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moXimo - Methoden Workbook V1

Published by pubhtml5, 2018-07-10 04:31:03

Description: Standardmethoden der Moderation im Detail erklärt

Keywords: Moderation,Methodensammlung

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METHODEN des Dokuments DER MODERATION aktuelle Version Carsten Engel 1

Freiraum für Ihren ErfolgCarsten Engel 2

MODERATORVOR DER WÄHREND NACHSITZUNG DER DER SITZUNG SITZUNG Carsten Engel 3

Idee, Schwächen und Realisierbarkeit Suche Dir einen Raum, der groß genug ist, ihn in drei Bereiche zu teilen. Schreibe Dir drei DIN A 4 Blätter und beschrifte Sie jeweils mit: TräumerIn RealistIn PlanerIn Verteile die drei DIN A 4 Blätter im den drei Bereichen. Wenn es möglich ist, trenne die Bereiche voneinander deutlich sichtbar ab.1 Gehe in den Raum Traum und stelle Dir folgende Fragen: I. Welche Wirkung soll mit Deiner Erfindung erzielt werden? II. Welche Lösung habe ich noch nicht probiert? III. Wie soll die Lösung in _Zukunft aussehen? IV. Welche Vorteile ermöglicht die Erfindung? V. Wenn eine gute Fee kommen würde, was würde ich mir wünschen?2 Gehe in den Raum REALITÄT und stelle Dir folgende Fragen: I. Was kann wie verbessert werden? II. Wo liegen Chancen oder Risiken? III. Was wurde übersehen? Was fehlt? IV. Wie fühlt sich die momentane Lösungsvariante an?3 Gehe in den Raum PLANUNG und stelle Dir folgende Fragen: I. Hat jemand anders die gleiche oder ähnliche Erfindung? Business Canvas https://www.dpma.de/patente/recherche/index.html II. Wie kann die Erfindung in der Realität aussehen? III. Welche Schritte sind für die Umsetzung der Erfindung nötig? IV. Wie kann ich die Erfindung testen? V. Kann ich die Erfindung vermarkten? https://www.object2web.de/php/o2w.php?IID=75316559-78a0-4c37-bb43-fbc0f1dad912 Mit dem Ergebnis NICHT zufrieden? Carsten Engel 4

Carsten Engel 1 Hier sind wir nur TRÄUMER, niemals Realisten und niemals Planer. goo.gl/YhjpNm

Carsten Engel 2 Hier sind wir nur REALISTEN, niemals die Träumerin und niemals die Planerin. goo.gl/YhjpNm

Carsten Engel 3 Hier sind wir nur PLANER, niemals die Realisten und niemals die Träumer. goo.gl/YhjpNm

Auswahl und Priorisieren von Themen Bereite rote Klebepunkte vor. (z.B. Avery/Zweckform 3004 oder 3010) Anzahl Klebepunkte pro Teilnehmer = Karten zur Auswahl / 2, aber mind. 3 Punkte. Bereite eine gut zugängliche Wand vor. Bringe die zu priorisierenden Themen auf der Wand an, Reihenfolge ist erstmal unwichtig. Die Teilnehmer (TN) dürfen erst an die Wand, wenn Du die Freigabe gibst.1 Punkte verteilen I. Jeder TN erhält die Anzahl Klebepunkte von Dir ausgeteilt II. Anzahl > 5 -> Schneide die Kleber mit Trägerschicht ab Anzahl ≤ 5 -> Klebe die Punkte den TN einzeln auf den Handrücken III. Erkläre den TN, während Du die Punkte austeilst, was Sie jetzt tun sollen2 TN kleben die Punkte I. Sobald alle TN die Punkte haben, solltest Du die Freigabe zum Kleben geben: \"Sie dürfen JETZT Ihre Punkte auf die Themen kleben. Sie haben dafür X Minuten Zeit.\" II. Jeder Teilnehmer darf soviel Punkte er möchte auf das Thema kleben III. Unterbrich die entstehenden Diskussionen nur, wenn Du eine Zeit vorgegeben hast3 Zählen I. Sobald ALLE TN die Punkte geklebt haben, kannst Du anfangen die einzelnen Punkte pro Thema zu zählen II. .Zähle laut und markiere die gezählten Punkte mit einem kleinen Strich III. .Schreibe die Gesamtzahl der Punkte zum Thema4 Auswählen und Priorisieren I. Haben alle Themen unterschiedliche Gesamtanzahlen? Wenn Nein, dann kannst Du entweder nochmal zwischen den Themen, die gleiche Gesamtanzahl haben, Punkten oder das Plenum kann sich AdHoc auf eine Priorisierung einigen II. Die TN haben jetzt in der Gruppe definiert, welche Themen in welcher Reihenfolgen zu bearbeiten sind. Sie haben durch das aufkleben der Punkte Ausgewählt und PriorisiertCarsten Engel 8

Carsten Engel PRIO 1 PRIO 2 PRIO 3 PRIO 4 PRIO 5 PRIO 6 PRIO 7 PRIO 8 PRIO 9 PRIO 10 PRIO 11 PRIO 129

Eine schnelle Ideensammlung in der GruppeBereite einen neutralen Raum vor, Boards mit Informationen zur Problem-stellung können ablenkenHänge die Regeln für alle Sichtbar aufVerweise im Brainstorming bei Bedarf auf die RegelnGruppengröße von 4 bis 12 Brainern1 Einstieg I. Erkläre den TN die wenigen Brainstorming Regeln II. Überlegt Euch gemeinsam, wie Ihr das Ergebnis dokumentieren wollt III. Je runder die Gruppe steht, desto effektiver der Austausch IV. Gib einen Zeitrahmen vor (10-15 Minuten) V. Stelle Du die erste Impulsfrage \"Was können wir tun, um das Kantinenessen zu verbessern\"2 Brain Storm I. .Animiere die Teilnehmer zum Spinnen mit eigenen spinnigen Ideen. II. .Keine Idee ist abwegig III. Ob 10, 100 oder 1000 Ideen. Lieber Masse und Geschwindigkeit statt Klasse und Qualität3 Abschließen I. Nach einer gewissen Zeit oder nach Deinem Zeitrahmen flauen die Ideen ab. Dann kannst Du beenden II. Je nach dem, wie die Themenstellung war und wie ihr dokumentiert habt, könnt ihr das Ergebnis weiter verarbeiten: Maßnahmen – Wer, was, bis wann Lösungsvorschläge Entscheidungsvorlagen etc. 10 Carsten Engel

Neudefinition und Perspektivenwechsel Bereite einen neutralen Raum vor, Boards mit Informationen zur Problemstellung können ablenken Hänge die Regeln des Brainstorming für alle Sichtbar auf Verweise im Brainstorming bei Bedarf auf die Regeln Gruppengröße von 4 bis 12 Brainern1 Einstieg I. Erkläre den TN die wenigen Brainstorming Regeln II. Überlegt Euch gemeinsam, wie Ihr das Ergebnis dokumentieren wollt III. Je runder die Gruppe steht, desto effektiver der Austausch IV. Gib einen Zeitrahmen vor (10-15 Minuten) V. Stelle Du die erste Impulsfrage \"Was können wir tun, damit niemand mehr in die Kantine kommt\"2 Brain Storm I. .Animiere die Teilnehmer zum Spinnen mit eigenen spinnigen Ideen. II. .Keine Idee ist abwegig III. Ob 10, 100 oder 1000 Ideen. Lieber Masse und Geschwindigkeit statt Klasse und Qualität3 Abschließen I. Nach einer gewissen Zeit oder nach Deinem Zeitrahmen flauen die Ideen ab. Dann kannst Du beenden II. jetzt kommt der schwere Teil: Du hast jetzt eigentlich Problemursachen identifiziert. Diese musst Du jetzt noch zur Problemlösung überführen. III. Weiterverarbeitung der Problemursachen: zu jedem auf Dein Problem anwendbare Problemursache ein Brainstorming In kleinen Schritten Problem lösen (PDCA / Demmingkreis) Ishikawa 5W-Methode etc. 11Carsten Engel

Carsten Engel A Lass´ Deinen Gedanken freien Lauf goo.gl/YhjpNm

Carsten Engel B KEINE KRITIK goo.gl/YhjpNm

Carsten Engel C Klaue den Gedanken von Anderen goo.gl/YhjpNm

Carsten Engel D SPINNE herum! goo.gl/YhjpNm

Carsten Engel E Kein THEMA ist TABU goo.gl/YhjpNm

UrsachenanalyseSchreibe das Thema/Problem um das es geht aufHänge die Themenkarte des 5W übereinander für alle Sichtbar aufund decke die Karte erstmal mit einem weißen Blatt abGruppe von 0 bis 12 Problemanalysten und einem ProbleminhaberDie Methode nutzt die Erkenntnis, dass nach fünfmal \"WARUM?\" zum gleichen Thema, dieeigentliche Ursache (Root Cause) zu Tage tritt. Der Probleminhaber istNICHT der ANGEKLAGTE. Du musst dafür sorgen, dass dies NIE so gesehen wird.1 Einstieg I. Erkläre den TN die Idee von 5W II. Überlegt Euch gemeinsam, wie Ihr das Ergebnis dokumentieren wollt III. Der Probleminhaber steht vor einem Halbkreis von Problemlösern IV. Decke die Themenkarte auf2 Warum I. Stelle zum mal die Frage \"WARUM\". Ab jetzt läuft die Zeit. II. Der Probleminhaber erzählt, was sein Problem ist. Er trifft dabei auf keinen Fall Annahmen. Er erzählt, wie sich das Problem (messbar) äußert! III. Du stellst zum 2, 3, 4 und 5 (x-ten) mal die Frage \"WARUM\" IV. Der Probleminhaber erzählt, was sein Problem ist. Er trifft dabei auf keinen Fall Annahmen. Er erzählt, wie sich das Problem (messbar) äußert! V. Hast Du die Frage \" WARUM \" fünfmal gestellt und der Probleminhaber fünfmal geantwortet, dürfen die Problemlöser die Ursache diskutieren VI. und Umkehrfragen zu Verifizierung stellen. Das Fahrzeug startet nicht, weil es nie gewartet wurde! <-> Umkehrfrage: Wenn ich das Fahrzeug gewartet hätte, dann hätte es gestartet. -> Wenn die Umkehrfrage nicht ordentlich zu beantworten ist bzw. keine direkte Ursache erkennbar ist, dann nochmal ein Warum, unabhängig ob du schon fünfmal gefragt hattest.3 Abschließen I. Du hast jetzt Ursachen eines bzw. mehrere Problem gefunden II. Ihr könnt das Problem iterativ lösen (PDCA / Demmingkreis) III. Ihr könnt die Auswirkung der Ursache auf das Problem mittels Ishikawa bearbeiten 17Carsten Engel

Ursachenanalyse in Masse mit WARUMSchreibe die Themen/Probleme um die es geht aufHänge die Themenkarten des 5W übereinander für alle Sichtbar aufund decke die oberste Karte erstmal mit einem weißen Blatt abGruppe von 4 bis 12 Problemanalysten und einem ProbleminhaberDie Methode nutzt die Erkenntnis, dass nach fünfmal \"WARUM?\" zum gleichen Thema, dieeigentliche Ursache (Root Cause) zu Tage tritt. Der Probleminhaber istNICHT der ANGEKLAGTE. Du musst dafür sorgen, dass dies NIE so gesehen wird.1 Einstieg I. Erkläre den TN die Idee von 5W II. Überlegt Euch gemeinsam, wie Ihr das Ergebnis dokumentieren wollt III. Der Probleminhaber steht vor einem Halbkreis von Problemlösern IV. Gib einen Zeitrahmen vor (10 Minuten pro Problem) V. Decke die erste Themenkarte auf2 Warum I. Stelle zum mal die Frage \"WARUM\". Ab jetzt läuft die Zeit. II. Der Probleminhaber erzählt 1 Minute lang, was sein Problem ist. Er trifft dabei auf keinen Fall Annahmen. Er erzählt, wie sich das Problem (messbar) äußert! III. Du stellst zum 2, 3, 4 und 5 mal die Frage \"WARUM\" IV. Der Probleminhaber erzählt 1 Minute lang, was sein Problem ist V. Hast Du die Frage \" WARUM \" fünfmal gestellt und der Probleminhaber fünfmal geantwortet, dürfen die Problemlöser die Ursache diskutieren VI. und Umkehrfragen zu Verifizierung stellen. Das Fahrzeug startet nicht, weil es nie gewartet wurde! <-> Umkehrfrage: Wenn ich das Fahrzeug gewartet hätte, dann hätte es gestartet. -> Wenn keine direkte Ursache erkennbar wäre, dann nochmal ein Warum, unabhängig ob du schon fünfmal gefragt hattest.3 Abschließen I. Du hast jetzt Ursachen eines bzw. mehrere Problem gefunden II. Ihr könnt das Problem iterativ lösen (PDCA / Demmingkreis) III. Ihr könnt die Auswirkung der Ursache auf das Problem mittels Ishikawa bearbeiten 18Carsten Engel

Carsten Engel F UNSER THEMA IST: goo.gl/YhjpNm

Carsten Engel G PROBLEMINHABER goo.gl/YhjpNm

Carsten Engel G Ich bin der PROBLEMINHABER und treffe keine Annahmen, sondern berichte nur, was ich wirklich beobachte oder messe. goo.gl/YhjpNm

Carsten Engel H Ich bin ein PROBLEMLÖSER goo.gl/YhjpNm

Carsten Engel H Ich bin ein PROBLEMLÖSER und klage den Probleminhaber nicht an. Ich helfe ihm, die Ursache für das Problem zu finden. goo.gl/YhjpNm

Carsten Engel I Die URSACHE ist goo.gl/YhjpNm

Carsten Engel J THEMA: Das Fahrzeug startet nicht. 1. Warum startet das Fahrzeug nicht? Die Starterbatterie ist leer. 2. Warum ist die Starterbatterie leer? Die Lichtmaschine funktioniert nicht. 3. Warum funktioniert die Lichtmaschine nicht? Der Keilriemen ist gerissen. 4. Warum ist der Keilriemen gerissen? Der Keilriemen wurde nie ausgewechselt. 5. Warum wurde der Keilriemen nie ausgewechselt? Das Fahrzeug wurde bisher nie gewartet. goo.gl/YhjpNm

Carsten Engel K Das Fahrzeug startet nicht, weil es nie gewartet wurde! Umkehrfrage: Wenn ich das Fahrzeug gewartet hätte, dann hätte es gestartet. goo.gl/YhjpNm

Ursache und Wirkung Hänge das Diagramm sichtbar auf Schreibe die das Problem um das es geht auf das Diagramm unter Wirkung Gruppe von 1 bis 121 Einstieg I. . Erkläre den TN die Idee des Ursache Wirkungsdiagramm II. Sorge dafür, dass jeder TN das Problem verstanden hat III. Stellt fest, wie viele Unteräste (Nebenursache, NebenNebenursache…) Ihr zulassen wollt2 UWD Ausfüllen I. . Suchtgemeinsam die Hauptursachen ein z.B. Mensch, Machine, Milieu, Material, Methode, Messung II. . Sucht Euch eine Hauptursache aus und bleibt zunächst bei diesem Zweig Hier kannst Du die Gruppe auch teilen und Themenfelder parallel bearbeiten lassen III. Nutze Kreativitätstechniken um die Nebenursachen zu ermitteln Hat eine Nebenursache eine NebenNebenursache, kann ein weitere Verästelung erstellt werden. IV. Geht alle Hauptursachen durch und sucht nach Nebenursachen V. Wenn in einem Zweig alle Hauptursachen abgeschlossen sind, geht zum nächsten Zweig und beginnt wieder bei I. VI. Tretet eine Schritt zurück oder macht eine Pause VII. Geht die Haupt- und Nebenursachen durch und prüft auf Vollständigkeit3 Abschließen I. Du hast jetzt einige (Alle) Ursachen für ein Problem gefunden II. .Priorisiert die wahrscheinlichsten Aussagen III. .Prüft die wahrscheinlichsten Aussagen mit den Experten auf Richtigkeit 27Carsten Engel

Carsten Engel L goo.gl/YhjpNm

URSACHE(N) M WIRKUNG MENSCH MASCHINE MILIEU Hauptursache PROBLEMCarsten Engel MATERIAL METHODE MESSUNG goo.gl/YhjpNm

URSACHE(N) N WIRKUNG MENSCH MASCHINE MILIEU HauptursacheCarsten Engel MATERIAL METHODE MESSUNG goo.gl/YhjpNm

Planen – Umsetzen – Überprüfen - HandelnPDCA ist ein zyklisches Modell das die sukzessive Verbesserung vonQualität in der Konsumgüterproduktion zum Ziel hat. Dieses Modell wirktbei Anwendung längerfristig und sollte daher an jedem einzelnen Arbeitsplatzangewendet werden. Es hat kein gezieltes Problem im Fokus.1 Plane In dieser Phase werden das Problem und der Ist-Zustand beschrieben, die Ursachen des Problems analysiert sowie der Zielzustand formuliert. Zudem werden Messgrößen für das Erreichen des Zielzustands definiert. I. Beschreibung Problem, Sammlung von Informationen, Analyse der Ist-Situation II. Formulierung von Zielen III. Festlegen von Maßnahmen zur Lösung, Verbesserung oder Optimierung2 Überprüfung In der Umsetzungsphase werden die Maßnahmen zum Erreichen des Zielzustands fixiert. I. Durchführung der Maßnahmen unter Einhaltung des Zeit- und Ressorucenplans II. Dokumentation der Maßnahmen3 Umsetzung .In der Überprüfungsphase werden die beim Umsetzen der Maßnahmen gesammelten Erfahrungen sowie erzielten Ergebnisse reflektiert und die Maßnahmen bei Bedarf nachjustiert. I. Darstellung und Überprüfung der Ergebnisse II. Anpassung bei Abweichungen III. Vergleich der Ergebnisse mit der Zielsetzung4 Handeln 31 In dieser Phase werden die im Prozess der Problemlösung gesammelten Erfahrungen evaluiert und daraus Standards für das künftige Vorgehen abgeleitet. Standardisierung erfolgreicher Vorgehensweisen und Ergebnisse Reflexion des Prozesses Anstoß von Folgeaktivitäten Carsten Engel

ACT PLAN Setze die Veränderung um Plane die Veränderung oder mit dem Ziel der Verbesserung breche ab O oder Geschäftsplanung durchlaufe den Zyklus erneut Aktuivitätsplanung Erfasse die Problemlösung Tagesgeschäft SiAtuatiPon AP Beobachte CD C DOrientiere Entscheide Handle Untersuche die Ergebnisse: Führe die Veränderung durch Was haben wir gelernt? (mit möglichst kleinen Umfang) Was ist shciefgegangen? DO CHECKCarsten Engel goo.gl/YhjpNm

Fragebogen Ein Fragebogen ist ein psychometrisch entwickeltes Messverfahren, welches den Kritiken eine psychometrischen Test so nahe wie möglich kommen soll. Ein Fragebogen liefert quantitative Informationen zur Beschreibung von aktuellen, vorübergehenden oder überdauernden Merkmalen von Personen oder Personengruppen…. Ein Fragebogen grenzt sich zudem von einfachen schriftlichen Befragungen ab, in denen mit Einzelfragen qualitative Informationen oder bereits metrisch vorliegende Informationen erhoben werden… \" K. Wolfgang Kallus 20161 Plane Zieldefinition - Was möchte ich lernen? Zielgruppendefinition – Wen möchte ich erreichen? Ergebnisverwendung - Was möchte ich mit den Daten erreichen? Qualitative oder Quantitative Fragen Likert-Skala2 Durchführung I. Frage nach dem Warum II. Wähle die Zielgruppe aus III. Wähle den geeigneten Zeitpunkt IV. .Leg´ los3 Umsetzung .In der Überprüfungsphase werden die beim Umsetzen der Maßnahmen gesammelten Erfahrungen sowie erzielten Ergebnisse reflektiert und die Maßnahmen bei Bedarf nachjustiert. I. Darstellung und Überprüfung der Ergebnisse II. Anpassung bei Abweichungen III. Vergleich der Ergebnisse mit der Zielsetzung4 Handeln In dieser Phase werden die im Prozess der Problemlösung gesammelten Erfahrungen evaluiert und daraus Standards für das künftige Vorgehen abgeleitet.Standardisierung erfolgreicher Vorgehensweisen und Ergebnisse 33Reflexion des ProzessesAnstoß von Folgeaktivitäten Carsten Engel

ACT PLAN Setze die Veränderung um Plane die Veränderung oder mit dem Ziel der Verbesserung breche ab O oder Geschäftsplanung durchlaufe den Zyklus erneut Aktuivitätsplanung Erfasse die Problemlösung Tagesgeschäft SiAtuatiPon AP Beobachte CD C DOrientiere Entscheide Handle Untersuche die Ergebnisse: Führe die Veränderung durch Was haben wir gelernt? (mit möglichst kleinen Umfang) Was ist shciefgegangen? DO CHECKCarsten Engel goo.gl/YhjpNm

Wie lief es bei MIR? Was konnte ich gut? Worauf bin ich besonders stolz? Was ist mir gut gelungen? Wo fühle ich mich sicher? Was will ich beibehalten? Wo fühle ich mich unsicher & überfordert? Was fällt mir schwer? NOTIZ Carsten Engel 35

Veränderungsbedarf bei MIR und ANDERENOrganisation Ort InhaltEmotion VeränderungNotiz Carsten Engel 36

Carsten Engel 37

ANHANG Carsten Engel 38

Methoden – Wissensportal WIPRO www.innovationsmethoden.info/methodenErfolgreiche Innovationsprojekte sind kein Zufall, sondern das Ergebnissystematischer Anwendung von Innovations- undWissensmanagementmethoden.Das Wissensportal WiPro unterstützt Sie dabei, herauszufinden wannwelche Methoden angewendet werden können, wie Sie bei derDurchführung vorgehen können und wer Ihnen bei der Umsetzunghelfen kann. Carsten Engel 39

Feedback an die Ersteller des WorkbookWie ist Ihre erste Reaktion auf unseren Service, Workbooks zu verschiedenen Themenbereitzustellen? Positiv Neutral NegativWie würden Sie die Qualität des Workbook einstufen? Hohe Qualität Neutral Niedrige QualitätWie innovativ ist dieser Service? Innovativ Neutral Nicht innovativWie oft, falls überhaupt, verwenden Sie derzeit andere ähnliche Services? Oft Ab und Zu NieWenn unser Service heute erhältlich wäre, wie wahrscheinlich wäre es, dass Sie diesesWorkbook erwerben würden? Wahrscheinlich Neutral Nicht WahrscheinlichWenn Sie einmal über unseren Workbook Service nachdenken, glauben Sie eher,dass das etwas ist, was man braucht oder etwas, was man nicht braucht?Brauch die Welt unbedingt Neutral Braucht niemandWie wahrscheinlich ist es, dass Sie diese Dienstleistung einem Freund oder Kollegenweiterempfehlen werden?Nicht 0 1 2 3 4 5 WahrscheinlichBitte geben Sie in Ihren eigenen Worten an, was Ihnen an diesem neuen Service ambesten gefällt.----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Bitte geben Sie in Ihren eigenen Worten an, was Sie an diesem neuen Service amliebsten verbessern würden.----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Notiz zur Online Version: https://goo.gl/V6vviN oder Carsten Engel 40

DOWNLOAD DER PDF DATEI: ODER Carsten Engel 41https://www.object2web.de/php/o2w.php?IID=ec41f401-9299-4560-a50d-0b313c9dc422

KMU Accelerator – Verein zur Förderung der IT in dermittelständischen Wirtschaft e.V.VR 722528 beim Amtsgericht Stuttgart Ulrichstrasse 19 73249 Wernau www.kmuaccelerator.de www.facebook.com/pg/kmuaccelerator.deEinfach – Online – Spenden goo.gl/ZvZUazCarsten Engel 42


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