• kickoff Kundeninformation der swisspor AG • Ausgabe Nr. 3 • 08‘‘ ‘‘Feuer und Flamme...
‘‘Sonnenschein ausdrücklichKeine Beschattung und kein Blenden beim Verarbeiten und dazu eine erhöhte Verarbeitungssicherheit. Die neuen swissporLAMBDA Platten wurden von der Hochschule Luzern getestet und für gut befunden. Die SIA-Norm besagt: In der SIA-Norm 243, mungs-Gewicht, Veredelung durch Elastifizierung sowie die Einfärbung des Dämmstoffes haben teilweise erhe- Punkt 2.1.1 wird festgehalten; blichen Einfluss auf die Kräfteentwicklung. 1. EPS-Hartschaumplatten mit nicht weisser Ober- Erwartungsgemäss zeigten die Platten aus den Mess- reihen von Prüflingen mit geschlitzten Dämmplatten eine fläche müssen vor direkter Sonneneinstrahlung wesentlich kleinere Kraftentwicklung. Die Entlastungs- geschützt werden. schlitze haben jedoch nur eine positive Wirkung auf die 2. bei expandierten Polystyrolplatten (EPS) muss ab Kräfte, wenn diese auf der Aussenseite der Dämmplatten einer Plattendicke von > 160 mm das material- liegen und richtig dimensioniert sind, um die Wärme- und beanspruchungsbedingte Verformungsver- ausdehnung kompensieren zu können. halten an der Fassade bei der Wahl der Art der EPS- Wärmedämmplatte berücksichtig werden. Vorteile und Zusatznutzen: Die neuen Diese Einschränkungen hatten zur Folge, dass einzelne Verarbeiter und Systemhalter swissporLAMBDA nicht Fassadendämmplatten swissporLAMBDA Plus und einsetzten und damit auf die sehr guten Dämm- swissporLAMBDA Light unterbinden durch präzis leistungen dieser Produkte verzichteten. definierte Entlastungsschlitze einen übermässigen swisspor hat aufgrund dieser Situation die grauen Platten weiterentwickelt. Ein bereits sehr gutes Produkt wurde so noch wesentlich besser. In enger Zusammenarbeit mit der akkreditierten Prüfstelle HLK an der Hochschule Luzern konnte mit umfangreichen Testmessungen der Nachweis erbracht werden, dass die Kraftentwicklung, die bei Erwärmung durch direkte Sonneneinstrahlung entsteht, durch gezielte Massnahmen massiv gesenkt werden kann. Dieser positive Effekt wird durch eine spezielle Bearbeitung der Platten ermöglicht. Ab Lieferdicken ≥ 160 mm werden die Dämmplatten zusätzlich mit der bewährten Progress-Federkante ausgeführt. Systematisches Vorgehen an der Hoch- schule: An diversen EPS-Dämmplatten wurde der Einfluss unregelmässiger Erwärmung und die daraus resultierende Kraftentwicklung ermittelt. Dazu musste von der Prüfstelle HLK ein geeigneter Prüfstand konstru- iert und aufgebaut werden. Es wurden diverse Materialstärken von 120 mm bis 300 mm geprüft. Zur Optimierung von neuen Prototypen konnten mit Hilfe einer FEM (Finite Elemente Methode) Analyse optimale Varianten und Geometerien von Entlastungsschlitzen gefunden werden. Überzeugendes Resultat: Aus dem Querver- gleich der Messresultate liessen sich folgende Trends klar erkennen: Diverse Parameter wie Plattendicke, Schäu-
erwünscht NEU! LAMBDA Plus Kräfteaufbau durch Wärmeeinwirkung. Somit müssen diese ... noch einfacher, Produkte nicht vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt schneller und werden. Das erleichtert die Handhabung auf der besser Dämmen Baustelle erheblich. Zudem blenden die grauen Platten beim Arbeiten nicht. Der kleinere Kräfte- aufbau bei Sonneneinstrahlung erhöht gleichzeitig die Verarbeitungssicherheit. Gemessen von der akkreditierten Prüfstelle HLK (HP-08670) an der HSLU Luzern „Magische Schlitze“ im Dämmstoff. Präzis definierte Entlastungsschlitze mit nachhaltiger Wirkung, ein übermässiger Kräfteaufbau bei Sonneneinstrahlung wird erfolgreich unterbunden. Die Grafik zeigt wie effizient die modifizierten Platten mit der speziellen Schlitzgeometrie funktionieren. Unzählige Messungen dokumentieren die Funktionsweise der Produkte EPS 20 und EPS 15 (elastifiziert) im Vergleich zu den neuen Platten swissporLAMBDA Light und swissporLAMBDA Plus.
‘‘ Wir sind die Spezialisten ‘‘ für die energieeffiziente Gebäudehülle Die Zeiten sind vorbei, als Dachdecker einfach Häuser mit Ziegeln eindeckten. Dachdecker, Flachdach- und Fassadenbauer sind heute die Spezialisten, wenn es um gut gedämmte Gebäude geht. Energieeffizienz beginnt bei der Gebäudehülle, erklärt Präsident Walter Bisig vom Schweizerischen Verband Dach und Wand im Interview mit kickoff. Text: Claus Niedermann; Bilder: Ben Huggler Herr Bisig, die Mitgliederfirmen des Schweiz- erischen Verbandes Dach und Wand nennen ihre Mitarbeiter Polybauer. Hat der Beruf des Dach- deckers ausgedient? Walter Bisig: Überhaupt nicht. Das Gegenteil ist der Fall: Der Beruf des Dachdeckers und Fassadenbauers ist ein Beruf der Zukunft und wird bei den Jungen immer beliebter. Während wir früher 350 Lehrlinge ausbildeten, sind es heute bereits 700. Auch das Niveau der Vorbildung steigt. Immer häufiger haben die Lehrlinge die Sekundarschule besucht. In einem Punkt haben Sie aber Recht: Wir bilden heute nicht mehr einfach Dachdecker oder Fassadenbauer aus, sondern wir haben zusammen mit vier weiteren Partnerverbänden das Berufsfeld Gebäudehülle entwickelt. Die dazugehörende neue Bildungsverordnung «Polybauer» umfasst Berufsbilder mit fünf verschiedenen Fachrichtungen, beispielsweise den «Polybauer Fachrichtung Dachdecken». Das Wort «Poly» stammt aus dem Griechischen und bedeutet viel oder mehrere. Das ist es genau: Polybauer sind die Spezialisten für die Gebäudehülle. Sie decken Dächer, bauen Fassaden und isolieren Häuser. Gerade im Bereich der energieeffizienten Gebäudesanierung übernehmen wir eine Schlüsselstellung. Da ist unser Wissen gefragt, denn der Königsweg der Gebäudesanierung beginnt bei der gedämmten Gebäude- hülle. Erste energieeffiziente Bauten nach Minergie- Standard wurden schon vor mehr als zehn Jahren gebaut. Damals gab es aber noch keine Polybauer. Hat Ihr Verband den Trend verschlafen? Seit den 90er-Jahren hat ein Umdenken stattgefunden, auch innerhalb unseres Verbandes. Wir haben mit unserem in diesem Jahrzehnt neu konzipierten Aus- und Weiter- bildungsangebot reagiert. Heute sind wir die richtigen Ansprechpartner, wenn es um die energieeffiziente Ge- bäudehülle geht.
Die Gebäudehülle hat auch das grösste Potenzial zur Besuchen die Lehrlinge der verschiedenen Berufe Reduktion von Energieverbrauch und CO2-Emission. die gleichen Ausbildungskurse? Mit einer guten Dämmung eines Gebäudes kann der Wir verfügen über ein äusserst innovatives Bildungskonzept. Energieverbrauch um 30 bis 65 Prozent gesenkt werden. Dies bestätigte uns sogar das Bundesamt für Berufsbildung Natürlich ist bei einer ganzheitlichen Sanierung auch die und Technologie. In den ersten zwei Jahren werden die Wärmeerzeugung ein Thema und hier wiederum der Einsatz Lehrlinge der verschiedenen Fachrichtungen gemeinsam von erneuerbaren Energien. Gerade dank unseren Weiter- unterrichtet. Die Spezialisierung auf die jeweiligen Kern- bildungsangeboten sind unsere Mitglieder heute auch für gebiete erfolgt im dritten Lehrjahr. Auch unser modulares die Beratung und den Verkauf von Solarenergie-Anlagen Weiterbildungsangebot bis zum eidgenössisch diplomierten gerüstet und arbeiten eng mit den Fachkräften der Meister ist sehr begehrt. Haustechnik- und Energiebranche zusammen. Finanziert wird ein Teil der Aus- und Weiterbildung Kooperiert Ihr Verband auch mit den Malern, von 17 Sponsoren. Gipsern und Fensterbauern, die sich ja auch mit der Das sind keine Sponsoren, sondern unsere Bildungspartner. Gebäudehülle auseinander setzen? Sie unterstützen uns nicht nur mit finanziellen Mitteln, son- Wir haben regelmässige Treffen mit den anderen dern sorgen durch ihre Aktivitäten auch für einen Know- Branchenverbänden. Wie schon erwähnt sind wir im how-Transfer, zum Beispiel mit Instruktorenleistungen. Die Bildungsbereich mit vier weiteren Verbänden eine enge Bildungspartner sind Marktführer für Produkte rund um die Kooperation eingegangen und haben zusammen das Gebäudehülle. Dazu gehören beispielsweise swisspor und Berufsfeld Gebäudehülle aufgebaut. So mit dem Eternit. Dank der Unterstützung durch die beiden Schweizerischen Gerüstbau-Unternehmer-Verband (SGUV), Industrieunternehmen können wir auch die neue Unterkunft dem Schweizerischen Fachverband für hinterlüftete für die Lehrlinge realisieren, die jeweils zu zweiwöchigen Fassaden (SFHF), dem Verband Schweizerischer Anbieter von Blockkursen ins Bildungszentrum nach Uzwil kommen. Sonnen- und Wetterschutzsystemen (VSR) sowie jenem für Abdichtungen und Estriche Schweiz (PAVIDENSA). Die Aus- Erste Kantone haben bereits einen Energiepass für und Weiterbildung erfolgt in unseren Polybau-Bildungs- Gebäude. Sind Sie begeistert? zentren in Uzwil und in der Romandie im soeben neu Ein solcher Gebäudepass gibt Auskunft über die Energie- eröffneten Châtel-St-Denis im Kanton Freiburg. effizienz des jeweiligen Hauses. Für Vermietung und Verkauf ist dies ein wichtiges Qualitätssiegel. Erhebungen haben Planen Sie weitere Branchenverbände in Ihr Bildungskonzept zu integrieren? nämlich ergeben, dass Gebäude, die nach Minergie- Gespräche sind am Laufen. Mehr kann und will ich dazu Standard erstellt wurden, im Wert steigen und deshalb nicht sagen. leichter verkauft und vermietet werden können. Energie- effizienz wird auch vom Staat mit Steuererleichterungen gefördert. Und dank dem Klimarappen werden Investitionen in eine energieeffiziente Gebäudehülle in der Grössen- ordnung von 10 bis 12 Prozent subventioniert. Zudem erhal-
ten Hauseigentümer für energieeffiziente Bauten und Umbauten von verschiedenen Banken, wie zum Beispiel der Zürcher Kantonalbank, günstigere Hypotheken. Im Sanierungsbereich wartet auf Ihre Branche ein riesiger Markt? Richtig. 70 Prozent aller Gebäude in der Schweiz – also rund 1,5 Millionen – sind sanierungsbedürftig. Dies umfasst eine Gebäudehüllenfläche von 1100 Millionen Quadratmetern, was etwa der Fläche des Kantons Aargau entspricht. Gerade für Sanierungen werden die Firmen Ihrer Branche vielfach zuerst für Ratschläge kontaktiert. Verfügen diese über die nötige Kompetenz? Dachdecker und Fassadenbauer sind stolz auf ihren Beruf und haben einen grossen Wissensdurst in Bezug auf neue Entwicklungen und Techniken. Mit unseren neu konzipierten und erweiterten Angeboten im Aus- und Weiterbildungs- bereich konnten und können wir den Mitarbeitern unserer Firmen das richtige Wissen vermitteln. Unsere Firmen sind bereit für den Markt und wollen nicht zuletzt auch ihren Beitrag für den Klimaschutz leisten.
Verbandspräsident Bisig Walter Bisig ist seit Anfang 2008 Präsident des Verbandes Dach und Wand (SVDW). Vorher war er bereits während sieben Jahren Mitglied des Zentralvorstandes. Er ist Unternehmer und Geschäfts- führer der Bisig + Oswald Bedachun- gen in Glarus. Der SVDW zählt 650 Mitglieder in 27 Sektionen. Eben startete der Bran- chenverband eine Offensive im Sa- nierungsmarkt für die energieeffi- ziente Gebäudesanierung. In der Broschüre mit dem Titel «Der Kö- nigsweg der Gebäudesanierung» wird Schritt für Schritt aufgezeigt, wie Hauseigentümer zur effizienten Energienutzung kommen und Heiz- kosten sparen können. Die Broschüre kann übers Web bestellt oder herun- tergeladen werden unter der Adresse www.svdw.ch.
Eisblock enthüllt, ‘‘ Geheimnis gelüftet Energie sparen dank Wärmeschutz. Mit der Eisblockwette wollten 6 Städte der breiten Bevölkerung die Bedeutung der rationellen Energienutzung näher brin- gen. Ein Eisblock wurde in einem moder- nen, mit dem Hochleistungsdämmstoff swissporLAMBDA, nach Minergie-P- Standard gedämmten Minihaus gut ver- packt. Die Minihäuser standen alle in prominenter Passantenlage. Durch zwei Fenster konnte man sich über das aktuelle Befinden des Eisblockes infor- mieren. Nach 22 Tagen Dauertest bei hochsom- merlichen Temperaturen wurde das Geheimnis gelüftet, es blieben je nach Standort zwischen 40 bis 50% Eis übrig. Mit feierlichem Zeremoniell und unter Anwesenheit von Vertretern aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft wurden die Eisblockwetten aufgelöst. In Baden war ein Eisbär zu Gast, um sich symbolisch mit Rest-Eis für abschmelzendes Polareis einzudecken. In Aarau schnitzte ein Künstler eine Eisskulptur – leider – ein vergängliches Kunstwerk, und in Zürich machten sich Stadtrat Robert Neukomm und Stadträtin Kathrin Martelli persönlich ein Bild von der Leistungsfähigkeit von Minergie-P- Bauten. Von den einzelnen Städten wurden individuelle und vielseitige Begleitveranstaltungen organisiert. Ob Bauherr, Mieter oder inte- ressierter Bürger; es war für jeden ein interessanter Vortrag, eine Exkursion, eine Filmvorführung oder ein aufschlussreicher Workshop dabei. Während den ganzen 3 Wochen begleitete in jeder Stadt eine Informationsoffensive die eigentliche Eisblockwette. Tausende hatten sich für die Wette interessiert und mit einem Wett-Talon mitgewettet. Ein toller Erfolg. Die Projektverantwortlichen zogen eine durchwegs positive Bilanz. Mit dieser Aktion sei es gelungen, breiten Bevölkerungs- kreisen Themen wie Klimaschutz, Mobilität und rationelle Energie- nutzung näherzubringen. “Yes, we can!” Die Eisblockwette 09 kann kommen. Projektpartner: Fenster und Türen ® Finestre e Porte Fenêtres et Portes
«Die Eisblockwette war der «Mit energieeffizientem Bauen «Die Eisblockwette macht das Höhepunkt unserer Klimawoche!» der Klimaerwärmung entgegen- Einsparpotenzial einer guten Corinne Schmidlin wirken!» Wärmedämmung deutlich!» Peter C. Beyeler Anna Roschewitz Leiterin Stadtökologie der Stadt Baden Präsident Verein Minergie Schweiz Leiterin Umwelt- und Gesundheitsschutz Stadt Winterthur «Die Eisblockwette macht deut- «Mit Minergie-Gebäuden «Mit einer optimalen Wärme- lich, dass sich energieeffizientes kommen wir den Zielen der dämmung verringern wir nicht Bauen und Sanieren lohnt.» 2000-Watt-Gesellschaft näher.» nur die Unterhaltskosten, sondern Kathrin Martelli auch unsere Abhängigkeit vom Dr. Guy Morin Erdöl!» Stadträtin, Vorsteherin des Hochbaudepartements Robert Neukomm Regierungspräsident Basel-Stadt der Stadt Zürich Stadtrat, Vorsteher des Gesundheits- und Umweltdepartements der Stadt Zürich «Energiesparen mit Minergie ist cool.» Moritz Leuenberger, Bundesrat Vorsteher des Eidg. Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Patronat: MINER IE Die coolsten Wetten der Schweiz.
Objekt: 7 MFH Raingarten, 8810 Horgen Architekturbüro: Feusi und Partner AG Schindellegistr. 36, 8808 Pfäffikon Verarbeiter Fassade: Spleiss AG, Fassadenbau Seestrassse 159, 8700 Küsnacht swissporLAMBDA Vento 140mm 7 MFH mit herrlicher Aussicht‘‘ ‘‘Lambda-Ville am ZürichseeEine Überbauung mit viel Glas und Licht. Die Fassade mit noblen, grossfor- matigen Eternitverkleidungen. Ein elegantes Ambiente in bester Aussichtslage. Als Dämmstoff und System für die hinterlüftete Fassade entschieden sich die Architekten von Feusi und Partner für swissporLAMBDA Vento. Ausschlaggebend für den Entscheid waren der schlanke, raumsparende Aufbau der Fassade bei einem angestrebten U-Wert von lediglich 0.21 W/(m2·K).
Objekt: Überbauung „Min Sunneberg“, Architekturbüro: Thurbenthal Verarbeiter: Siegfried Wohnbauten GmbH, 8360 Eschlikon Jakob Tanner AG, 8355 Aadorf TG swissporLAMBDA Vento 280mm MMIINER IE-PEinfamilienhaus im Minergie-P-Standard‘‘ ‘‘Min Sunneberg im Thurbenthal EEin modernes Einfamilienhaus mit Vorbildcharakter. Minergie-P-Standard, Photovoltaik, optimal dimensionierte Wärmepumpe, hinterlüftete Fassade mit 280mm swissporLAMBDA Vento Hochleistungsdämmstoff und einer edlen Aussenhaut aus Eternit. Der Architekt Stefan Zehnder und der Verarbeiter Jakob Tanner sind sich einig: swissporLAMBDA ist ein moderner Dämmstoff mit einem sehr guten λ-Wert, damit lassen sich schlanke hinter- lüftete Fassaden realisieren. Details können schnell, einfach und genau eingepasst werden.
LAMBDA Vento Premium NEU! LAMBDA Vento Grossformat NEU! Die schlanke Alternative. swissporLAMBDA Vento Premium hat eine höhere Rohdichte und erreicht damit einen sehr guten λD-Wert von vorbildlichen 0.029 W/(m·K). Damit lassen sich schlanke, platzsparende und hochdämmen- de Fassaden planen. Eine einlagige Dämmschicht genügt um den hervorragenden U-Wert von 0.1 W/(m2·K) zu errei- chen und damit den Passivhaus-Standard zu realisieren. Das Produkt eignet sich für die Sanierung und den Neubau. Mit den Grossformat-Platten swissporLAMBDA Vento Grossformat (960/980mm) können Fassaden noch schneller und effizienter montiert werden. Dank geringem Gewicht ist die Platte einfach zu handhaben. swissporLAMBDA Vento Grossformat eignet sich besonders für den Einsatz von Wohnbauten mit grossen Fassadenflächen, sowie für Geschäfts- und Industriebauten. Die Grossformatplatten (960/980mm) sind voll kompatibel mit den üblichen swissporLAMBDA Vento Platten (480/980mm).
Die vorgehängte Fassade swissporLAMBDA Vento. Einfach, durchdacht und innovativ... ...ökologisch, nachhaltig und schallgedämmt. Schnell, leicht, einfach verarbeitet... ...und mit dem VKF-Zertifikat No. Z 17113 für Bauten mit 4 und mehr Geschossen bis zur Hochhausgrenze zugelassen. LAMBDA Vento
‘‘Vivaldi – wohnen mit Hohe Dämmleistung, leichte und saubere Verarbeitung mit dem Isoboy und umweltgerechtes Recycling. swissporLAMBDA bietet alles was einen modernen Dämmstoff ausmacht. Überbauung Vivaldi Bauherrschaft: Eberhard-Unternehmungen 8302 Kloten Architekt: Schiess ITI AG, 8052 Zürich General- Allreal unternehmung: Generalunternehmung AG 8050 Zürich Fassade: Greotherm System K-Lambdapor Fassadenbau: Altwegg Systeme AG 8302 Kloten Die Überbauung Vivaldi in Fehraltdorf ZH, erstreckt sich über 24 Mehrfamilienhäuser mit individuell aus- gestalteten Eigentumswohnungen. Die Dämmung erreicht Minergie-P-Niveau und wird im System Greotherm K-Lambdapor ausgeführt.
den Jahreszeiten Bei der Überbauung Vivaldi in Fehraltorf ZH ist alles Extraklasse. Die schiere Grösse der Überbauung, der individuelle Zuschnitt der einzelnen Eigentumswohnungen, aber auch die hochwertige Ausführungsqualität bis hin zur vorbildhaften Wärmedämmung. Die verputzte Aussenwärmedämmung wird im System Greotherm K-Lambdapor von Greutol realisiert und erreicht mit einem sehr gutem U-Wert von nur 0.13 bereits Minergie-P-Niveau. Dabei leistet der Hochleistungsdämmstoff swissporLAMBDA Progress, in einer Dicke von 220mm, ganze Arbeit. Som- merliche Hitze oder Eiszeit im Winter? In der Überbauung Vivaldi können die vier Jahreszeiten gerne kommen. Egal wie extrem sie ausfallen. Modernes zukunftsgerichtetes Woh- nen bedeutet neben gutem Design, gleichzeitig auch CO2-optimiertes swissporLAMBDA Progress 220mm Bauen. Hier liegt eine grosse Chance. swissporXPS Jackodur 220mm Baustoffe müssen neben der einwand- freien Funktion, von der Herstellung über die Nutzungszeit bis hin zum Rückbau, in einer Gesamtbilanz beste ökologi- sche Werte aufweisen. Bei Dämmstoffen kom- men die Anforderungen an möglichst tiefe λD- Werte, kompakten Aufbau und leichte Verar- beitbarkeit dazu. In diesem anspruchsvollen Um- feld bietet swisspor eine grosse Palette an Pro- dukten, Systemen und Lösungen an. Davon profi- tieren Architekten, Planer, Verarbeiter und Bau- herrschaft gleichermassen. “Qualität und echter Mehrwert sind das Resultat von vertrauensvollen, engagierten Partnerschaften unter allen Beteiligten! Vivaldi steht so für eine herausragende Zusammenarbeit!” Paul Zgraggen, Leiter Verkauf Greutol AG
‘‘Mehr Effizienz – mehr Profit Flachdachisolationen leisten bedeutende Bei- angedrückt und die Flammnaht verschweisst. Ab- träge zur Energieeffizienz, falls hochwertige schliessend erfolgt das Verschweissen der Kopfstösse der Produkte eingesetzt werden und die Ausführung Bahn. fach- und normgerecht ist. Oberseitig ist die Unterlagsbahn Vario v mit einem spe- ziellen Schweissvlies ausgerüstet. Dies gestattet auch ein Hohe Dämmleistung Begehen der Bahn bei sommerlichen Temperaturen so- wie das schnelle Aufschweissen von Oberlagsbahnen mit Bauherren verlangen konsequent eine hohe Wärme- tiefer Schweisstemperatur. Regenwasser lässt sich auf dämmleistung um Energieeffizienz im Gebäudebetrieb der Unterbahn Vario v leicht abstossen und Feuchte zu erreichen. Die entsprechenden Produkte sind auf dem trocknet leicht ab. Markt verfügbar. Mit LAMBDA Roof beispielsweise – dem von swisspor hergestellten, neuen Hoch- Auch logistische Effizienz zählt leistungsdämmstoff (λD 0,029 W/mK) – sind Warm- Kosteneffizienz lässt sich auch mit zeitsparender Logistik dachkonstruktionen in Minergie-Qualität (U-Wert ≤ erzielen. swisspor offeriert Kunden auf Wunsch den 0,2 W/m2·K) bereits ab einer Dämmstärke von nur Ablad von Dämmstoffen im sogenannten Big-Mamma- 14 cm realisierbar. System. Dazu werden werkseits ganze LKW-Ladungen Rationelles Abdichten in geforderter Qualität als Pakete mit Traggurten „geschnürt“ und vor Ort mit Kran auf das Dach gehievt. Abladezeiten verkürzen sich Auch die Bauherrschaft der in der Nähe des Aarauer und der Verleger gewinnt Zeit und Geld. Bahnhofs gelegenen Überbauung „Gais“ forderte für die Bauhülle der beiden sechsstöckigen Gebäude Minergie- sowie eine nachhaltige Abdichtungs-Qualität. Zur Abdichtung der insgesamt 3500 m2 grossen Dachflächen BIKUTOP LL wurde deshalb der folgende, lose zu verlegende swisspor-Systemaufbau gewählt: • Voranstrich auf Betondecke • Dampfbremse swissporBIKUVAP LL EVA 3.5 (voll- flächig aufgeschweisst, als Bauzeitabdichtung nach SIA 271: 2007) • Wärmedämmung swissporLAMBDA Roof (160 mm, lose verlegt) • Zwei Lagen Bitumenbahnen: Unterlagsbahn swissporBIKUPLAN LL Vario v, lose verlegt; Oberlagsbahn swissporBIKUTOP EP 5 WF flam, vollflächig aufgeschweisst • Extensivbegrünung (Trenn- und Schutzvlies 800 g/m2, Substratlage 10 cm, Ansaat) Effizienz bedingt hochwertige Systeme und Produkte, die Einbau, Abschottung: rationell und sicher einbaubar sind und die geforderte Das sichere Abschotten von Anschlüssen und Einläufen (norm- und energiestandardgemässe) Ausführungsqua- gegenüber Abdichtungsflächen gehört zur lität erlauben. Die in diesem Aufbau verwendete, speziell Standardausführung nach neuer SIA Norm 271: 2007. ausgerüstete Unterlagsbahn Vario v ist sehr rationell ein- baubar: Die 1.1 m breite Bahn ist unterseitig mit einer zweiteiligen Trenn- und Gleitfolie belegt (12 cm schmal am Rand und 98 cm breit in der Fläche). Nach dem Ausrollen der Bahn wird – zur losen Verlegung – der schmale Folienstreifen am Rand entfernt. Der Bah- nenrand weist eine Kaltklebe- und eine Flammnahtzone auf. Die Kaltklebezone wird nun mit der Andruckrolle
Hohe Dämmleistungen führen zu Energieeffizienz: die MINER IE Dachabdichtung dieses attraktiven Neubaus (SeneCasita Gais, IE Aarau) wurde mit dem swissporLAMBDA Roof System in Minergie-Qualität ausgeführt. Überbauung „Gais“ Aarau Bauherrschaft: Aargauische Pensionskasse APK, Aarau Architekt: Frei Architekten AG, Aarau Generalunternehmer: Losinger Construction AG, Zürich Flachdachausführung: Aschwanden Aarau AG, Aarau Systemlieferant Flachdachsystem: swisspor AG, Boswil (3500 m2, System swissporLAMBDA Roof) Die Überbauung umfasst einen Längsbau (SeneCasita Gais, 65 Alterswohnungen und 20 Pflegezimmer, Eröffnung Herbst 08) und einen Wohn- und Gewerbetrakt und liegt zentral beim Bahnhof Aarau. Die Gebäudehülle des Längsbaus entspricht Minergie-Qualität. Beim Wohn- und Gewerbetrakt handelt es sich um ein Minergie-Haus, das im Frühjahr 09 bezogen wird. Flachdachaufsicht: Ablad im Big Mamma-System: Substrateinbau: Lose und auf diese Weise schnell Die von swisspor angebotene „Big Mamma“ Zur Begrünung des Daches wurde verlegbare Unterlagsbahnen wie Logistik für Dämmstoffe bringt dem Verleger eine 10 cm starke Substratlage auf- swissporBIKUTOP LL Vario v Zeiteinsparung beim Materialtransport auf der gebracht. erhöhen die Einbaueffizienz bei Baustelle. Mit nur zwei Kranzügen lässt sich ein Flachdachisolationen. LKW und Anhänger abladen.
Yes, we can!Dachprofis erkoren ihre Schweizer Meister ‘‘Am 16. August traten die Kandidaten im Nationalen Bildungszentrum Polybau des Schweizerischen Verbandes Dach und Wand (SVDW) zur Schweizermeisterschaft an. Sämtliche Teilnehmer hatten ihre Lehre im letz- ten Jahr erfolgreich abgeschlossen und waren deshalb bestens in der Lage die anforderungs- reichen Aufgaben zu lösen. Unter den Augen vieler Koryphäen aus der Dachdeckerbranche gingen alle Kandidaten engagiert ans Werk, im Bestreben eine möglichst gute Rangierung zu Die Gewinner im erreichen. Am besten zurecht mit den hohen Anforderungen und damit verdient zur Flachdachbau, von Goldmedaille kam beim „Flachdach“ Silvan Bürge, und beim „Steildach“ Lukas Bühlmann. links: Neben den Medaillen erhielten alle Gewinner, Roman Meier Bronze, von den Hauptsponsoren swisspor und Eternit, Silvian Bürge Gold, Jan Iten Silber. Gutscheine im Wert von 100 bis 500 Franken. Dazu gab es Bildungsgutscheine über je 2500 Franken, welche für den Besuch praktischer Ausbildungsmodule gedacht sind. Das Siegertrio im Steildach, von links: Bruno Rechsteiner Bronze, Lukas Bühlmann Gold und Ernst Braunwalder Silber.
Flink, wendig, sparsam und sympathisch Kann Energie-Sparen auch Spass machen? Natürlich ja. Neue Wege zu gehen heisst, jung, interessiert und beweglich zu bleiben. Damit passt der Smart Roadster optimal in die heutige Zeit und zum Credo der swisspor AG. 3 glück- liche Gewinner hatten über den Sommer 2008 ihren Spass am umweltfreundlichen swisspor- Mini-Flitzer. Über 800 Besucher hatten sich an unserem Wett- bewerb, anlässlich der Hilsa 2008, in Basel beteiligt. Davon kamen 456 TeilnehmerInnen mit ihren richtigen Antworten in die Verlosung. Die 3 glücklichen Gewinner konnten dann während den letzten Monaten den Smart Roadster, für jeweils 8 Wochen zur freien Verfügung, entgegennehmen. „Einfach genial!“, „Fantastisch!“, „Ein Super-Erlebnis!“ so der Kommentar unserer Öko-Fahrer, der kleine Flitzer hat allen viel Freude bereitet. Unser „Dämmstoff-Öko- Funmobil“ hat gezeigt, dass Energiesparen auch im Strassenverkehr möglich ist und für grossen Spass sor- gen kann. von oben nach unten: Frau Katrin Keller, Asag Air Systems AG übernimmt den Smart von Jean-Pierre Jungo, swisspor AG. Herr Hansjörg Wittwer, Koster AG bei der Entgegennahme des Roadsters von René Huber, swisspor AG. Frau Melanie Grass, Seitz Haus- und Industrietechnik AG erhält die Smart-Schlüssel von René Huber, swisspor AG.
...für 2009 Liebe Geschäftsfreunde Für die gute Zusammenarbeit bedanken wir uns. Wir wünschen Ihnen schöne Weihnachten, erholsame Festtage und ein gutes neues Jahr. für das swisspor-Team Paul Züger 087272 design sli.communication ı www.sli.ch ı swisspor AG Verkauf Technischer Support Vente/support technique Produkte und Leistungen der swisspor-Gruppe Bahnhofstrasse 50 swisspor AG swisspor AG Luxit Isolations SA CH-6312 Steinhausen Industriestrasse Industriestrasse CH-1618 Châtel-St-Denis Tel. +41 56 678 98 98 CH-5623 Boswil CH-5623 Boswil Tél. +41 21 948 20 10 Fax +41 56 678 98 99 Tel. +41 56 678 98 98 Tel. +41 56 678 98 00 Fax +41 21 948 20 11 www.swisspor.com Fax +41 56 678 98 99 Fax +41 56 678 98 01 www.luxit.com
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