dige Fremdgehen ihres Mannes einfach hinnimmt oder Selbstsucht oder Angst, wird sie zu einem Gefängnis, das die Mutter, die ihr Kind überfordert und zum Vertrauten das eigene Leben und das des andern einengt. Man wird ihrer Seele macht. Auch Angst und Sorge um einen ande- zum Sklaven des andern, zum Sklaven seiner Gefühle, der ren muss nicht immer Ausdruck von Liebe sein. Angst. Das Resultat ist eine Sucht. Ist nicht vielmehr das Liebe, wenn ich ihn freilasse, da- Gott hat uns aber als freie Menschen erschaffen. Als mit er lernt, selbst zu gehen? In einer krankhaften emo- Menschen, die eine Entscheidung treffen können, die in tionalen Bindung gibt es ganz unterschiedliche Stufen: der Lage sind, auf seine Liebe zu antworten. Denn Liebe von starker emotionaler Abhängigkeit bis hin zur völ- sucht Beziehung. Sie braucht ein Gegenüber, an das sie ligen Identifikation mit einem anderen. Alle Gedanken sich verschwenden kann. Das biblische Doppelgebot lau- kreisen um diesen Menschen, räumen ihm jede Schwie- tet: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem rigkeit aus dem Weg, planen und organisieren für ihn. Herzen, mit ganzer Hingabe, mit deinem ganzen Verstand Schwächen wir ihn nicht vielmehr, wenn wir ihn hilflos und mit aller deiner Kraft.» An zweiter Stelle steht das machen, indem wir die Verantwortung für ihn überneh- Gebot: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst» men? Das Umsorgen anderer kann zu einer Sucht werden. (Mark. 12,30–31). Auch die Beziehung zu einem anderen Menschen kann süchtig machen. Schwerer, als aus einer chemischen Ab- Wenn wir ehrlich sind, wissen wir: Daran scheitern hängigkeit zu kommen, ist es, von einer emotionalen Ab- wir. Wir können dieses Gebot aus uns selbst nicht hal- hängigkeit frei zu werden. Die co-abhängige Person be- ten. Es ist der Spiegel, der uns unsere Unfähigkeit scho- findet sich in einem enormen Konflikt, wenn es darum nungslos zeigt. Erst wenn wir die Liebe Gottes, die sich geht, Grenzen zu ziehen, weil die eigene Identität darauf ausgerichtet ist, sich für die andere Person aufzuopfern. «Es ist ein Zeichen von geistlicher Reife, wenn ich geben kann, ohne gleichzeitig Auffällig ist, dass die Kinder von Co-Abhängigen oft empfangen zu müssen.» selbst wieder eine kranke Abhängigkeit aufweisen oder einen Partner heiraten, der ebenfalls ein Suchtverhalten in Jesus Christus offenbart hat, erfahren haben, ändert zeigt. sich das. Wenn ER der Mittelpunkt meines Lebens ge- worden ist, kann ich den andern so lieben, wie die Bibel Freie Abhängigkeit das meint: selbstlos, aber ohne sich aufzugeben. Warum? Weil meine Identität, mein Glück nicht in einem anderen Während eine gesunde Freundschaft oder Liebesbezie- Menschen, sondern in Christus liegt. Durch die Hingabe hung Quelle der Kraft ist, lähmt die Abhängigkeit von an Gott beginnt ein durch den Heiligen Geist gewirkter einem anderen Menschen. In der Liebe geht es immer Verwandlungsprozess. Es ist ein Zeichen von geistlicher um Beziehung und natürlich auch um Emotionen. Aber Reife, wenn ich geben kann, ohne gleichzeitig empfan- nicht immer ist das, was wir gefühlt für Liebe halten, echte gen zu müssen. Liebe. Eine gesunde Beziehung äussert sich in einer freien Abhängigkeit. Ist das nicht ein Widerspruch? Schliessen Veränderung durch Verwandlung Freiheit und Abhängigkeit einander nicht aus? – Freiheit ist nicht gleichzusetzen mit Bindungslosigkeit! Bindung Gottes Wort fordert uns auf, die Lasten des andern zu tra- aus Liebe gibt dem Leben Halt, besteht sie jedoch aus gen (Gal. 6,2). Das bedeutet aber nicht, ihm alles abzu- nehmen und ihn unmündig zu machen. Vielmehr geht es darum, ihn zu unterstützen und ihm zu helfen, die Bezie- hung zum lebendigen Gott zu pflegen, IHN um Rat und Beistand zu bitten, dass er mit Seiner Hilfe das Leben ge- stalten kann. Wir können nicht das Leben eines andern le- ben. Darum: Lernen wir loszulassen, uns selbst und auch andere. Das kranke, zerrissene Selbst dürfen wir in Seine Hand legen und ihn bitten, gerade unsere Schwachheiten zu benutzen, damit seine Kraft in uns, an uns und durch uns offenbart wird. v 51ETHOS 4| 2023
ERFAHRUNGSBERICHT Hinter uns lagen einige harte Monate. Da waren zum einen «Vor lauter Leiden unter dem berufliche Themen und Zukunftsfragen, familiäre Heraus- allgegenwärtigen Zerfall forderungen und das Leiden unter der überwältigenden Not und standen wir selbst in der Dunkelheit um uns herum. Wir litten unter dem geistlichen Zer- Gefahr, das grösste Gebot fall in unserer Umgebung und in vielen christlichen Werken, unter Jesu ganz unmerklich der zunehmenden Lauheit von Glaubensgeschwistern, dem Ver- zu übertreten.» drehen von Wahrheit und Lüge und dem daraus resultierenden Verlust von so manchen langjährigen Wegbegleitern. MIT SCH Die klare Analyse der Situation, das Hinterfragen des eigenen Standpunktes, half hier langfristig nicht weiter. Zwar war unser – Eine Lektion in Sachen Liebe Kurs klar: Für uns ist die Bibel allein Gottes offenbarter Massstab für unser Leben, Denken und Glauben. Diesem wollen und wer- den wir ohne Kompromisse nachfolgen und uns hier weder vom Zeitgeist, noch von persönlichen Enttäuschungen abbringen las- sen. Doch die aus der notwendigen Abgrenzung heraus resultie- rende Einsamkeit und Freudlosigkeit bis hin zur Perspektivlosig- keit, schnürte uns zeitweise jegliche geistliche Luft ab. In dieser Situation schenkte uns Gott eine Pause in Form eines Urlaubs bei Freunden. Hier durften wir erleben, wie Gott durch sein lebendiges und mächtiges Wort auch heute mitten in unsere Situation hinein sprechen kann. Blinder Fleck Beim morgendlichen Bibellesen mit unseren Glaubensgeschwis- tern wurde uns plötzlich ein Zusammenhang deutlich. Jesus redet in Matthäus 24 von den Wehen, die seiner Wiederkunft voraus- gehen werden. Wie bei einer Geburt nehmen sie an Frequenz und Intensität zu. Er spricht deutlich von falschen Propheten, Verfüh- rung und Abfall. Diese geistlichen Merkmale innerhalb der Ge- meinde gehen Hand in Hand mit äusseren Ereignissen wie Be- drängnis, Kriege, Verwüstung und Hungersnöte. Wer Gott und seinem Wort schlicht und kindlich treu sein und bleiben will, für den bedeutet diese Entwicklung eine grosse Herausforderung. Denn, wer will schon gerne verführt werden? Deshalb ist es ja so notwendig, fortlaufend die ande- ren Meinungen zu prüfen und die eigene Posi- tion anhand der Bibel zu schärfen (vgl. 1. Thess. 5,21–22), seinen Kurs in Gehorsam und Gebet festzulegen und Widerstand gegen die Verfüh- rung zu leisten. Soweit war für uns alles klar. Eine grosse Ge- fahr, die man jedoch schnell überliest, steht im fol- genden Vers: «... und weil die Ungerechtigkeit überhand nehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten» (Matth. 24,12). Hoppla – genau das war in diesem Moment unser blin- der Fleck! War die Fried- und Freudlosigkeit der vergangenen Monate nicht auch ein Resultat davon, dass wir uns zu stark auf die We- hen fokussiert hatten? War die Liebe zu unserem Herrn und un- seren Mitmenschen dabei Stück für Stück lauer, kälter geworden? Dieser Bibelvers richtete eine ernste Anfrage an uns: Passt auf eure erste Liebe auf! 52 ETHOS 4| 2023
Im Gespräch mit einem Schriftgelehrten nennt Jesus die Liebe das grösste Gebot. Es ist das bekannte «Doppelgebot der Liebe», einer Zusammenfassung von zwei Bibelstellen aus dem Penta- Daniel (Jg. 1981) und Almut teuch: «Du sollst den Herrn, deinen Gott lieben, von ganzem Her- (Jg. 1983) Pfeiffer, Ingenieur zen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüt, und und Lehrerin/Vollzeitmama, deinen Nächsten wie dich selbst» (Luk. 10,27). wohnen mit ihren drei Jesus bekräftigt das, indem er sagt: «... tu das, so wirst du leben.» Kindern in Süddeutschland. Worauf liegt der Fokus? Nur am Rande, um ein Missverständnis auszuräumen: Damit ist keine billige Liebe gemeint im Sinne von «laissez-faire», sondern wirkliche, brennende Liebe. Eine Liebe, die das Beste für seinen Nächsten will, geht gerade deshalb keine Kompromisse auf Kos- ten der Wahrheit ein. So kann man beispielsweise die Krebsdia- gnose nicht einfach schönreden, sondern muss sich der Wahrheit stellen und sich einer Therapie unterziehen, wenn man Hilfe fin- den möchte. Und wenn sich unser Sohn beim Angeln in eine ge- fährliche Lage bringt, müssen wir ihn zurückreissen, auch wenn «Eine Liebe, das seine Freiheit eingrenzt. Gerade die wahre Liebe ist es, die ei- nen dazu motiviert! die das Beste für seinen Die Aufforderung Jesu aus Lukas 10 traf bei uns mitten ins Nächsten will, geht gerade Schwarze: Haben wir diese brennende, aufopfernde Liebe? Leben deshalb keine Kompromisse auf wir sie aus? Oder haben wir uns Stück für Stück innerlich einge- Kosten der Wahrheit ein.» igelt? Plötzlich sahen wir die Gefahr, in der wir uns befanden: Vor lauter Leiden unter dem allgegenwärtigen Zerfall standen wir selbst in der Gefahr, das grösste Gebot Jesu ganz unmerklich zu übertreten. Die Liebe war uns verloren gegangen! Der Hauptfokus unseres Glaubenslebens darf (bei aller not- wendiger Prüfung und Beurteilung) nicht auf die Wehen gerich- tet bleiben, sondern auf den, der kommt: auf Jesus! Um es noch- mal im Bild einer Geburt zu sagen: Die Wehen sind das akute Geschehen. Der Blick geht darüber hinaus: auf das freudig erwar- tete Kind. Die Schmerzen sind zeitlich und vergehen, das Kind bleibt. Egal, in der wievielten Wehe wir, unsere Welt, die Gemeinden um uns herum gerade stecken, egal, wie viele noch warten, ei- TEN nes steht unumstösslich fest: Unser Herr kommt! Nur diese Hoff- nung und Gewissheit kann uns motivieren, uns wieder neu nach der brennenden Liebe auszustrecken, darum zu kämpfen und zu ins ringen. Diese Liebe zu Jesus geht dann au- tomatisch Hand in Hand mit der Liebe zu HWARZE dieser gefallenen Welt. Jesus will und kann sie uns schenken. Für uns war das der Wendepunkt: Wir gingen zurück zu Jesus. Seither ist es unser ständiges Gebet, uns täglich neu die Liebe zu ihm und zu unse- ren Geschwistern schenken zu lassen. Das ändert oft nichts an der äusseren Situation, aber indem wir Gottes wichtigstes Gebot und seinem Anliegen näherkommen, kehren Friede und die Freude an unserem Herrn zurück. v 53ETHOS 4| 2023
JUGEND Du kennst das: todmüde, den Kopf voll einzigartige und tiefgründige Erzählkraft «Mein Gewissen ist mit den Ereignissen und dem Ärger besitzen. Sie sind in der Lage, die öffent- gefangen in Gottes Wort.» des Tages – der Wunsch nach Relaxen und liche Meinung und die persönliche Moral Abschalten ist gross. Mit dem Smartphone zu formen. Je öfter wir bestimmte Verhal- Martin Luther in Bauchlage auf dem Bett eine unterhalt- tensweisen, Worte und Weltanschauungen same Serie auf Netflix schauen ... das wäre auf dem Bildschirm sehen, desto attrak- tes Gefühl, weil du eigentlich schon weisst, jetzt genau das Richtige. Und was spricht tiver werden sie für uns. Die Frage in der dass dir das schaden wird? dagegen, sich ein bisschen zu entspannen? Überschrift ist also berechtigt. Viele haben Schadet ja niemandem! sich längst daran gewöhnt und verschwen- Dann ist es besser, «Nein» zu sagen und den keinen Gedanken mehr daran, dass es gar nicht erst einzuschalten. Es sei denn, du In unserer unterhaltungsorientierten von Bedeutung ist zu prüfen, was wir uns hast einen zwingenden Grund. und übermedialisierten Zeit ist die Aus- zu Gemüte führen. wahl an Medien schwindelerregend. Stän- ? Was ist das überzeugendste dig wird uns erzählt, was man scheinbar Eine allgemeingültige Antwort gibt es Argument, den Film zu schauen? gesehen haben muss, um keine Bildungs- nicht. Es existieren durchaus gehaltvolle Das ist nicht leicht zu beantworten. Es gibt lücke zu haben oder mitreden zu können. Dokumentationen und auch Spielfilme, die viele Gründe: Freunde empfehlen ihn, Kri- Inhalte zu wichtigen Themen verständlich tiker lieben ihn. Alle reden darüber, der Medien sind nie neutral, das ist dir si- rüberbringen und für den Zuschauer in- Film hat einen künstlerischen oder geistli- cher bewusst. Die Frage, was man sich an- formativ und lehrreich machen. Gerade im chen Wert. Oder du bist Teil einer Gruppe, sehen soll, beinhaltet also neben dem Fak- Zeitalter des Streamings ist «es gibt ja sonst in der niemand sonst ein Problem damit tor «Zeitverschwendung» noch weitere nichts Gutes zu sehen» keine Ausrede, sich hat. Die Liste liesse sich fortsetzen. Überlegungen. Klar ist: Alles was ich kon- etwas Fragwürdiges anzuschauen. sumiere, kann meinen Verstand und mein Überlege, welche Argumente dafür spre- Herz negativ prägen. Eingeschleuste «gif- Probiere in einer konkreten Situation chen. Sind sie überzeugend? Wenn nicht, tige» Ideen und Bilder graben sich ein, ha- mal diese Fragen von McCracken aus: lass es. ben oft das Potenzial süchtig zu machen und sind nur schwer wieder aus dem Ge- ? Warum habe ich bei diesem Film ? Wer votiert dafür? dächtnis zu löschen. überhaupt Bedenken? Teilen diese Menschen deine Werte Liegt es vielleicht daran, dass du den Inhalt oder respektieren sie zumindest? Oder sind Das bewegte Bild zieht uns Menschen recherchiert hast und feststellen musstest, es Leute, die alles anschauen, egal wie an- in seinen Bann. Brett McCracken von dass er Nacktszenen oder andere proble- «The Gospel Coalition» sagt, dass Film matische Stellen enthält? Hast du ein ungu- und Fernsehen so beliebt sind, weil sie eine SMOILRLDICAHS ANSEHEN Wem erlaubst du, dich zu formen? 54 ETHOS 4| 2023
stössig, pornografisch oder schockierend zur Wachsamkeit gegenüber Versuchun- WAS DIE LEUTE es ist? gen (Matth. 26,41). WIRKLICH Also: Auch wenn dir der Film jeman- Wie so oft kann man sich also auf «Je- DENKEN, WENN SIE den empfiehlt, den du als weise und ver- sus» berufen, um jede Position zu vertei- FROHE OSTERN trauenswürdig kennst und der deine mora- digen, die man verteidigen will. Es ist eine WÜNSCHEN lischen Standards teilt, ist die nächste Frage Frage der Herzenshaltung. wichtig, denn letztendlich ist jeder für seine Gut, dass ich dich jetzt ein langes eigenen Taten verantwortlich – und Men- Warum also nicht mal die Möglichkeit Wochenende nicht sehe! schen können fehlen. erwägen, andere Gläubige deiner Ge- meinde, die es mit der Heiligkeit ernst Viel Spass bei – was auch immer ? Was würde Jesus tun? meinen, um ihre Meinung zu bitten? Freu dich, Jesus ist auferstanden! So banal dieser Spruch auf dem Armband klingen mag, so grundlegend ist ? Was sagt ein reifer Christ Quelle: Stiftung Missionswerk er für die christliche Nachfolge. Schliesslich dazu? Werner Heukelbach, https://darumostern.de/ Vor uns selbst, allein im Zimmer, «Je öfter wir bestimmte können wir fast jede Entscheidung «Bei uns ist alle Tage Ostern, Verhaltensweisen, Worte rechtfertigen. Darum ist es klug, diese nur dass man einmal im Jahr und Weltanschauungen Dinge mit anderen reifen Gläubigen zu auf dem Bildschirm sehen, besprechen. Was ich tue, hat eben nicht Ostern feiert.» desto attraktiver werden nur Konsequenzen für den Einzelnen. «Wen stört es, wenn ich Game of Thrones Martin Luther sie für uns ...» schaue», wendest du vielleicht ein. Was ist, wenn die Serie anderen Christen in deinem IT’Sgrace... sind wir dazu berufen, «Gott nachzuah- Umfeld Mühe bereitet? Ist es nicht bezeich- men» (Eph. 5,1). Christ sein bedeutet, Je- nend, wenn du der einzige Christ im Raum ... in which you stand. bist, der etwas akzeptiert? ... that you need. sus nachzufolgen, seinem Bild gleichge- ... that is your hope. staltet zu werden (Röm. 8,29). Warum Paulus scheint in Römer 14 anzudeu- ... that guarantees your future. sollten wir nicht ernsthaft darüber ten, dass es in Fragen, in denen Gläubige It’s grace. nachdenken, «was Jesus tun würde», unterschiedliche Toleranzen oder Schwä- wenn wir eine Entscheidung über Un- chen haben, manchmal besser ist, um der Paul Tripp terhaltung treffen? Jesus hatte natürlich Gemeinschaft willen auf etwas zu verzich- kein Netflix und ging auch nie ins Kino, ten, das vielleicht für dich wirklich unbe- aber er hörte den Menschen zu und fühlte denklich wäre (V. 21). Ziel ist es, sich zu be- sich in sie ein – was in etwa dem entspricht, mühen, das zu tun, «was zum Frieden dient was wir tun, wenn wir uns einen Film oder und zur Erbauung untereinander» (V. 19). eine Fernsehsendung ansehen. Und in die- ser Hinsicht ist das Thema «WWJD» nicht Dieser Artikel will keine endgültigen unbedingt einfach. Wir sollten nicht da- Antworten auf bestimmte Sendungen oder von ausgehen, dass Jesus immer alles Düs- Filme geben, sondern ein Anstoss sein, über tere gemieden hat. Schliesslich ging er auf diese Aspekte ernsthaft nachzudenken. viele finstere Menschen zu und nicht von ihnen weg – in einer Weise, die die Geset- Manche mögen diese Fragen übertrie- zestreuen seiner Zeit empörte. Anderer- ben finden und meinen, dass sie den Spass seits rief Jesus seine Jünger zur Heiligkeit an der Unterhaltung verderben. Kön- auf (Matth. 5,48), setzte Begierde mit Ehe- nen wir nicht einfach «The Bachelor» an- bruch gleich (Matth. 5,27–28) und riet an- schauen, ohne viel darüber nachzudenken? gesichts der Schwäche unseres Fleisches Besteht nicht die Gefahr, dass wir uns zu sehr damit beschäftigen? Ja, das kann man wohl auch. Aber das viel grössere Risiko – für unsere Seele und unser Zeugnis in der Welt – besteht darin, es zu wenig zu tun. v Quelle: «Should I Watch This? 5 Questions for the Dis- cerning Viewer», Brett McCracken, bei «The Gospel Co- alition» erschienen
WITZ & WISSEN Alle Auflösungen auf Seite 65. ORIGAMI LEBENSMITTEL IN DER BIBEL ZWEI SIND GLEICH Fünf der folgenden Lebensmittel kommen nicht in der Bibel vor. Finde die beiden identischen Raketen! Umkreise sie! SO ’N WITZ Senf Karotten Der Apotheker packt die Minze Essig Medikamente ein und sagt zu dem wartenden Kun- Trauben den: «So, hier sind die Schlaftabletten. Sie reichen Kartoffeln mindestens für einen Monat!» Knoblauch Melone Zwiebeln Milch Meint der Kunde: «So lange wollte ich eigentlich nicht schlafen!» Reis Lauch Gurken Käse Honig Zucker Mehl Tomaten REBUS RÄTSEL Findest du heraus, um welches bekannte Sprichwort es sich hier handelt? 56 ETHOS 4| 2023
VOGELPERSPEKTIVE TIEREIER B Welches der unteren Bilder zeigt die Landschaft des oberen Bildes Weisst du, welches Ei von welchem Tier stammt? in der Vogelperspektive? AF 2 1 C E D WAS IST DAS? 4 3 57ETHOS 4| 2023
IM ZOO Kinderwagen im Weg und er drängt sich durch, um einen I« st es noch weit?» Silas Papa packt die mitgebrachten Sachen aus. Blick auf die Tiere zu er- rutscht auf seinem Es gibt belegte Brote, für jeden ein gekoch- haschen. Stück für Stück Sitz hin und her. «Sind tes Ei, dazu geschnippelte Salatgurke und bewegt sich Silas nach wir bald da?» Karotten. «Wie wäre es mit einem Eis zum vorne, bis er tatsächlich Nachtisch?», schlägt Papa vor. am Zaun steht und be- «Noch eine halbe obachten kann, wie sich Stunde zu fahren», «Au ja», freut sich Silas. ein Tierpfleger, mit einem antwortet Papa. Mittlerweile hat sich der Zoo gefüllt, Eimer, gefüllt mit kleinen immer mehr Menschen spazieren auf den Fischen, auf einen grossen Stein «Ich bin so auf- Wegen zwischen den Tiergehegen. Sarah setzt und sofort umgeben ist von ei- geregt, können wir schaut auf ihre Uhr. «Können wir nach ner Gruppe Pinguine, die ihre Schnäbel zuerst zu den Ele- dem Eis gleich zu der Pinguinfütterung aufsperren. Er greift in den Eimer und ver- fanten gehen?» gehen? Nicht dass wir noch zu spät kom- teilt die Fische, manchmal wirft er zwei men.» oder drei Fische in die Gruppe der Tiere, «Ich mag lieber erst Als sie beim Gehege der Brillenpinguine und die Pinguine schnappen nach den Le- zu den Pinguinen oder zu ankommen, hat sich schon eine grosse den Eisbären», wendet Sarah Menge Zuschauer versammelt. Alle wollen ckerbissen. Eilig kommen noch weitere ein. bei der Fütterung der niedlichen Tiere da- Tiere herangewatschelt, Silas muss la- bei sein. chen. Es sieht so niedlich aus, wie sich Endlich fahren sie auf den Park- «Ich sehe gar nichts», brummt Silas leise die kleinen Tiere fortbewegen. Als alle platz des Zoos. An der Kasse bekommt und schiebt sich an einem grossen Mann Fische verfüttert sind und der Tierpfle- Papa mit den Eintrittskarten auch einen vorbei, der ihm die Sicht auf die Pinguine ger das Gehege wieder verlässt, wendet Plan, auf dem jedes Gehege genau einge- versperrt. Dann steht ihm eine Frau mit sich Silas nach seinen Eltern um, aber zeichnet ist. Interessiert beugen sich Silas sie stehen nicht hinter ihm. Wo sind sie? und Sarah über den ausgebreiteten Plan. Er kann sie nirgends sehen. Er drängt sich durch die Menschenmenge zurück in die «Es gibt Zebras», freut sich Sarah. Richtung, in der er seine Eltern und Sarah «Und ein Reptilienhaus mit Krokodi- vermutet. Nichts. Silas schaut sich suchend len», Silas zeigt begeistert auf die entspre- um und drängt sich weiter, aber er chende Stelle im Plan. kann seine Familie nicht finden. «Schau mal, die Pinguine werden jeden Ob sie vielleicht schon weiter- Tag um 14:30 Uhr gefüttert, das könnten gegangen sind? Als Nächs- wir uns anschauen.» tes wollten sie zu den Elefan- «Am besten gehen wir zuerst mal den ten und dann zu den Bären. eingezeichneten Rundweg», schlägt Papa Soll er besser mal bei den Ele- vor. «Da müssen wir hier vorne links, gleich fanten nach seinen Eltern su- bei den Flamingos.» chen? Silas entdeckt den Weg- Gemeinsam zieht die Familie los. Sie weiser und geht den angezeigten bestaunen das Babykänguru, das bei sei- Weg entlang. Immer wie- ner Mama aus dem Beutel lugt und freuen der schaut er sich auf- sich anschliessend über die Turnkünste der merksam um, aber Affen. Nach dem Affenhaus spazieren sie seine Eltern und durch die Krokodilhalle und die Aquarien. seine Schwester Auf dem Spielplatz legen sie Rast ein. findet er nicht. Er erreicht die Ele- fanten, aber ohne seine Familie hat er keine Freude an den grossen grauen Tieren. Wieder schaut sich Silas um.
KIDS gen verweilen. Wie soll er in diesem und es dauert nicht lange, bis auch Mama Gedränge seine Eltern jemals wie- und Sarah bei der Bank ankommen. derfinden? Er wischt sich die Trä- nen von der Wange und schliesst «So eine Aufregung», seufzt Mama und die Augen. wuschelt Silas durch die Haare, «wie gut, «Herr Jesus», betet er leise, dass du wieder da bist! Ich habe mir grosse «du weisst, wo meine Eltern und Sorgen gemacht.» Mamas Stimme klingt Sarah sind. Kannst du mir bitte ganz komisch. helfen, dass ich sie wiederfinde?» Erschöpft bleibt Silas sitzen, er mag Papa zieht eine Flasche Wasser, vier Be- cher und eine Packung Kekse aus dem nicht mehr weitergehen. Er beschliesst, Rucksack. «Auf den Schreck hin müssen hier erst mal zu bleiben und den Weg wir uns erst mal stärken», meint er, ver- vor sich genau zu beobachten. Eine halbe teilt die Becher und reicht Silas die Keks- Stunde später sitzt er immer noch an der- packung. selben Stelle. Seine Verzweiflung wächst. Plötzlich schreckt Silas auf. Hat da nicht «Was hättet ihr gemacht, wenn ihr mich jemand seinen Namen gerufen? Tatsäch- nicht gefunden hättet?» Silas nimmt sich lich, wieder hört er, wie jemand ruft. Papa? einen Keks und reicht die Packung wei- Silas springt auf und schaut sich hektisch ter. «Ihr wärt doch nicht ohne mich nach um. War das nicht die Stimme seines Va- Hause gefahren?» ters? «Hier bin ich, Papa», ruft Silas laut. «Hier bin ich!» «Natürlich nicht!» Mama schüttelt den Kopf. «Wir hätten nicht aufgehört zu su- Schon steht Papa vor ihm und Silas wirft chen!» sich in seine Arme. «Ich habe euch überall gesucht!» Jetzt muss Silas wieder weinen, «Das ist wie bei dem guten Hirten in der diesmal vor Erleichterung. Bibel, der hört auch nicht auf, nach seinem verlorenen Schaf zu suchen, bis er es gefun- «Wir dich auch, Silas.» Papa lässt sich den hat», sagt Sarah, «oder, Papa?» auf die Bank sinken und zieht seinen Sohn neben sich. Dann nimmt er sein Handy aus «So ist es», bestätigt Papa, «der gute der Hosentasche. «Ich muss kurz Mama Hirte ist ein Bild für Gott und die Schafe, Bescheid geben, dass ich dich gefunden das sind wir Menschen. Gott kümmert habe.» Er tippt eine Nachricht ins Handy sich um jedes seiner Menschenkinder und er freut sich, wenn wir uns von ihm fin- Nichts. Und wenn er nun seine Fa- den lassen.» milie nicht mehr findet? Würden sie ohne ihn nach Hause fahren? Silas «Ich freue mich auch, dass wir Silas ge- muss schlucken. Die Tränen steigen ihm funden haben.» Sarah nimmt sich auch ei- in die Augen. Vielleicht sind sie bei den Bä- nen Keks. «Jetzt müssen wir aber aufpas- ren? Entschlossen geht Silas den Weg wei- sen, dass wir uns nicht wieder verlieren.» ter. Aber auch dort findet er sie nicht. Nun rollen ihm die Tränen über «Wir machen es so», verkündet Mama, die Wangen. Mutlos setzt er «sobald jemand merkt, dass er die anderen sich auf eine Bank unter ei- verloren hat, bleibt er stehen und bewegt nen grossen Baum. Was soll er nur tun? Silas beobach- sich nicht mehr vom Fleck. Dann brau- tet die vielen Menschen, die chen die anderen nur zurückgehen sich auf den Wegen vorwärts- und man findet schnell wieder zuei- schieben und an den Tiergehe- nander. Einverstanden?» «Einverstanden», nicken die beiden Kinder. «Wollen wir nun zu den Elefan- ten? Alle gemeinsam?», fragt Silas und springt von der Bank auf. «Ja, prima», lächelt Papa, «lasst uns gemeinsam zu den Elefanten gehen.» v Text: Sabine Kähler Zeichnungen: Donatella Veneziani 59ETHOS 4| 2023
RUEZBERPIKT Für 4–6 Personen MEINE BLUMIGE TEIG: FOCACCIA 150 g mehligkochende Kartoffeln Die Kartoffeln ungeschält mit Wasser bedeckt weich kochen. Abschütten, in den Topf 300 g Pizzamehl, ersatzweise zurückgeben und kurz ausdampfen lassen. Die Kartoffeln noch warm schälen und Halbweissmehl durch die Kartoffelpresse drücken. 2 Teelöffel Salz In einer grossen Schüssel das Mehl mit dem Salz mischen. Die Hefe mit dem Zucker 6 g frische Hefe im Wasser auflösen. Zusammen mit den Kartoffeln und dem Olivenöl zum Mehl ge- ben und alles mit den Händen nur so lange verkneten, bis der Teig zusammenhält. Zu 1/2 Teelöffel Zucker einer Kugel formen, die Schüssel mit einem Geschirrtuch abdecken und den Teig an 200 ml lauwarmes Wasser einem warmen Ort 5 Stunden ruhen lassen. Einen Bogen Backpapier mit etwas Mehl bestäuben. Den Teig aus der Schüssel auf 1 1/2 Esslöffel Olivenöl das Backpapier kippen, mit ein paar Tropfen Olivenöl beträufeln und mit den Fin- gern zu einem rechteckigen Fladen von etwa 30 × 25 cm drücken. Mit Kräuterzweigen ZUM FERTIGSTELLEN: die Stängel von Blumen, mit den Cherrytomaten den Blütenansatz und mit halbier- Etwas Olivenöl zum Beträufeln ten Oliven oder Salbeiblättchen die Blütenblätter markieren oder nach Wunsch mit ei- für die Garnitur einige Cherry- nem anderen Bild oder Muster verzieren; diese Zutaten jeweils leicht in den Teig drü- cken. Die Focaccia mit etwas Fleur de Sel bestreuen und nochmals 30 Minuten ruhen tomaten, schwarze Oliven, lassen. Rosmarinzweige, Salbeiblätter usw. Den Backofen auf 220 Grad vorheizen (Umluft nicht empfehlenswert), dabei das Ofenblech umgekehrt (Boden nach oben) auf der zweituntersten Rille einschieben etwas Fleur de Sel und mit aufheizen. Die Focaccia mitsamt Backpapier auf das heisse Blech ziehen. Die Focaccia im vorge- AUS: heizten Ofen auf der zweituntersten Rille etwa 30 Minuten goldbraun backen. Her- ausnehmen, nach Belieben noch heiss mit etwas Olivenöl bestreichen und warm oder Annemarie Wildeisen abgekühlt servieren. Gemeinsam am Tisch Familie und Freunde vegetarisch verwöhnen AT Verlag, 336 Seiten, ISBN 978-3-03902-137-6 60 ETHOS 4| 2023
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IMPRESSUM THEMENVORSCHAU HERAUSGEBER: MACH MICH GLÜCKLICH! Schwengeler Verlag AG, Zeitschriften ethos & factum 40. Jahrgang, ISSN 1660-5489 Weshalb scheitern heute so viele Ehen? Warum verfliegt das Glück so schnell und hin- ADRESSE: terlässt nur Enttäuschung, Frust und Bitterkeit? Hinterburgstrasse 8, CH-9442 Berneck Ist man vielleicht mit falschen Erwartungen Tel. 0041 (0)71 727 21-20, Fax -23 gestartet? Von Illusion und Befreiung. E-Mail [email protected] www.ethos.ch, www.schwengeler.ch ESOTERIK Das Magazin ethos wurde 1983 von Bruno (†) Es hat sich so etwas wie eine Bu etspiritualität und Yvonne Schwengeler gegründet. entwickelt. Man nimmt sich aus dem riesigen Angebot an Religionen, Weltanschauungen und VERLAGSLEITUNG: Lothar Wagner Esoterik das, was einem am besten schmeckt, was am besten zu einem passt und gut tut. Wirk- REDAKTION: Daniela Wagner (Redaktionsleitung), lich hilfreich ist aber nur, was auch wahr ist. Yvonne Schwengeler, Thomas Lachenmaier, Carina Schwegler, Raphael Berger DIE LETZTE GENERATION AUTOREN DIESER AUSGABE: Thomas und – Wer ist damit gemeint? Auch Jesus spricht Minodora Berger, Irina Bozgan, Wilhelm Busch (†), von einer «letzten Generation» ... Wen sollen Ana Constantinescu, Daniel Facius, Roland Gerth, wir uns zum Vorbild nehmen, wer darf unsere Klaus Güntzschel, Hanspeter Horsch, William Kaal, Gedanken, Meinungen und Überzeugungen Sabine Kähler, Dorina Marunțelu, Beniamin und prägen? Und was sagt die Bibel zu unserer Danuta Onea, Daniel und Almut Pfeiffer, Gigi Angst vor dem Ende der Welt? Spătărelu, Alexander vom Stein, Nicola Vollkommer, Wolfgang Vreemann FEHLPRÄGUNGEN REDAKTION: Telefon 0041 (0)71 727 21 20, Fesseln, die uns am Leben hindern – wie Fax 0041 (0)71 727 21 23, E-Mail [email protected] können wir sie abstreifen? Wer hat sie uns angelegt? Sind es Erbanlagen, frühkindliche INSERATE: Tel. 0041 (0)71 727 21 45, Prägungen oder eigene Schuld, die uns Fax 0041 (0)71 727 21 23, binden? Den Weg in die Freiheit finden. E-Mail [email protected] BILDNACHWEIS: ABOSERVICE: Tel. 0041 (0)71 727 21 25, S. 01: shutterstock.com/PhotoStockPhoto, S. 02–03: Tom Zünd, shutterstock.com/PhotoFires, S. 06–11: zvg, S. 12: koushi-chem.co.jp/en, Fax 0041 (0)71 727 21 23, shutterstock.com/JonnyDrake, Yurii_Yarema, S. 14–16: shutterstock.com/paseven, S. 17: privat, S. 18–23: Roland Gerth, S. 24–27: shutterstock. E-Mail [email protected] com/Jjustas, Jiri Hera, Efen Guy, r2dpr, S. 28–29: zvg, shutterstock.com/Zoa.Arts, S. 30–31: © EMF/ Angelika Putz, shutterstock.com/TWINS DESIGN STUDIO, S. 32–33: shutterstock.com/Birth Brand, Ermolaev Alexander, Evgeny Atamanenko, S. 34–35: shutterstock.com/Madeleine EINZELPREIS: CHF 7.60/1 7.20 Deaton, S. 36: shutterstock.com/ghrzuzudu, Denys Drozd, puputadisaputra, S. 37: Pathefilms.ch, fotolia.com/typomaniac, S. 38–41: shutter- stock.com/Warah38, Wizard Goodvin, S. 42–44: shutterstock.com/DariaRoozen, Serhii Brovko, S. 45: shutterstock.com/vetre, Dzm1try, JAHRESABONNEMENT: S. 46–47: privat, shutterstock.com/Archiwiz, Akane1988, Sergio Photone, S. 48–51: shutterstock.com/Victoria 1, S. 52–53: shutterstock.com/ Schweiz: CHF 73.– (zuzügl. Porto) Gligoric, S. 54–55: shutterstock.com/smx12, Ljupco Smokovski, jwu, Qiri, S. 56–57: shutterstock.com/Dmitry Rukhlenko, Jiri Hera, VLADGRIN, Deutschland: 1 69.– (zuzügl. Porto und MwSt.) domnitsky, tofang, Studio_G, surin2514, Lunnaya_art, seasoning_17, Pineapple studio, Kathy images, Real Vector, Sebastian_Photography, Österreich: 1 69.– (zuzügl. Porto und MwSt.) Cernecka Natalja, S. 58–59: Donatella Veneziani, shutterstock.com/Gringoann.art, Sonia Goncalves, S. 60: Foto © Jules Moser, AT Verlag / www.at-verlag.ch, S. 66: shutterstock.com/pink panda, Gulsina, Andreas Stroh, MarijaPiliponyte, S. 67–68: shutterstock.com/Anna_ ERSCHEINUNGSWEISE: monatlich Krestiannykova ABONNEMENTBEDINGUNGEN: Abonnemente laufen ein Jahr und werden automatisch um ein weiteres Jahr verlängert, wenn sie nicht zwei Monate vor ihrem Ablauf schriftlich gekündigt werden. KONTEN: Schweiz / PostFinance: IBAN CH73 0900 0000 9001 6678 6, BIC POFICHBEXXX Deutschland / Postbank: IBAN DE40 6001 0070 0009 6127 00, BIC PBNKDEFF600 Österreich / Hypobank: IBAN AT79 5800 0005 2881 1116, BIC HYPVAT2BXXX GRAFIK & LAYOUT: Cicero Studio AG, Hinterburgstrasse 8, CH-9442 Berneck, www.cicero-studio.ch DRUCK: AVD GOLDACH AG, Sulzstrasse 10–12, CH-9403 Goldach COPYRIGHT: für alle Beiträge bei Schwengeler Verlag AG. Alle Rechte vorbehalten. Kopieren einzelner Artikel bis zu 30 Expl. für private Zwecke erlaubt. Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste und Internet und Vervielfältigung auf Datenträger wie CD-ROM, DVD-ROM, etc. nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung. Für unverlangt eingesandte Manu- skripte, Fotos und Zeichnungen wird keine Haftung übernommen. Bei Leserbriefen behält sich die Redaktion das Recht auf Kürzungen vor. 66 ETHOS 4| 2023
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