde, wo sich Hoch- und Tiefdruck Wettersysteme bilden und ihre Fronten gelegentlich aufeinander prallen, sehe ich, wie die umherziehenden Energieströme auf der turbulenten Bugwelle der Matrix lokalisierte Konzentrationen divergierenden Energie Potenziale bilden. Von Zeit zu Zeit werden auch ihre Fronten miteinander kollidieren. Ähnlich wie auf der Erde kollidierende Wetterfronten unter Druck sich vertikal zu Hurrikanen und Zyklonen aufbauschen, so sehe ich die ursprünglichen horizontalen Wellen der kollidierenden Energie Fronten aufeinander prallen und dann senkrecht zur Matrix zu nun vertikalen primäre Astro-Jets aufspritzen. Der beschleunigende Wirbel der Jets saugt Energie aus der Matrix auf, verzerrt dabei ihre Oberfläche und erzeugt dadurch Felder von Rückstoßkraft. Die vielen Blasen und Hohlräume, die im gesamten Universum zwischen galaktischen Formationen beobachtet werden, können ihre Zusammensetzung und Struktur höchstwahrscheinlich auf Variationen in den Umrissen zwischen den darunter liegenden kollidierenden Energiezentren zurückführen! 52
Wenn die Rotation der Wirbel der Jets sich der Lichtgeschwindigkeit nähert, postuliere ich, dass sich die konstituierenden Energiewellen in imaginäre negative und positive ‘Plasma-Pole’ aufspalten. Wenn es keine Möglichkeit mehr gibt, in die Matrix zurückzufallen, nachdem die Grenze zwischen der zweiten und der dritten Dimension überschritten ist, verlangsamt sich die Rotationsgeschwindigkeit der Jets, die dazwischen liegenden ‘Plasma-Pole’ verdichten sich zu Elektronen und Protonen, um sich schließlich zu Wasserstoff H₁, das Primär-Atom unserer dritten Dimension, zu verbinden und einzukapseln. Wasserstoff ist das Grundatom und macht 75% der Masse des Universums aus. Alle höheren und schwereren Atome stammen vom elementaren H₁ Wasserstoff ab. In Verhältnis mit dem Heranwachs von Atome und Materie, die sich weiter zu Konglomerat Systemen zusammenballen, werden sich die ursprünglichen Jet-Wirbel öffnen und ihre kinetische Energie an den heranwachsenden solaren und galaktischen orbital Systeme weitergeben. So zeigt sich wie die Natur der Matrix Energie entzieht, diese in Atome umwandelt, die einerseits als Bausteine zum Wachstum Systemlands dienen und anderseits die benötigte Energie speichern für den weiteren Stoffwechsel und Ernährung des Systemlandes. 53
Erzeugung sekundärer Materie vom Systemland zurück ins Systemland Die Flachland-Matrix speist Systemland mit einem konstanten Strom frischer, eingekapselter Materie in Form von H1. Die Rückstoßkraft konzentriert die frische H1 in Gas-/ Staubwolken die sich weiter zu Galaxien zusammenziehen. Es sind die Geburtsstätte der ersten Sonnen Systeme und deren Planeten Familien. Die Sonnen der ersten Generation backen den Wasserstoff zu Helium, und die sekundären Sonnen erzeugen die leichten bis mittelschweren Elemente. Die Atome verbinden sich zu Molekülen und diese wiederum zu molekularen Systemen. Die Sterne werden übergewichtig und explodieren, wodurch sich deren Materie weit über das Universum hinaus ausbreitet und verteilt. Von Nova, Roten Riesen, Neutronensternen bis zu den Zwergsternen schreitet das Universum von den leichten zu den schwer Atomen, zu Uran und Begleitern rauf. Galaxien verschlingen sich gegenseitig oder schließen sich zu Super-Konzertrationen zusammen. Am Ende, übergroß und übergewichtig, sind alle dazu bestimmt, entweder in sich selbst zu kollabieren, in ein neues Stadium, oder zurück in Schwarze Löcher zu rutschen wobei sie die Wahl haben, entweder direkt zurück in die Mutter-Matrix zu fließen oder im Systemland bleibend, von lokalen Schwarzen Löchern, durch lokale Astro- Jets und Quasaren zu neuer Materie verstümmelt und umgestaltet zu werden. Es zeigt ein Universum, das hochdynamisch und lebendig und weit entfernt von statisch ist und für uns Nano-Kreaturen schwer zu erkennen und zu verstehen ist. Ich betone hier, dass der oben Beschriebene Vorgang ausschließlich und nur aufgrund des unzerstörbaren Gegendrucks der Rückstoßkraft geschieht. 54
NB-1: -Primäre Astro-Jets und primäre Schwarze Löcher funktionieren als unabhängige Aus- tauschstationen zwischen der zweiten und dritten Dimension. - Sekundäre Astro-Jets und sekundäre Schwarze Löcher, die in galaktischen Augen zen- triert sind, beschränken sich auf Systemlands dritte Dimension. NB-2: Die Wissenschaft debattiert zur Zeit, welche Energiequelle für die Menschheit am besten geeignet ist: entweder Kohlenstoffverbindungen, radioaktive Mineralien in der Kernkraft oder erneuerbare Quellen wie Sonne, Wind oder Wasserkraft. Das Hauptproblem besteht nicht so sehr in der Beschaffung der praktikabelsten Energie, sondern darin, eine Lösung für die vorübergehende Energiespeicherung zu finden. Mechanische, chemische (Batte- rien) und kalorische Geräte sind bereits im Einsatz oder werden in Erwägung gezogen. Mein Vorschlag ist, dem Weg der Natur von der zweiten in die dritte Dimension zu fol- gen und zu versuchen, Energie in Form von einfachem Wasserstoff herzustellen und zu speichern. Zum Beispiel für den Einsatz in Wasserstoffmotoren, die nichts als schadstoff- freies Wasser ausstoßen. NB-3: Wie im Flachland, wo jeder einzelne Punkt, wo auch immer er sich befindet, direkt dem konstanten Antrieb durch die Kraft der Zeit unterliegt, wird jedes Objekt, wo auch immer es sich auf dem der Matrix umgebenden dreidimensionalen elektromagnetischen Mantel befindet, immer direkt der Anziehungskraft der Rückstoßkraft ausgesetzt bleibt, die mit der Zeit zunimmt je mehr das Objekt sich zur Matrix zurück nähert. 55
Überblick der Interdimensionalen Beziehungen Erste Zweite Dritte Dimension Dimension Dimension Unabhängigkeit Unabhängigkeit Wissenschaft und Einstein: nicht anerkannt nicht anerkannt Universum der drei Koordinaten. Die 3. von der von der Dimension umfasst Wissenschaft Wissenschaft die 1. und die 2. Dimension Transit-Zone 2. bis 3. E = MC² Dimension: Im Systemland 3.Dimension: innerhalb des Atom außerhalb Quantum Mech. des Atome Standard-Mathematic Neu In der Astronomie Schritte der Potenz Erste Zweite Dritte Dimension Dimension Dimension *** * ** Astro-Jets → Pfeil der Zeit → 2-dimensionale Systemland ↓ ← Schwarze Energie→ Löcher und zurück zur Matrix Rückstoß ← Matrix des ‘Jetzes’ Interner Stoffwechsel lokaler Rückstoß → Schwarzes Loch Astro-Jet Recyclage Mein Konzept der Schaffung sekundärer Materie wurde stark durch die von Prof. Halton Arp durchgeführte Forschung über die Entstehung von Galaxien beeinflusst. Deren Ergebnisse wurden bedauerlicherweise oder, besser gesagt, dummerweise von der Wissenschaft ignoriert und abgelehnt. 56
Professor Halton Arp Es war eine angenehme Überraschung für mich, im August 2015 zufällig über die Schriften des verstorbenen Professors Halton Arp zu stolpern, der bis 2013 Forschungs Astronom am Max-Planck-Institut in München war. Wie ich, wurde auch der verstorbene Prof. Arp von der ‘wissenschaftlichen Elite’ in die Hundehütte gesteckt. Das muss der Grund dafür sein, dass es so schwierig ist, Publikationen aufzustäubern, die sich auf seine hoch interessanten Erkenntnisse beziehen. Ich persönlich schätze den verstorbenen Professor Arp sehr und bin überzeugt, dass er auf dem richtigen Weg war. Auf den folgenden Seiten werde ich die Ideen von Professor Arp beschreiben und meine eigenen Kommentare in Klammern (H:) hinzufügen. Die ursprüngliche Arbeit von Prof. Arp bestand darin, die Karte der kosmischen Orte von Quasar-verwandten Objekten neu zu zeichnen, wobei die wissenschaftliche Interpretation der Rotverschiebung als auf die Schätzung kosmischer Entfernungen beschränkt außer Acht gelassen wurde. (H: Es gibt zwei Arten der Rotverschiebung, eine, die den Kosmos als Ganzes betrifft, verursacht durch das allgemeine Fortschreiten der Zeit, Ta, das auf kosmische Entfernungen hinweist. Die andere, verursacht durch lokale Ereignisse auf AderrpTbae2-nMutazttreixd,ieohlenteztBereez,udgiezluokkaolseministrcihnesniscEhnetfIenrtneurpnrgeetnat.ioPnroifn. seinen Forschungen, ohne die allgemeine zu berücksichtigen. Da sie bei extremen Rotverschiebungen keinen großen Unterschied machte, ermöglichte sie es ihm, viele Quasar-verwandte Objekte viel näher zu Hause und in unseren lokalen Cluster zu verlagern. Prof. Arp merkte an, dass Quasare nicht gleichmäßig über den Himmel verteilt sind, sondern eher senkrecht zu galaktischen Zentren in relativ kurzen Entfernungen zu finden sind. Sie 57
könnten also in irgendeiner Weise mit den Galaxien verwandt sein. Die Hypothese von Prof. Arp war, dass Quasare lokale Objekte sind, die aus dem Kern aktiver Galaxienkerne ausgestoßen werden. Galaxien mit sowohl starker Radioemission als auch eigentümlicher Morphologie, insbesondere M87 und Centaurus-A, scheinen die Hypothese von Prof. Arp zu unterstützen. Er bemerkte auch, dass die verwandten Galaxien eine viel geringere Rotverschiebung (H: kosmische) zeigten als die Quasare (H: lokale intrinsische Rotverschiebung). Prof. Arp wandte sich der Plasma Kosmologie zu, die empirisch und experimentell zeigt, dass die Energie, die benötigt ist um Galaxien zu bilden und die Sterne ihr Licht zu geben, von intergalaktischen Energie Übertragungen in Form von kosmischen Birkeland-Stromfäden stammen könnte. Das könnte den Antrieb in galaktischen Zentren zu einer einfachen ‘Plasma Kanone’ oder einem ‘Plasma Fokus’ machen. Schwarze Löcher sind für die Theorie von Prof. Arp nicht erforderlich. (H: nicht die Birkeland-Filamente, sondern die Energie von der Matrix hineinwachsend in den ansteigenden Wirbel der Jets, gemischt mit lokal kollabierender Materie, ist die Ursache für die hohe Rotverschiebung). Prof. Arp: ‘Die Bildung von ‘Materie’ verläuft in Quantenschritten’: Empirische Beobachtungen zeigen, dass ein Objekt umso jünger ist, je höher die Rotverschiebung. Aktive Mutter-Galaxien gebären Kinder-Galaxien in Form von schwachen aber stark rotverschobenen Quasaren. Diese Quasare werden aus dem Kern der Galaxie ausgestoßen, meistens entlang der Spinachse, manchmal aber auch in der Ebene der Galaxie. Durch einen Prozess, der von der gegenwärtigen Teilchenphysik nicht verstanden wird, nimmt die Rotverschiebung der Quasare in diskreten Schritten, oder Quanten ab, während sie altern, an 58
Helligkeit zu nehmen und sich der Mutter-Galaxie entfernen. Gleichzeitig wird der ausgestoßene Quasar masse-reicher und verlangsamt sich, bis er schließlich zu einer Begleit-Galaxie der Mutter-Galaxie übergeht. Objekte mit hoher Rotverschiebung (wie Quasare) sind auf beiden Seiten von eruptiven Objekten mit niedriger Rotverschiebung (oft aktive Galaxien) ausgerichtet. Die Paare haben eine gleiche positive und negative Streuung des Rotverschiebungs Periodizitätswertes. Dies impliziert, dass Quasare mit quantisierten intrinsischen (nicht Doppler) geschwindigkeits Rotverschiebung aus aktiven Galaxien ausgestoßen werden. Prof. Arp skizziert die empirischen Beziehungen zwischen aktiven Galaxien, Quasaren, BL Lac-Objekten und Galaktische Gruppen. (H: Die extrem intrinsischen Rotations-Geschwindigkeiten des Plasmas auf der galaktischen Achse, die für die Einkapselung von Energie in Atome benötigt werden, sind die Ursache für die extremen Rotverschiebungen.) (H: Die Tatsache, dass die einfachsten Atome zuerst erscheinen, während die komplexeren folgen, lässt mich fragen, ob die mit z als .061, .30, .60, .96, .41, 1.41, 1.96 und weiter, beobachteten rückläufigen Rotverschiebungen der Quasare mit ihren relativen Quantenschritten Schritten mit den Atomgewichten zusammenhängen könnten?) Nochmals Prof. Arp: 1. Die intrinsische Rotverschiebung nimmt bei Quantensprüngen mit zunehmendem Alter ab. 2. Die jüngsten ausgestoßenen Objekte zeigen die höchsten Rotverschiebungen. Mit zunehmender Entfernung von der aktiven Galaxie nehmen die Objekte in Übereinstimmung mit der Quantenperiodizität schrittweise in der Rotverschiebung ab. 59
3. Die Objekte neigen auch dazu, ihre Helligkeit zu erhöhen und sich mit der Entfernung zu verlangsamen. Dies impliziert, dass sie mit zunehmendem Alter an Masse gewinnen. 4. Bei etwa z = .3 und etwa 400 Kilo-Parsec von der Mutter- Galaxie fangen BL Lac Objekte an zu erscheinen. Sie sind selten, sehr variabel und höchst luminös in optischer und röntgen Ansicht. Einige deuten auf Anzeichen von Sterngeburten, welche jüngeren Quasare noch nicht zeigen. Das bedeutet, dass sich die BL Lacs im Übergang von einer kompakt Quasar-Phase zu einer Galaxien-Phase befinden müssen. 5. Galaxien Gruppen, wo viele davon starke Röntgenquellen bilden, neigen dazu, in vergleichbarer Entfernung wie die BL Lacs von der Muttergalaxie zu erscheinen. Dies impliziert, dass die Galaxien Gruppen das Ergebnis des Aufbrechens eines BL Lac’s sein müssen. 6. Galaxien Gruppen im Bereich z = .4 bis .2 enthalten blaue, aktive Galaxien. Dies impliziert, dass sie sich zu höherer Leuchtkraft und geringerer Rotverschiebung weiter entwickeln. 7. Abell-Galaxien Gruppen im Bereich von z = .01 bis .2 liegen entlang der Auswurflinien von Galaxien wie z.B. Centaurus A. Dies impliziert, dass diese die entstandenen Produkte der Auswürfe sind. 8. Die Stränge von Galaxien, die durch die hellsten nahen Spiralen ausgerichtet sind, weisen Rotverschiebungen z = .01 bis .02 auf. Dies impliziert, dass sie sich in der letzten Phase des Auswurfs von Quasaren und ihrer Entwicklung zu etwas höheren Rotverschiebungs-Begleitern befinden. So weit, so gut Prof Halton Arp. Maxwells, Faradays und Flemings Erkenntnisse über die Potenz 60
Stufen in der Struktur des Universums passen gut zu Prof. Arp’s Erkenntnissen über die Geburt von Materie und Galaxien, wo Astro-Jets senkrecht zur galaktischen Ebene Baby-Galaxien ausspeien - ex-machina! Die Forschung von Prof. Arp hat meine eigene Hypothese über die Entstehung von Materie inspiriert: - Energie (Materie) wird durch einen Vortex-Wirbel von Astro- Jets aus der Matrix (einer Galaxia) aufgesaugt, - eine immer wachsende, sich der Lichtgeschwindigkeit nähernde, aber verdunkelnde Rotverschiebung reflektiert den Vortex-Wirbel, - die gesamte betroffene Energie (Materie) verschwindet im Mangel des elektromagnetischen Feldes, - der Vortex verlangsamt sich, - die in der Mangel umgestaltete Energie (Materie) taucht nach und nach wie Materie wieder auf, - die Rotverschiebung nimmt ab und die Helligkeit nimmt relativ zum Anwachse der neu erzeugten Materie zu. NB: siehe Kapitel Kosmische Mechanik, Erzeugung von Materie. 61
Die Matrix und Systemland im Vergleich Die Matrix Ta2 ist der zentrale Kern des Universums. Angetrieben von der Kraft der Zeit dehnt sie sich wie eine zweidimensionale Seifenblase in die Zukunft aus. Die zirkulierende Te-Energie, die sich durch die Kraft der Zeit über der Matrix Oberfläche ausbreitet, verleiht ihr einen dreidimensionalen elektromagnetischen Mantel, der als Wiege und Heimat des eigentlichen Systemlandes und all dessen, was es enthält, dient. Darüber hinaus enthält dieser Mantel das gesamte e.m.-Feld, worauf die ganze universelle Kosmische Kommunikation fließt. Das Hauptmerkmal der Mutter-Matrix ist ihre zweidimensionale, absolute Ebenheit, abgerundet zu einer perfekten Kugel. Diese Vollkommenheit ruht auf zwei Säulen: - Erstens: Damit die Zeit für das gesamte Universum homogen ist und bleibt, muss jeder Punkt auf der Oberfläche der Matrix den gleichen Zeit Abstand zur gleichen Vergangenheit haben. - Zweitens: Um eine perfekte Sphäre zu sein, muss die Matrix den jeweiligen Te Zeit-Energie-Druck gleichmäßig verteilt aufnehmen. WdparoesnpenolretdkioiterniasTcleeh-eERnüTecar2kg-sFiteeolßdiknrvamefrt.ztaeau2r-frAtd.teoDrmiTeeas2e-eOiVnbegreezrkeflaräprcushneelgt. wird, wird erzeugt die Von mikro- bis zur makro Ebene, von Atomen bis zu den galaktischen Super Strukturen ist die gesamte Systemland- Materie durch die Rückstoßkräfte direkt oder indirekt über primäre oder sekundäre aktive oder ruhende Schwarze Löcher an die Matrix angeleint. Das Systemland ist gekennzeichnet durch seine, weitverstreuten Volumen von Staub, Gasen, Flüssigkeiten und Festkörpern, und alle deren Zusammensetzungen welche ursprünglich durch die Kraft der Zeit eingekapselt und verstreut wurden und jetzt im elektromagnetischen Feld der Matrix ihr zu Hause haben. 62
Spezifisch für das Systemland ist der dominierende Einfluss der Rückstoßkraft, welche der Entropie, der Temperatur, dem Volumen und den elektromagnetischen Manifestationen zugrunde liegt. Das Systemland führt seine Existenz und sein Wachstum in seiner Gesamtheit auf die stetige Akkumulation und den Fluss freier Energie aus der Matrix zur eingekapselte Energie zurück. Systemland-Energie ist geliehene Energie! 63
Der Weg des Lichtes Obwohl Lichtwellen nur einen kleinen Teil des Gesamtspektrums der e.m.Felder abdecken, sind sie für die Erforschung des Kosmos am nützlichsten, da das menschliche Auge auf Licht abgestimmt ist. Die anderen Wellenlängen, von Gamma bis zu den längsten Frequenzbereichen, sind ebenfalls geeignet und nützlich, um das Universum zu erforschen, benötigen aber Instrumente. Wenn man in den Kosmos blickt, sollte man sich zunächst einmal nicht der Illusion hingeben, dass man entlang schnurgerade Sichtlinien ins Innere eines räumlichen himmlisches ‘Volumens’ blickt, sondern entlang der Krümmung des elektromagnetischen Feldes, welches die Oberfläche der Matrix-Sphäre umgibt. Dieses e.m.Feld, das unsere birnenförmige Sichtlinie umgibt (siehe Grafik IV), bietet uns unser Fenster ins Universum hinein. Wenn wir zum Himmel blicken, dann sehen wir die Sterne überall um uns herum. Von unserem irdischen Beobachtungspunkt aus gibt es keine Möglichkeit, die Struktur unseres Universums als eine glatte flache Kugel zu erkennen! Nähe der Erde kann die Tiefe und Dicke des umgebenden e.m.Feldes leicht den falschen Eindruck erwecken, es handele sich um eine homogen verteilte Sternenkuppel, die in jeder Richtung, in die wir blicken, die gleiche Dichte hat. Aber sobald sich unsere Sichtlinie weiter vom Zenit entfernt, wird unser Blick geführt und gebunden bleiben an die Krümmung des größeren e.m.Feldes, das die Matrix umgibt, (siehe Grafik IV). Die Reichweite und Dicke des Feldes kann abgeschätzt werden, da es proportional zur Stärke der Zeit/Elektrischen Energie sein sollte, die auf der Mutter Matrix zirkuliert, so wie die Stärke und Reichweite jedes e.m.Feldes um einen elektrischen Draht berechnet werden kann. 64
Meine Schätzung ist, dass für das 13 Milliarden Jahre alte Universum der Wissenschaft mit einem Umfang von 82 Milliarden Lichtjahren sich das induzierte e.m.Feld auf eine Dicke von einer Milliarde Lichtjahren ausgedehnt haben könnte. Das würde neben dem Blick entlang der Krümmung der Matrix immer noch genug Platz für einen Blick von oben nach unten und über den Kopf lassen. Die Berechnung der Wissenschaft für das Alter des Universums basiert hauptsächlich auf seiner gegenwärtigen Entfernung von der Mikrowellen-Hintergrundstrahlung, die MWBR, welche die Wissenschaft als die Wiege des Universums betrachtet. Aber was wäre, wenn die MWBR nicht der Geburtsort des Universums wäre, sondern ein Indikator für die äußere Grenze der Expansion, die die Matrix momentan erreicht hat? Dann wird die Zeitdistanz von 13 Milliarden Jahren von der Gegenwart zurück zum MWBR nicht mehr als Indikator für das Alter des Universums dienen, sondern als Indikator für die Dicke des elektromagnetischen Feldes, das die Matrix bis jetzt mindestens 13 Milliarden Jahre umgibt! Ein solches höchst wahrscheinliches Szenario würde eine laufende Materiebildung auf der Matrix bestätigen und gleichzeitig das Alter und den Radius des Universums mindestens zehnmal bis auf 130 Milliarden Jahre ausdehnen! Unabhängig von der Dicke des e.m.Feldes dürfte es nicht allzu schwierig sein, einen indikativen Punkt-Zenit am Nachthimmel zu finden, an dem ab einer bestimmten Entfernung keine Sterne mehr zu finden wären. Und vom welchen Zenit Punt aus, uns immer weiter entfernend, wir dann tiefer und ferner in den Kosmos blicken könnten, je weiter wir vom Zenit wegblicken würden. Dieses Zenit liegt am äußeren Horizont des e.m.Felds auf unserer 90° Grad zur Matrix vertikalen Sichtlinie . Ein gefundener Zenit wäre ein zusätzlicher Beweis für die hier ausgedrückte ‘neue kosmische Theorie’ . 65
Unsere große Barriere besteht darin, dass weder die eigentliche Matrix mit ihrer lokalen Energie Strömungen, geschweige weiter den eindimensionalen Energie Zufluss von außen, jemals für den Menschen sichtbar sein wird. Sie sind die unsichtbaren Schichten der Größenordnung, auf die sich Maxwell bezieht. Wir sollten auch nicht vergessen, dass Lichtstrahlen, die von Weiten kommen, die kosmischen Objekte nicht so darstellen, wie sie im Moment das sie uns erreichen in Wirklichkeit sind. Sie zeigen absteigendes Alter, je weiter wir in den Kosmos blicken und befinden sich nicht mehr dort, wo wir sie sehen. Eintreffende Lichtwellen präsentieren uns ein unwirkliches, erzwungenes Simultanbild von älteren und jüngeren Objekten, die an Orten zusammengewürfelt sind, die nicht miteinander in Beziehung stehen und zeitversetzt sind. Dann müssen wir berücksichtigen, dass das Licht, geleitet von der Matrix, durch den e.m.Feldern fließt. Diese e.m.Felder sind jedoch anfällig für häufige Verzerrungen, die durch lokale Rückstoßkräfte um Himmelsobjekte herum verursacht werden, und wo das Licht neigt abgelenkt zu werden und der momentane Ursprungspunkt des Lichts sich nicht an der Stelle befindet wo wir es sehen. Nicht zuletzt verwenden Astronomen bei der Kartierung des Kosmos immer noch den falschen Ansatz, indem sie unsere begrenzte, nichtpassende, dreidimensionale lokale Erdgeographie der Länge, Breite und Höhe auf gleicher Weise anwenden bei der Kartierung des Weltraums. Sie müssen noch lernen, dass der Weltraum gekrümmt ist und nicht dreidimensional geradlinig wie in unserer direkten Nachbarschaft. Bei der Kartierung der tatsächlichen Positionen, Bahnen und Entfernungen von Objekten und Ereignissen im Kosmos müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden. Der Himmel ist nicht, wie er von der Erde aus aussieht! 66
Eine weltweite gemeinsame Anstrengung verschiedener Institutionen ist im Gange, um die Position tausender galaktischer Gruppen zu kartieren. Die gemeinsame Schlussfolgerung ist, dass galaktische Gruppen in gestreckten, flachen, blattähnlichen Strukturen zu liegen scheinen. Endlich hat die Wissenschaft mal etwas gefunden, das der Flachheit nahe kommt! Das große Problem, das wir Systemländler haben, besteht darin, dass wir mit unseren Augen nur dreidimensionale Objekte sehen können und nichts Zweidimensionales. Nur in einigen wenigen Fällen, in denen Energieströmungen sich mit dreidimensionaler Materie wechselwirken, haben wir eine indirekte Chance. Zum Beispiel: das Polarleuchten, die auf einen Wechsel von unserer dreidimensionalen Erdumgebung zum zweidimensionalen Reiches der Matrix deuten. Ich schließe dieses Kapitel mit einem Teaser: Warum erscheinen Himmelsobjekte in der Nähe des Horizonts größer als weiter oben am Himmel? Es ist vergleichbar mit einer Mercator-Projektion unseres dreidimensionalen Globus auf eine zweidimensionale Karte, bei der die Breiten- und Längengrade an den Grenzen überproportional verteilt sind, z.B. wo Sibirien riesig und Kenia winzig erscheint. Die gleiche Verzerrung tritt auf, wenn Sternenlichter aus der kosmischen Himmels-Kuppel kommend auf die fast zweidimensionale Oberfläche der Erde eintreffen. Und wie auf dem Mercator-Diagramm wird der Blick des Beobachters zu seinen Horizont hin immer mehr gedehnt und relativ zum Zenit verzerrt. Ein winziger Mond im Zenit kann riesig werden, wenn er zu unserem Horizont runtertaucht! 67
Die Grafik zeigt, dass es sich bei der Verzerrung nicht um eine mysteriöse Ursache handelt, sondern um eine einfache Frage einer optischen Linse: Abhängend von Abstand zwischen den Horizont des Beobachters und den Horizont welche ein Beobachter haben würde wenn er im Mittelpunt der Erde stehen würde. ZENITH HORIZONT ERDE BEOBACHTER BOGEN DES BEOBACHTETERS 68
Die Bausteine des Systemlandes Vor etwa 30 Jahren stieß ich auf die Theorie des ‘Systembildes der Welt’ und machte mich mit ihr vertraut. Ich hatte nie erwartet, dass meine damals schon gut etablierten Ansichten über Leben, Tod, Gesellschaft, Kosmos und Religion durch die Lektüre des ‘Systembildes der Welt’ noch so stark beeinflusst und sogar umgestoßen werden könnten. Die Theorie betrachtet die Welt als eine Verschmelzung von hierarchischen, voneinander abhängigen und organisierten Systemen. Ich pflegte ‘Objektiv zu Denken’ , wenn ich nach den Sterne, die Galaxien, die Kometen herauf schaute oder durch das Mikroskop winzig kleine Objekte und Lebewesen in Aktion beobachtete. Ich betrachtete jedes Objekt für sich. Mit ‘objektiver Sichtweise’ teilte ich die Objekte der Natur nach ihren spezifischen Vorzügen in Kategorien, Arten und Klassen ein. ‘Systemdenken’ hat mich gezwungen, ‘anders’ zu denken. Ich fing damit an, Systeme durch ihre Funktion im Betracht zu anderen Systemen zu identifizieren und zu analysieren und erst dann nach deren einzelnen Kennzeichen, Komponenten und möglichen unterliegende Funktionen zu schauen. Es hat mir auch gezeigt, dass Systeme von einem Stadium zum anderen unterschiedliche Funktionen erfüllen können, sogar auch bei nicht verwandten Systemen. Es sind Funktion, Organisation und Beziehungen, welche in der Natur zählen, nicht das Objekte an sich. Und sollte der Mensch sich jetzt nicht fragen: Welches ist meine Funktion hier auf der Erde und was sind die Regeln? Die dreidimensionale ‘Systemland-Materie’ wird aus der zweidimensionalen Flachland-Matrix geboren. Die auf der Matrix überfließende Energieströmungen prallen zusammen und wirbeln sich mit super Geschwindigkeit auf in Astro-Jets, die den Absauge von Energie aus der Matrix in 69
dreidimensionale Systemland-Materie übertragen. Die Astro- Jets kondensieren die abgesaugte Energie und kapseln diese in Wasserstoff H1 Atome ein, das primär System, welches all den vielen höheren, miteinander verknüpften Systemen zugrunde liegt, aus denen die Gesamtheit des Systemlands besteht. Es ist die Rückstoß-Kraft (Ex-Gravitation), die das primäre H1 in immer komplexere höhere ‘atomare Systeme’ konzentriert, von Helium über Uran bis hin zu atomaren Molekülkonglomeraten. Es ist die Rückstoß-Kraft die die wimmelnden Staub und Gas Wolken im Kosmos in galaktische Sternbildungsscheiben konzentriert, welche die Sonnen der ersten Generation erzeugen und tragen. Diese Sonnen der ersten Generation, die durch die Rückstoß- Kraft immer stärker komprimiert werden, backen die primär Atome der Atomtafel zu mittel schweren. Der nächste Schritt rauf auf der Leiter geschieht, wenn die Atome aus ihre Einzelheit heraus sich zu molekularen Systemen zusammenschließen. Die Sonnen der zweiten Generation, die von der Rückstoß-Kraft weiter komprimiert werden, produzieren die GrundAtome welche wir kurzsichtigen Menschen wie die einzigen lebenstragenden Atome betrachten die es gibt: Kohlenstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel und Phosphor, von denen Kohlenstoff das meist verbindende und vielseitigste ist. Kohlenstoff erschafft und koppelt eine Vielzahl von Molekular-Systemen mit der zusätzlichen Wahl für Links- oder Rechtshändigkeit, je nachdem, was für die jeweilige Schöpfung am besten eignet ist erfolgreich zu sein. Aber all diese Atome, Moleküle, Gase, Flüssigkeiten und Feststoffe sind nicht frei. Sie alle sind unter sich voneinander abhängig, indem sie Teil eines integrierten System-zu-System und zu Supersystemen verbunden sind. Jedes System ist abhängig 70
von dem höheren System, zu dem es gehört. Sonnensysteme verbinden sich zu Galaxien, Galaxien zu galaktischen Konglomeraten, bis zu Super Konglomeraten. Alle zusammen bilden unser sichtbares Universum. Die Abhängigkeit und das Verhältnis von Kohlenstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel und Phosphor, die von der Wissenschaft wie die einzigen definiert als ‘Lebenstragbar’ sind, nehmen in der Gesamt-Hierarchie der miteinander verbundenen Systeme, vom Wasserstoff bis zu den galaktischen Konglomeraten, nur einen winzigen Ausschnitt ein. Im Lichte der System-Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen einem Atom, einer Zelle, einem Lebewesen oder einer Galaxie. Die Struktur jedes einzelnen Systems besteht aus dessen funktionelle Organisation von Energie innerhalb des übergeordneten Konzepts eines sich stets weiter änderndes ‘Lebende Universums’.All sind sie integriert und dein spezifisches Teil des ‘Ganzen’. Es ist nicht bloß die Kohlenstoffkette, sondern jedes Teil des Großen Ganzen an sich! Durch die nabelartige Rückstoßkraft-Verbindung zwischen jedes einzelne Atom m.ta2 auf sich mit der Ta2 Matrix-Flache ist auch jedes Atom und so auch jedes Objekt daraus gewachsen, mit der Mutter-Matrix, mit dem Confuzisschen ‘Tao’ des Universums, verwurzelt und verbunden. Auf der einen Seite stehen die Astro-Jets als Zulieferer, die die primäre Zeit-Energie TGerauunsdd-MeraMteariterixumauwfsaanudgeelnn,udmiedseanEnndeiregsiee dann in eingekapselte neu geschaffene Materie in das Systemland injizieren, 71
Auf der anderen Seite steht die Rückstoßkraft, die die neue Materie in Bausteine umsetzt für das Wachstum und Erhaltung des Systemlandes. Die Rückstoßkraft ist der Architekt, Erbauer und Organisator des Systemlandes, unser bekanntes Teil des Universums. Aber... dürfen wir fragen? Von wem und nach welchem Entwurf findet al dieses statt? 72
Weitere Systeme Der menschliche Körper besteht aus einer Hierarchie von integrierten Systemen. Das Nerven- und Gehirnsystem, die Atmung, der Blutkreislauf, das Verdauungs- und Abwehr- System, die Seh-, Hör- und Sprach-Systeme, der Tastsinn, die Bewegungs- und Fortpflanzungs-Systeme und so weiter. Unser Körper beherbergt auch viele unabhängige Systeme z.B. von Organismen, die intern bei uns ihr Eigenleben führen, welches aber wohl zum gegenseitigen Nutzen beider Parteien funktionieren muss. Diese symbiotischen Systeme wiederum sind Teil unserer äußeren Systeme: die Familie, der Arbeitsplatz, das Dorf, die Nation, das Steuer-System, das System der sozialen Sicherheit und eine Vielzahl anderer sozial Systeme. Eine weitere Tatsache, die im Allgemeinen ignoriert wird, ist, dass die Menschheit Teil des Bio-ökologischen Systems unserer Erde ist! Unterliegend des höheren Leben hat es die Mikrosysteme: z.B. den Virus, den Pilz, Zellen, Bakterien und Amöben aller Art. Ohne diesen könnte unser höheres Leben nicht existieren. Symbiotische Systeme: Dass es eine einzige Kraft gibt, die das Universum programmiert, koordiniert, leitet und zusammenhält, manifestiert sich in der Vielzahl der bestehenden symbiotischen Systeme, die wir in drei Hauptgruppen einteilen können: externe Symbiose, interne Symbiose und übergreifende Symbiose. Externe Symbiose Externe Symbiose liegt vor, wenn z.B. die Lebensgrundlage bestimmter Pflanzen und Tiere voneinander abhängt oder wenn Pflanzen von anderen Pflanzen und Tiere von anderen Tieren abhängen. Sie ist dort, wo jeder Teilnehmer seine Funktion erfüllt. Oder kreuzweise, wo z.B. Blumen von der Bienenbesamung abhängen, Pflanzen und Bäume die den Sauerstoff für Mensch 73
und Tier produzieren und Elefanten die Wälder säubern, um Weiden für den Weidenden zu schaffen. Wie kam es dazu, dass Pflanzen von der Befruchtung durch Bienen abhängig wurden, während die Bienen gleichzeitig vom Nektar der Pflanzen abhängig wurden? Wie kamen zwei völlig verschiedene Arten, eine Pflanze einerseits, ein Tier anderseits, zusammen und verbündeten ihr Leben zum gegenseitigen Nutzen? Es gibt Tausende von Beispielen in der Natur, wo ganze Gruppen von Pflanzen und Tieren zusammen vollständige symbiotische Kooperativen bilden. Wie kann der Darwinismus mit seiner zentrischen Interpretation des individuellen Lebens diese Tatsache der Kooperation zwischen den Arten erklären? Interne Symbiose: Wie ist das symbiotische Leben entstanden, bei dem eine Vielzahl von Mikro-Tierchen bei der Verdauung der Nahrung im Darm größerer Tiere mithilft? Dann könnten wir uns befragen: Wer ist der wirkliche Chef in unserem Körper: die Mitochondrien oder wir? Wie ist es fast gleiche Genen überhaupt gelungen, so viele verschiedene Systemen zu dienen? Überkuppelende Symbiose: Die Existenz internen und externen Symbiosen kann nur erklärt werden kann, wenn man ein überkupplendes, übergeordnetes Eingreifen der miteinander verbundenen Systeme in hierarchischer Reihenfolge von oben nach unten akzeptiert. Wenn man akzeptiert, dass die Wechselbeziehungen der Systeme durch die in der Matrix verankerte Rückstoß-Kraft gesteuert wird, dann muss es die Große Matrix selbst sein, in der wir nach dem Bauplan unseres Universums suchen müssen. Entwicklung und Verbesserung können in der Tat stattfinden, aber nur unter Führung und im Einklang mit dem allgemeinen Entwurf der Großen Natur. Änderung wird niemals von individuellen Bedürfnissen ausgehen. Die Natur lässt wohl leichtere individuelle Änderungen und 74
Variationen zu, aber nur dann, wenn diese im Kontext des größeren kosmischen Ziels und des gemeinsamen Wohlergehens bleiben. In integrierten Systemen hat jedes Mitglied eine Funktion, eine Aufgabe. Es kann nicht einfach ungestraft tun, was es will. Die Menschheit wird eher früher als später herausfinden, dass all die unverantwortlichen Experimente mit Düngemitteln, Antibiotika, Fungiziden, Herbiziden und Genexperimenten sowie unsere unnatürlichen Ernährungs- und Lebensgewohnheiten Folgen haben werden. Homo sapiens oder ‘Homo ignorante’? Das Leben und nicht nur das, was wir Leben nennen, sondern das gesamte universelle Leben im größeren Maßstab ist so integriert, dass es nur ein vollkommen einheitliches Leben sein kann: ein lebendes Universum. Alles schließt sich zusammen, angefangen bei unserem kleinen Planeten. Es gibt Klimasysteme, Systeme der Ozeanzirkulation, Kohlenstoff-, Sauerstoff- und Ozon-Zirkulations Systeme. Algen haben einen starken Einfluss auf die Oberflächentemperatur der Ozeane und als solche eine Funktion bei der Regulierung des Weltklimas als Teil des Erdsystems unseres Planeten. Viele Systeme sind gemeinsam genutzte Systeme, und viele Systeme werden immer wieder für ähnliche Zwecke an verschiedenen Orten mit oder ohne Anpassung eingesetzt. Beispielsweise können gleiche Arten von Genen in verschiedenen Pflanzen- und Tierarten zurückverfolgt werden, die dort die gleiche Art von Proteinen erzeugen und die gleichen Aufgaben erfüllen. Unser Planet Erde ist wie ein integriertes Supersystem, wie eine einzige Makro-Biozelle! Sie verbraucht Energie von der Sonne, die für die Ozean- und Luftzirkulation und für das biologische Leben benötigt wird. Durch die 24-stündige Tag- 75
Nacht-Rotation der Erde, entstehen die Winde, die die Wolken und die Luft-Strömungen verteilen. Ihre Temperatur wird durch den Kohlenstoffgehalt der Atmosphäre und die Dichte der Wolkendecke reguliert. Die Ozeane dämpfen die Schwankungen. Sie zirkuliert die Erdkruste und den Erdmantel in einem langsamen, aber kontinuierlichen Prozess. Neben vielen anderen Funktionen, die noch weitgehend unbekannt sind, leitet sein Magnetfeld den Sonnenwind und die kosmische Strahlung um unseren Globus herum, um Schäden durch kosmische Treffer zu vermeiden. Unser Planet lebt in ständigem Austausch mit dem Rest des Sonnensystems und dem größeren Kosmos durch umherziehende Meteoriten, gelegentliche Asteroiden und seinen Durchgang durch kosmische Staub- und Gaswolken, die mit allen Arten von Elementarteilchen, Atomen, Molekülen und sogar komplexen Kohlenstoffmolekülen beladen sind, und die Viren, Bakterien oder andere Lebensträger enthalten können oder auch nicht. Als Teil des Lebenden Universums dreht sich unser Planet Erde wie eine erhabene, sich selbst regulierende atmende, lebende Zelle. Der Mechanismus des Wechsels der Jahreszeiten durch Neigung seiner Achse im Verhältnis zur Sonne steuert den Herzschlag, der die Zirkulation und den Stoffwechsel unseres Planeten in Gange hält. Biologische Arten und Sorten sind Zusammensetzungen aus den weit verbreiteten Standard-Bio-Programmen der Natur. Die Datenbank der Natur enthält eine Vielzahl detaillierter Programme für jedes Lebewesen: das Skelett, den Verdauungstrakt, dieAugen, Ohren und Abwehr, Fortbewegung, Fortpflanzung und Tausende weitere. Jede Spezies, jede Kreatur ist mit dem am besten geeigneten Programm ausgestattet, das seiner Gesamtfunktion entspricht, für die sie geschaffen wurde. Wo könnte sich diese Datenbank befinden? 76
Wenn es die äußeren Umstände erfordern, löscht die Natur die veralteten Programme und installiert bessere, wo immer sie benötigt werden, und holt diese bei Bedarf aus der Speicherbank der Groß- Natur heraus. Einzelne Arten und Sorten auf sich selber haben nur einen begrenzten Grad an Anpassungs- und Verbesserungsmöglichkeiten. Größere Änderungen sind zur Verantwortung einer zentralen Programmierung, da alle Funktionen des Größeren Systems aufeinander abgestimmt bleiben müssen. Der nächste Schritt von unsere erdische Biosphäre nach oben ist unsere Zugehörigkeit zum Sonnen-System. Die Sonne liefert die ganze Wärme und Energie, die unser Leben auf der Erde braucht. Unser Sonnensystem wiederum ist Teil der Milchstraße, unserer Galaxie. Galaxien verspeisen und gleichzeitig schaffen Galaxien (siehe Prof. H. Arp), Sonnen und Planeten. Alle Systeme, seien es Mikro- oder Makrosysteme, sind miteinander verbunden und integrale Bestandteile eines oder oft mehrerer Systeme, bis hin zum Master-System des Universums, zu dem alle gehören. Die Frage ist, ob ‘Organisation’ spezifisch Systemländisch ist, während die zugrunde liegende Matrix chaotisch bleibt. Es ist am plausibelsten, dass die Matrix auf ihre eigene Art und Weise durch Wellen und Resonanzen organisiert ist. Desaddaihe eZreniticThe tdileogüibsecrhg,edoarsdsnedtieelepnrikmenärdee Universalkraft ist, wäre Te für die Organisation und die Gesetze der Matrix verantwortlich ist, die dann an das überlagernde Systemland weiterführt werden. 77
Die Struktur des Systemlands ‘OTMAh2antgeeärdbieeen’.eIKsmenpiinucelhstPsdr.uoKrtocehnienenei,nmkeen.itnÜa2ebeNeirnefgluuetsrkosanpvesonenlutTened-EZkneeeiirtn-gEeienpernriamgmiäeerzenuns Atome wie Wasserstoff, Deuterium, Helium, Lithium. Ohne Solaröfen wären die schwereren Elemente nicht entstanden. Ohne Nova wären die schweren Elemente niemals entstanden. Ohne die vielfältigen Bindungen des Kohlenstoffs würden die vielen organischen Substanzen nie entstanden sein, so auch wir. Ohne Genen würde das Leben nicht organisiert sein. Ohne Rückstoß wäre die ‘Materie’ nie zu Kompositionen gebündelt worden. Keine Galaxie wäre noch da um Nachkommen zu zeugen. Heranwachsende kosmische Gas- und Staubwolken, Konglomerate, Spiral-Galaxien, Quasare, Supernova und Sonnensysteme sind ebenso ein Teil des Großen Lebens wie Zellen, Gene, Viren, Mitochondrien und Bakterien. Ohne die Wärme der Sonne wäre das Leben auf der Erde nicht möglich. Ohne galaktische Stern Gebarung hätte unsere Sonne nie das ‘Licht’ gesehen. Galaxien sind die Kinderstuben von Baby-Galaxien und Baby-Sternen. Galaxien sind genauso Teil des Lebens wie wir. Hinter der Entstehung der Galaxien, der Sonnen, der Atome und organischen Kohlenstoffverbindungen, der Gene und uns steht ein und dasselbe Ziel, ein und derselbe Entwurf. Im Kosmos ist alles miteinander verflochten. Jedes neue System kann sich nur entwickeln, wenn es Wurzeln in einen vorhergehenden Systemen hat. Kein neues System kann sich von sich aus unabhängig entwickeln. Jede neue Entwicklung hat seine Funktion und muss mit dem Ganzen. 78
Leben ist nicht die ausschließliche Domäne des Kohlenstoffs. Kohlenstoff hat kein Eigenleben. Die ganze Materie, aus der ein Lebewesen besteht, hat kein Eigenleben. Gene sind nur Bauplane weiteres Lebens. Kohlenstoffe sind nur Stationen für die seltsame unbekannte Kraft, die wir ‘Leben’ nennen. Dasselbe gilt für die um den Atomkern kreisenden ‘Elektronen-Wellen’, die nur eine reine Leiter für den Fluss der gleichen Lebens-Kraft dienen, hier als ‘Zeit-Elektrizität’ gestempelt. Leben ist nicht inhärent der Materie. Leben geht nicht aus der Materie hervor. Im Gegenteil: Materie geht aus dem Leben hervor, das mit der Kraft der Zeit verwurzelt ist. Leben heißt sich ändern! Leben macht und benutzt ‘Materie’ für seinen Zweck einschließlich uns. Die unsichtbare Kraft der Zeit, des Lebens und das Ändern steckt überall. Das Leben hat all dasjenige geschmiedet, wofür das Universum steht. Es läuft und durchdringt das Universum, die Galaxien, unseren Planeten Erde auf dieselbe Weise wie es auch uns durchdringt. Unsere Milchstraße ist ‘in Bewegung’ und dreht sich. Staub und Gas Wolken wirbeln durch den kosmischen Raum. Sterne werden geboren und sterben. Der Sonnenwind bläst unserer Erde ins Gesicht, und Pulsare verbreiten ihre Botschaften bis zu in den entferntesten Winkel des Kosmos. Gegenwärtig zieht unsere Milchstraße die gleich neben uns liegende Magellan-Galaxien über das gemeinsame lokale Rückstoßfeld zu sich hinein, um deren Energie zu verdauen und für sich auszuwerten. Die Spiralarme der Milchstraße werden im Kern zusammen gehalten von ein verschlingendes Schwarzes Loch. Die Milchstraße besitzt alle Bestandteile eines Lebewesens: sie hat einen Stoffwechsel, sie ändert sich, sie erschafft und sie kommuniziert. 79
Bedauerlicherweise können unsere Augen nur dreidimensionale ‘Materie-Skelette’ wahrnehmen, die im Universum umhertreiben, und verfehlen dabei jegliche Hinweise auf mögliche Konzentrationen grauer? zweidimensionaler Plasma-Materie oder was auch immer vielleicht an galaktische Skelette gebunden mag sein und die ein Hinweis auf ‘etwas’ Größeres sein könnten, genauso wie unser Skelett unsere Weichteile stützt. Vergleiche es mit Augen welche Röntgenstrahlen gefühlig wären und jetzt umgekehrt beschränkt nur das Skelett und nicht die letztendliche Kreatur sehen würden. Das ganze Universum ist so miteinander verbunden und voneinander abhängig, so koordiniert, so programmiert und bis ins kleinste Detail durchdacht, dass es nur eine einheitliche Schöpfung, ein allumfassendes Lebewesen sein kann. Unser kleiner blauer Planet ist nur einer von Millionen anderer Planeten in der Milchstraße. Da unsere Milchstraße ein Eigenleben zeigt von Kindheit ab über die Reife bis zum Tod, könnten ja auch viele andere Planeten wie unsere Erde genau in dieser selben Zeit ‘reifen’, in gleicher Art und Weise, wie Früchte in der Natur zur selben Jahreszeit reifen. Carl Sagans ‘Kontakt’ könnte dann gleich um die Ecke warten. Da unser eigenes Universum bereits alle Merkmale eines unabhängigen Lebewesens aufweist, könnte es dann nicht auch viele andere Schwester-Universen im “Großen Kosmos“ geben, die von der gleichen Kraft der Zeit gespeist werden? Oder wo der Tod eines Schwester-Universums die Energie für das Wachstum des nächsten liefern könnte? Die Transit-Mechanik von der ersten in die zweite und weiter in die dritte Dimension, die Erschaffung von Materie, das Recycling in der dritten Dimension - all dieses deutet darauf hin, dass ‘die Grundlagen des Lebens’ durch die gesamt Struktur des Universums verlaufen und das Universum auf die Ebene eines eigenständigen Lebewesens befördern. 80
Ein Lebendes Universum wurde bereits von den griechischen Philosophen Platon und Anaxagoras vorgeschlagen. Die Gesetze der Physik sind so fein abgestimmt zugunsten des Lebens, dass nur eine ein-prozentige Änderung der Größenordnung dieser Gesetze bereits die gegenwärtige physikalische Struktur des Universums durcheinander bringen und Leben unmöglich machen würde. Wie ein Lebewesen nimmt das Universum in seiner Ganzheit und im Detail äußere Energie auf, nutzt sie, um Atome einzukapseln, die als Bausteine für das Wachstum seines Systemlandes dienen und gleichzeitig die Atome als Energiespeicher für spätere Anwendung nutzen. Kurz gesagt, das Universum lebt, baut und recycelt. Aber selbst das große Universum in seiner Ganzheit ist dazu bestimmt zu enden, wenn seine Zeit abläuft! Könnte es sein, dass die Matrix des Universums, wie eine Seifenblase überdehnt, eines Tages platzen könnte? Alles, was Zeit ist, würde dann zum Stillstand kommen und nichts wäre mehr da... Ohne Zeit hat es nichts! 81
Dann bestünde die einzige Hoffnung für den Fortbestand des Lebens darin, dass sich unser Universum wie eine echte Seifenblase verhält und beim Platzen und Zusammenfallen Hunderte von winzig kleinen Babyblasen erzeugt, bevor es selber verblassen und vergehen würde. Wenn dann ein himmlisches, lebensbejahendes Blasrohr gerade noch rechtzeitig eingreifen und eine oder mehrere dieser winzigen Babyblasen aus dem Universum der sterbenden Eltern säugen könnte - die möglicherweise mit elterlichen DNA übersät sind -, dann könnten diese Babyblasen wiederum die Chance haben, zu neuen, mächtigen Blasenuniversen heranzuwachsen! NB: Könnten die Unregelmäßigkeiten, die auf dem MWBR gefunden wurden, auf kos- mischen Staub und vielleicht sogar auf Gene hinweisen, die von einem sterbenden Uni- versum an unser Universum bei seiner Geburt mitgegeben wurden? 82
Universelle und Kosmische Kommunikation die ‘U.W.W.’ und die ‘C.W.W.’ Rundum-Kommunikation ist ein Muss für ein lebendes Universum. Ein integriertes Universum braucht einen umfassenden Informationsaustausch. Wenn das Universum nicht nur integriert ist, sondern tatsächlich lebt, dann muss die Kommunikation auch intelligent sein. Oder umgekehrt: Je ausgefeilter die universelle Kommunikation gefunden wird, desto intelligenter wird ein Universum sein. Kommunikationsurftundhuckepacktaufdenelektromagnetischen Feldern rundum der Flachland-Matrix. Die Kommunikation reicht von einfachen, passiven Botschaften bis hin zu hochentwickelter, intelligenter Kommunikation. - Unter passiver Kommunikation verstehen wir die Reflexion von Licht- oder Klangbotschaften, die die Existenz eines Objektes oder eines Ereignisses bestätigen. - Aktive Kommunikation ist, wenn ein Gegenstand selbst die Botschaft in Form von Licht, Ton oder Geruch erzeugt, wie Sterne, eine Glühbirne, ein Zug oder Schwefel. - Interaktive Kommunikation findet statt, wenn auf den Empfang einer Nachricht eine Reaktion folgt. - Intelligente, spezialisierte Kommunikation setzt ein Intelligen- zzentrum wie z.B. ein Gehirn voraus. Im Einzelleben, auf Kohlenstoff basiert, erfolgt die interne Kommunikation durch elektrochemische Reaktionen im inneren Nervensystem. Kommunikation über kurz Distanz wird durch Schall, Geruch, Temperaturschwankungen, Druck, das Aussehen und vor allem 83
durch eine Vielzahl elektromagnetischer Wellen übertragen, die sich in den elektromagnetischen Feldern ausbreiten. Zusätzlich sollten Kommunikationsformen existieren, von denen wir noch keine blasse Ahnung haben. Eugene Marais spricht in seinem Buch “The Life of the White Ant“, von Termitenhügel wenn auf einer Seite beschädigt, die Termiten auf der anderen Seite im selben Augenblick reagieren. Als vor etwa zwanzig Jahren ein Käferschädling anfing, in die Wälder im Nordwesten der Vereinigten Staaten einzudringen, zeigte die chemische Zusammensetzung in den Zellen von Bäumen, obwohl meilenweit entfernt, schon kurzer Zeit darauf frühzeitige Maßnahmen zur Abwehr entwickelten. Wenn eine Herde von Grazern in Panik gerät, ergreift die Panik sofort die ganze Herde. Weitentfernte Kommunikation erfolgt durch Huckepack auf den Wellen, die das elektromagnetische Feld durchqueren. An welchem kleinsten Punkt unseres Universums man sich auch immer befindet, man wird immer Sternenlichter sehen und unendlich viele Frequenz-Wellen Signale aus jeder Richtung empfangen können. Wenn man futuristisch gut ausgerüstet wäre, könnte man sicherlich auch noch zusätzlich Informationen über noch viele andere unbekannte Wellen oder was immer verfügbar ist, empfangen. Jeder kleinste Punkt im Universum steht in irgendeiner kommunikativen Beziehung zum Rest. Vom kleinsten Quantum bis zu den größten Sternen und zu dem Großen Leben der Natur. Bedauerlicherweise aber habt die Menschheit das Interesse an letzterer verloren. Wenn man mächtig genug wäre, könnte man alles, was in unserem Universum vor sich geht, ‘sehen’ und ‘wissen’ . Es ist alles da! 84
Jedes kleine Objekt im Universum kommuniziert in irgendeiner Form, von passiv bis intelligent, irgendwie, auf irgendeine Weise, ob es will oder nicht! Fragen Sie einfach Amazon oder Google. Das menschliche Gehirn enthält winzige Mengen an Eisen. Seine Neuronen sind empfindlich für elektromagnetische (chemische) Impulse und kommunizieren über diese. Fünf Sinne decken unsere externen Kommunikation Bedürfnisse ab: Tastsinn und Geschmack für die Kontakt-Kommunikation, Geruchssinn und Gehör für die Kommunikation in der Nähe und mit den Augen, Kommunikation von den nächsten bis zu den entferntesten Objekten und Ereignissen. Schmerzempfindungen und Wohlbefinden werden durch innere Botschaften über unser Nervensystem gesteuert. Die gesamte menschliche Kommunikation wird über unser Zentralhirn abgewickelt. Das Gehirn verdaut die Eingaben, registriert, grübelt, vergleicht mit dem Datenspeicher, entscheidet und versendet seine Reaktion entsprechend den empfangenen Nachrichten. In Computern verwenden wir elektromagnetische Festplatten zur Datenspeicherung. Eisen bietet das ideale Medium für den Magnetismus. Da der Eisenanteil im Gehirn höher ist als im Rest des Körpers, können wir annehmen, dass dieser höhere Eisengehalt etwas mit unserer Speicherregistrierung zu tun hat, so wie die Magnetfelder auf Festplatten Daten registrieren. Die dreidimensionale ‘Materie’ , die im gesamten Universum existiert, ist klein im Vergleich zur Oberfläche der Matrix und dem EM-Feld, in das die Materie eingebettet ist. Aber zwischen all diesen weit offenen Räumen, auf und um der Matrix herum, die für unsere Augen leer erscheint, blind für alles, was zweidimensional ist, einschließlich der umgebenden Sphäre, ist all das weit davon entfernt, leer und ungenutzt zu sein! 85
Millionen von Botschaften, ob Licht, Radio oder andere, surfen auf dem Zeit-Energie-Blatt von einem Ende des Universums zum anderen. Jeder kleine Punkt im Universum steht in Korrespondenz mit jedem anderen kleinen Punkt im Universum, aktiv oder passiv und dies alles braucht Raum. Je höher die Frequenz, desto weiter und besser dringt die Kommunikation in die Ferne. Damit der gesamte Verkehr reibungslos abläuft, muss das e.m.Feld der Matrix in der Lage sein, harmonische Verbindungen von den höchsten bis zu den niedrigsten Frequenzen zu bieten. Eine Diskordanz würde die kosmische Kommunikation in ihren Grundfesten beeinträchtigen und könnte das ganze Leben des Universums in Gefahr bringen. Frequenzen harmonisieren, stimmen ab und regeln auch die Abstände zwischen Atomen, Molekülen und ihren Zusammensetzungen bis hin zu den unterschiedlichen Abständen zwischen den Planet-Bahnen in unserem Sonnensystem nach Bodes Gesetz . Letzteres könnte von ultratiefen Klang- Resonanzen bestimmt sein. Unsere Sonne kann mit einer riesigen Glocke verglichen werden, die potentielle ultra-niedrige Frequenz Wellen verbreitet, die die Planetenbahnen unseres Sonnensystems harmonisieren mögen. Im Inneren des Atoms harmonisieren Frequenzwellen die respektive Abstände zwischen den elektronischen Bahnen in Resonanz. 86
Inter-Kosmos-Kommunikation: Die Kommunikation im Allgemeinen wird in unserem Universum durch das der Matrix umgebende e.m.Feld abgedeckt, bleibt aber gleichzeitig zu dieses beschränkt. Die Frage ist, ob unser Universum außerhalb seines e.m.Feldes auch Teil eines größeren C.W.W. (Cosmic Wide Web) sein könnte, das mehrere Universen verbinden könnte, und in dieses eingeschlossen sein könnte. Die fremde Kraft der Zeit, die unser Universum und vielleicht viele andere Universen mit Zeit-Energie am Laufen hält, könnte gleichzeitig - huckepack auf seinem gerichteten Te - auch als Träger interkosmischen Kommunikation zwischen Universen fungieren, wo es an elektromagnetischen Feldern fehlt. GdieemjeewinesialimgeenBUontsicvhearsfetennm, vitodneTr eGgeestcrahgweinn,dwigükrediet ndegrleaibcshozleuitteign Zeit erreichen. Das bedeutet aber nicht eine entsprechende Gleichzeitigkeit zwischen den empfangenden Endstationen selbst! Tzwe-iBscohtsecnhafdteenn könnten eine Weile länger brauchen, um verschiedenen Universen zu reisen. Kosmische Kommunikation ist die - conditio sine qua non - für ein unabhängiges, einheitliches, lebendes Universum. 87
Kosmische Programmierung Die Entdeckung der Chromosomen brachte uns den ersten Beweis für die Programmierung der Natur, aber es wird nicht der letzte sein! Die DNA speichert in molekularen Kohlenstoffsträngen alle Informationen, die für die Schaffung, den Aufbau und die Erhaltung von ‘Leben’ erforderlich sind und vielleicht noch viel mehr, was wir (noch) nicht wissen,. Es gibt zusätzliche spezifische DNA-Stränge für den Zugriff, die Replikation, Nutzung und Anpassung von Informationen. Gene sind die Baupläne des Kohlenstofflebens. Die DNA enthält einfache, sich wiederholende molekulare Instruktionen, die in Ketten zusammengesetzt sind, um kohlenstoffbasiertes Leben, wie wir es kennen, zu schaffen und zu lenken. Aber warum sollte nur kohlenstoffbasiertes Leben, ein sehr spezifischer Teil der Natur, programmiert werden? Warum nicht alles? Könnte es sein, dass nicht nur kohlenstoffbasiertes Leben programmiert ist, sondern dass die gesamte vorangehende Hierarchie der Systeme, die zu kohlenstoffbasiertem Leben und darüber hinaus führen, ebenfalls programmiert worden ist? Wenn die Programmierung unseres Lebens in kohlenstoffbasierten Ketten festgelegt ist, wo und wie könnten dann weitere grundlegenden Programme für ein allgemeines Leben, das der Atome, Moleküle, Sonnen, Galaxien und Planeten eingebettet sein, wenn es solche Programme überhaupt gibt? Atome setzen sich aus Quanten zusammen, und die Quanten befinden sich im Flachland. Könnten die Flachland- Energiewellen den mathematischen Entwurf für die Struktur des darüber liegenden Systemlandes enthalten? Aber woher könnte Flachland dann seinerseits wieder solche Entwürfe bekommen haben? Könnte es von der Kraft der Zeit Te stammen? 88
Noch vor etwa dreißig Jahren wären mir solche Ideen nie in den Sinn gekommen, aber der Mikrochip und der Computer haben all das geändert. Denn wenn wir am Computer arbeiten, dann arbeiten wir in Realität im Cyberspace im Flachland! Womit auch immer wir arbeiten, mit elektronischen oder optischen Computern, wir schreiben rechnen und denken in elektromagnetischen Feldern, und diese e.m.Felder liegend im elektrischen Feld von Flachland verankert. Wir programmieren in Nullen und Einsen, in Positiven und Negativen, in allen möglichen Kombinationen. Kodieren sie und geben sie in Impulsen weiter, welche dann wieder auf e.m.Wellen eingepflantz werden. Wir programmieren, weshalb könnte die Natur nicht auf gleicher Weise programmieren, und warum könnte die Natur nicht auch uns programmieren? Aber dazu müssten wir über eine eingebaute Fähigkeit verfügen, mit dem “Größeren Cyberspace“ zu kommunizieren. Könnte es irgendwo eine kleine versteckte Antenne geben mit unseren Gehirn verbunden? Könnte es unser vager sechster Sinn sein, der dazu ist, dem Größeren Cyberspace zu zuhören? Alles im Universum kommuniziert mit einander. Warum nicht auch wir? Und würde eine solche Antenne eine intelligente Verbindung bieten oder nur als stummes Terminal dienen? Manchmal frage ich mich ab, wie viel meines Denkens rein das meine ist, oder von der Mutter-Matrix oder darüber hinaus von der Kraft der Zeit eingepflanzt? Unser Internet hat vor kurzen das Licht der Welt erblickt. Wir haben jetzt unser ‘www’, unser World Wide Web. Da das Universum das allumfassendes e.m.-Energiefeld beherrscht, könnte es sein, dass es selber darauf auch eine eigene proprietäre universelle Web-page hat und diese dazu benutzt, alle seine Untertanen zu regieren? In diesem Fall sollten wir besser lernen zuerst auf das Große U.W.W. zu hören und weniger auf unser kleines WWW! 89
Könnte es eine Beziehung zwischen dem starken Elektromagnet Feld des Eisenkerns unserer Erde und den Lebensprozessen auf Erde bis zum Universum im Allgemeinen geben? Eine gründliche Analyse des gesamten elektrische und elektromagnetische Spektrum von Licht, Radiowellen bis zu Gammastrahlen im Umkreis der Erde sollte es schaffen jede mögliche Verbindung und Kontakt zwischen der Matrix und Systemland aufzudecken. Verbindungen, die sich erwartungsweise wie Neuronen Stränge erstrecken würden und mit gesicherte Übermittlung kommunizieren. Zum Beispiel Neuronen, die zeitgesteuerte Anweisungen für Wachstum, Erhaltung, Anpassung u.s.w. ad infinitem weitergeben. Kurz gesagt: für alles, was notwendig wäre für eine Mutter Matrix um ihr lebendes Systemland zu lenken. Die Mutter Matrix könnte die Speicherbank aller Muster und Entwürfe für die gesamte Systemland-Materie und ihre Bewohner enthalten! Wir Menschen zählen nicht so viel Wie wir so gerne glauben würden. Das Höchste, was die Menschheit hoffen kann Ist zeitlich angestellt zu sein, Um mittels induzierter Intelligenz Die zugeteilte Arbeit zu vollenden. Gefangen in der dreidimensionalen Welt Bleibt blind er für das Jenseits. Ich sitze vor meinem kleinen Computer und die Gedanken laufen mir davon. Sie laufen auf andere Weise, als ich gewohnt war. Der Computer hat mir nicht nur ein Fenster zu Cyberspace geöffnet, sondern auch ein Fenster ins Universum hinein, ins Größere Leben. Ich glaube nicht ich wäre der Einzige, der dieses neue Fenster entdeckt hat. Es muss noch viele andere Cyberkollegen geben, denen das Licht aufgegangen ist und jetzt ebenfalls aus einen ganz neuen Blickwinkel angefangen haben 90
zu denken. Cyber-Denken, ist Zurück-Denken und fängt an mit Programmieren aus einer materiefreie Flachlandwelt wieder zurück ins Systemland. Nicht andersrum. Es bietet ganz andere Perspektive! Computer und Netzwerke müssen erfolgreich sein, weil sie dem ähneln, was die Natur selber macht. Wenn wir im Cyberraum auf unseren Computern programmieren, bedeutet das, dass sich folglich irgendwo in unserer täglichen Welt etwas verändern wird. Könnte jeder Vorgang in der Natur, im Kosmos, auch programmiert worden sein? Und von wem? Wenn wir programmieren und erschaffen, verbinden wir die relevanten Teile miteinander. Die Natur tut dasselbe. Wir sind Leben, die Natur ist Leben. Die Natur erschafft, wir erschaffen auf unterer Schöpfungsstufe. Die Kraft des Lebens hat uns und alles, was uns umgibt, erschaffen und programmiert, oder, wenn so gewünscht, ‘gewollt’ . Aber bitte Vorsichtig. Gehe nicht davon aus, dass das Leben unflexibel vorprogrammiert ist! Die Natur ist verständnisvoll und verzeihend! Eine größere Natur braucht Flexibilität durch “Versuch und Irrtum“, um die besten Lösungen für alle und alles zu finden. Das mag der Grund dafür sein, dass das Leben nicht immer ein Rosenbeet ist! Wenn unser Universum so gelenkt wird, wie hier angenommen, dann sind drei Formen denkbar, in denen diese Richtlinie Anwendung findet. - Es könnte eine einmalige Direktive gewesen sein, die bei der Geburt des Universums eingebaut wurde, eine Direktive, die auf die Geburt des Universums selbst beschränkt ist. - Es könnte sich aber auch um eine ‘fortlaufende’ Abfolge von Direktiven im Laufe der Zeit handeln, die von der Kraft der Zeit durchdrungen ist. - Oder es könnte auch sein, dass jedes einzelne universelle Korn, wie winzig es auch sein mag, seine eigene winzige Verbindung 91
und seinen eigenen Anteil in einer übergreifenden Universellen Intelligenz hat und auf seine eigene winzige Weise dazu beiträgt, das “Ganze“ zu lenken? Die ersten beiden weisen auf ein von außen gelenktes Universum hin. Die letzte lässt den Weg für ein alleinstehendes, unabhängiges Universum offen. Um reibungslos zu funktionieren, braucht ein unabhängiges Universum nahezu sofortige Kommunikation. Universelle ‘Super- Resonanz’ könnte diese Lücke füllen, wie im folgenden Kapitel beschrieben wird. Alle Atome im Universum schwingen entlang den gleichen Zeitimpulsen auf dem gleichen e.m.-Raster. Resonanzen könnten durchaus für eine solche erforderliche fast sofortige hin-und-her Kommunikation dienen. Doch abgesehen von der Frage der Kommunikation, wäre ein unabhängiges Universum überhaupt in der Lage mit eigener Kraft, nach einen Antriebs Schub, selber weiter in die Zukunft zu eilen, aufzuwachsen und zu gedeihen ohne weiteren Antrieb von draußen? Wo könnte dann in solchen Fall die für die Unabhängigkeit benötigte Energie gefunden werden, wenn nicht bereits eingekapselt bei der Geburt in dem ursprünglichen Schups der Energiekraft Te? Die Antwort ist, dass die im Laufe der Zeit akkumulierte und gespeicherte Summe der gesamt Energie, die jemals von der Matrix zum Systemland Materie von Atomen bis zu Galaxien, eingekapselt wurde, durchaus ausreichen könnte, um die benötigte Energie zu liefern um das Universum mit eigener Kraft für längere Zeit in die Zukunft voranzubringen. Die leichte Variationen der primären Frequenzimpulsen, die die Zeit in derselben gleichen positiven Richtung fließen lassen, blieben behalten. Moment-Kommunikation und Selbst-Antrieb könnten das Universum perfekt wie eine unabhängige Einheit funktionieren 92
lassen, jedenfalls solange die gespeicherte Energie des Systemlandes anhalten würde. Der “Große Programmierer“ muss viel Geduld mit der Menschheit haben. Geduldig hat er immer wieder versucht über seinen Aposteln die Himmlischen Gesetze zu verbreiten und seine Botschaften den verschiedene Kulturen und Mentalitäten anzupassen. Aber die Menschheit in ihrem Eifer, ihrer Eifersucht und ihrem Egoismus hat aus den Botschaften eine unerkennbare Verwüstung gemacht. Wenn jeder Erdling sich nur bloß einfach ganz alleine hinsetzen, seine Antenne aufstellen und zuhören würde und nicht von falsche Führung und verzerrte Erzählungen abgelenkt würde. Nur einfach zuhören ohne zu fragen: Getäuscht von Mengen hohler Stimmen Irrt heut der Mensch verwirrt herum. Entfremdet fern vom Mutter-Leben. Weiß er nicht mehr, wohin zu richten, Wem noch zu glauben oder folgen. Erkennt nicht mehr, dass er ein Teil des “Allen“ ist. In seiner Torheit das Lebens Netz zerstörend, Das die Natur rundum der Erde legte, So fein, so zart gewebt... Alle primitiven Religionen der fernen Vergangenheit enthielten die Grundwahrheiten: Wir sollen zu unserer Erde beitragen und das Große Leben herum respektieren: die Elemente, Sonne, Mond, Planeten, Sterne, herauf zur hohen Himmelskuppel. Heute zu Tage entgegen, wird alles was Natur ist, von jeder Religionen verworfen oder ignoriert. Bei den heutigen Religionen geht es nur noch um Menschen und ihre Beziehungen. Die Natur ist und bleibt vergessen! Und dies, wo wir Menschen so völlig von der Natur abhängig sind! Während anderseits wir selber für die Natur nur von geringster untergeordneter Bedeutung sind! 93
Der Natur ist der Mensch völlig egal! Die Natur zu verstehen und nach ihren Regeln zu leben, ist für uns Menschen viele Male wichtiger wie das alles, was Streber und Schamanen, die sich ledlich mit menschlichen Angelegenheiten abgeben, predigen. Wenn ich diesen Aufsatz schreibe, frage ich mich ab, ob diese wirklich meine eigenen Gedanken sind oder ob das alles nur auf mir ‘herunter geladen’ wurde? Fred Hoyle hat bereits über ‘The Intelligente Universum’ geschrieben. Intuitiv erkannte der große Astronom, dass es im Universum viel mehr gibt als nur herumwirbelnde Materie. Ein kosmisch weites intelligentes Kommunikations-Netz scheint das Universum zu lenken und zusammenzuhalten. 94
Resonanz Resonanz könnte einer der am meisten vernachlässigten Aspekte in unserem Verständnis des Kosmos sein. Bei all den Tausenden von unterschiedlichen Frequenzen, die die elektromagnetischen Felder um die Große Matrix herum durchkreuzen, muss Harmonie unter ihnen herrschen. Wenn nicht, dann würde das Universum dazu neigen, sich in Dissonanz aufzulösen. Zur vergleichen mit Musik, in der sich ausgewählte Frequenzen in Harmonie verbinden oder in Dissonanz aufeinanderprallen. Zeit arbeitet wie eine kosmische Stimmgabel. Ohne Zeit gibt es keine Bewegung, keine Schwingung und keine Resonanz. Ohne Zeit gäbe es nichts. Die Kraft der Zeit erzeugt, kalibriert und moduliert Frequenzen. Aus der Vielzahl schwingender Frequenzen entstehen harmonische Resonanzen. Resonanzen erzeugen harmonische mathematische Muster auf der TA2-Matrix und den umgebenden e.m.Feldern. Resonanz organisiert. Resonanzwellen auf der Flachland Matrix könnten der Mathematik der Quantenmechanik und der Organisation der hierarchischen Systeme von Systemland zugrunde liegen. Bedauerlicherweise können wir als Systemländer nicht in die zweite Dimension hinein blicken und Ereignisse im Flachland wahrnehmen, oder Organisationsmuster erkennen und vergleichen. Deshalb sind wir einstweilen gezwungen das Flachland als chaotisch anzunehmen. Seit der Geburt des Universums gibt es überall Resonanz: Mit dem Hubble-Weltraumteleskop wurde in der weit entfernten kosmischen Mikrowellen-Hintergrundstrahlung eine Decke aus Ur-Resonanzen entdeckt. 95
Resonanz harmonisiert, verdoppelt sich, schreitet voran und kann sich in kleinen Schritten, in großen Schritten, in Fraktalen vervielfältigen, wodurch auf natürlicher Weise ‘Zeitdifferenzierungen’ für Zeit-Raum auf verschiedenen Skalen entstehen können, welche Geometrie ersetzen können. Und nicht zuletzt dient Resonanz auch als top Kommunikator. Die Kommunikation fließt huckepack auf einer Vielzahl von Resonanz-, und Frequenz-Wellen, mit der Geschwindigkeit der Zeit, unmoduliert oder moduliert. Resonanz könnte der Funktion unseres Gehirns, Telepathie, Inspiration, Hypnose, Massenpsychologie und Verhalten zugrunde liegen. Störungen der Frequenzen können zu Änderung und Mutation führen. Wie im Systemland, wo Systeme Teil größerer Systeme und noch weitere größerer Systeme sind, könnten auch die Resonanzen auf der Matrix als Grundmuster innerhalb immer größerer Resonanzen organisiert sein. So wie Geigen, Celli, Bässe usw. in Konzert harmonieren. Wir denken vielleicht mehr mit unseren kleinen Resonanz Zentren und leben mehr nach ihnen, wie wir denken. Vielleicht dient unser Systemland-Gehirn eher mehr wie ein stummes Terminal und Empfänger himmlischer Anweisungen, als dass es aktiv und unabhängig persönliche Programme ausführt. Neben einzelnen, kleinen Resonanz-Ecken sollte es auch gemeinsame Resonanz-Teiche geben, die wiederum von noch größeren Resonanz-Meeren Teil ausmachen. Familienresonanz, Gemeinschaftsresonanz und National Resonanz würden dort ihren Platz finden. Telepathie, Teamgeist, Hypnose, Massenhysterie, Vorahnung, Gefühl, Erscheinungen und Hirnwellen könnten allesamt Phänomene sein, die für Resonanzen anfällig sind. 96
Es ist erstaunlich, wie stark die Wirkung von Resonanz auf Menschen sein kann. Konzerte, Opern, Jazzfestivals, Kirchenmusik, Nationalhymnen, Kriegstrommeln. Für jede Gelegenheit eine Schwingung! Teilhard de Chardin sprach von einer ‘Wissenssphäre’ , einer schwebenden, geheimnisvollen Region, aus der das Wissen, von Gott freigegeben, langsam auf uns herabkommt, wie es sich gehört. Ich habe nicht die Absicht, in diesem Aufsatz auf spirituelle Phänomene näher einzugehen. Aber ich möchte nur erwähnen, dass Teilhard de Chardins Idee einer ‘Wissens- Sphäre’ vielleicht gar nicht so weit hergeholt ist. Die aus einer Singularität hervorsprießende ‘Kraft der Zeit’ könnte Genen aus kollabierten, ehemaligen Universen mit sich zur Matrix bringen und von dort aus dessen Direktiven im umringenden e.m.Feld des Lebens‘ verbreiten. Und ich frage mich, ob es vielleicht nicht eher die Materie, rundschwebend im umgebenden e.m.Feld, ist welche das e.m.Feld mit Intelligenz prägt, oder ob das e.m.Feld, umgekehrt, selber das ‘Neuronen Netzwerk’ enthält, das die Ereignisse im Universum auf intelligenter Weise lenkt. 97
Die Unterwelt Wo ist der Himmel? Ist das nicht der Ort, zu dem man hinkommt, wenn für ein Erdling seine Zeit gekommen ist? Nun, wenn man davon überzeugt ist, dass das Systemland aus dem Flachland geschaffen wurde, dass schwarze Löcher dazu da sind, die Materie des Systemlandes wieder ins Flachland zurückzubringen, und dass wir zum selben Systemland gehören und Bürger desselben Systemlandes sind, dann könnten wir erwarten, unsere Unterwelt dort zu finden - wo unser Systemland schließlich selbst auch landen wird -, und das wäre im Mutter- Flachland. Unser Himmel wäre nicht weit weg und bequem gleich um die Ecke, oder vielleicht schon in unseren Inneren. Wenn wir sterben, würden unsere Systemland-Proteine einfach zurückbleiben, um an andere, noch lebende Lebewesen zur Verdauung weiter gegeben zu werden, während unsere Seelen in die Unterwelt des Flachlandes eintreten und im großen Teich der Universellen Resonanz ihren Platz finden würden. Der Bauplan für unsere materielle Konstruktion wird von den Genen geerbt, die unsere Vorfahren im Systemland im Laufe der Zeit durch Versuch und Irrtum über Millionen von Jahren unter der höchsten Führung der Kraft des Lebens perfektioniert(?) haben. Der Sprit und die benötigte Energie um Gene in Gang zu bringen und in Gang zu halten, stammen aus dem Flachland. Unsere Proteine sind zeitliche Systemland-Materie, strukturiert von Genen. Unsere Seelen, verbunden durch ein personifiziertes kleines schwarzes Loch, sind eingebettet in ein kompliziertes Muster vibrierender Resonanzen im allumfassenden elektromagnetischen Felde des Universellen Lebens und 98
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