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Lichtregion

Published by support, 2016-08-03 02:39:16

Description: Präsentation Lichtregion Jennersdorf

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ein Bezirk imrichtigen LICHT Eine große Chance für den Bezirk

„Mitreden & mitgestalten“ = eine Identität = ein Lebensraum = ein Wirtschaftsraum = ein neuer Weg

WAS IST DIE LICHTREGION ?Unter LICHTREGION verstehen wir die Zusammenführung der Bereiche Wirtschaft und Technologie, NaturparkGoričko-Raab-Örség, Tourismusverbände sowie als möglichen Punkt die naturnahen Vereine zur gemeinsamen Dach-marke „Lichtregion“. Diese soll eine gezielte Vermarktung der Region des Bezirkes Jennersdorf mit seinen Gemein-den über die Grenzen gewährleisten und die überregionale Zusammenarbeit fördern (Slowenien / Ungarn), sowiedie in diesem Rahmen integrierten Teilaspekte mit ihren sedimentär überschneidenden Themenbereichen (Wirtschaft,Natur, Tourismus, Kunst und Kultur) zu einer ganzheitlichen und kompakten Kernaussage zusammenführen.Der Raum „LICHTREGION“, unterteilt sich in 2 wechselwirkende Schwerpunkte:1. Wirtschaft1.1 Industrie mit Schwerpunkt LED-Wirtschaft bzw. Alternativenergien1.2 Handel und Gewerbe2. Tourismus2.1 Klassischer Tourismus auf der Basis der bestehenden tragenden Säulen der CI und des CD (Zeitensprung > Natur, Kultur,Wellness)2.2 Produkttourismus (Marke > Produkte aus der Lichtregion)2.3 Spezifisch fundierter Fachtourismus (Technologie > Symbosien > Themenwege)

Wir wollen elementareNATURERLEBNISSE

&modernsteTECHNOLOGIE

als auch die Produktphilosophieinnovativer heimischer Betriebe sinnvoll miteinander verschmelzen



Anforderungen von morgen zu meistern Die Positionierung des Bezirkes Jennersdorf ist der erste Schritt in der Gestaltung eines großen Wirtschafs- und Tourismusraumes im Südburgenland. Die bereits aktive Energieregion Güssing und die LICHTREGION Bezirk Jennersdorf können dadurch im „ÖKO-ENERGIELAND Südbur- genland“ zusammenfließen. Die daraus resultierende gemeinsame Platt- form würde mit ihren Auswirkungen auf eine gesunde Betriebsansiedelungspolitik auch den Arbeitsmarkt und die regionalen touris- tischen Entwicklungen langfristig positiv und nachhaltig beeinflußen. Wir sehen dafür jetzt den richtigen Zeitpunkt und werden mit der Entwicklung der LICHTREGION die notwendigen Grundlagen für diesen ersten Schritt schaffen.

kreativ D E N K E Nbewusst VERBINDENDie Öffnung Europas nach Osten und Südenhaben für unseren Bezirk viele Veränderungenmit sich gebracht. Das Öffnen der Grenzräumehat der Region viele Vorteile geboten, welchebis jetzt nicht genützt wurden.Paralellentwicklungen zu den TZ-Firmen vonDr. Stefan Tasch (Ledon / Lumitech) an der ak-tiven steirischen Netzwerkuniversität ZIS unterMag.Dr. Becker mit ihren grenzüberschreiten-den Verbindungen zu den Universitäten LINZund MARIBOR (Slo) haben der Entwicklung desProjektes LICHTREGION das nötige Fundamentgegeben. Die Vernetzung aller teilneh-menden Elemente unter der regionalenDachmarke soll die Region schon jetztbereichern und ihr neben der neuenIdentität SICHERHEIT auf dem Weg in einegute Zukunft bieten.



WirtschaftNaturTourismus Der Bezirk Jennersdorf besitzt viele Erlebnismöglichkteiten. Das hohe Engagement der Wirtschaftstreibenden, der Tourismusverbände und der Gemeinden haben in den letzten Jahren zu einer sehr positiven Entwicklung beigetragen. Die themati- schen Vernetzungsmöglichkeiten unter LICHTREGION unterstützen mit ihrer Aussage „... im richtigen Licht“ die Positionierung eines einzigartigen USP nach Innen und Außen gleichermaßen.

Synergien nützenneue Märkte gewinnen Das Ende der Glühbirne und weitere zukünftige Entwicklungen der EU-Verordnungen im Licht- und Energiebereich lassen auf eine positive Marktentwick- lung im Öko-Energiebereich schließen. Hersteller von hochqualitativen LED-Produkten wie die Fa. LEDON könnte nach Ende der „Krise“ eine ideale Ausgangsposition erlangen. Die Vernetzung und das Nützen der Synergien im Tourismusbereich / Naturparkbereich gewährleisten unter dem Thema Licht eine Fülle an Aktivitäten im Ausstellungs- Bildungs- und Informationsbereich. Ausstellungsthemen wie „Kein Leben ohne Licht“, „Licht in der medizinischen Anwendung“ oder „Tech- nische Entwicklung von LEDs im richtigen Licht“ wären nur Ansätze mit hohen Bildungspotenzial. Natürlich ist hierbei auch an eine Zusammenarbeit mit Schulen und Vereinen bzw. öffentlichen Einrichtungen gedacht.

Die LICHTREGION &das TechnologiezentrumDurch die wirtschaftlichen Entwicklungen mit Niedrigenergieprodukten (LED) in der Region wurden neue Impulse geschaffen,welche die heutige Basis für die Vision „Lichtregion“ darstellen. Hinsichtlich der weiteren zu erwartenden Entwicklungen in derEnergietechnologie und den daraus resultierenden Gesetzesvorgaben innerhalb der EU (z.B. Glühbirnen > LED) sind völlig neueEinsatzbereiche und Märkte zu erwarten (z.B: Licht und Lebensmittel, - Licht in der medizinischen Therapie usw.).Ledon und Lumitech sind wichtige Arbeitgeber in der Region und leisten einen wichtigen Beitrag zur Verhinderung der Abwande-rung junger Menschen und zur Aufwertung des Südburgenlandes als Technologiestandort. Zunehmend können auch topausgebil-dete Spezialisten aus ganz Österreich und dem Ausland dazu gewonnen werden, am Technologiezentrum Jennersdorf ihr Know-How zur Verfügung zu stellen. Somit kommt dem Standort immer mehr überregionale Bedeutung zu; derzeit sind 10 Mitarbeiteraus fünf verschiedenen Nationen bei Ledon beschäftigt. Diese beiden Firmen beschäftigen heute nach einer bemerkenswertenWachstumsphase insgesamt ca. 140 Mitarbeiter und bilden ein Kompetenzzentrum für LED Beleuchtung in Jennersdorf.Die Dokumentation der Entwicklung von LED´s für verschiedenste Ensatzbereiche wie Beleuchtungstechnik, Lebensmit-teltechnologie und auch medizinischen Einsatzbereichen (Therapien usw.) sowie die Vielfalt an erlebnistouristischenAngeboten des Bezirkes werden auch dazu führen, dass Fachexkursionen und Urlaubsgäste verstärkt die Region bereisen.



Die LICHTREGION &die Gemeinden des BezirkesDurch die Positionierung des Bezirkes als LICHTREGION entsteht ein großer zusammenhängender Körper miteiner klaren Aussage. Der Vorteil für die Gemeinden in dieser Positionierung besteht zum Einen in einer besserenVermarktung der Bereiche Tourismus und Wirtschaft und zum Anderen auf Grund der zu erwartenden Entwick-lung in einer Steigerung der gesamten Infrastruktur (Arbeitsplatzsituation, Flächenwidmungen usw.) und darausresultierenden Abgaben an die Gemeinden.Durch die geplanten Projekte für die Gemeinden soll der Anreiz zum Kennenlernen geschaffen werden. DieEntscheidung über die Installation von Lichtobjekten und Beleuchtung der öffentlichen Bereiche (Gemeinde >Innovation > Licht) wird mit den Gemeinden individuell erarbeitet.Das Technologiezentrum Jennersdorf als Zentrum für Information und Service innerhalb der Lichtregion mit sei-nem Ausstellungszentrum, in dem alle Gemeinden präsentiert sind,wird den Besuchern der Region die Besonder-heiten, Erlebnisbereiche und Produkte näher bringen und Anreize zum Besuch bieten. Auch in der Produktent-wicklung und Vermarktung sehen wir große Chancen (ähnlich Marktsystem Vulkanland).

Deutsch Kaltenbrunn Rudersdorf Königsdorf EltendorfHeiligenkreuz i.L. Mogersdorf Weichselbaum JennersdorfSt. Martin a.d. Raab Minihof-Liebau Mühlgraben Neuhaus a. Klausenbach



LICHTREGION &das ETZ-ProgrammDie Lichtregion als integratives Element des ETZ Programmes soll als regionale Positionierung (A) die Ausgangslage fürden länderübergreifenden Dialog erleichtern und verstärken. Als erste Maßnahmen für Slowenien wäre hierfür auch dieräumliche und thematische Positionierung in den grenznahen Gebieten notwendig. In weiterer Folge sollten Arbeitsgruppen,welche die Grundlagen für die Austauschprogramme erarbeiten, geschaffen werden.- Arbeitskreise in der Region- Erarbeitung der gemeinsamen Maßnahmen und Zielsetzungen- Austausch in den Bereichen Wirtschaft, Tourismus und Kultur- Analyse der Vermarktungsmöglichkeiten

Ziele der LICHTREGION- Gemeinsame Stärkung der regionalen Identität und Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung.- Gemeinsame Erarbeitung der innovativen Licht-Projekte für die Gemeinden.- Entwicklung der Dachmarke LICHTREGION (Produkte aus der Lichtregion).- Einbau eines interaktiven Besucher- und Informationszentrum im Technologiezentrum Jennersdorf (Nähe Therme Loipersdorf) im Herzen der Dreiländerregion, wo die Besucher die Besonderheiten des Bezirkes erleben und erfahren können. Durch eine permanente Ausstellung werden dem Besucher die Erlebnisbereiche der Gemeinden nähergebracht und Anreize zum Besuch vermitteln. Darüber hinaus soll ein Ausstellungsbetrieb mit Themen aus den Bereichen Naturwissenschaft, Licht- und Energie- technologie auch den pädagogischen Anspruch erfüllen ( z.B. Natur und Technologie in Verbindung z.B: Photosynthese > für Schulklassen).- Schaffung von Arbeitsplätzen im Bereich des sanften Tourismus, der Gastronomie sowie im Bereich der Wirtschaft.- Gemeinsame zielgruppenorientierte nachhaltige Nutzung und Vermarktung der regionalen Produkte im Bereich von ökologisch verträglichen, freizeit- und erlebnisorientierten Angeboten – Öko-Natur- und Produkttourismus.- Beitrag zur Steigerung der grenzübergreifenden Technologieentwicklung, Innovation und Forschung mit Schwerpunkt auf Kompetenzbereichen.- Gemeinsame, qualitativ hochwertige Aufbereitung der Naturerlebnisse mit dem Ziel der Erhöhung der Wertschöpfung und der Verlängerung der Aufenthaltsdauer der Besucher.

Zielgruppen der LICHTREGIONAls Grundlage der Definition der Zielgruppen dienen die Massnahmen im Rahmen der Entwicklung des USP.Durch die sedimentären Überschneidungen der Entwicklungsbereiche ist diese Definition sehr weiträumig bzw.als fast unbegrenzt zu betrachten. Dennoch sehen wir in der ersten Phase folgende 5 Hauptgruppen:1. Gruppen und Einzelpersonen, welche auf Grund des touristischen Angebotes unsere Gegend besuchen a. Themenwege und Natur b. Therme Loipersdorf (Wellness) c. Joopera d. Sonstige2. Technologisch-wissenschaftlich interessierte Gruppen a. Spezifizierte Seminargruppen (Licht in Anwendungsbereichen) b. Interessierte zum Thema Lichtdesign (Ledon) c. Mitarbeiterbereiche der Technologieunternehmen3. Schulklassen (pädagogische Wert)4. Betriebe und Unternehmen (Lichtregion als Produktvermarkter)5. Bewohner des Bezirkes (Marke zur Identifikation)

Die Nachhaltigkeit durchdas Gemeinsame der LICHTREGIONDas Gemeinsame stärkt die Identität nach Innen und Aussen (Identifikation, Verantwortung)Das positive Zusammenspiel der verschiedenen Interessensgruppen schafft das Fundament für diezukünftige Entwicklung in unserer RegionGemeinsamkeit bringt Lebensqualität für die Einwohner der RegionDurch die Schaffung der Marke entstehen neue Vermarktungswege für unsere ProdukteVorteile in der Umsetzung des Auftrittes unserer Region in den DetailbereichenVorteil in der Vermarktung unserer Region durch gebündelte Kosten

Gesetzte Schritte1. Gründung einer handlungs- und geschäftsfähigen Gruppe (Verein)2. Gespräche mit WIBAG und LEDON über Kooperation (Miete, Planung, Umbau, Ausstellung, Möglichkeiten, Organisation)3. Bedarfsaufteilung im Technologiezentrum (Info-Center, Ausstellungsteile Gemeinden, Themenausstellungen, Lichtgarten)4. Projektanteile / Themenausstellungen in den Gemeinden5. Die Lichtregion als Marke für heimische Produkte6. Budgetanforderungen in den Teilbereichen und Zusammenführung

Die Massnahmenmodule 1. DAS TECHNOLOGIEZENTRUM JENNERSDORF 1.1 Errichtung eines zentrale Informationszentrums 1.2 Einrichtung des Präsentationsbereiches für die Gemeinden 1.3 Ausrichtung der Ausstellungsmodules „Lichtgarten“ im Innen- und Außenbereich 1.4 Schwerpunktausstellung „Neue Lichttechnologie“ in Kooperation mit Fa. LEDON 1.5 Budgetierung 2. DIE GEMEINDEN DES BEZIRKES 2.1 Massnahmen und Pilotprojekte 2.2 Budgetierung 3. PROJEKTENTWICKLUNG 3.1 Entwicklung der Marke Lichtregion 3.2 Projektentwicklung Technologiezentrum 3.3 Projektentwicklung Gemeindeprojekte 3.4 Projektentwicklung Marketingstrategie 3.5 Werbung 3.6 Budgetierung

Das TechnologiezentrumJennersdorfDas Technologiezentrum Jennersdorf ist der ideale Standpunkt, von welchem die Aktivitäten der Lichtregion gesteuertund transportiert werden.1. Einrichtung eines Informations- und Ausstellungszentrums für Gäste und Interessierte. Hierfür bietet sich eine Fläche von 350 m2 im Objekt Technologiezentrum an. Auf Grund von Gesprächen mit Stefan Tasch (LEDON), welcher als derzeitiger Nutzer dieser Flächen (LUMITECH) verantwortlich zeichnet und mit WIBAG-Direktor Schmitl kann diese Fläche für einen Mieter (Verein Lichtregion) zur Verfügung gestellt werden.2. Als Mieter wird hierfür der gegründete Verein „Lichtregion Jennersdorf“ auftreten.3. Ausstellungsszenario (Lichtgarten) zum Thema Licht wurde in diesem Rahmen mit Budgetierung fertiggestellt. DIe Themen sind allgemeinverständlich und mit einer hohen pädagogischen Aussage verbunden. Dies dient einer starken und qulifizierten Vermarktung des Themas „Licht“ in allen (vorwiegend) touristischen Bereichen der teilnehmenden Gemeinden.4. Die Kooperation mit LEDON als Partnerbetrieb begünstigt ein bewegliches Ausstellungsmodell mit wechselnden Informationen zum Thema Licht am letzten Stand der Technik.

5. Das Informationszentrum wird drei Haupaufgaben erfüllen: 5.1 Informieren und leiten der Besucherströme zu den bestehenden Erlebnisstätten der Gemeinden. 5.2 Organisation und Vermarktung der Erlebnisstätten (Ausstellungsbereiche zentral und dezentral). 5.3 Permanente Verbindung zu den LED-erzeugenden Industriebereichen (LEDON) zum optimalen Transport der Neuheiten im Forschungs- und Entwicklungsbereich > Umsetzung auf Ausstellungsbereiche.6. Die Ausstellungsbereiche mit direktem Bezug zu den Gemeinden sind mit den Gemeindeaktivitäten in Bezug auf Massnahmen mit LED als kombiniert zu betrachten.

Die Gemeinden des Bezirkes 1. JENNERSDORF: Einrichtung des Informationszentrums im TZ Errichtung der LICHTSÄULE auf dem TZ als Wahrzeichen der Lichtregion Installation von LED Leuchtmitteln im öffentlichen Bereich 2. WEICHSELBAUM/Maria Bild: LED Beleuchtung des Gemeindeplatzes Innovative Bestrahlung der Kirche Maria Bild 3. MOGERSDORF LED Beleuchtung des Friedensweges Innovative Bestrahlung des Kreuzes am Schlösselberg mit farbwechselnden LED Strahlern

4. HEILIGENKREUZ i.L.:Errichtung einer Fotovoltaik-Installation im Bereich des Grenzüberganges A/HULED Beleuchtungen für den Wirtschaftspark Heiligenkreuz5. KÖNIGSDORF:LED Beleuchtung von Wartehäuschen (Bus) und Info-Ständen (ev. Bewegungssensoren zur Stromersparnis)Straßenbeleuchtung auf LED BasisInnovative Beleuchtung des Badeteiches mit farbwechselnden Strahlern (Einsatz zu Veranstaltungen)6. ELTENDORFLED Straßenbeleuchtung im Umfeld des Gemeindezentrums7. RUDERSDORF:Lichttor in die Lichtregion im Bereich der Ortseinfahrt von Rudersdorf (aus der Steiermark kommend)LED Beleuchtung von Betriebsgebäuden

8. DEUTSCH KALTENBRUNN:LED Beleuchtung für die KircheLED Beleuchtung für GemeindezentrumTor zur Lichtregion9. ST. MARTIN / RAABUmbau der Veranstaltungshalle zum „Römischen Tempel“ (Eingangsportale)Beleuchtung der Halle (Tempel) auf LED BasisInnovative Beleuchtung des Römermuseum im Innen und Außenbereich10. MINIHOF-LIEBAULED Straßenbeleuchtung im Umfeld des Gemeindezentrums mit SolartechnikStreusiedlungen Straßenbeleuchtung selbstversorgend

11. MÜHLGRABENLED Beleuchtung im Kindergarten und SchuleErweiterung der Weihnachtsbeleuchtung auf LED BasisStreusiedlungen Straßenbeleuchtung selbstversorgend12. NEUHAUS / KLAUSENBACHLED Straßenbeleuchtung im Umfeld des Gemeindezentrums mit SolartechnikAußenbeleuchtung Schloss Tabor RGB Farbe - bei Veranstaltungen

Die Budgetbereiche1. Entwicklungskosten 20101. Das Technologiezentrum (inkl. Marketing und Betreuung)2. Die Gemeindeprojekte3. Marketing und Werbung (Fremdkosten)4. Werbemittel

Die Entwicklungskosten 2010Der Entwicklungszeitraum 2010 dient zur Organisation der Umsetzungszeiträume 2011 und 2012 bzw.der Zeiträume nach Auslaufen des Förderungszeitraumes.Projektgruppen: 1. Technologiezentrum 2. Gemeindeprojekte 3. Entwicklung der Ausschreibungsunterlagen 4. Externe Beratung und OrganisationDer Kostenrahmen für den Zeitraum 2010 wird mit € 70.000,- beziffert. Als Grundlage für diesen Preisdienen Vergleichsprojekte. Die genaue Deffinition wird jedoch mit Hr. Mag. Schrittwieser erarbeitet.

Die GemeindeprojekteDie Gemeindeprojekt sind als Pilotprojekte zu betrachten.Im Rahmen der Entwicklung der „Lichtregion“ sind Gemeindeprojekte angeführt, welche zur Bindung und Gemeinsamkeitdes Begriffes Lichtregion beitragen werden. Das das hierfür bereitzustellende Budget ist mit€ 240.000,-festgelegt. Wir erachten diesen Betrag als notwendig, um die Effizienz der Lichtregion in den Gemeinden zu gewährleisten.Die Gemeindensind angehalten, gewünschte Umsetzungen bei der Vereinsführung einzureichen

Marketing und WerbungMarketing und Werbung sind die tragenen Säulen in der Umsetzung der Lichtregion.Hierbei sind folgende Schritte zur Umsetzung erforderlich.1. Erstellung und Entwicklung der Corporate Identity (Projektgruppen)2. Erstellung des Corporate Design3. Erstellung und Organisation der Werbemittel4. Erstellung und Entwicklung einer PR-Kampagne5. Zusammenführung zu einem ganzheitlichen Werbekonzeptes6. Ausschreibung der Produktentwicklung an AgenturenAls Zeitrahmen für die Entwicklungen im Bereich Werbung sehen wir einenZeitrahmen von 4 bis 6 Monaten.

WerbemittelDie Werbemittel dienen einer effizienteren Vermarktung der Lichtregion und ihrer Detailbereiche. In den Bereichender Werbung und Vermarktung sind Werbemittel eine der wichtigsten Elemente der Umsetzung.Folgende Werbemittel sind als unablässig zu betrachten:1. Einrichntung der Homepage als Informationsgrundlage .................................€ 10.000,-2. Transport der Bewerbung über Internet .........................................................€ ---------------,-3. Erstellung eines internettauglichen Präsentationsfilmes ...................................€ 35.000,-4. Folder, und Flyer......................................................................................... € 12.000,-4. Kleber .......................................................................................................€ 3.000,-4. Merchandisingprodukte ..............................................................................€ 15.000,-5. Produktunterstützende Massnahmen ............................................................€ 5.000,-

Die GesamtkostenEntwicklungskosten 2010 ...................................................................................................... € 70.000,-Kosten Technologiezentrum .................................................................................................... € 300.000,-Kosten Gemeinde- und Pilotprojekte ........................................................................................ € 240.000,-Marketing und Werbung ........................................................................................................ € 90.000,-Werbemittel ...........................................................................................................................€ 80.000,---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Gesamtkosten ........................................................................................................................€ 780.000,-Stand 2010 - 01 - 11


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