• kickoff Kundeninformation der swisspor AG · Ausgabe Nr. 3 · 2010 0.021 swissporPUR Premium – der goldrichtige Superdämmstoff W/(m·K)
PUR Premium – derDa hat das Entwicklungs-Team von swisspor ganze Arbeit geleistet. Der bewährte Hochleistungsdämmstoff swissporPUR Alu wurde ‘nochmals massiv verbessert. Das neue Produkt swissporPUR Premium überzeugt mit dem DrieeksorednttiespfernichλtD-Wert von lediglich 0.021 W/(m·K). einer Verbesserung um gute 10%. Mit einer Dicke von nur 14 cm 0.021 wird bereits ein sehr guter U-Wert W/(m·K) von 0.15 (neuer Minergie-Standard) erreicht. Mit diesen Dämmwerten bietet swissporPUR Premium erhebliche Vorteile bei Anwendungen im Unter- lagsboden und Flachdach. Gleich oder besser! swissporPUR Premium Phenolharzplatte Schwimmender Estrich (Unterlagsboden) Schlanke Dämmstoffe sind gefragt. Bei den heutigen hohen Anforderungen an die Dämmleistung im Unterlagsboden wird der Platz immer enger. Bis anhin haben in dieser Anwendung Phenolharzplatten die besten Werte geliefert. swisspor kann jetzt mit der neuen „PUR Premium“ eine tolle Alternative anbieten. Die neue goldene Platte dämmt genau so gut wie eine Phenolharzplatte, unter 45mm Dämmdicke sogar noch wesentlich besser.
’’goldrichtige Superdämmstoff Halb so dick und 11x leichter swissporPUR Premium, 140 mm Steinwolle, 300 mm Begehbares Flachdach Wer bis anhin ein Flachdach mit Steinwolle gedämmt hat, kann sich in Zukunft freuen. Die neue swissporPUR Premium ermöglicht eine Einsparung der Dämmdicke von gut 55%. Bei einem begeh- NEU baren Flachdach ergeben sich zudem 11x weniger Raumgewicht. Diese zwei massiven Vorteile ermöglichen einerseits eine bessere Raumnutzung, auf der anderen Seite kann man die Dach- konstruktion schlanker und leichter auslegen. Verarbeiter werden zudem die einfache und schnelle Verarbeitung, sowie die leichte Handhabung zu schätzen wissen. Technische Daten und Preise unter www.swisspor.ch
‘‘sswwiissssppoorr RRoommaannddiiee –– Mitten in der Wald- und Hügellandschaft von Châtel-St-Denis.
–– eeiinn BBeekkeennzzuunnrrttnnNNiissaacchhhhaallttiiggkkee’iitt’Auf einer Grundstückfläche von 41'000 Quadratmetern, mit einer Gebäudefläche von 22'500 Quadratme- tern, einer Länge von 250 Meter, einer Breite von 95 Meter und einem Gebäudevolumen von 284'000 Ku- bikmetern. In Châtel-St-Denis, hoch über dem Genfersee, steht die komplett neue Fabrikationsanlage der swisspor Romandie SA. Der Neubau ist aktuell das grösste und modernste Werk zur Herstellung von Dämm- stoffen aus expandiertem Polystyrol in der Schweiz und Europa und setzt in Punkto Ästhetik, Funktionalität, Wirtschaftlichkeit und Energieeffizienz neue Massstäbe. Ein Vorzeigebau, aus Schweizer Holz konstruiert, wie ein riesiges UFO wirkend – dominant, dennoch sehr elegant. Ein „Hingucker“, auffallend gross und dennoch über- raschend diskret. Die Architekten um das Team vom Büro Cadosch und Zim- mermann hatte es nicht einfach. Ein Projekt dieser Grösse, angrenzend an die Natur und in unmittelbarer Nachbarschaft zur Wohnzone, hat es nicht einfach auf eine breit abgestützte Akzeptanz zu stossen. Anwohner und Behörden wollen mit gutem Recht, bei einem so grossen Projekt, ein gewichtiges Wort mitreden. Dies war in Châtel-St-Denis auch der Fall. Bei früh angesetzten Gesprächen konnten alle Parteien die un- terschiedlichen Bedürfnisse und Lösungsansätze einbringen. Ziel: Erhalten der guten Lebensqualität für Anwohner, Schaf- fung von hochwertigen Arbeitsplätzen für die Gemeinde und die Realisation einer topmodernen, leistungsfähigen Pro- duktionsanlage für die swisspor Romandie. Diese Form der Lesen Sie weiter auf Seite 6 ➔ ➔ ➔ „Mit der prägnanten Formgebung, konnte sowohl die Dyna- mik der Unternehmung ausgedrückt werden und gleich- zeitig ein spannungsreicher Dialog mit den umgebenen Landschaftselementen erreicht werden. Trotz eigenwilliger Volumetrie, wurde eine höchstmögliche Flexibilität für den Innenausbau gewährleistet. Sowohl für die Bauherrschaft, als auch für die Architekten war ein entscheidender Faktor, so weit wie möglich nachhaltige und einheimische Werks- zoffe für den Bau zu verwenden. So entstand eine der grössten Holzhallen Mitteleuropas“. Stefan Cadosch, Mitinhaber von Cadosch und Zimmermann
Zusammenarbeit führte schnell und einvernehmlich zu einer sehr guten Lösung. Davon profitieren die Anwohnerschaft, die Behörden und letztlich auch die swisspor Romandie glei- chermassen. Klare Visionen, Sensibilität und Teambereitschaft bewirken Wunder. Während einer Bauzeit von 18 Monaten wurde auf der Grossbaustelle jeden Tag das Volumen von einem Einfa- milienhaus verbaut. Für den ausführenden Architekten Olivier Charrière lag die Herausforderung vor allem in der sehr kom- plexen Logistik. Die enormen Materialmengen mussten nach einem strengen Zeitplan angeliefert und verbaut werden, da die Platzverhältnisse auf der Baustelle beschränkt waren und gleichzeitig ein straffer Terminplan eingehalten werden muss- te. Produktivität gesteigert - vCoOn2 Bilanz gesenkt. er- Mit einem Gebäudevolumen 284'000 Kubikmetern reicht die topmoderne Anlage eine über 50 Prozent höhe- re Produktionskapazität. Es können bis zu 500'000 Kubik- meter expandierter Polystyrolhartschaum pro Jahr produziert werden. Diese Leistungssteigerung wird in Zukunft auch gebraucht, denn neben dem stark steigenden Markt in der Westschweiz, ist auch der Exportanteil nach Frankreich im letzten Jahr um 50 Prozent gestiegen. Tendenz weiter stei- Ein Blickfang; Das dezente Farbspiel der Eternit-Fassade in Anthrazit und den fein eingewobenen swisspor-Markenfarben. gend! Das neue Werk der swisspor Romandie ist auch in punkto Energieeffizient und Ressourcenschonung ein Musterbau. Durch schlanke, optimierte Produktionsprozesse wurden die Materialbewegungen minimiert und somit bewusst energie- effizient gestaltet. Mit einer intelligenten Gebäudetechnik, welche die ganze Abwärme zurückgewinnt und in die Behei- zung des eigenen Gebäudes leitet, werden konsequent wei- Lesen Sie weiter auf Seite 8 ➔ ➔ ➔ Topmodern: Modernste Produktionsanlagen, optimierte Prozesse, kurze Materialflüsse und eine tiefe CO2 Bilanz.
„Der Neubau in Châtel-St-Denis ist für unsere Unternehmensgruppe ein wichtiger Baustein in der langfristigen Wachstumsstrategie und Neu- ausrichtung in der Westschweiz. Damit können wir auch die zunehmende Nachfrage nach unse- ren Schweizer Qualitätsprodukten ins benach- barte Frankreich decken.“ Edouard Logoz, Direktor swisspor Romandie
À la Carte: Alles zum Dämmen und Dichten. tere Kosten und Ressourcen eingespart. Eine zusätzliche Op- timierung; der Wärmeüberschuss wird in das Fernwärmenetz der Nachbarschaft eingespeist. Selbstverständlich wurde das gesamte Werksgebäude auf Minergie-Niveau gedämmt. Die Vorteile vom swisspor-Neubau liegen auf der Hand; Kompro- misslos umgesetzt, werden im Bereich der Energieeffizienz Höchstleistungen erbracht. Beim swisspor-Neubau wurde viel in die Nachhaltigkeit der Produktionsprozesse investiert. In unserem Geschäftsfeld vom „Dämmen und Dichten von Bauten“ sind wir zu diesem Denken und Handeln geradezu verpflichtet. 50% mehr Pro- dCuhkâttievli-tSätt-Dbeeni isdewuutlridchenkZleeiincehreenmfüCrOd2i“e Ausstoss – im Werk Effizient, flexibel, schnell und pünkt- Zukunft gesetzt. lich. Kundenorientierte Leistungen sind gefragt im In- und Ausland. 70 neue Arbeitsplätze und eine glänzende Zukunft. Mit umweltbewusster, nachhaltiger Bauweise von Gebäuden werden wertvolle Ressourcen eingespart. Der Markt hat im- mer noch einen grossen Bedarf nach intelligenten Produkten und Systemen in diesem Bereich. Dieser positive Trend wird noch längere Zeit anhalten, davon ist swisspor überzeugt. Folgerichtig investiert die swisspor Romandie auch in neue Mitarbeiter. 70 qualifizierte Mitarbeiter werden in Zukunft das Team ergänzen. Damit wird die swisspor Romandie auf 190 Arbeitsplätze aufgestockt. Stillstand wäre ein Rückschritt! Genau einen Tag vor der offiziellen Eröffnung vom neuen Werk Châtel-St-Denis wurde von der swisspor- Geschäftsleitung, am 26. August in Boswil (AG) der Spatenstich für einen neuen Produktionsbau gemacht. Geplante Eröffnung; Mitte 2012
Allgemeine Daten swisspor Romandie SA, Châtel-St-Denis Bürogemeinschaft: Beteiligte Cadosch & Zimmermann Architekten ETH/SIA, Zürich Atelier d’architectes diplômés Olivier Charrière SA, Bulle Bauherrschaft Bürogemeinschaft: Architektur Daniel Willi SA, Bureau d’ingénieurs civils, Montreux BIAG Ingénieurs conseils ETH/SIA/USIC AG, Montreux Bauingenieure Ivo Diethelm GmbH, Ingenieurbüro für Holzbau, Gommiswald Pro-Inel SA, Fribourg Holzbauingenieur Lier Energietechnik AG, Walisellen Elektroingenieur A. Rosselet SA, Châtel-St-Denis Ingenieur HLK Sanitäringenieur Grundstücksgrösse: ca. 41’000 m2 Gebäudevolumen: ca. 284'000 m3 SIA Geschossflächen: 11’000 m2 Produktionsfläche 7'000 m2 Lagerfläche Fertigprodukte Technische Flächen (Silos, Technikräume 5’000 m2 1. Geschoss + Untergeschoss, Zerkleinerer, 2’200 m2 Mechanik, Verbrauchsstoffe etc.) 2'000 m2 Speditionsflächen 1'000 m2 Flächen für Rohstoffe 28’200 m2 Büroflächen (Verwaltung + Logistik) Gesamtgeschossfläche Grundfläche ca. 20'500 m2
Die Waadtländer Kantonsmetropole Lau- sanne ist eine ökologische Musterstadt. Und wenn es nach dem Stadtpräsidenten Daniel Brélaz geht, wird es so bleiben. Dafür wird kräftig investiert, in neue Öko-Quartiere, in Energieeffizienz, in erneuerbare Technolo- gien und in den öffentlichen Verkehr. Interview: Claus Niedermann; Bilder: Ben Huggler Lausanne setzt konsequent ‘‘ ’’auf Energieeffizienz kickoff: Herr Brélaz, die Stadt Lausanne ist olympi- lichkeit, ständig an Verbesserungen zu arbeiten. Doch die sche Hauptstadt, Touristenort, Kulturstadt, Kan- ökologischen Themen sind nicht die einzig wichtigen Prob- tonshauptstadt, Hochschul- und Wirtschaftsstand- leme, die gelöst werden müssen. Vor acht Jahren zum Bei- ort. Ist Lausanne auch eine Öko-Stadt? spiel hatte Lausanne grosse finanzielle Probleme. Das jährli- Daniel Brélaz: Wir befassen uns seit mehr als 30 Jahren mit che Defizit der Stadtrechnung betrug 100 Millionen Franken. den Umweltthemen, gehören punkto ökologischer Baugeset- Da mussten wir sparen. Seit vier Jahren schreiben wir wieder ze zu den Pionieren und betreiben seit den 1990er-Jahren ak- schwarze Zahlen. tiv eine nachhaltige Energiepolitik. Lausanne wurde als zweite Stadt der Schweiz schon 1996 mit dem Label der Energiestadt Der Trend, dass immer mehr Menschen in den Städ- ausgezeichnet. Vor sechs Jahren kam der European Energy ten wohnen wollen, macht vor Lausanne nicht Halt. Award Gold dazu. Wir sind aber längst nicht mehr die einzige Welche Grösse ist ideal? ökologische Musterstadt, denn andere Städte haben aufge- Lausanne zählt heute 135'000 Einwohner und kann ohne holt. Lausanne gehört aber immer noch zu den Besten. grössere Probleme auf eine Bevölkerungszahl von 150'000 bis 160'000 Personen wachsen. Allein in den letzten drei Jahren Ökologie ist auch Ihr politisches Credo. Sie wurden sind 6'000 Personen neu in die Stadt gezogen. als Grüner 1979 in den Nationalrat gewählt, seit 1989 sind Sie Mitglied des Stadtrates und seit neun Diese Urbanisierung führt aber auch zu mehr Um- Jahren Stadtpräsident. Hat Sie der jahrzehntelange weltbelastungen. Welches Rezept hat Lausanne für Kampf für grüne Themen nicht zermürbt? eine nachhaltige Entwicklung? Ich bin nicht immer ein sehr geduldiger Mensch. Früher noch Schon seit rund 20 Jahren sensibilisieren wir die Bevölkerung weniger als heute. Als Stadtpräsident habe ich aber die Mög- zum Energiesparen und zum Gebrauch von umweltschonen-
Und was geschieht in der Kernstadt mit den alten Gebäuden? Viele dieser Gebäude werden nicht zuletzt dank der Förderung durch das Gebäudeprogramm des Bundes saniert. Dafür ste- hen für die ganze Schweiz 200 Millionen Franken im Jahr zur Verfügung. Um das Sanierungsprogramm zu beschleunigen, müsste allein die Stadt Lausanne im Jahr etwa 50 Millionen Franken aufbringen. Das können wir uns nicht leisten; wir sind kein arabisches Emirat. Wir haben aber dafür die Chance, die Nutzung erneuerbarer Energien rasch vorwärts zu treiben. Bis im Jahr 2030 ist es möglich, dass für Heizung, Kühlung und Warmwasser in den neuen Gebäuden der ganzen Schweiz nur noch erneuerbare Energien zum Einsatz kommen. Und woher wird diese Energie stammen? Aus Wind- und Solaranlagen sowie aus der thermischen Ener- giegewinnung. Für Letztere müssen Wärmepumpen einge- setzt werden. Vor allem gilt es aber, die Erdwärme in 500 Meter Tiefe für Heizzwecke zu nutzen. Lausanne verfügt schon seit 1934 über ein Fernwärmenetz. Über dieses können ohne weiteres 15 bis 20 Prozent der Gebäude mit thermischer Energie aus Erdwärme versorgt werden. Die Stadt Lausanne wurde für ihr Windkraftwerk in Martigny ausgezeichnet und will jetzt auf den Jura- höhen noch weitere Windmühlen bauen. Die beste Windmaschine steht derzeit in Hamburg. Das Kraft- werk verfügt über einen Rotor mit einem Durchmesser von 127 Meter und produziert fast 15 Millionen Kilowattstunden im Jahr. Das ist mehr Strom, als eine moderne, gut gedämmte und mit Wärmepumpen ausgerüstete Überbauung mit 5'000 Einwohnern benötigt. Wir möchten acht solche Turbinen auf- stellen, deren gesamte Produktionskapazität rund 80 Milli- onen Kilowattstunden Strom im Jahr betragen wird. Damit können 13 Prozent des gesamten Verbrauchs des in Lausanne benötigten elektrischen Stroms abgedeckt werden. den Ressourcen. Mit dem in der Bevölkerung verankerten Konzept «Agenda 21» setzen wir konsequent auf die nachhaltige Entwick- lung und damit auf den bewussten Umgang mit Energie. «Une politique du logement pour tous» oder auf Deutsch «Wohnen für alle» ist ein Bauprogramm für 3'000 nach- haltige Wohnungen. Mit dem Projekt hat die Stadt Lausanne gleichzeitig eine ökologi- sche und soziale Herausforderung angenommen. Wir bekämpfen den Wohnungsmangel und sorgen dafür, dass nachhaltige Ge- bäude nach ökologischen Standards gebaut werden. Die 3'000 Wohnungen werden meist auf städtischem Land zusammen mit gemeinnützigen und privaten Bauherrschaften realisiert. Und im Rahmen des Projektes Metamorphose wollen wir in zwei Stadt- quartieren sogar erreichen, dass die Energieversorgung aus- schliesslich aus erneuerbaren Energien erfolgt.
Dieses Projekt ist noch umkämpft, auch in Ihren eigenen politischen Reihen. Wenn ein Referendum ergriffen wird, muss noch darüber abgestimmt werden. Lausanne ist zwar eine grüne Stadt und hat eine grün-linke Stadtregierung, trotz- dem sind Grossprojekte immer häufiger umstritten, auch wenn sie ökologisch Sinn machen. Es muss uns gelingen, die Parteien, die Bevölkerung und auch die Um- weltorganisationen für solche Projekte zu gewinnen. Das dauert aber seine Zeit; es existieren kaum Beschleunigungsmöglichkeiten. Gerade im Bereich Solarenergie gehören Forscher der ETH Lausanne zur Weltspitze. Kann Lausanne davon profitieren? Mit Panels aus Farbstoffzellen, die nach dem Erfinder, dem EPFL-Forscher Michael Grätzel benannt sind, können Solarpanels für Fassaden und Dächer sowie sogar stromproduzierende Fensterscheiben hergestellt werden. In Südkorea und in Ja- pan werden bereits Produktionszentren für die Grätzel-Zellen gebaut. Eine Fabrik ist auch im Kanton Waadt geplant. Die EPFL will nun alle Dächer des neuen Kon- gresszentrums mit Solarpanels eindecken. Sie haben selber an der EPFL Mathematik studiert. Damals war die Hochschule noch nicht ein so grosser Betrieb wie heute mit 7'500 Studierenden. Die EPFL ist mittlerweile eine Weltuniversität und wie die ETH Zürich ins Netzwerk der englischsprachigen Elitehochschulen eingebunden. Nun wurde kürzlich am Frankophoniegipfel in Montreux die Gründung eines Netzwerkes fran- kophoner Hochschulen initiiert, was die EPFL auch in Frankreich stärkt. Was ist Ihre Vision für Lausanne im Jahr 2020? Lausanne soll eine moderne, wohnliche und lebendige Stadt sein. Auch eine ökolo- gische Musterstadt, weil konsequent auf Energieeffizienz gesetzt wird, alle neuen Gebäude nachhaltig und ökologisch gebaut werden und gezielt neue Technologien für die Nutzung der erneuerbaren Energien zum Einsatz kommen. Gilt dies auch für den öffentlichen Verkehr (ÖV)? Noch in den 80er-Jahren hatte Lausanne das kleinste ÖV-Netz der Schweiz. Diesen Rückstand werden wir bis in fünf oder sechs Jahren aufholen. So ist der weitere Ausbau des U-Bahnnetzes geplant, nachdem wir eine erste Erweiterung vor zwei Jahren mit der Verlängerung der Metrolinie m2 in Betrieb genommen haben. Auch eine neue Tramverbindung ist vorgesehen.
Der Lausanner Stadtpräsident Daniel Brélaz (60) wurde 1979 als 29-Jähriger für die kleine Umwelt- partei GPE (Groupement pour la protection de l‘environnement) in den Nationalrat gewählt, nach- dem er 1978 den Sprung ins Kantonsparlament geschafft hatte. 1989 wurde er Stadtrat und 2001 Syndic (Stadtpräsident) der Waadtländer Kantons- hauptstadt. Brélaz ist verheiratet und Vater eines erwachsenen Sohnes.
Das neue Hotel „City Garden“ in Zug ist als moderner mehrstöckiger Holzbau konzipiert. swisspor lieferte das passende Flachdachsystem. Sicher und eafufcizhieanutf–HolzDer moderne Holzelement- und Modulbau gewinnt zunehmend an Bedeutung. Auch für ‘‘ ’’so konzipierte Objekte, eignet sich eine bitumige Flachdachabdichtung ideal. Mit selbstklebenden Bahnen Beispiel Hotel „City Garden“ Zug Die Herstellung von Bitumenbahnen hat eine lange Tradition. Im Januar 2010 wurde in Zug das Erstklass-Business-Hotel Die führende Herstellerin swisspor hat ihr Bahnensortiment „City Garden“ eröffnet. Nur 40 Wochen dauerte der Bau durch innovative Entwicklungen laufend erneuert und auf des architektonisch prägnanten, 82 Zimmer umfassenden effizientes, nachhaltiges Bauen abgestimmt. Hotels. Zu einem modernen Sortiment gehören auch kaltselbstkle- Der oberirdisch viergeschossige Teil des Objektes ist aus bende Bahnen, die - als Dampfbremse oder Unterbahn - auf rund 1'170 Holztragelementen (Wände und Massivholzde- verschiedene Untergründe flächig kleb- oder lose verlegbar cken) aufgebaut. Zur Abdichtung des Flachdachs und der und im Überlappungsbereich mit einer Flammnaht ausge- hohen Dachrandbrüstung wurde eine bitumige Abdich- rüstet sind. Selbstklebende Bitumenbahnen eignen sich des- tung von swisspor mit folgendem Aufbau gewählt: halb auch bestens zur Abdichtung von Holzkonstruktionen. Flachdachbereich, 1000 m2: Sie sind zudem sehr rasch einbaubar und ermöglichen - zu- sammen mit einer wirksamen Wärmedämmung sowie einer Unterkonstruktion (Massivholzdecke, gefällslos) zweiten Lage Bitumenbahnen – eine hervorragende Dachab- Bitumenanstrich Bitumenlack VS 100 dichtung. (Verbrauch ca. 150 g/m2) Mit einem Gefälledach Dampfbremse Bikuplan LL Vario V, Dicke 3.5 mm, als Bauzeitabdichtung Zur sicheren Dachentwässerung gehört ein Gefälle (für Flach- Gefälle-Dachdämmplatte swissporLAMBDA Roof, dächer nach Norm SIA 271 minimal 1.5 %). Moderne, indus- Dicken 20 bis 215 mm, Gefälle 1,5% trielle Produktionstechniken ermöglichen swisspor heute das PUR Grund-Dachdämmplatte (swissporPUR Vlies ), Ausbilden und Zuschneiden praktisch beliebiger Volumenfor- Dicke 120 mm men aus Dämmstoff. Unterbahn Bikuplan LL Multi GG4 flam, Zur Gefällebildung auf dem Flachdach haben sich keilförmige Dicke 3.8 mm, lose verlegt, Stösse verschweisst Dämmstoffplatten ausgezeichnet bewährt. Auf diese Weise Oberbahn swissporBIKUTOP LL Verte, ist ein Dachgefälle kombiniert mit der Wärmedämmung sehr Dicke 5.2 mm, vollflächig aufgeschweisst effizient ausführbar. Die Dämmstoffanbieterin swisspor liefert Schutz- und Nutzschicht dazu objektbezogen und massgenau hergestellte Gefälle- Dachdämmplatten sowie die erforderlichen Verlegepläne.
Die Gefälle-Dachdämmplatten werden gemäss speziellem Plan verlegt. LAMBDA Roof Mit swissporLAMBDA Roof Gefälle-Dach- dämmplatten sowie Selbstklebebahnen des Brüstungsbereich, 350 m2: Typs BIKUPLAN LL VARIO V sind bitumige Bitumenanstrich Bitumenlack VS 100 (Verbrauch ca. 150 g/m2) Flachdachabdichtungen auch auf Holzunter- Unterbahn Bikuplan LL Vario V, Dicke 3.5 mm, selbstklebend konstruktion rasch und sicher realisierbar. Oberbahn swissporBIKUTOP LL Verte, Dicke 5.2 mm, vollflächig aufgeschweisst Verlegte Gefälle-Dachdämmplatten Dachgefälle und Wärmedämmung – in diesem Fall in zwei Arbeitsgängen durch swissporLAMBDA Roof das Auslegen einer Gefälle-Dachdämmplatte und einer Wärmedämm-Grund- Selbstklebende Bitumenbahn eingebaut platte hergestellt – sind grundsätzlich auch in nur einem Arbeitsgang mit einer entsprechend dickeren Gefälle-Dachdämmplatte ausführbar. Diese Lösung ist im Einbau noch schneller, hingegen bezüglich Plattenherstellung etwas aufwen- diger. Die im Flachdachbereich eingesetzte Dampfbremse konnte - dank ihrer Dicke von 3.5 mm - auf dem aus wärmegedämmten Holzelementen bestehenden Brüstungsbereich auch als Unterbahn dienen und der Materialwechsel auf eine entsprechende andere Bahn entfiel. Projekt: Hotel „City Garden“, Zug Bauherrschaft: MZ- Immobilien AG, Zug Gesamtprojekt: EM2N Architekten AG, Zürich Flachdachausführung: und Ghisleni Planen Bauen GmbH, Rapperswil Abdichtungsbau Durrer GmbH, Alpnach Dorf (Bereichsleiter Flachdach: Peter Imfeld, Bauführer Fritz Jost) Lieferantin Flachdachsysteme: swisspor AG, Boswil Hotel City Garden: Hohe, nachhaltige Flachdachqualität, auch im Detail!
viduellen Gestaltungsmöglichkeiten der schützenden Aussenhaut. Möglichkeiten bei der Umsetzung des Aufbaus, aber auch die indi- „Hünenberg“ zeigen stellvertretend und anschaulich die diversen Die Wohnüberbauungen in „Strengelbach“, „Hagendorn“ und Energieeffizienz, Verarbeitbarkeit und Nachhaltigkeit. grundsolide System glänzt mit Bestnoten bezüglich Dämmwert, 0.0 erhalten diese einen echten Mehrwert. Das 5.0 guten Erfahrungen der Verarbeiter. Arbeiten die ... in einem direkten Zusammenhang mit den Hinterlüftete Fassaden, realisiert mit dem System swissporLAMBDA Vento liegen voll im Trend. Alle denkbaren Materialien können für die schützende Aussenhaut 0.0313.0 4.0 verbaut werden. Damit öffnet sich für Architekten und Planer ein weites Feld für die individuelle Gestaltung einer Fassade. Das faszinierende Fassadensystem 2W.0/(m·K) wurde bereits bei über 1000 Neubauten und Renovationsobjekten mit Erfolg 1.0 eingesetzt. Dies entspricht über 310'000 Quadratmeter Fassadenfläche. Diese sehr positive Entwicklung um das System swissporLAMBDA Vento wäre Produkt, so lässt der Er- Fachleute mit Freude, Motivation und ohne die Begeisterung der Verarbeiter nicht denkbar gewesen. Die Akzeptanz folg nicht lange auf sich und damit der Erfolg von neuen Produkten steht nahezu immer ... warten. 6.0 Überzeugung mit einem Gewinner sind neben den LAMBDA Vento Architekten und Verarbeitern aber auch die Bauherren, denn mit Cleverness beweist sich in der Einfachheit dem System swissporLAMBDA Vento Bei der Entwicklun Höhenfixpunkt 774 -0.54 16 1.00 unseres gesamten -0.55 mentes unterstüt besth. Gemeindekanalisation 2.06 150 die Ziele und Anf S = -2.87 Zertifizierung na S (Anschluss) = -2.47 -0.41 bestehende Str.beleuchtung 2.50 16 69 -0.28 e P – Sta KS ø800/600 337Bx1lo5cxk1s5tu0-fc0emn.50 1.51 16 140 140 BBöasnchkeutntghohr=izocnat.a5l0,cBmreite 50cm Mattenweg D = -0.05 660Lt Lt. Lt. A = -2.30 E = -2.25 2.90 16 660Lt OCrotbnetatoinnehrb=o1x.40 ab F.B. bestehende Str.beleuchtung -0.70 -0.05 16 2SiV0/cel2ko0eurcsnttmeeirnsteand 3.00 2% R 1.001.50 1.86 <== 1,1% PVC ø200 R 1.00 2% 3.52 -0.05 Griclohrtiut nogdselro1s-esrcBheiclhatgiger Asphalt -0.08 -0.64 Schacht neu Ø 60cm BE Sickergalerie gemäs Geologe 12.8 l/s => 2% 16 1.50 2.71 1.36 2.00 -0.05 1.86 -0.05 -0.07 R 1.00 3.00 58 Stützmauer Ortbeton OK -0.05 1.40 1 <== 1,1% PVC ø200 -0.63 16 1.51 16 SBR Ø60 / 7‰ ==> 2.51 6% Gefälle 16 1.50 347Bx1lo5cxk1s5tu0fcemn 2.763.50 2 grauer Grienbelag 20cm breit -0.05 2.24 20 2.40 1.50 2.00 R 1.00 2% 1.51 16 3 neu 1 x Ø 100 20 2.40 A 1.36 Griclohrtiut nogdse1lr3o.1s7-0esrcBheiclhatgiger Asphalt BE 4 -0.55 3.00 -0.07 1.50 SBicekseurcshteeirnpear2k0p/l2ä0tzcem 20 2.50 bestehende Str.beleuchtung 2SiV0/cel2ko0eurcsnttmeeirnsteand 2% -0.50 2% <== 1,1% PVC ø200 16 -0.51 5.00 -0.44 -0.18 SS 2.51 58 2.71 11.40 ±0.00 EDg=e=m+ä0s.s05Geologe -0.05 Stützmauer Ortbeton OK -0.05 Schmutzschleuse A= sGh.elPälnadnerNprl.a0n8.01.122 A KS ø800 /600 sGh.elPälnadnerNprl.a0n8.01.122 B -0.05 E D = -0.05 A = -1.70 -0.55 E = -1.65 -0.10 -0.08 grauer Grienbelag 20cm breit SS grauer Grienbelag 20cm breit ±0.00 Schmutzschleuse EED2g1e===m+-ä10s..3s005Geologe grauer Grienbelag 20cm breit -0.011 x Ø100 A= 150 ==> 1,1% 5G0a/5rt0ecnmplatten E1 E1 E2 lro1s-esrchBieclhatigger Asphalt AK Einstellhalle
ng und Produktion TV neu: PE 92/80 grauer Grienbelag 20cm breit -0.01 rGilcohrittuondg PVC ø150 ==> 1,1% PVC 5G0a/5rt0ecnmplatten 2% tnztDSdäiitmeumaswtsitoiosnsfspfspoolrartAni-GWohnüberbauung Rony 1.50 +0.10 -0.01 forderungen zur 5G0a/5rt0ecnmplatten ach Minergie- und Situationsplan Wohnüberbauung Lorze <== SBR 60 6‰ andard. Kugelahorn AK Einstellhalle grauer Grienbelag 20cm breit -0.01 Situationsplan Wohnüberbauung Hardmatt bestehend 5G0a/5rt0ecnmplatten Hardmattenweg 2% Gefälle -0.10 -0.50 SBR Ø60 / 6‰ ==> 150 D: +1.02 bestehend KRS 60 +0.30 0,8% Gefälle +0.35 PVC ø150 ==> 2,0% +0.42 BE 2% Gefälle +0.46 0,5% Gefälle D: +1.26 R 1.00 15 +0.30 R 1.00 +0.45 (maximale Aufschüttung total = 90cm) 1% Gefälle Landibänke BE Reutiger Mergel Kugelahorn D: +1.07 1.50 +0.19 bestehend 3,1% Gefälle +0.95 BE +0.20 -0.44 -0.22 Papier +1.03 R 1.00 richtungsloser Belag Glorit oder 1-schichtiger Asphalt 2% Gefälle 1.50 -0.20 AK Einstellhalle BE Aufbau: Modulbackstein, swissporLAMBDA Vento Aufbau: Backstein, System swissporLAMBDA Vento 1,8% Gefälle 1% Gefälle KS ø800/600 Aufbau: Modulbackstein, 180 mm (2-lagig), UV-Schutzfolie, Holz-Lamellen 30/60 PVC ø150 <== 1,1% D = -0.05 System swissporLAMBDA Vento mit Rogger UK, voll- Beispiel Hagendorn mit Rogger UK, Grossformatige Mehrschichtplatten A = -1.22 Beispiel Hünenberg vertikalRift/Halbrift Kugelahorn grauer Grienbelag 20cm breit E = -1.17 Beispiel Strengelbach flächige Holzschalung, Verkleidung mit Naturschiefer. bestehend A T1 E 1.50 +0.45 (maximale Aufschüttung total = 90cm) -0.05 -0.01 bestehende 4,9% Gefälle -0.10 Kompostierung Gartenplatten BE 50/50cm 2% +0.45 26 -0.05 PVC ø150 ==> 1,1% richtungsloser Belag +0.55 -0.44 Glorit oder 1-schichtiger Asphalt Kugelahorn rGilcorhittuondgeslro1s-esrchBieclhatigger Asphalt AK Einstellhalle grauer Grienbelag 20cm breit Schmutzschleuse C BE bestehend ±0.00 -0.05 +0.68 Magerwiese +0.45 (maximale Aufschüttung total = 90cm) -0.05 4,9% Gefälle Kugelahorn Landibänke 3,1% Gefälle -0.27 bestehend 2% -0.47 +0.88 +1.05 bestehend Ø 20 <== +0.45 -0.05 26 SBR 30 ==> +0.95 BE -0.44 -0.05 Gartenplatten +0.89 50/50cm +0.45 (maximale Aufschüttung total = 90cm) 4,9% Gefälle -0.01 grauer Grienbelag 20cm breit Kugelahorn OK F.B. +1.17 Geländerplan Velounterstand bestehend sh. Plan Nr.08.01.122 Sickersteine 20/20cm Sickergalerie gemäs Geologe 2,5% Gefälle +1.02 SS gemäss Geologe bestehend 2 x K55 1,4% Gefälle Papier D = +0.05 SS bestehend KRS 60 SS E1 = -1.30 gemäss Geologe E2 = D = +0.05 A= E= A= E1 BE 12.8 l/s => Landibänke Notüberlauf PE ø90 ==> PVC ø150 ==> 1,1% 1.50 1.25 E2 Betonbrunnen E1 +1.11 Aufschüttung Misapor AK Einstellhalle auf Einstellhallendecke Kugelahorn gemäss Bauingenieur bestehend PE 50 1,3% Gefälle Geländerplan Velounterstand sh. Plan Nr.08.01.122 Sickersteine 20/20cm grauer Grienbelag 20cm breit +1.02 bestehend KRS 60 +1.04 +0.90 -0.01 riGlcohrtitunogdsleros1-erscBhielcahtgiger Asphalt 2 xUKm1l2e0g /un2gxdKur1c0h0Swisscom -0.44 -0.05 Gartenplatten 93 B (bestehend) Kugelahorn +0.90 +0.90 (maximale Aufschüttung total 135cm) 50/50cm D = +1.11 bestehend S = -2.25 -0.05 BE 2.00 26 +1.14 grauer Grienbelag 20cm breit 2% -0.38 BE riGlcohrtitunogdselros1-erscBhielcahtgiger Asphalt Schmutzschleuse D -0.05 PVC ø150 ==> 1,1% ±0.00 ±0.00 OK Mauerkrone +1.22 +1.00 OK Mauerkrone +1.22 Aufschüttung Misapor auf Einstellhallendecke S = 428.13 gemäss Bauingenieur 1.50 PVC Ø 125 <== 2% +0.90 Asphalt neu 2 x Ø 100 -0.44 2.00 26 +1.14 12% Gefälle +1.24 5% Gefälle +0.97 +0.90 (maximale Aufschüttung total 135cm) PU OK Mauerkrone +1.22 -0.05 4% Gefälle -0.05 Gartenplatten Kugelahorn +1.01 50/50cm grauer Grienbelag 20cm breit bestehend BE Containerbox -0.01 Ortbeton h=1.40 ab F.B. 140 140 16 4.74 16 1.50 Lt. Lt. bestehend Ø 250 <== 660Lt +0.35 5.00 16 2.45 16 BE 2,5% Gefälle 2.30 20 2.30 20 2.30 20 3.30 20 3.40 BE 11 2.30 20 2.30 20 2.30 20 2.30 20 2.30 20 5.00 1.50 +0.90660Lt ES bestehend 2.40 20 BSeicskuecrhsteeripnaerk2p0l/ä2t0zcem +0.93 1.00 3.00 <== bestehend Ø 20 1.50 1.50 660Lt +0.96 +0.66 +0.58 -0.26 +1.00 1.00 3.00 +0.74 2,5% Gefälle 7 8 9 10 +1.04 3% Gefälle 3 4 5 6 Umlegung durch Swisscom 2 x K120 / 2 x K100 Asphalt ... Schacht +1.01 Kugelahorn 1 2 bestehend D: +1.00 +0.92 bestehend Asphalt +0.66 1.50 +1.37 Asphalt 1 +1.26 D: +0.91 2,5% Gefälle +0.63 +0.14 ES bestehend +0.86 2 D: +0.96 <== bestehend Ø 20 6.00 +1.36 Schacht bestehend Asphalt +0.59 +0.71 +0.98 5.00 4.79 3 T1 ... +1.05 Sickersteine 20/20cm +1.14 4 +1.38 2,5% Gefälle 5 +0.59 +0.86 2,5% Gefälle Ahorn +0.98 +0.71 bestehend 6 +1.24 +1.46 +1.39 Container +0.72 +0.02 5.00 9.905 +0.59 6 bestehendes Altersheim +0.98 Verlegung swissporLAMBDA Vento, UV-Folie montiert swissporLAMBDA Vento montiert 93 B 2-lagig, Rogger Distanzschraube D = 430.72 S = 427.40 +0.95 +0.80 FIXPUNKT OK Bolzen Nr. 774 = 428.39 müM. = - 0.81 Verlegung swissporLAMBDA Vento Fertig verlegt OK F.B. EG = 429.20 müM. = ±0.00 +0.23 ABC Legende 31.05.10, pwü 02.07.10, pwü 07.07.10, pwü Rückbau Kanalisation Schmutzabwasser Objekt: Seniorenzentrumhardmatt Strengelbach GB 1238 4802 Strengelbach Kanalisation Meteorabwasser Bauherr: 4802 Strengelbach Fernwärme Verein für Alterswohnungen, per Adr. Werner Kurth, Hasenmattweg 6 4802 Strengelbach Wasser GAS und Immotextor AG, per Adr. Moritz H. Weber, Kappeliweg 18 Mst. 1 : 200 Strom Gr. A0 Television www.seniorenzentrumhardmatt.ch H:\\1_Objekte\\08.01 Seniorenzentrum Strengelbach\\1_CAD\\3_Ausführungspläne\\Strengelbach_Ausführungsplanung.pln Gez. Mai 2010, pwü Telekommunikation Rev. 06.07.2010, pwü Beleuchtung 08.01 Umgebungsgestaltung Druck. 12.10.2010 105 F.M. Branger Architekten und Planer AG ISO 9001 zertifiziert www.branger-fm.ch Alpenstrasse 18 2540 Grenchen Tel 032 654 20 70 Fax 032 654 20 80 [email protected] F.M. Branger Architekten und Planer AG Wengisteinweg 29 4500 Solothurn Tel 032 623 48 70 Fax 032 623 48 73 [email protected] 012345 10m Fred-Marc Branger Dipl. Architekt ETH / SIA Detail Fensterleibung
Strengelbach UK fertigmontiert, Verlegen der Holzschalen Holzschalung und Fensterleibung montiert Montage vom Naturschiefer Hagendorn swissporLAMBDA Vento Grossformatplatten Aussenhaut mit Mehrschichtplatten Hünenberg Montage der Holzlamellen Holzlamellen montiert
Strengelbach - „das spezielle Vento-Projekt“. Projekt Strengelbach Mit der vollflächigen Holzschalung und der Verkleidung mit Na- turschiefer wurde bei diesem Objekt das System swissporLAMBDA Bauherrschaft: Vento für einmal neu und anders eingesetzt. Die Flexibilität von Verein Alterswohnung, Gemeinde Strengelbach System zeigt sich von der besten Seite. Architekt: Fritz Jörg, E. Jörg AG, 3315 Kräiligen Branger Architekten u. Planer AG „Stefan Wullschleger mit seiner Firma und ich mit der Jörg Alpenstrasse 18, 2540 Grenchen AG, wir haben beide schon gute Erfahrungen mit den System swissporLAMBDA Vento gemacht. Deutliche Vorteile sind: Kein Verarbeiter: Ungeziefer in der Dämmschicht, kein Jucken beim verarbeiten, E. Jörg AG, Lorraineweg 7, 3315 Kräiligen hohe Präzision und dennoch schnelle Verarbeitung. Zu guter Letzt auch sehr gute U-Werte mit geringen Dämmstärken. Mit Wullschleger Werner, Dachdeckergeschäft diesen Argumenten habe ich die verantwortlichen Architekten Brittnauerstrasse 43, 4802 Strengelbach und Planer vom swissporLAMBDA Vento überzeugen können Geliefertes Material von swisspor: Hagendorn – „das grösste Vento-Projekt“ swissporLAMBDA Vento, 240 mm, 6 Wohneinheiten mit einer Fassadenfläche von 5200m2, in Hagendorn entsteht das bisher gröss- 1'830 m2 Fassaden-Fläche te Projekt bei dem das System swissporLAMBDA swissporLAMBDA Vento, 160 mm, Vento zum Einsatz kommt. Speziell sind hier die Dämmstoff-Grossformatplatten und die Verklei- 30 m2 Fassaden-Fläche dung mit attraktiven Mehrschichtplatten. swissporPUR Alu, 180 mm, Josef Birrer, Alex Gemperle AG, 1'160 m2 Dachfläche 6331 Hünenberg swissporBIKUTOP, „Wir bei der Alex Gemperle AG haben schon einschlägige Erfahrungen mit dem Bitumenbahnen, 6580m2 System swissporLAMBDA Vento gemacht. Besonders hervorzuheben sind die sehr gu- Projekt Hagendorn ten U-Werte bei geringer Dämmstärke, die hohe Sicherheit mit Nut und Kamm bei den Bauherr: Konsortium \"Lorze\" Platten. Bei der Wohnüberbauung „Lorze“ Huwiler & Partner haben wir die Grossformatplatten, welche Zugerstrasse 1, 6330 Cham in den Flächen ein sehr schnelles montieren zulässt, gemischt mit Standardformaten ein- Architekt: gesetzt. swissporLAMBDA Vento überzeugt Della Casa AG durch die clevere mechanische Befestigung Rothusstrasse 21, 6331 Hünenberg und durch beste Dämmwerte sowie schnel- le, saubere Verarbeitung“. Verarbeiter: Alex Gemperle AG Hünenberg – „das individuelle Vento“ Alte St. Wolfgangstrasse 11 swissporLAMBDA Vento – individuell umge- 6331 Hünenberg setzt. Die Fassade wird geprägt von der roten UV-Schutzfolie die bewusst sichtbar eingesetzt Geliefertes Material von swisspor: wurde sowie von den grauen Holzlamellen als swissporLAMBDA Vento, 240 mm, Kontrast. Design und Funktionalität neu defi- niert. 5'200 m2 Fassaden-Fläche Projekt Hünenberg Bauherr: Konsortium \"Rony\" c/o Mächler & Töngi Birkenstrasse 47, 6343 Rotkreuz Architekt: Mächler & Töngi Architekten AG Birkenstrasse 47, 6343 Rotkreuz Verarbeiter: Alex Gemperle AG Alte St. Wolfgangstrasse 11 6331 Hünenberg Geliefertes Material von swisspor: swissporLAMBDA Vento, 5'000 m2 swissporPUR, 12'000 m2 swissporEPS, 7'400 m2 swissporBIKUTOP, Bitumenbahnen, 15'000m2 swissporXPS, 1'800m2
Fachkurse hinterlüftete Fassade Ausbildungszentrum Dulliken Im zentral gelegenen Dulliken bietet die swisspor praxisnahe, nachhaltige Ausbildungen in den Be- reichen hinterlüftete Fassaden und Flachdach an. Für die praktische Arbeit stehen grosszügige, voll- eingerichtete und praxisorientierte Arbeitsplätze zur Verfügung. In einem angenehmen Umfeld und mit Unterstützung von neuester Technologie wird der theoretische Unterricht vermittelt. Zudem werden die Schulungen von top motivierten und ausgebildeten Instruktoren betreut. Nächste Kursdaten: 1 Auf www.swisspor.ch finden 2 Kursangebot, Sie die Rubrik \"Fachkurse\". Durchführungsort, Fachkurs hinterlüftete Fassade Auf der Übersichtsseite sind Teilnehmerzahl, Thema: swissporLAMBDA Vento die die aktuellen Kurse nach Programm, Kursab- hinterlüftete Fassade schnell, ökologisch Fachrichtung aufgeführt. lauf... eine Fülle von und nachhaltig gedämmt. Informationen finden Sie auf der Detail-Kursseite 26. Januar 2011 27. Januar 2011 31. Januar 2011 08. Februar 2011 15. Februar 2011 17. Februar 2011 18. Februar 2011 (Kurs in Uzwil) 22. Februar 2011 (Kurs in Uzwil) 15. März 2011 16. März 2011 22. März 2011 05. April 2011 12. April 2011 13. April 2011 Nähere Informationen finden Sie unter der Rubrik \"Fachkurse\" auf www.swisspor.ch
Fachkurse Flachdach Nächste Kursdaten: Fachkurs Flachdach 1: Thema: Wegleitung zur Norm SIA 271, Systemaufbau- ten Flachdachbauten mit verschiedenen Dämmstoffen und Gefälledämmungen Mittwoch, 19. Januar 2011 (ausgebucht) Mittwoch, 23. Februar 2011 (ausgebucht) Mittwoch, 23. März 2011 Dienstag, 19. April 2011 3 ... in drei Schritten zur Ausbildung. Fachkurs Flachdach 2: Personalien angeben und Online- Thema: Detaillösungen mit Bitumenbahnen, Abschot- formular absenden - fertig! tungen in der Fläche, Abschottungen Dachwassereinläu- fe, Eckausbildungen, Aufbordungen Ausbildungszentrum Dulliken, Im Härdli 11A, 4657 Dulliken Donnerstag, 20. Januar 2011 (ausgebucht) Donnerstag, 24. Februar 2011 (ausgebucht) Donnerstag, 24 März 2011 (ausgebucht) Mittwoch, 20. April 2011 (ausgebucht) Fachkurs Flachdach 3: Thema: An- und Abschlüsse mit Flüssigkunststoff BIKUCOAT-PUR an Türschwellen, Druchdringungen, Oblichter etc. Freitag, 21. Januar 2011 (ausgebucht) Freitag, 25. Februar 2011 (ausgebucht) Freitag, 25. März 2011 Donnerstag, 21. April 2011 (Fachkurse 1-3 finden jeweils auf drei darauffolgenden Daten statt.) WICHTIG: Die Zahl der Kursteilnehmer ist begrenzt – Melden Sie sich heute noch online an und sicheren Sie Ihren Platz.
Darf man Dämmstoffe in dieser Form vergleichen? ‘‘ ’’Ja, man darf... Der von Experten Ueli Kasser vom Büro für Umwelt- chemie, im Auftrag von der swisspor AG, erarbeitete Dämmstoff-Spider hat schon eine beachtliche Lauf- bahn hinter sich. Im Juni 2009 wurde die Publikation erstmals als Kurz- und Langversion veröffentlicht. In der Zwischenzeit wurden über 16'000 Exemplare der Kurzversion in gedruckter Form an Fach- leute abgegeben. Die 60 Seiten starke Langversion, welche ei- nen sehr detaillierten Einblick in die gesamte Methodik gibt, wurde über die Webadresse www.dämmstoff-spider.ch über 1'000 Mal heruntergeladen. Dies vorwiegend von Architekten und Planern. Der Dämmstoff-Spider fand ein grosses, breites Echo und viel Zustimmung. Aber nicht nur. Einem unserer Mitbewerber hat der Dämmstoff-Spider der- massen missfallen, dass er diesen gerichtlich verbieten lassen wollte. Die Rechtmässigkeit wurde in einer Reihe von Punk- ten angezweifelt. Bei einem Gerichtsverfahren über zwei Ins- tanzen, wurde die Rechtmässigkeit festgestellt. swisspor und DFeluatclihchdeaVchor,tUei-leWfeürrtd0ie.1K5unWst/s(tmof2f·dKä)mmstoffe das Büro für Umweltchemie (Zürich) konnten mit Genugtuung das definitive Urteil zu Gunsten vom Dämmstoff-Spider entge- EPS 25 Standard 23 cm dämmstoff gennehmen. Dieser Entscheid wurde von unserem Mitbewer- Ressourcenschonung ber akzeptiert. Man darf in der Schweiz Produkte (auch 100432 design sli.communication ltd liab. co ∙ www.sli.ch uRnedcyEcnlitesrobragruknegit 4.0 5.0 6.0 bUemi dweer lHtsecrhsotenlulunngg EPS 25 Graphit 19 cm Dämmstoffe) miteinander vergleichen. Voraussetzung ist: Die Produkte müssen in der Anwendung vergleich- Nutzungsdauer 3.0 uRnedcyEcnlitesrobragruknegit Ressourcenschonung bar sein. 2.0 Nutzungsdauer 5.0 In der Zwischenzeit haben sich diverse Unternehmungen, auch 1.0 aus baufremden Industriezweigen, aus dem In- und Ausland, 0.0 4.0 für die Methodik und Darstellungsform des Spiders interessiert. 3.0 Der Dämmstoff-Spider 2.0 bUemi dweerlHtsecrhsotenlulunngg als Indikator für öKklimoaflroeugndliischckeiht es 1.0 Klimafreundlichkeit Schadstofffreiheit 0.0 6.0 und ökonomisches Bauen! Schadstofffreiheit uRnePdcPoyEconllyitlesyuroburragerrukenteghtithaannvailleus--kkRaaesssscocVhuhericrieaeernrbrstetcih1t1uo6nn7guKcsncsmgmiucherrzhevit ersioPrenisvorteil Verarbeitungssicherheit Preisvorteil 4.0 5.0 6.0 bUemi dweer lHtsecrhsotenlulunngg Steinwolle 30cm Nutzungsdauer 2.0 3.0 uRnedcyEcnlitesrobragruknegit Ressourcenschonung 1.0 0.0 dämmstoffSchadstofffreiheit Klimafreundlichkeit 4.0 5.0 6.0 bUemi dweer lHtsecrhsotenlulunngg 2.0 3.0 Verarbeitungssicherheit Preisvorteil © Nutzungsdauer 1.0 Wie eingangs gesagt: Obwohl der Dämmstoff-Spider erst Schadstofffreiheit 0.0 18 Monate alt ist, hat er schon eine beachtliche Laufbahn Schaumglas 27 cm Klimafreundlichkeit uRnedcyEcnlitesrobragruknegit Ressourcenschonung Verarbeitungssicherheit Preisvorteil hinter sich. Recht so. Nutzungsdauer 4.0 5.0 6.0 bUemi dweer lHtsecrhsotenlulunngg XPS 23cm 2.0 3.0 1.0 uRnedcyEcnlitesrobragruknegit Ressourcenschonung 0.0 Schadstofffreiheit Klimafreundlichkeit Nutzungsdauer 4.0 5.0 6.0 bUemi dweer lHtsecrhsotenlulunngg Verarbeitungssicherheit Preisvorteil 2.0 3.0 1.0 www.dämmstoff-spider.ch 0.0 Schadstofffreiheit Klimafreundlichkeit Verarbeitungssicherheit Preisvorteil 11 swisspor AG Verkauf Technischer Support Vente/support technique Produkte und Leistungen der swisspor-Gruppe Bahnhofstrasse 50 swisspor AG swisspor AG swisspor Romandie SA CH-6312 Steinhausen Industriestrasse Industriestrasse chemin des Rochettes 100 Tel. +41 56 678 98 98 CH-5623 Boswil CH-5623 Boswil CH-1618 Châtel-St-Denis Fax +41 56 678 98 99 Tel. +41 56 678 98 98 Tel. +41 56 678 98 00 Tél. +41 21 948 48 48 www.swisspor.ch Fax +41 56 678 98 99 Fax +41 56 678 98 01 Fax +41 21 948 48 49
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