• kickoff Kundeninformation der swisspor AG • Ausgabe Nr. 1 • 08 ‘‘Einzigartig...‘‘ NoLimits 1000 m ü.M. BIKUTOP BIKUTOP LL
Alle Facts zur Öko-Bilanz ‘‘ swissporEPS „Als Leiter Systementwicklung wird man täglich Simon Eichenberger, mit vielfältigen Fragestellungen konfrontiert. Oft Leiter Systementwicklung geht es dabei um komplexe Zusammenhänge die nicht „auf die Schnelle“ beantwortet werden 2. CO2-Immision: Verschiedene Gase, welche bei fast können. Dazu gehören auch immer mehr allen Herstellungsprozessen entstehen, führen Abwägungsfragen zwischen effizienter Wärme- längerfristig zum global wirkenden Treibhauseffekt. dämmung und Umweltfreundlichkeit“ Diese Gase werden mittels Wirkungsfaktoren auf Kohlendioxid (kg CO2 eq.) umgerechnet. Je mehr kg Effiziente Wärmedämmung... CO2 eq ein Baustoff enthält, um so stärker fördert er Seit jeher ist es das Kerngeschäft der swisspor AG, den Treibhauseffekt. Produkte und Systeme für die Wärmedämmung herzustellen und diese fortlaufend weiter zu entwickeln. ...und jetzt die positive Überraschung für Sie. Dabei spielt neben dem Schutz vor winterlicher Kälte Es erfüllt uns mit Stolz die neu deklarierten Werte auch immer mehr der Schutz vor sommerlicher Hitze eine präsentieren zu dürfen. Werden nun swissporEPS und wichtige Rolle. swissporLAMBDA mit ihren sehr guten Werten bei der Grauen Energie, in einem Gebäudehüllen-Aufbau mit ...und ökologische Eigenschaften identischem U-Wert gewichtet, dann werden bei diesen Auch im Bereich der Ökologie hat sich vieles verändert. Aufbauten eindeutig Bestwerte erzielt. Bestwerte bei der In der Produktion, bei der Logistik und beim heute immer Ökologie und bei der Ökonomie, das hat Zukunft. wichtiger werdenden Recycling von Werkstoffen. Das Recycling-System von EPS hat sich bestens bewährt und funktioniert hervorragend. Je nach Verwendungszweck des Dämmstoffes können in der Produktion Anteile eingebracht werden, ohne Abstriche bei der Qualität zu machen. An dieser Entwicklung profitiert die Umwelt ganz klar, es ist ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. Die Deklaration... Die dauernden Verbesserungen haben einen direkten Einfluss auf die ökologische Beurteilung von Wärmedämmungen. Es gibt dabei zwei hauptsächliche Beurteilungskriterien: 1. Die Graue Energie. Sie zeigt wie viel Energie in MJ während des ganzen Lebenszyklusses in ein Produkt gesteckt werden muss, von der Rohstoffgewinnung bis zum Rückbau und der Verwertung. Die graue Energie wird in der SIA Norm 493 deklariert. sia.chSIASIADeMklearrkabtliäotntserra&ster Die SIA Norm 493 gibt Auskunft über „Deklaration ökologischer Merkmale von Baustoffen“. Damit ist die Norm eine wichtige Entscheidungshilfe für ökologiebewusste Planer und Architekten. Die deklarierten Werte sind das Ergebnis einer gemeinsamen Ermittlung der dafür vom Verband SIA eingesetzten Fachkommission.
von ‘‘ und swissporLAMBDA Graue Energie gemäss SIA Norm 493 Graue Energie EPS 15, EPS 20, LAMBDA Roof LAMBDA Vento / (MJ/kg) EPS 30 Dach Fassade / Progress Granulat EPS 84 Anteil in Graue Energie Anteil in Graue Energie Anteil in Graue Energie EPS-Platten ohne Recyclat 100 (%) (MJ/kg) (%) (MJ/kg) (%) (MJ/kg) EPS-Recylat Aufbereitung 10 Total Graue Energie 90% 90 90% 90 92% 92 10% 1 10% 1 8% 0.8 100% 91 100% 91 100% 92.8 Graue Energie von Flachdach-Dämmungen Gewichtet mit U-Wert 0,2 W/m2·K swissporLAMBDA Roof, 130mm 272.09 (MJ/m2) 342.94 (MJ/m2) swissporPUR Alu, 110mm 368.55 (MJ/m2) begehbar 415.87 (MJ/m2) swissporEPS 30, 150mm 442.99 (MJ/m2) 536.96 (MJ/m2) swissporPUR Vlies, 120mm 935.60 (MJ/m2) swissporXPS Jackodur KF 300, 160mm Steinwolle 160 kg, 200mm Schaumglas 180mm (inkl. Heissbitumen) swissporEPS 20, 160mm 291.20 (MJ/m2) nicht begehbar Steinwolle 120 kg, 170mm 342.31 (MJ/m2) swissporROC Typ 150, 180mm 591.30 (MJ/m2) Graue Energie von verputzten Aussenwärmedämmungen Gewichtet mit U-Wert 0,2 W/m2·K swissporLAMBDA Fassade, 140mm 194.88 (MJ/m2) 232.06 (MJ/m2) swissporEPS 15, 170mm 241.63 (MJ/m2) Steinwolle 90 kg, 160mm 291.20 (MJ/m2) swissporEPS 20, 160mm 420.48 (MJ/m2) swissporROC Putzträger, 160mm 435.60 (MJ/m2) Schaumglas WDS, 180mm „Wahrheit wird nicht vom einen an den anderen vermittelt, sondern miteinander ermittelt.“ Hans Jürgen Schultz, Autor
‘‘Minergie fördert die Wirt Als Leading-Partner für die Weiterbildung fördert die swisspor-Gruppe aktiv die Idee von Minergie. Und das Potenzial der Energieeffizienz in Gebäuden ist noch längst nicht ausgeschöpft, wie Minergie- Geschäftsführer Franz Beyeler im Interview mit kickoff erklärt. Interview: Claus Niedermann; Bilder: Ben Huggler Herr Beyeler, Sie gelten als Mister Minergie. Haben Sie das Konzept erfunden? Franz Beyeler: (lacht) So werde ich manchmal genannt. Aber erfunden habe ich Minergie nicht. Die geistigen Väter von Minergie sind Ruedi Kriesi und Heinz Uebersax aus MINER IE Zürich. Sie haben zusammen Anfang der 90er-Jahre MINER IE-P Minergie konzipiert. Die ersten Häuser wurden im Kanton MINER IE-ECO Zürich 1995 erbaut und zertifiziert. Die Gründung des MINER IE-P-ECO Vereins Minergie erfolgte vor zehn Jahren. Seit dieser im Jahr 1999 operativ aktiv wurde, bin ich Geschäftsführer. Und Sie haben Erfolg. Insgesamt wurden in der Schweiz fast 9000 Gebäude mit dem Minergie-Label zertifiziert. Was ist Ihr Erfolgsgeheimnis? Die Schonung unserer Ressourcen ist schon seit der Ölkrise in den 70er-Jahren ein wichtiges Thema. Mit öffentlichen Appellen versuchte man, die Bevölkerung vom Energie- sparen zu überzeugen. Aber Sparen ist – auf gut Berndeutsch gesagt – «kei geili Sach». Sparen bedeutet immer Verzicht. Dies interessiert eigentlich niemanden. Deshalb setzten Sie statt auf Sparappelle auf mehr Lebensqualität? Das ist unsere Mission. Wer nach dem Minergie-Standard sein Gebäude erneuert oder ein neues Haus baut, kommt zu
schaft und die Lebensqualität mehr Komfort bei gleichzeitig tiefem Energieverbrauch. Ein Minergie ist also eine Investition in die Zukunft? Minergiehaus benötigt nur knapp 4 Liter Heizöl pro Genau. Wer ein Minergie-Haus baut, der hat auch noch in Quadratmeter beheizte Fläche im Jahr. Das ist fünf Mal 20 Jahren ein modernes Gebäude. Zudem bestätigen uns weniger als ein 20 oder 40 Jahre altes Gebäude. Architekten und Bauherren immer wieder, dass ein nach unserem Standard zertifiziertes Haus besser verkauft oder Entscheidend dafür ist eine luftdichte und hoch vermietet werden kann. gedämmte Gebäudehülle? Nun wird der Minergie-Standard noch verschärft. Hauseigentümer sprechen jetzt von einer Je besser ein Haus gedämmt ist, desto kleiner ist der Verwässerung der Vorschriften. Energieverbrauch. Deshalb arbeiten wir eng mit der swiss- Die technische Entwicklung geht immer weiter. Das ist in por-Gruppe zusammen, die nicht nur Dämmstoffe pro- jeder Branche so. Wenn Sie zum Beispiel einen zehnjährigen duziert, sondern von der Isolation im Keller über die VW Golf kaufen, ist dieser zwar mit weniger technischen Fassaden und die Fenster bis zum Dach für die gesamte Finessen ausgerüstet als ein VW Golf 2008. Aber er ist Gebäudehülle Produkte herstellt. immer noch ein Volkswagen. Ähnlich ist es bei einem Minergie-Haus. Auch dort sorgen nicht zuletzt Firmen wie swisspor ist der Leading-Partner für die Weiter- swisspor für Innovationen und entwickeln immer bessere bildung? Dämmstoffe, Fassaden-, Fenster- und Türkonstruktionen. Wir organisieren jedes Jahr eine ganze Serie von Neben dem Basis-Standard Minergie für die breite Weiterbildungsveranstaltungen für Baufachleute und Anwendung wurden in den letzten Jahren mit Hausbesitzer und zeigen, wie mit besserer Dämmung Minergie-P und Minergie-Eco zusätzliche Standards Energie gespart werden kann und wie der Einbau einer lanciert. Warum? Komfortlüftung die Behaglichkeit steigert. Unser Credo: Wir Mit den zusätzlichen Standards haben wir Lücken im bauen besser für mehr Lebensqualität. Und gerade die Angebot geschlossen. Wir haben jetzt vier Produkte: Bauplaner und Bauausführenden, welche unsere Minergie, Minergie-P, Minergie-Eco und Minergie-P-ECO. Weiterbildungen besuchen, sind für Minergie Minergie-P ist vergleichbar mit dem so genannten Multiplikatoren. Dank der Zusammenarbeit mit swisspor Passivhaus, bei Minergie-ECO müssen auch ökologische und können wir diese Fachausbildungen in der ganzen Schweiz gesundheitliche Auflagen erfüllt werden wie der Verzicht auf kostengünstig anbieten. die Verwendung von Ozon schädigenden Baumaterialien. Wenn es um den Klimaschutz geht, kann Minergie Bauen nach Minergie-Standard hat aber auch seinen eine zentrale Rolle spielen. Preis. Ist dies wirtschaftlich? Die Schweiz hat das Kyoto-Protokoll ratifiziert. Wir wissen, dass wir die Belastung der Umwelt mit CO2 reduzieren Die Energieeffizienz wird wegen der immer höheren Energiepreise immer wirtschaftlicher. Heute betragen die zusätzlichen Investitionen für ein Minergie-Einfamilienhaus rund 6 Prozent der Bausumme oder etwa 20 000 Franken. Die Amortisation dauert sechs, höchstens aber acht Jahre.
müssen. Dafür muss der Verbrauch fossiler Energien mehr Komfort, sondern nutzt auch das Energie- reduziert werden. 40 Prozent unseres Energieverbrauchs sparpotenzial voll aus. entfallen auf den Gebäudebereich. Entsprechend gross Und je mehr saniert wird, desto besser floriert ist dort das Einsparpotenzial. So gesehen ist in der die Bauwirtschaft. Schweiz Minergie das wichtigste Instrument für eine Minergie fördert eindeutig die Wirtschaft. Seit es effiziente Energienutzung im Gebäudebereich. Minergie gibt, wurde in der Schweiz über 1 Milliarde Franken zusätzlich in bessere Bauten investiert. Mit dem Ihnen ist es gelungen, auch die Wirtschaft von Resultat, dass in der Schweiz beim Gewerbe und in der Minergie zu überzeugen. Industrie eine höhere Wertschöpfung erreicht werden kann bei gleichzeitiger Verbesserung des Wohn- und Mir war von Anfang an klar, dass wir nur Erfolg haben, Arbeitsplatzkomforts für die Gebäudenutzer. Und da- wenn wir mit der Wirtschaft zusammenarbeiten. Das ist durch reduzieren wir den Finanzabfluss in Öl fördernde uns in der Bauwirtschaft gelungen, was auch unsere Länder und die Abhängigkeit von diesen Staaten. Oder Zusammenarbeit mit swisspor bestätigt. Aber auch die zusammenfassend formuliert: Beim Bauen nach Banken haben wir überzeugt. Credit Suisse zum Beispiel Minergie gibts nur Gewinner. ist Minergie-Schweizer-Meisterin, denn sie ist, auf die mit Minergie zertifizierten Quadratmeter bezogen, die Zur Person grösste Immobilienbesitzerin. Ikea und Migros setzen ebenso auf Minergie. Und Coop hat letztes Jahr im Franz Beyeler führt seit 1999 als solothurnischen Schönenwerd die erste Verkaufsfiliale Vorsitzender der Geschäftsleitung den nach Minergie-Standard eröffnet. Der Dachaufbau privatwirtschaftlichen Verein Minergie. wurde übrigens mit dem swisspor LAMBDA Roof System In jungen Jahren war der Betriebswirtschafter für realisiert. grosse Schweizer Baufirmen im In- und Ausland tätig. Trotz des Erfolges von Minergie hapert es aber Ende der 80er-Jahre gründete er die Marketing- bei der Umsetzung im Sanierungsmarkt. und Kommunikationsberatungsfirma MKR Consulting AG. Im ganzen Baumarkt wurde noch vor drei oder vier 1992 erarbeitete er im Auftrag des Bundesamtes Jahren von einer Sanierungsquote von 0,5 Promille für Energie das Konzept für die Förderung der gesprochen. Das heisst, dass statistisch gesehen ein Wärmepumpe in der Schweiz. Gebäude nur alle 2000 Jahre saniert würde. In der Franz Beyeler ist verheiratet und Vater einer Realität ist die Instandhaltung eines Gebäudes aber eine Tochter und eines Sohnes. Daueraufgabe. Dabei kann eine nötige Sanierung zwar verschoben, aber nicht umgangen werden. Ausser man reisst das Haus einfach ab. Wie gross ist das Potenzial im Sanierungsmarkt? Exakte Zahlen kann ich Ihnen nicht liefern. Die grosse Mehrheit der Gebäude in der Schweiz sind so genannte 20-Liter-Häuser, wo man die Wärme effektiv durch die Wände, das Dach und zu den Fenstern hinauslässt. Wenn wir alle diese Bauten sanieren würden, würden wir einen sehr wesentlichen Beitrag zur Lösung unseres CO2- Problems realisieren. Viele Bauherren begnügen sich aber mit so genannten Pinselsanierungen. Dies wird wohl nicht reichen? Punkto Energieeffizienz bringt eine Pinselsanierung überhaupt nichts. Deshalb ist es so wichtig, dass wir mit Minergie einen klar definierten Standard haben. Wer nach Minergie modernisiert, der kommt nicht nur zu
Reden ist Silber, handeln ist Gold. Mit dem Engagement als „Leading Partner für die Minergie-Weiterbildung“ will die swisspor-Gruppe die geniale Idee und das gute Konzept vom Minergie-Verein unterstützen. Fachleute müssen einfach ein entsprechend fundiertes Fachwissen haben, um mit den technischen und bauphysikalischen Zu- sammenhängen gekonnt umgehen zu kön- nen. So können zunehmend grosse Mengen an Energie schnell und nachhaltig eingespart werden. Es gibt keine sauberere Energie, als die Energie die erst gar nicht gebraucht wird. Mit dieser Philosophie ist die swisspor-Gruppe im gleichen Segment tätig wie der Minergie-Verein. Zusammen wollen wir Fachleute, Bauherren und die Politik erreichen. Daneben nimmt für die LMeiandeirnggiePWaretniteerrbildung swisspor mit forcierter Gangart die Entwicklung von noch besseren Produkten und Systemen zum Dämmen und Dichten von Bauten wahr.
‘‘Welcome by swisspor, Das swisspor-Team gratuliert den Gewinnern des „Dämmstoff-Öko-Funmobil-Wettbewer- bes“. Es gewinnen: Frau Katrin Keller, c/o ASAG AIR Systems AG, Frau Melanie Grass, c/o Hälg & Co. AG, Herr Hansjörg Wittwer, c/o Koster AG.
„Wir wollten unseren Geschäftspartnern die erweiterte Kompetenz von swisspor auf eine eindrückliche und nachhaltige Art zeigen. Alle Reaktionen während der Hilsa 08 gaben uns recht, wir sind auf dem richtigen Weg“ (René Huber, Mitglied der GL und Leiter Haustechnik) „Es war toll zu sehen wie unsere bisherigen, treuen Aeroflex-Kunden die neue Ausrichtung der Firma mittragen. swisspor und AEROFLEX passen gut zusammen, das konnte ich an der Messe gut spüren.“ (Marijana Juric, Sachbearbeiterin swissporAEROFLEX) „Ein grosses Sortiment an flexiblen, schwarzen Isolierschläuchen und Platten. Dazu das Hochleistungs-‘‘ Dämmsystem mit PIR-Schalen. Ich freue mich, dass ich nun beide Produktelinien zugleich anbieten kann, immer das Richtige für jede Anwendung!“ (Jean-Pierre Jungo, Verkauf Haustechnik) welcome by AEROFLEX welcome swissporAEROFLEX Hilsa 2008: swisspor präsentierte professionelle Wärme- „saving energy“ wird zunehmend sexy und Kälte-Dämmung für die Haustechnik. Mit den Das grosse Sparpotential an Energie bei bestehenden und Produkten und Leistungen der bekannten Marke bei neuen Bauten ist enorm. Mit professionellen swissporKISODUR und zum ersten Mal mit dem neuen Label Dämmsystemen, von professionellen Verarbeitern installiert, swissporAEROFLEX, zeigte swisspor ihre klaren kann in Zukunft viel Gutes für die Umwelt gemacht werden. Kompetenzen in diesem Spezialbereich. Die Hilsa wurde zu Zugleich wird die Brieftasche von jedem Bauherrn geschont, einem grossen Erfolg, denn als eindeutige Fachmesse bot die relativ kleinen Investitionen amortisieren sich bei den sich uns die Chance mit Profis auf Augenhöhe zu disku- heutigen Energiekosten sehr schnell. „saving energy“ wird tieren. Bestehende Kontakte wurden gepflegt und vertieft, zunehmend sexy und erreicht hohe Akzeptanz auf breiter neue Kontakte konnten geschlossen werden. Basis. Mit der Erweiterung unseres Angebotes mit der inno- vativen Marke swissporAEROFLEX unterstützen wir diesen positiven Trend.
AEROFLEX Gutes wird noch besser. Die Aeroflex Schweiz AG wurde auf Anfang 2008 voll in die swisspor- Gruppe integriert. Gleichzeitig ist die Produktion nochmals mit neuster Technik aufgestockt worden. Damit garantieren wir Ihnen auch in Zukunft beste Schweizer Qualität mit einer Lieferbereitschaft und einem Kundenservice vom Feinsten. swissporAEROFLEX - feinste, flexible Dämmtechnik www.swisspor.com www.aeroflex.ch
swisspor - Komplettanbieter für Dämmungen von Haustechnikanlagen Vor zwei Jahren hat sich die swisspor AG mit der Aeroflex eigenschaften haben uns überzeugt. Das System AG, zusammengesetzt. Die schwarzen Isolierschläuche AEROFLEX ist das ideale Ergänzungsprodukt zu unserem haben uns schon seit längerer Zeit gut gefallen, die breite erfolgreichen System swissporKISODUR, den hochdäm- Produktpalette, die hohe Montagefreundlichkeit und die menden PIR-Schalen Flexibilität des Materials sowie die guten Dämm- Der Klassiker mit besten Dämm-Manieren. Mit swissporKISODUR werden schon seit jahrzehnten Anlagen und Systeme in der Haustechnik gedämmt. Präzision bei der Verarbeitung und höchste Dämmwerte machen unser PIR-Schalen-Programm zum eigentlichen Klassiker in der Haustechnik. swissporKISODUR – das Hochleistungs-Dämmsystem KISODUR
Ertragspotential Sanierungen – ‘‘ erfolgreich Kunden co2aktiv intensivseminar Alexander Stadler Bruno Stillhart Fritz Jörg Guido Tüscher Markus Streule Oswald Köhle Hanspeter Siegenthaler Heinrich Schnyder Jörg Looser Moritz Weber Marcel Kaufmann Marcel Roth Schulung und Gruppenarbeit... Roman Bosshard Ronald Müller Urs Sonderegger Urs Spuler Viktor Meli Walter Allenbach Andreas Brändle Andreas Eigenmann Arthur Müggler Bruno Vetsch Markus Gadola Hans Grob Fabian Lendi Karl Studach Christian Jakober Remo Riget Sven Olbrecht
gewinnen ‘‘ Gebäudesanierungen sind aktueller den je. Doch wie bringt man Hausbesitzer dazu mit einem längst fälligen Sanierungsprojekt ernst zu machen? Mit welchen Argumenten kann man sich als richtigen Partner in Szene setzen? Und wie geht man richtig vor, dass es zum Auftrag kommt? AelsilneawglelgiTaesmueusnnniptlznDegToeseeirmpihimGlulnmoHneemAeldheinrlrmlEatzgwaetueeegnusrnrn.grnudbeinnetzeonedigcidrcmwhahemtüirnutnaeUlisltesm.crhtvseotenntz- Albert Fischli Ronny Schlegel Thomas Büchler Hans Ramseier Christof Eberhard Ruedi Kessler Herrmann Merz Jousy Birrer Rolf Weber Heinz Alder Michael Baur Heinz Brändle Kaspar Winterberger Ingo Rossi Thomas Häseli Michael Gisler Nils Steiner Georg Helfenstein ...mit Zwischenresultaten. Wolfgang Gstöl Rolf Beck Thomas Rütsche Andreas Niederhauser Noldi Imdorf Silvan Haslauer Hanspeter Weder Toni Gisler Urs Riedener Antonio Pendola
Ertragspotential Sanierungen – erfolgreich Kunden gewinnen swisspor und Eternit haben in einer gemeinsamen Aktion ein „Am Klimawandel Geld verdienen?“ Intensiv-Seminar für Dachdecker, Fassadenbauer und Ausgewiesene Referenten vermittelten ihr Wissen in straff Zimmerleute auf die Beine gestellt. Über 80 Interessenten konzipierten Kursmodulen. In 15 Arbeitsblöcken kamen alle haben sich für die im Februar durchgeführten Seminare Erfolgsfaktoren in proaktiver Aufmachung auf die eingeschrieben. Mit jeweils 20 Teilnehmern pro Teilnehmer zu. Sachthemen wie zum Beispiel die neuen Seminareinheit wurde während 2½ Tagen engagiert gear- Minergie-Standards oder der Gebäudeenergiepass wurden beitet. Ziel: Das vorhandene Wissen zum Thema mit verkaufsorientierten Aspekten ergänzt. Wie bei allen „Ertragspotential Sanierungen“ gezielt aktivieren Dingen im Leben, es ging nicht nur um das „was“, sondern und mit wichtigen Aspekten aus dem Marketing und in der Hauptsache um das „wie“. Dieser Mix fand grosses Verkauf gekonnt ergänzen. Jeder Teilnehmer soll Echo und so kam es, dass die Mitarbeit aller Teilnehmer sein einzigartiges Leistungspaket erkennen und nicht zu wünschen übrig lies. erfolgreich anbieten können. intensivseminar Beat Bill Daniel Rosner Peter Bernhard Peter Pichler Beat Lüthi Ernst Rudin saving energy! Reto Romer Thomas Hubschmied Beat Wyss Fritz Tschanz „Noch nie habe ich eine Investition von Fr. 850.– Christoph Jörg Gabriel Cueni Manfred Schär gewinnbringender angelegt! Super, ich freue mich schon auf die Umsetzung im Markt“. (Andreas Eigenmann von Eigenmann AG Bedachungen) Gemeinsam stark... Claudio Raetzo Gerhard Schmid Manfred Schenk Daniel Kühnis Jürg Zeller Matthias Remund Max Ziegler
„Karrierenfaktor Gesundheit“ und „das Lernen von Um Erfolg zu haben muss man sich selber, aber auch das anderen“ Umfeld kennen. Man muss zum Ersten die gegebene Chance „Karrierenfaktor Gesundheit“, das packende Referat von sehen und zum Zweiten an die eigene Chance glauben. Michael Höller liess keinen der Zuhörer kalt. Klar ist, bei Erfolg verlangt immer ein optimales Zusammenwirken aller allen Dingen im Leben steht immer der Mensch als Ganzes vorhandenen Kräfte und Möglichkeiten. Die beiden Spitzen- im Zentrum. Dazu gehört unter vielen anderen Dingen auch sportler Evelyne Binsack und Jürg Abderhalden traten als eine möglichst gute Gesundheit. Wie wichtig dieser Faktor Überraschungsgäste auf und überzeugten mit ihrem Auftritt für eine erfolgreiche berufliche Karriere ist, wurde von als tolle, starke Persönlichkeiten mit äusserst positiver Aus- Michael Höller eindrücklich vermittelt. strahlung. Zwei Stars mit Vorbildcharakter! Und was hat Spitzensport mit dem „Ertragspotential von Sanierungen“ zu tun? Viel, viel mehr als wir uns das denken. WAARgMHnmneaa“efglandiaeWltnnzisirkeeeEaseeos.rvgnleApeBleturtlrerdynaebSinuurdodetpeenfenitsildsluleBeoegni!iztInnen“euvdls.ihnerTealeAia)elbcs,eabtiknetaneme,etsltorsttAD.eenvdKElanopedrenWnirZunykturakridAascafgietktrhncinirnecaAedAkodlursGeiuneknn(nntidhmoAhtanGetBi.ti.ld Thomas Kläntschi Thomas Koch co2aktiv
Lambda-Ville am ZürichseeToller Baugrund, schönste Aussicht, bestechende Architektur und eine Gebäudehülle mit viel Glas und ‘‘ edlen Materialien. An der Raingartenstrasse in Horgen entstehen 7 Mehrfamilienhäuser erster Güte. Auch bei der Wärmedämmung entschieden sich die Architekten und die Verarbeiter für das Beste. Objekt: 7 MFH Raingarten, 8810 Horgen Verarbeiter Fassade: Spleiss AG, Fassadenbau Bauherr: Seestrassse 159, 8700 Küsnacht IWB Generalunternehmung Architekturbüro: Schindellegistr. 36, 8808 Pfäffikon Verarbeiter Dach: Mehr J. AG Gehrenstr. 15, 8810 Horgen Feusi und Partner AG Schindellegistr. 36, 8808 Pfäffikon Überzeugend: ein Dämmstoff, zwei Systeme Der Hochleistungs-Dämmstoff swisspor LAMBDA wurde bei den Mehrfamilienhäusern im Raingarten gleich zweimal eingesetzt. In der Fassade als System swissporLAMBDA Vento und im Dach- bereich als swisssporLAMBDA Roof. Bei diesen beiden innovativen Systemen wer- den ökonomische und ökologische Vorteile gleichermassen erreicht. „Schneller, ein- facher und sicherer bei der Verarbeitung“ ist die Devise, mit der Lancierung hat die swisspor AG für einmal mehr einen klaren Trend für die Zukunft gesetzt. Das Interesse und die Nachfrage für beide Systeme steigen stark an.
Von der Firma Mehr J. AG wurden alle Dacharbeiten mit den System swissporLAMBDA Roof ausgeführt. Beat Haas, Baustellenleiter bei der Spleiss isolieren alle Mitarbeiter richtig gerne, jetzt auch bei den AG präsentiert anlässlich einer Begehung hinterlüfteten Fassaden“ seinen Kollegen die Anwendung von swissporLAMBDA Vento in der Praxis. Die eindrückliche Überbauung „Raingarten“ in Horgen wird in diesem Frühjahr fertig gestellt. Wir werden zu einem „Kratzt nicht, sticht nicht“ und „Auf einmal isolie- späteren Zeitpunkt auf dieses Projekt zurückkommen und ren alle Mitarbeiter richtig gerne, jetzt auch bei den zusammen mit den verantwortlichen Architekten vom Büro hinterlüfteten Fassaden“ Feusi und Partner AG detailliert Einsicht in das Projekt Für Cornel Eberle, Projektleiter vom Architekturbüro Feusi geben. und Partner AG liegen die Vorteile von swissporLAMBDA Vento klar auf der Hand. Dazu nennt er: „Gute U-Werte bei LAMBDA Roof geringer Dämmstärke“, „Schnelle, kostensparende Ver- LAMBDA Vento arbeitung“ und „Die Details können einfach gelöst werden. Beat Haas, Baustellenleiter bei der Firma Spleiss AG, ergänzt mit drei praxisbezogenen Vorteilen: „Sauberes Dämmen ohne Wärmebrücken“, „Gutes Handling dank leichtem Material“ und „Das System lässt eine rasche und genaue Aufschiftung zu“. Diesen sehr positiven Feedback nehmen wir gerne entgegen und freuen uns ganz besonders über die Aussage von den verarbeitenden Mitarbeitern. Hier heisst es unisono: „Keine Hautreizungen, kratzt nicht, sticht nicht“. Der Projektleiter und der Baustellenleiter sind sich einig: „Auf einmal
‘‘Einzigartige Leistung 086789 design sli.communication ı www.sli.ch ı Dachbahnen von swisspor leisten mehr. Das gesamte Sortiment wird im Alpenland Schweiz hergestellt und erfüllt höchste qualitative Anforderungen. Fact ist... die Norm SIA 271/2007 für Abdichtungen von Hochbauten fordert ein Kaltbiege- verhalten ≤-10°. Für Anwendungen über 1000 m ü. M jedoch ≤-20° oder objektspezifisch noch niedriger (siehe SIA 271/2007 Anhang A, Tabelle 6). ...und swisspor bietet einzigartig: Alle swissporBIKUTOP- und BIKUTOP LL- Bahnen übertreffen das Kaltbiege- verhalten von < -20°C, die Werte der swissporBIKUTOP LL – Bahnen liegen sogar bei -25 °C respektive -30°C. Zudem übertreffen unsere Bitumenbahnen von swisspor auch in den anderen qualitätsrelevanten Eigenschaften die NoLimits Anforderungen der SIA Norm. Für den Planer und Verarbeiter heisst dies: - eine Bahn für alle Anwendungen unabhängig des Objektstandortes - höhere Sicherheit da keine Fehlerquellen - kleineres Sortiment und daher 1000 m ü.M. weniger Lagerhaltung BIKUTOP BIKUTOP LL In der Schweiz hergestellte Qualitätsprodukte swisspor AG Verkauf Technischer Support Vente/support technique Produkte und Leistungen der swisspor-Gruppe Bahnhofstrasse 50 swisspor AG swisspor AG Luxit Isolations SA CH-6312 Steinhausen Industriestrasse Industriestrasse CH-1618 Châtel-St-Denis Tel. +41 56 678 98 98 CH-5623 Boswil CH-5623 Boswil Tél. +41 21 948 20 10 Fax +41 56 678 98 99 Tel. +41 56 678 98 98 Tel. +41 56 678 98 00 Fax +41 21 948 20 11 www.swisspor.com Fax +41 56 678 98 99 Fax +41 56 678 98 01 www.luxit.com
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