Monatsspruch:Was sucht ihr den Leben-den bei den Toten?Er ist nicht hier, er istauferstanden!Lk 24, 5–6 Nachrichten aus der Gemeinde April - Mai 2017 www.feg-ek.de
2 miteinander | Gedanken zum MonatsspruchGedanken zum Monatsspruch April 2017„Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden!“Lk 24, 5–6Wer hat nicht schon verzweifelt nach wert- ben, wenn Christen da sind, die uns auf denvollen Gegenständen, vielleicht sogar nach auferstandenen Herrn und sein Wort hinwei-lieben Menschen gesucht. Und solange wir an sen können. Denn er allein ist die Auferste-der falschen Stelle suchen, mit falschen Vor- hung und das Leben. Was für eine Hoffnung!stellungen und Erwartungen, solange werdenwir nicht finden, was wir suchen. Wie gut, Das Grab ist leer. Weil Jesus lebt. Auch heutewenn dann jemand kommt, der helfen kann, noch. Er ist auferstanden. Er ist wahrhaftigeinen Tipp gibt oder weiß, wo das Gesuchte auferstanden!zu finden ist. Was für eine Erleichterung!Die Frauen wollten Jesus aufsuchen. Ihm Herzliche Ostergrüßevoller Trauer einen letzten Dienst erweisen. aus Essen-Kettwig,Ihm, der ihnen immer gedient hatte, der sie Ulrich Schmidtvon Krankheiten geheilt und Trost zugespro-chen hatte. Der ihnen neuen Lebensmut undPerspektive gegeben hatte. Doch jetzt schienneben aller Hoffnung auch noch der Leich-nam verloren. Was für eine Verzweiflung!Auch wir Menschen heute suchen nach demLeben, nach dem Sinn des Lebens. Allerdingssuchen viele an der falschen Stelle, suchennach kurzweiligem und genauso kurzfristi-gem Leben, nach Spaß und oberflächlicherErfüllung. Doch nur zu schnell erkennen wirwie die Frauen am Grab, dass wir das Ge-suchte nicht gefunden haben. Dass uns Sor-gen und Nöte, Krankheit und Tod einenStrich durch die Rechnung machen. Was füreine Enttäuschung!Aber Jesus ist den Frauen und auch uns beiunserer Suche nach dem Leben weit voraus.Er ist längst auferstanden. Er lebt! Das ist diebefreiende Botschaft der Engel. Sie erinnerndie Frauen daran, dass Jesus ihnen seine Auf-erstehung schon vorausgesagt hatte. Bei ihmfinden wir Trost und Hoffnung, auch wennuns durch Not und Tod scheinbar kein Lichtmehr leuchtet. Er ist das Leben in Person under bietet uns dieses Leben an, ein Leben, dasweit über das irdische Leben hinaus reicht.Wie gut, wenn uns andere Hilfestellung ge-ben können bei unserer Suche nach dem Le-
Freundinnenabend| Nachruf | miteinander 3\"Aus Alt mach Neu\"... In unserem Frauen-/Freundinnenkreis wird gemeinsam erzählt, nachgedacht, gesungen,... unter diesem Motto trafen sich in diesem gelacht und manchmal auch geweint. DabeiJahr zum ersten Mal die Frauen der Frauen- steht die Gemeinschaft mit Gott und Jesustankstelle in unserer Gemeinde. Gemeinsam stets im Mittelpunkt.dachten wir über den Sinn und die Sinnhaf-tigkeit unserer 14tägigen Treffen im Café Aus diesem Grund haben wir unser 14tägi-Oase nach. ges Programmangebot neu überarbeitet und ein wenig verändert. Es werden regelmäßig Themenabende, Sing-and-pray-Abende und Impulsabende stattfinden. Dabei sprechen und denken wir nach über Dinge, die uns im Alltag beschäftigen und wie wir sie im Glauben an Gott und Jesus in Einklang bringen. Sollten wir euch Frauen (egal ob jung oder älter) neugierig gemacht haben, diesen 14tä- gigen Wellnessort einmal zu besuchen, seidWie können wir uns und interessierte Frauen ihr herzlich gerne eingeladen! Unsere Ter-motivieren, über den Glauben nachzuden- mine könnt ihr unserem Flyer, der in derken, Erfahrungen auszutauschen und darüber Gemeinde ausliegt, entnehmen. Wir freuenzu reden, wie unser Umgang mit den christ- uns sehr auf dich (euch).lichen Werten im Alltag und in unseremLeben ist. Petra SagerDabei sollte die Freude, sich besser kennen-zulernen, das Mitgefühl für und mit jederEinzelnen und die Lust, sich zu treffen, nichtzu kurz kommen.† Anneliese Kölsch geb. Kreiber * 5. August 1962 † 15. März 2017 Der Herr ist mein Hirte. Psalm 23Die Trauerfeier findet am Samstag,dem 25. März 2017, um 11.30 Uhr in der KircheSt. Michaelis in Helmstedt statt.Die Beisetzung erfolgt im engsten Kreis in Essen- Katernberg.
4 miteinander | Muttertag aus Ägypten führte. Als er nach einem lan- gen, erfüllten und gesegneten Leben starb, war er nicht verzweifelt oder unvorbereitet. Denn er wusste, dass er nach dem Tod kei- nem Unbekannten gegenüberstehen würde. Nein, er würde dem Gott begegnen, der ihn bereits seit seiner Kindheit begleitet hatte und der er „von Angesicht zu Angesicht“ kannte.Am 14. Mai ist Muttertag. Diesmal soll esnicht nur darum gehen, allen Müttern Jochebed, die „Mutter in der Sklaverei“ for-„DANKE“ zu sagen für das, was sie täglich dert mich als „Mutter im Luxus“ heraus.(und manches Mal auch nächtlich) für ihre Unter schwersten Bedingungen konnte sieKinder tun. Sondern der folgende Text soll ihrem Sohn das Wichtigste für sein Lebenauch dazu anregen, darüber nachzudenken, mitgeben. Was ist mein „geistliches Erbe“ anwie wichtig Mütter sind... meine Kinder?Eine Mutter im Luxus: Die Überlebenschan- ??? Was ist das Wichtigste, das Sie Ihrencen der Tochter standen schlecht nach dem Kindern mit ins Leben geben möchten?schweren Autounfall. Mit letzter Kraft klagtesie die Mutter an: „Du hast mich vieles ge-lehrt: Ich habe gelernt, wie man gut Klavierspielt. Ich habe gelernt, wie man gut tanzen Anna Schulz, in „Leben ist mehr – Impulsekann. Ich habe gelernt, wie man gut reiten für den Tag 2016“, 27.10.16kann. Du hast mich gelehrt, gut zu leben.Aber du hast mir nicht beigebracht zu ster-ben!“Eine Mutter in der Sklaverei: Das Leben vonAmram und Jochebed als israelitische Skla-ven in Ägypten war schwar: harte Arbeit,Armut, Angst um die Kinder. Sicher keineMöglichkeit für Tanz- und Klavierstun-den.Zumal der zweitälteste Sohn Mose nurwenige Jahre im Elternhaus bleiben konnte,bevor er an den Hof des Pharao musste. Unddoch gelang es Jochebed, ihren Sohn in die-ser kurzen Zeit, die äußerlich so hart war, fürsein Leben (und Sterben) zu prägen. In sei-nem Elternhaus lernte Mose, was gut undwas böse ist. Und vor allem lernte er Gottkennen. Alle schlechten Einflüsse, denen eram Hof des Feindes seines Volkes späterausgesetzt war, konnten die Prägung derMutter nicht kaputt machen. Schließlichwurde Mose der Mann, der das Volk Israel
Vätersicht | Posterkarten | miteinander 5Und im Zuge der „Gleichberechtigung“ gibt Tue auch Leuten Gutes, die dir nichtses diesmal auch einen Text aus „Vätersicht“... wiedergeben können. Du hast von„Erziehe den Knaben seinem Weg entspre- Gott im Voraus schon sehr viel Se-chend; er wird davon nicht weichen, auch gen bekommen, indem du von Kind-wenn er alt wird.“ - Sprüche 22 Vers 6 heit an das Evangelium hören und es annehmen konntest. Den Geiz meide wie die Pest. Lass dir an dem genügen, was du ehrlich erar- beiten konntest, auch wenn es nur wenig ist. Und wenn Gott dir Reich- tum schenkt, dann bitte ihn, dass du das Geld nicht zu deinem Schaden verwendest.Kurz bevor Paul Gerhardt, der große Lieder- Also: bete fleißig, lerne etwas Vernünftiges,dichter, starb, sagte er etwa Folgendes zu sei- lebe friedlich, diene deinen Mitmenschen undnem einzig verbliebenen Sohn: halte an deinem Glauben fest. Dann wirst du auch einmal mit dem beruhigenden Bewusst- sein sterben können, dass Gott dich in seinen Himmel aufnimmt.Tue nie etwas Böses in der Hoffnung, eswerde nicht heraus kommen. Nichtsist so listig eingefädelt, dass es nicht Diese beinahe 400 Jahre alten Ratschlägeentdeckt wird. sollten auch die Eltern von heute ihren Kin- dern mit auf den Weg geben.Außer wenn du berufsmäßig für die Ge- ??? Welche Erziehungsziele verfolgen Sie? rechtigkeit einstehen musst, lass dichnie zum Zorn verleiten. Bist du er-regt, so bleibe ganz still und bitte !!! Prägen Sie bewusst die Persönlichkeit Ih-Gott um Geduld und Liebe. rer Kinder!Lass dich nicht von schlechten Freunden Peter Lüling, in „Leben ist mehr – Impulse verleiten und heirate einemal eine für den Tag 2015“, 26.1.15 Frau, um die du Gott gebeten hast und zu der dir treue Freunde raten.PostkartenOtto Aurin hat von dem Bild der Jahreslosung300 Postkarten drucken lassen.Sie sind je zum Preis von 50 Cent bei ihm erhältlich.In A4 Hochformat sind Ausdrucke für 1€ bei ihmerhältlich.
6 miteinander | Aus Johannes 17Ich bete nicht nur für sie, sondern auch für alle, die durch ihr Wort vonmir hören und zum Glauben an mich kommen werden. Ich bete darum, dasssie alle eins seien, so wie du in mir bist, Vater, und ich in dir. So wie wirsollen auch sie in uns eins sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandthast. Ich habe ihnen die gleiche Herrlichkeit gegeben, die du mir gegebenhast, damit sie eins seien, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandthast und dass du sie, die zu mir gehören, ebenso liebst wie mich. Johannes 17, 20 – 23 (Gute Nachricht)Mit diesem Bibeltext bin ich an einem der letzten Sonntage nach dem Gottesdienstherumgelaufen und habe einige Gottesdienstbesucher befragt, was ihnen spontan da-zu einfällt. Hier die Ergebnisse...\"Es ist für uns verpflichtend, wir sollen für alle beten, dass sie erkennen, das Gott sieliebt, dass er keinen Unterschied macht, dass er sie liebt wie seinen eigenen Sohn.Dass wir alle eins sind, dass die Menschen, die Gott fern sind, erkennen, dass Gottwie ein Vater zu uns ist und uns bedingungslos liebt und mit uns Gemeinschaftmöchte.\" (Ilse A.)\"Jesus betet nicht nur für die, die schon glauben. Er betet für eine Gemeinschaft, wiesie zwischen Jesus und dem Vater gepflegt wird. Jesus gibt das weiter, was er emp-fangen hat. Der Vater liebt uns, wie er seinen Sohn liebt.\" (Dieter)\"Jesus betet nicht nur für die Jünger, sondern für alle, die durch die Jünger/das Wort,das die Jünger von ihm weitergeben, zum Glauben kommen. Und dass er ihnen (denJüngern) Herrlichkeit gegeben hat, damit sie eins sind, damit Gott sie so liebt, wie erJesus liebt. Es ist wie eine Brücke: Jesus spricht über die Jünger zum Rest derWelt.\" (Nadine)
Aus Johannes 17 | miteinander 7\"Es ist eine Ermutigung an uns von Jesus, dass er uns eine Stätte bereitet. Der Zu-sammenhalt der Gläubigen untereinander wird stark herausgestellt.\" (Manni)\"Solch einen Gott haben wir! Und so viel Göttliches darf und kann in uns sein! Solcheine Verheißung – da kann man nur staunen. Das ist die einzige vernünftige Reakti-on.\" (Erich)\"Es geht um die Einheit im Glauben und dass die Leute glauben und erkennen sollen,dass Jesus der Sohn Gottes ist. Und er hat seine Zeichen und Wunder genutzt(--> seine Herrlichkeit), um dies deutlich zu machen. Das Hören des Wortes alleinreicht nicht, sondern die Taten gehören auch dazu.\" (Horst)\"Jesus sitzt zur Rechten des Vaters und steht für alle Dinge für uns ein und bittet füruns.\" (Angela und Gerd)\"Einige Stichworte dazu: Jesus, Vater und Sohn, Einheit, Reichtum, Reden mitGott.\" (Peter Sch.)Was fällt dir ein, wenn du den Text aus Johannes 17 siehst? Vielleicht magst du erstdarüber nachdenken, bevor du weiterliest…Wer mich kennt, könnte auf den Gedanken kommen, dass ich bei diesem \"Bibeltext-Experiment\" (so hatte ich es den Angesprochenen erklärt) einen \"Hintergedanken\"hatte. Und das stimmt! :-)
8 miteinander | Aus Johannes 17 | Auf die Leuchtkraft kommt es anVielleicht fragt ihr einfach mal Friedhelm, was ihm als erstes zu diesem Text einfällt.Es könnte gut sein, dass er einige Zahlen nennt: 5-4-1-9-9-2Denn dieser Text war die Grundlage für seine erste Predigt als Pastor der FeG Essen-Katernberg am 5. April 1992...An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Sonja, die es geschafft, ihren Vaterunauffällig zu fragen, was sein erstes Predigtthema war! Im alten Gemeindebrief von1992 war es nicht herauszufinden und auch die Nachfrage bei Besuchern des Einfüh-rungsgottesdienstes brachte kein Ergebnis... Außerdem danke ich allen, die sich aufmein \"Bibeltext-Experiment\" einließen.Vielleicht hat Friedhelm ja die Predigtunterlagen von seiner ersten Predigt noch undmag sie noch mal halten? Für die meisten von uns wäre sie neu... Oder er lässt sichvon den Gedanken der anderen inspirieren und schreibt eine neue Predigt zu Johan-nes 17, 20 – 23? Andrea Czichy Auf die Leuchtkraft kommt es an Im Januar war ich morgens zu Fuß unter- wegs zu einem Arbeitstreffen. Es hatte ge- schneit, die Wege waren frei und ich genoss den Spaziergang an der frischen Luft und die Ruhe. Da ich noch ausreichend Zeit bis zu meinem Termin hatte, ließ ich meinen Ge- danken freien Lauf und nahm bewusst wahr, was ich um mich herum sehen konnte. Ich mag (manche) alten Sachen und als ich meh- rere alte, gusseiserne Laternen vor einem großen Büro- und Hotelkomplex sah, blieb ich fasziniert stehen. Interessiert schaute ich sie an, betrachtete die vielen „filigranen“ Verzierungen und Details. An jedem Later- nenmast waren oben fünf gläserne Laternen- gläser angebracht, die Laternenmasten wirk- ten äußerst stabil, ein leichter (oder auch schwererer) Sturm würde sie nicht so schnell umkippen lassen. Sie sahen so schön aus,
Auf die Leuchtkraft kommt es an | Der Sudan kommt | miteinander 9dass ich sie berühren musste... Dann ging mein Blick noch einmal nach oben und ich be-merkte etwas, was mich stutzen ließ: die Laternen waren nicht eingeschaltet! Wozu Licht-quellen, wenn sie bei Dunkelheit nicht leuchten?! Sie dienten nur als (sehr schöner) Blick-fang.Auf der anderen Seite des Bürgersteiges standen auch Laternen. Sie waren eher unscheinbarund meine Hände zuckten nicht, um sie anzufassen. Sie wirkten in ihrer Schlichtheit undgräulichen Farbgebung ziemlich langweilig. Aber – und das war das Entscheidende – sieerfüllten ihren Zweck. Sie leuchteten! Sie sorgten dafür, dass die Dunkelheit um sie herumhell wurde und die Autos und Fußgänger den Weg sehen konnten.Mir fällt dazu ein Gedanke aus der Bergpredigt ein. Jesus sagt dort: „Ihr seid das Licht fürdie Welt.“ (Mt.5,14) In meiner Bibel ist der entsprechende Abschnitt überschrieben mit „DieAufgabe der Jünger“. Es steht dort nicht „mögliche“ Aufgabe der Jünger – sondern nur„Aufgabe“, das bedeutet also, wer ein Jünger Jesu sein will, kann sich nicht aussuchen, ob erdiese Aufgabe eventuell übernehmen will, sondern es ist seine Aufgabe.Das bedeutet aber noch etwas anderes: es gibt keine notwendigen Voraussetzungen dafür,was ich zuvor sein oder erreicht haben muss, um diese Aufgabe erfüllen zu können. Wennich ein Jünger Jesu bin, dann darf, kann und soll ich diese Aufgabe erfüllen. Ich muss nichtvorher einen „Kurs zum Evangelisieren“ machen, ich muss nicht erst ein bestimmtes Alterhaben, ich muss nicht „besonders“ sein (so wie die wunderschönen alten gusseisernen Later-nen), ich darf sogar „unscheinbar“ sein (wie die modernen Laternen). Wichtig ist nur, dassich mein Licht leuchten lasse. Dass ich anderen ihre Dunkelheit ein bisschen heller mache,durch ein gutes Wort, eine hilfreiche Tat, durch „Da-Sein“ und „Mitgehen“, durch Gebete fürsie und dadurch, dass ich ihnen von Jesus weitersage, der gesagt hat: „Ich bin das Licht fürdie Welt. Wer mir nachfolgt, tappt nicht mehr im Dunkeln, sondern hat das Licht und mitihm das Leben.“ (Joh.8,12)Das Motto für unser Jubiläumsjahr lautet „miteinander leuchten wir heller“. Lasst uns also –nicht nur in diesem Jahr – miteinander leuchten, egal ob wir eine tolle gusseiserne Laternesind oder eher ein moderner schlichter Laternenmast. Auf die Leuchtkraft kommt es an! Andrea CzichyDer Sudan kommt nach Katernberg…Am 14. Mai wird Alfred Klassen im Rahmen eines Missionsgottesdienstes über seine Arbeitim Sudan berichten. Er ist in Südamerika aufgewachsen, war Missionsarzt in Afrika und ar-beitet heute als Oberarzt am St. Elisabeth-Hospital in Herten. Zudem ist er ist häufig unter-wegs für medizinische Einsätze im Sudan, in Peru, Mali, Burundi, Malawi und Mosambik.Das geschieht dann im Dienst von „humedica“, „Kinderwerk Lima“ oder „Helft Mali e.V.“.Die Kollekte an diesem Tag ist die Mission bestimmt.
10 miteinander | AngeboteGruppen für Erwachsene Mo DoFrauentankstelle: Gebetskreis:Jeder ist herzlich willkommen - Jeden Donnerstag vor demwenn er weiblich ist!!! Treffpunkt Bibel treffen sichFreundinnen und Bekannte dürfen Interessierte ausnatürlich gerne mitgebracht werden!!! unserer Gemeinde zum Ge-- ein Ort zum Auftanken betsabend.- ein Ort, um sich besser kennen zu lernen Wir beten für unsere Gemeinde, für persön-- ein Ort, um Spaß zu haben liche Anliegen z. B. kranke und alte Men-- letztendlich ein Ort, um \"satt\" zu werden schen aus unserem persönlichen Umfeld.Montags , 14tägig, 19:30 Uhr Wichtig sind uns Belange der Weltmission,Kontakt: Gudrun Blaskowsky, aber auch Politiker, die in unserem LandTel. 0201 8936360 Verantwortung tragen.Seniorenkreis „60Plus“: Mi Donnerstags 19:00 UhrAls 60plus-Kreis treffen Kontakt: Friedhelm Blaskowskywir uns alle 14 Tage im Tel. 0201 8936360Café-Oase. Treffpunkt Bibel: Do Als \"Christen\" finden wir esDie Nachmittage beginnen wir in immer wieder spannend, ge-der Regel mit einer kurzen Andacht. meinsam in der Bibel zu lesen. Dabei sind wir offen für dieDanach nehmen wir uns Zeit zum Kaffee Meinung des anderen und kön-trinken und Kuchen essen. Anschließendgibt es den besonderen Programmpunkt. nen voneinander lernen. Der Reichtum des Wortes Got- tes lässt uns miteinander staunen und führtDas kann der bunte Nachmittag sein, ein uns zum gemeinsamen Lob und Dank.Bibelgespräch, ein Film oder auch etwasganz anderes. Natürlich darf auch die Donnerstags 19:30 UhrGeburtstagsfeier einmal im Quartal nicht Kontakt: Friedhelm Blaskowskyfehlen. Wichtig ist uns dass die Gespräche Tel. 0201 8936360miteinander nicht zu kurzkommen. Sa OpenHouse - AbendWir sind nur wenige Leute,aber wir würden gerne mehr werden. für chin. Studenten Lobpreis 18:00 -19:00 Uhr für JedermannLust, dabei zu sein? Wir freuen uns über Jeden Sa. 19:00 Uhr Ende offenjeden, der sich einladen lässt. Interessenten wenden sich bitte per eMail zuerst an folgende Adresse, da gerneMittwochs, 14tägig, 15:00 Uhr spontane Änderungen vorgenommenKontakt: Ilse AmpßlerTel. 0201 292707 werden: [email protected] oder 0172/2852896
Angebote | miteinander 11Frühstück (Café Oase): Di Kinder & Teens DoDienstags09:00 Uhr bis 10:30 Uhr Teentreff : Donnerstags ab 18:00UhrSport Di Grace Sickelmann hat die GruppeDienstags 20:00-22:00 Uhr übernommen. Bei Fragen wendet euch bittein der Sporthalle an der Hanielstr. an sie. [email protected]: Micha Blaskowsky Tel.: 0173 8592235Tel. 0201 5645477 Crazy-Kids: Di Das ist die Gruppe für Kids zwi-Gottesdienst: So schen 8 und 12 Jahren.Sonntags um 10:00 Uhr Sie findet 14-tägig Dienstags von 17.00 - 19.00 Uhr statt.in unserem Gemeindehaus (Ausnahmen Nicht in den Ferien. Kommt selbst und testet aussiehe Kalender). Für Eltern mit Kleinkindern - ladet andere ein - bringt eure (crazy) Ideen mit!!!gibt es einen \"Eltern–Kind Raum\". Er bietet Kontakt: Gudrun Blaskowskyden Kindern die Möglichkeit zu spielen, unddie Erwachsenen können den Gottesdienstakustisch miterleben. Nach dem Gottes-dienst laden wir gerne zum Gemeindecafé Telefonkurzpredigtein. +49 (0)201 22 81 87Kindergottesdienst: Hören Sie jeden Tag neu eine Sonntags immer parallel Kurzandacht zur täglichen Bibellese zum GottesdienstFerienwohnung:inmitten der Metropole Ruhr Unterkunft an der Zeche Zollvereinhttp://www.ferienwohnung-essen-katernberg.deBuchungsanfragen:[email protected] 0201 17 15 00 10
12 miteinander | 500 Jahre ReformationIm vergangenen Jahr besuchte ich während Vielleicht glaubt er daran, dass Buddha ihmmeines Urlaubs das UNESCO Weltkulturerbe zu einem guten Leben verhelfen kann? Viel-Völklinger Hütte – ein gigantisches und sehr leicht ist Buddha das Größte und Beste, wasbeeindruckendes Industriedenkmal. Dort er – in seinen Augen – vom Leben erwartenwurde auch eine Ausstellung des Fotografen kann?Steve McCurry zum Thema Buddhismusgezeigt. Manche Aufnahmen gefielen mir Wie gesagt, ich kann mir die Gefühle undvon der Bildgestaltung und Farbgebung – Gedanken des Mönchs nicht vorstellen. Aberauch wenn ich den thematischen Hintergrund ich kann euch sagen, woran ich denken muss-nicht teilen kann. Vor einem Foto blieb ich te, als ich dieses Bild sah. Und was ich dach-längere Zeit stehen. Die Kulisse, in der es te, meinte ich nicht überheblich oder arro-hing und das Bild an sich beeindruckten gant, sondern ich dachte es mit einem jubeln-mich. Alles ist in grauweißen Tönen gehal- den und dankbaren Herzen: \"Mein Gott istten, die einzige farbige Abwechslung ist ein viel größer – und er lebt!“buddhistischer Mönch, der in einem orange-nen Gewand ehrfürchtig vor einer riesigen,liegenden Buddhafigur steht. Zu Ostern feiern wir die Auferstehung Jesu Christi. Wir erinnern uns daran, dass er anAber mich faszinierte nicht nur das Foto, Karfreitag für uns gestorben ist. Er hatte densondern viel mehr der Inhalt und die Bot- Himmel verlassen, war auf die Erde gekom-schaft. Da steht ein Mönch vor einem steiner- men und Mensch geworden wie wir – um unsnen Gott, der so groß ist, dass nur ein Teil nahe zu sein, um von seinem Vater zu erzäh-von ihm auf dem Bild zu sehen ist. Die unter- len und uns zu Gott einzuladen. Nach seinerschiedlichen Proportionen sind unglaublich: grausamen Kreuzigung wurde er begraben –der erwachsene Mönch ist – wenn überhaupt aber er blieb nicht im Grab. Und deshalb– halb so groß (bzw. klein) wie ein Arm der können wir Ostern feiern. Jesus ist auferstan-Buddhafigur. Was für ein Gefühl muss es für den. Er lebt! Er ist kein toter Gott aus Stein,diesen Mönch sein, vor diesem Gott zu ste- vor dem wir Angst haben müssen. Er ist einhen und zu beten? Ich kann es mir nicht vor- lebendiger Gott, der unbegreiflich groß ist –stellen und nur einzelne Vermutungen anstel- größer als wir es mit unserem Verstand je-len. Vielleicht ist er stolz und freut sich, in mals erfassen können. Und obwohl er so großder Nähe der Statue sein zu können? Viel- ist und wir so klein sind, interessiert er sichleicht hat er Angst vor diesem Gott und hofft für uns. Wir dürfen zu ihm kommen, so wieinständig, dass er „alles richtig macht“ und wir sind. Jederzeit. Überall. Ohne Angst,dieser Gott ihm nicht zürnt? Vielleicht ist das ohne Vorbedingungen, ohne Rituale. Er war-Stehen und Beten vor der Statue für ihn ein tet auf uns!Ritual, das er – ohne Nachzudenken und ohnetieferes Empfinden – regelmäßig absolviert? Andrea Czichy
Rückblick zum Mosaikgottesdienst | Neugeboren | miteinander 13Rückblick zum Mosaikgottesdienst vom 26.02.2017Am 26.02.2017 fand in unserer Gemeinde der 3.Mosaikgottesdienst statt.Das Thema lautete diesmal „Jesus, wer bist du?“Nach einem Impulsvortrag von Pastor Friedhelm Blaskowsky tauschten sich die Anwesen-den in Tischgruppen zum Thema aus. Die Moderatoren(innen) aus der AG Geistliche Ge-meindeentwicklung leiteten hierbei die Gesprächsführung.Mit Unterstützung von einigen Leitfragen konnte jeder Gottesdienstbesucher seine Gedan-ken in die Betrachtung mit einbringen. Es waren viele Gäste da und die Tischgruppen wa-ren zum Teil recht groß, dennoch waren die Gespräche stellenweise wieder einmal sehrpersönlich. Wir wünschen uns, dass die Suche nach der Beantwortung der lebenswichtigenFrage „Jesus, wer bist du?“ nicht im Gottesdienst endet, sondern bestenfalls hier beginnt.Zukünftig sollen Gottesdienste dieser Art durch ein Vorbereitungsteam gestaltet werden.Wir möchten euch ermutigen dabei zu sein und mit zu gestalten. Interessierte wenden sichbitte an die Gemeindeleitung. Dieter Oberhoff Ab sofort zu viert... Melanie und Daniel Schmitz sind zum zweiten Mal Eltern geworden – und Aaron ist nun großer Bruder... Wir gratulieren herzlich zu Nora, die am 01.03.2017 geboren wurde.
14 miteinander | GrußwortLieber Friedhelm, erfahren, dazu kommen noch die Daylight- Gottesdienste für Jugendliche und junge Er- am 01.04. begehst wachsene. Zu den Highlights gehörten auch du dein 25jähriges unsere Gemeindefreizeiten. Wir haben so Dienstjubiläum in manches neue Gemeindelied in dieser Zeit unserer Gemeinde. kennengelernt. Das Gemeindehaus hat durch Das ist schon eine das Café Oase eine Erweiterung erfahren, die besondere Zeitspan- generationsübergreifend gerne genutzt wird. ne in der Geschichte Außerdem gibt es seit einigen Jahren die neu unserer 10 Pastoren. eingerichteten Ferienwohnungen. Das sind Inzwischen liegt, nur einige Beispiele aus der Vielfalt eines sich was die Dienstzeit weiter entwickelnden Gemeindelebens, das du angeht, nur noch deinen Gaben entsprechend mit persönlichem Jakob Konrad (26 Einsatz, Beratung und/oder durch das Gebet Dienstjahre), unser begleitet hast. Es ist das Miteinander in diesenerster Gemeindeprediger und Mitbegründer Jahren, das zählt, ein gemeinsames Dienendieser Gemeinde, knapp vor dir. Wir wollen zur Ehre Gottes, in der wir einander ergänzt,dein Jubiläum zum Anlass nehmen, dir von ermutigt und unterstützt haben: MiteinanderHerzen für deinen langjährigen Dienst zu leuchten wir eben heller, wie es unser Jubilä-danken, den du als Pastor in unserer Mitte umsmotto ausdrückt. Dabei ging es ja nichtgetan hast und noch tust. Eigentlich nicht du darum, uns selbstallein, sondern mit Gudrun an deiner Seite: du herauszustellen, son-hauptamtlich, Gudrun ehrenamtlich. Deshalb dern den Namengilt unser Dank ebenso dir, Gudrun: ihr seid unseres Herrn Jesusein starkes Team. – Manches hat sich in die- Christus bekannt zusen 25 Jahren entwickelt, manches verändert. machen und denDu hast dich verändert (siehe Foto). Die Zahl Glauben an ihn offender Gemeindeglieder war in deiner bisherigen und einladend zuDienstzeit einer großen Fluktuation unterwor- leben. Noch einmal:fen: 82 Gemeindeaufnahmen stehen 92 Ab- danke für all dein,gängen gegenüber, davon fast die Hälfte für euer Engagementdurch Heimgang. Vierzig Glaubensgeschwis- und dass ihr es mitter durftest du in dieser Zeit auf den Namen uns solange ausge-unseres Herrn Jesus Christus taufen.- Verän- halten habt ;-). - Inderte Gruppenbezeichnungen weisen auf einem Buch von Axel Kühner1 fand ich diezwischenzeitliche Standortbestimmungen und Stellenbeschreibung eines ‚perfekten‘ Pastors:neue Zielsetzungen hin: So wurde z. Bsp. aus ‚Der perfekte Pfarrer arbeitet von morgensder Jungschar die Kinderarche, der Äktschen- acht Uhr bis um Mitternacht und ist auchsamstag, die Regenbogenkids und die Hausmeister der Gemeinderäume. Er ist 29Crazykids; aus dem Frauenkreis, ein Senio- Jahre alt und hat eine vierzigjährige Erfah-renkreis, heute 60plus-Kreis. Unsere regelmä- rung. Er kümmert sich sehr um die Jugendßigen Gottesdienste haben durch Brunch- und und verbringt die meiste Zeit mit älteren Ge-Mosaik-Gottesdienste eine gute Ergänzung
Grußwort |Beten | miteinander 15schwistern. Er lächelt stets mit ernstem Gesicht.Er macht täglich sieben Hausbesuche und ist immer erreichbar…‘ Also Friedhelm, ganzehrlich, an einigen Stellen musst du noch an dir arbeiten. Aber du hast ja noch ein paar Jahrebis zum Ruhestand ;-). Auf weitere gemeinsame Jahre in unserem Gemeindeschiff unterdem Segen unseres Gottes und in brüderlicher Verbundenheit,im Namen unserer Gemeinde, Dein Gerd Führer.1 Axel Kühner, Ein Lächeln macht die Runde S. 51, neukirchener aussaat Verlag
16 miteinander | Hallo KidsDiesmal habe ich für euch einige Bilder aus der Ostergeschichte ausge-sucht. Erkennt ihr die Situationen, die dargestellt sind? Wenn nicht,fragt mal eure Eltern… Eure Andrea Wenn dies deine erste Kreuzigung ist, dann wird es so ablaufen... Jesus vor dem Hohen RatSimon von Cyrene hilftJesus, das Kreuz zu tragen Die Soldaten würfeln um die Kleidung von Jesus
Er hat andere gerettet, sich Er ist der König von Israel! Wenn er vom Hallo Kids | miteinander 17selbst kann er nicht retten! Kreuz herabsteigt, werden wir ihm glauben. Die Pharisäer verspotten Jesus. Bist du nicht der Messias? Rette dich selbst und uns auch!Einer der Verbrecher provoziertJesus.Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Jesus ruft: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Dann stirbt er.Jesus wird vom Kreuzgenommen.
18 miteinander | Hallo Kids Sein Leiche wird in das Grab von Joseph von Arimathäa gelegt.Soldaten bewachen das Als 3 Frauen zum Grab kom-Grab. men, sagt ihnen ein Engel, das Jesus auferstanden ist. Ich weiß, das ihr Jesus sucht. Kommt und seht euch die Stelle an, Grüße! Geht und schickt meine Brüder nach Galiläa. wo er gelegen hat. Dann beeilt Dort werden sie mich sehen. euch, geht zu seinen Jüngern und sagt ihnen, dass Jesus auferstan- den ist.Jesus begrüßt dieFrauen - er lebt!
Konzert-Lesung | miteinander 19Konzert-Lesung „Tiefensicht“Dies ist die zweite besondere Veranstaltung im Rahmen unseres Jubiläumsjahres:Am 19. Mai laden wir herzlich zu einem Abend mit Daniel Harter und Steve Volke ein.Ab 19.00 h erwartet alle Besucher*innen eine außergewöhnliche Konzertlesung mit dembekannten Worship-Sänger Daniel Harter und dem Top-Autor Steve Volke (Verfasser vonüber 30 Buchtiteln). „Tiefensicht“ bringt ansprechende Musik, Texte und Rhythmenzusammen mit einer Lesung von Texten aus dem Buch „Der Sehendmacher“. Ein Abend,der nicht nur Weitsicht, sondern auch Tiefensicht vermittelt. - Flyer zum Einladen liegenaus. Der Eintritt kostet 5.- € (VVK und AK). Ab Anfang Mai werden die Karten nach demGottesdienst oder in der Buchhandlung Katzensprung, Hanielstr. 1 verkauft.
20 miteinander | Treffpunkt BibelThemenplanTreffpunkt BibelDonnerstags um 19:30 UhrDatum Leitung Text ThemaApril 2017Donnerstag, 06.04.2017 F. Blaskowsky Luk. 22, 24-30 Wer ist der Größte?Gründonnerstag, F. Blaskowsky Gebetsabend von 19:00 - 20:00 Uhr13.04.2017Donnerstag, 20.04.2017 Dieter Oberhoff 1. Mose 4, 1-12 Mörderische GefühleDonnerstag, 27.04.2017 Gerd Führer 4. Mose 16, 1-14 Die Macht des kleinen MannesMai 2017Donnerstag, 04.05.2017 F. Blaskowsky Neh. 5, 1-13 Himmelschreiendes UnrechtDonnerstag, 11.05.2017 Dieter Oberhoff Apg. 15, 1-35 Streit von Anfang anDonnerstag, 18.05.2017 F. Blaskowsky Röm. 14,1 - 15,7 Die Schwachen und die StarkenDonnerstag, 25.05.2017 entfällt
Gottesdienstplan | miteinander 21GottesdienstplanDatum Zeit Leitung PredigtApril 2017Sonntag, 02.04.2017 10:00 Uhr Horst Teichert F. BlaskowskySonntag, 09.04.2017 10:00 Uhr Daylight-Team F. BlaskowskyKarfreitag, 14.04.2017 10:00 Uhr Andrea CzichyOstersonntag, 16.04.2017 10:00 Uhr Gerd Führer F. BlaskowskySonntag, 23.04.2017 10:00 Uhr Dieter Oberhoff Gerd FührerSonntag, 30.04.2017 10:00 Uhr Peter Schneider F.BlaskowskyMai 2017Sonntag, 07.05.2017 10:00 Uhr Horst Teichert F. BlaskowskySonntag, 14.05.2017 10:00 Uhr Dieter Oberhoff Alfred Klassen Missions-Sonntag, gottesdienst 21.05.2017 10:00 Uhr Gerd Führer F. BlaskowskySonntag, 28.05.2017 10:00 Uhr Peter Schneider Rico Otterbach (FeG-Ge.-Horst)
22 miteinander | Pinnwand Im Urlaub… Unser Pastor Friedhelm Blaskowsky macht vom 18. bis 23. April Urlaub. Bei Fragen in dieser Zeit bitte die Gemeindeleitung ansprechen. Karfreitag im Lighthouse Von 17.00 h bis 18.00 h findet im Lighthouse, Liebigstraße 1, 45145 Essen ein Allianz-Karfreitags-Gottesdienst statt. Ostermorgen in der FeG Essen-Katernberg Am Ostersonntag treffen sich Ausgeschlafene und Hungrige bereits um 8.30 h, um ge- meinsam zu frühstücken. Nähere Infos folgen mündlich. Um 10.00 h beginnt dann der Oster-Gottesdienst. Auf nach Lüdenscheid… Vom 28. bis 30. April findet ein Frauenwochenende in Lüdenscheid statt. Nähere Infos und Anmeldeformulare (sofern noch Plätze frei sind) gibt es bei Gudrun Blaskowsky. Daylight+ Am 7. Mai wird der nächste Kreisjugendgottesdienst gefeiert. Der „Daylight+- Gottesdienst“ und beginnt um 18.00 h in den Räumlichkeiten unserer Gemeinde. Himmelfahrt in der FeG Kettwig Zu einem gemeinsamen Gottesdienst treffen wir uns am 25. Mai um 10:00 Uhr in der FeG Kettwig, Steinweg 7, 45219 Essen-Kettwig. Kanzeltausch Am 28.Mai tauschen zwei FeGs die Pastöre – aber nur für eine Predigt... Friedhelm Blas- kowsky steht in der FeG Gelsenkirchen-Horst auf der Kanzel, wer in unsere Gemeinde kommt, kann Rico Otterbach predigen hören. Vivawest- Marathon Am 21. Mai gibt es den nächsten Vivawest-Marathon. Wie in den letzten Jahren geht die Strecke über Gelsenkirchen, Essen, Bottrop und Gladbeck. Unter www.vivawest- marathon.de ist die genaue Streckenführung zu ersehen. Dort könnt ihr nachschauen, ob ihr zu Gemeinde kommen könnt oder eure Fahrtstrecke betroffen ist...
Kontakte | Impressum | miteinander 23Kontakte - Impressumder Freien-evangelischen Gemeinde Essen-KaternbergAnschrift Freie evangelische Gemeinde 0201 8936360 Essen-Katernberg 0201 8936358 Ottenkämperweg 9A 45327 Essen (Katernberg) www.feg-ek.dePastor Friedhelm Blaskowsky 0201 8936360 Schalker Straße 105 0201 8936358 45327 Essen (Katernberg) 0209 28595Gemeindeleitung Gerd Führer 0209 4082526 Dieter Oberhoff 0201 356081 Horst Teichert 0201 3619274 Peter SchneiderGemeindekonto Spar - und Kreditbank WittenImpressum IBAN: DE59 4526 0475 0009 2726 00Herausgeber BIC: GENODEM1BFGRedaktion Freie evangelische Gemeinde Essen-Katernberg Ottenkämperweg 9A 45327 Essen (Katernberg) Andrea Czichy, Peter Schneider, Tilo Blaskowsky, Tobias Schultz, Heinz SchultzMail [email protected] Martina Siech!Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist der 11.05.2017! [email protected]
Otto Aurin © 2017 Jahreslosung 2017 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36, 26
Search
Read the Text Version
- 1 - 24
Pages: