FahrzeugvermittlungMaserati Assetto CorsaPreis 2001: 162.720 DM (83.200 €)Motor: V8 / 3,2 L / 271 KW (369 PS)Kilometerstand: 18.995Farbe: Rosso MondialeInnenausstattung: Leder Schwarz (ConollySport Leder)Extras: Becker Navigation incl. CD-Wechsler im Kofferraum (Einbau im Maserati-Werk)Fahrwerk: Shyhook, verstärkte BremsanlageFelgen: 18 Zoll, rauchgrau getöntStandort: Schwerte, Nordrhein-WestfalenPreis: 35.750 €Das Fahrzeug wurde von Maserati Gohm anden Besitzer in Nordrhein-Westfalen mit demKilometerstand 7.700 verkauft. Im Jahr 2013habe ich das Fahrzeug gekauft. Der aktuelleKilometerstand ist original. Das Fahrzeug hatkeinen Ersatzmotor und wurde seit 2001 vonMaseratiwerkstätten gewartet und betreut.Ich habe den Assetto Corsa ausschließlich beischönem Wetter gefahren und entsprechendbefindet es sich in einem guten Zustand.Vor der Übergabe erhält das Auto noch einenÖlwechsel und eine Durchsicht. Roger ReimannWeitere Auskünfte Tel. 0176-45878957oder bei Arno Tel. 0171/6888339 51
FahrzeugvermittlungMaserati Biturbo 2.24VEZ 07/92 (einer der letzten 2.24er)2,0 V6, 245 PSgeregelter Kat =grüne Plaketteschwarz / Leder grau85.500 kmneu bei 78 tkm = komplette KupplungInspektion erst vor 2000 km gemacht (bei Arno)OZ Felgen.Weitere Auskünft telefonisch: 0151/16151666 Preis: VB 14.900.- € H.P.Thomè 52
FahrzeugvermittlungMaserati Biturbo Spyder 2,024 V, EZ: 7/1992, Shamal-Front, G-Kat,unfallfrei, 50.000 Km, Außenfarbe: rot,Verdeck: schwarz, Innen: neue kompletteLederausstattung schwarz (kein Alcantara) mitneuer Verdeckpersenning, Windschott, elektr.aus- und einfahrbares Kenwood Radio mit CD,bestens gewartet, alle Belege vorhanden.Seit 2005 im Besitz eines Clubmitglieds.Classic Data Gutachten von 4/2013. Zustand: 2TÜV + AU neu bei VerkaufWeitere Auskünfte telefonisch bei Arno Tel. 0171/6888339 Preis: VB 16,500.- € 53
FahrzeugvermittlungMaserati Ghibli GT, 2,8 Ltr.Farbe dunkelbordeaux MetallicInnenausstattung Leder creme mitAlcantara beige am Armaturenbrettund Himmel.Baujahr 4/1997, 80 000 kmMotor bei 15 000 km ersetzt und neu.Nur im Sommer gefahren.Letzte kantonale Fahrzeugkontrolle2014.Ich bin 2. Besitzer und habe den Wagen2006 mit 30 000 km gekauft.6 Gang Handschalter.Zahnriemen und Wasserpumpe, sowiealle Spannrollen vor 15 00 km ersetztbei Bijarsch Schlieren.Edelstahlauspuffanlage von Arno.Reifen 5000 km gelaufen.Kupplung, Ausrücklager und Differenzialneu, soeben bei Campana ersetzt.Fahrwerk wurde letztes Jahr bei Campa-na vermessen und eingestellt mit Proto-koll.Sonst ist der Wagen durch mehrereReiseberichte und Treffen aus der Club-zeitung bekanntWeitere Auskünfte bei Reinhard PascherTel. 0041/76 4285033oder bei Arno Tel. 0171/6888339Preis: VS 24 000.- Euro 54
FahrzeugvermittlungGhibli 2,0 ABSEZ: 24.12.1994141tkm, Silber / Leder beige, 2 VorbesitzerSämtlicher Service seit 1997 bei MaseratiCampana in Solaro ausgeführtErneuert wurden: Innenraumventilator,Windschutzscheibe, Ölkühler + Wasserkühler(beide in optimierter und vergrößerter Variante)Zahnriemen wurde 2014 gewechselt.Zündspulen sowie Bremsen vorne neuGT-Felgen, TÜV + AU neu bei Verkauf Preis: VHB 16.500.- €Weitere Auskünfte bei Moritz ErnstTel. 0049 (0)7632 5767 55
VerkaufsanzeigeMaserati BiturboIm Angebot befindet sich der Karton von Maserati zum Modell Biturbo. Er wurde vor einigenJahren aufgelegt und den Kunden angeboten.Der Karton erhält folgende Unterlagen:• Film-DVD zum Biturbo• Bedienungsanleitung Biturbo (Deutschland)• Bedienungsanleitung Biturbo (Italien)• Bedienungsanleitung Biturbo II (Italien)• Bedienungsanleitung für zwei weitere Biturbo-Modelle• Poster und Prospekt Biturbo• Modellauto Biturbo (2-Türer)Zum Karton gehört eine Stofftasche in dem der Inhalt aufbewahrt werden kann.Nach meinem Kenntnisstand werden keine Exemplare mehr angeboten. Da ich meinen BiturboSpyder verkauft habe kann ich das Exemplar anbieten. Die Inhalte wurden nicht zum Spielengenutzt sondern war in meiner Vitrine (verpackt). Preis: 225 Euro.Rückfragen bitte an: Roger Reimann, Tel. 0176/45878957 56
Maserati - Treffen Schweiz 2015Maserati Treffen und ClassicRallye sprachliche Hindernisse überwunden und steile21.-24. Mai 2015 in Appenzell Hügel erklommen werden. Am späten Nachmit- tag fanden aber alle zum Ziel.Klein aber FEIN Das obligate Gala-Dinner nahmen wir wiede- rum im Hotel ein. Kulinarisch wurden wir be-Wiedermal war ich Gastgeber eines Treffens. stens verwöhnt. Der Gewinner, nein die Gewin-Diesmal waren wir eine kleine Schar, hatten nerin der ClassicRallye300 war Miss Biturboaber trotzdem nicht weniger Spass, was man Spyder, Marie-Theres Schmid. Sie hat jetzt dieauch den Bildern entnehmen kann. Ehre, den Pot ein Jahr lang zu Hegen und zu Pflegen und hoffentlich in 2016 zu verteidigen.Wir trafen uns im Verlauf vom Donnerstag Mehr möchte ich zum Treffen 2015 nicht21. Mai im Hotel Appenzell in Appenzell. Ein schreiben. Allen Anwesenden meinen Dankkleines typisches Appenzeller Hotel mit Super für‘s Kommen und wir waren eine super Run-Küche und freundlichem Personal. „Söndwel- de. Ich freue mich aufs Treffen 2016. Lassenkomm“ wurden wir begrüsst. So herzlich emp- wir nun die Bilder sprechen.fangen liessen wir es uns im Hotel gut gehen. Das Treffen 2016 in der Schweiz wird am 25.-Der Freitag stand im Zeichen von traditio-nellem vor Ort.Nach einem ausgiebigen Früh- 28 August in der Region Brienz-Brünig stattfin-stück gingen wir zur Brauerei Locher, wo der„Säntis Malt“ und sonstige Spirituosen, sowie den.das Quöllfrisch Bier gebraut werden. Degu-stieren durften wir nicht zu viel, da wir ja noch Ich wünsche Euch allen frohe Festtage undzu unserer nächsten Führung fahren wollten.Zur Schaukäserei des Appenzellerkäse. Uwe eine gute Zeit StephanOchsenknecht sucht ja schon lange nach demGeheimrezept. Wir wissen zwar jetzt was drinist aber nicht in welcher Menge. Anschliessendgenehmigten wir uns ein Mittagessen im „Höck-li“, eine Restaurant-Stube vor Ort.Nach der Rückfahrt zum Hotel, erfrischten wiruns kurz und machten uns danach zu Fuss aufden Weg in die Appenzeller Brennerei. Werkennt ihn nicht, den berühmten Kräuterlikör.Nach einer sehr interessanten Führung undWissenswertes über die Geschichte des Ge-tränks, konnten wir noch ausgiebig Degustie-ren.Das Nachtessen gab es dann in einer richtigurchigen Traditionsbeiz… Mit live Musik undviel Rauch. Sogar ein Willkommensplakat wur-de extra für uns gezeichnet und aufgehängt.Irgendwann wurde dann mal geschlafen.Der Samstag stand dann im Zeichen der drittenClassicRallye300. Da Titelverteidiger Arno nichtdabei war, war es absehbar, dass es einenneuen Gewinner oder Gewinnerin geben wird.Nach dem Frühstück, wie immer, ein kurzesBriefing und danach führte uns die Rallye übermehrere Etappen quer durch die Ostschweiz.Diverse Fragen mussten beantwortet werden,57
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Und ewig lockt der Dreizack... Teil 3Und ewig lockt der Dreizack... Teil 3 Option auf die eine oder andere automobile„...Versuchungen sollte man nach- Spinnerei. Und so hatte ich beschlossen, dasgeben. Wer weiß, ob sie wieder kom- Abendessen eventuell zu versäumen und michmen.“ (Oscar Wilde) auf den Weg nach Hamburg zu begeben, wo ich seit ein paar Tagen schon das Objekt mei-Liebe Clubkameraden, nachdem ich in den ner Begierde auf dem Parkplatz im worldwide-letzten zwei Ausgaben ja „mein erstes Mal“ web gespeichert hatte.mit dem 430 4V und dann „mein (vorläufig!!!)letztes Mal“ mit dem Ghibli Biturbo V8 be- Hamburg, Schaufenster:schrieben habe, ist dieses Mal meine „Untreue“zum Biturbo Thema. Keine Angst, ich bleibe Hinter der großzügig verglasten Front deszwar (hauptsächlich) beim Dreizack, aber frei Showrooms finden sich einige interessantenach Oscar Wilde hat mich eine Versuchung Schaustücke automobiler Egozentrik. Einder besonderen Art verführt... wie immer viel camouflage-farbenes Quad ist noch am we-Spaß beim Lesen und allzeit gute Fahrt mit nigsten auffällig, doch mein Blick hängt oh-Eurem Maserati wünscht Euch nehin nur an dem so bekannten Logo, das in meinem Freundeskreis immer wieder einmal Euer Frank zur Bezeichnung „Gabelauto“ als Spitzname unserer geliebten Dreizacks führt. „Warum„Ich glaube, ich habe einen Fehler haben die den Wagen denn bloß mit der Frontgemacht!“ nach vorne ins Fenster gestellt?“ denke ich mir so, während ich darauf warte, dass der Ver-Der Verkaufsberater neben mir auf dem Beifah- käufer von der Probefahrt zurückkommt, die errersitz starrt für einen winzigen Moment nicht soeben noch mit einem anderen Kunden hat.wie gebannt auf die Straße, die unter unserem Ich bin etwas zu früh dran, meine Neugier undWagen nur so vorbeifliegt, sondern schaut der überraschend wenige Verkehr haben mei-entsetzt zu mir rüber. Wie? Abflug, Fahrfeh- nen Alltagsdiesel schneller als erwartet überler, kommender Einschlag, das teure Mobil die Autobahn hierher finden lassen.auf dem Weg zum wertlosen Schrotthaufen?Aber er kann keine Änderung der Fahrtrich- Von vorne also unscheinbar, schlicht, erste Se-tung erkennen und nimmt deswegen wieder rie des Cabrios vom 4200. So weit so schön.den Blick auf die Straße auf und wartet still ab. Ja, in der Tat. Keine Ecken, keine Kanten wie„Ja, ich habe mir erst gestern einen Maserati die Charakterstücke der Biturbo-Ära sonst ingekauft...“ grinse ich vor mich hin und erzähle ihrer Keilform zur Schau stellen. Giugaro stattihm von meiner neuesten Errungenschaft, die Zagato - weiche Linien, statt scharfer Übergän-eben zwar der Marke treu, aber eben doch kein ge, Neunziger statt Achtziger. Ein wenig mehrBiturbo der klassischen Art ist – höchstens mit Moderne, aber immer noch unglaublich stilvoll.ein paar Reminiszenzen. Und das ist einer der ausschlaggebenden Gründe, doch tatsächlich einen SAUGMOTORZwei Tage vorher: in Erwägung zu ziehen… Wenn ich denn nun mehr als genug Lobes-Es war die Cebit 2012, mein Beruf führte mich hymnen auf die unendliche Faszination derwieder einmal nach Hannover und brachte Biturbos bereits gesungen habe und immerdas übliche Maß an Messewahnsinn mit sich: wieder werde, ist doch die Feststellung anendlose Menschenmassen in riesigen Hallen, sich richtig, dass der 4200 unzweifelhaft dasTermin an Termin, Input an Input. Bis auf eine modernere Auto ist. Und dennoch auf demkleine Lücke am Nachmittag, die ich nutzen Weg ein Klassiker zu werden. Und wenn selbstwollte, um mir ein wenig Abstand zum Messele- König Arno mit noch neuerem Spielzeug auf-ben zu bescheren. Ich mag meinen Job zwar kreuzt … also bitte, schauen wir uns das dochdurchaus, aber am besten daran ist in der Tat mal genauer an: Stil hat er eben, auch in die-neben der Möglichkeit, meiner Familie und mir ser Baureihe. Diese Farben, diese Formen!ein gutes Leben zu finanzieren, auch noch die60
Und ewig lockt der Dreizack... Teil 3 61
Und ewig lockt der Dreizack... Teil 3Gut, die Uhr ist nicht mehr so typisch gold- bejaht wird und ich außerdem erfahre, dassfarben und die großzügige Verwendung von man durchaus auch dem Saugmotor noch einHolz ist einem noch höheren Anteil an Leder paar zusätzliche Pferdestärken durch entspre-gewichen. Aber alles sehr organisch, fließend, chende Maßnahmen entlockt hat. Aus denpassend innen wie außen. Und – bingo – ein anfänglich skeptischen Gedanken über dieSchalter – 4200 GT Spyder, der erste! Leistungsangabe des Verkäufers („nie undWer jemals die Cambiocorsa der ersten Serien nimmer hat das Auto 500 PS!“) wird also in-erleiden durfte und sich danach im fünfstelligen zwischen eher bedenkenverdrängende Zunei-Kilometerintervall an die Preise für den Kupp- gung… „bring mich wieder heim“ höre ich dielungswechsel gewöhnt hat, weiß auch, warum Worte in meinem Kopf als ich am Steuer sitzeich dem Schalter die eindeutige Pole-Position und zur Probefahrt aus dem Hof auf Hamburgseinräume. Und dieser hier hat es in vielfältiger Straßen rolle.Weise in sich… Inzwischen hat mich der Ver- Hamburg, Eppendorf:käufer nämlich nicht nur an, sondern auchin den Wagen gelassen und ich beginne, die Dieser Sound ist nicht mit Worten zu beschrei-einigermaßen verrückte Story des Autos zu be- ben… Ich bin ja nicht gerade empfindlich, abergreifen. Erstzugelassen auf eine junge Dame in das ist selbst mir fast zu laut. Aber gute Musikder Nähe meiner Heimat wurde das Auto gleich wird durch Lautstärke ja auch nicht schlechterzu Beginn schon auf ganz wunderbare Weise und das hier ist Sound von der feinsten Sorte.veredelt: Kein prolliger tiefer, breiter, lauter Sound, son- dern italienische Symphonie feinster Grandez-Jaaa, richtig gesehen: Hurra – das Beste aus za. Und ja, laufen tut er auch… und wie – der muss ja locker über 300 gehen.zwei Welten vereint! Cabrio plus Rückleuchten Das bestätigt mir inzwischen auch der jetzige Besitzer, den wir inzwischen getroffen haben.vom 3200. Und noch besser: Werksumbau. Selbständiger Unternehmer in Hamburg, alte Schule, vertrauenswürdig. Der Eindruck wirdNicht nachträglich reingedengelt, sondern mit immer besser, denn bevor wir alle gemeinsamOriginalteilen im Werk für den Preis eines zum Werkstatt-Check fahren, erzählt mir derGolf GTI verbaut. Aber damit nicht genug. Der Mann seinen Teil der Geschichte des Autosgeneigte Betrachter erkennt die Modena Aus- und ich höre aufmerksam zu: Er habe den Wa-puffanlage (und ich wünsche jedem, diese mal gen wegen der Rückleuchten gekauft (kann ichzu hören – das sind Rennwagengänsehaut- verstehen), war völlig fasziniert (bin ich auch),flimmerhärchenmomente!), ein untrügliches In-diz, dass mein Heimatschrauber aus Neustadthier wohl auch schon Hand angelegt hat. Keinschlechtes Omen also, zumal auch die an-schließende telefonische Rückfrage positiv62
Und ewig lockt der Dreizack... Teil 3hat dann jede Menge investiert, um das Auto als Schwätzer bezeichnet wird.noch besser zu machen (kann ich auch ver- Insofern also lange Rede, kurzer Sinn: Oscarstehen) und will es jetzt verkaufen, weil er ein Wilde hat Recht: ich gebe gerne nach, dasLuxusproblem habe (ein Auto muss mindestensweg - kann ich sogar sehr gut verstehen). Aber kommt so schnell nicht wieder!warum genau der, wenn er doch unter anderemin ein neues Verdeck der zweiten Serie mit Zurück auf der Cebit, Abendveran-Glasheckscheibe, eine Aufarbeitung der BBS staltung:19 Zoll Felgen, neue Bremsen, Reifen usw. undsogar in den farbig abgestimmten Lederbezug Wir rollen lautlos zurück auf den Hof, von demdes Lenkradpralltopfs investiert habe?Erst Schweigen, dann schiefes Grinsen und aus wir vor ein paar Minuten zur kurzen Fahrtdann die Antwort, ob ich nicht das Gefühlkennen würde, in Autos einen Haufen Geld zu mit dem Tesla Roadster aufgebrochen waren.versenken um sie dann doch wieder zu verkau-fen? Nun ja, Teil eins kenne ich nur zu gut, Teil Im Rahmen der Veranstaltung gab es Gelegen-zwei nicht – aber vielleicht ist mein Luxuspro-blem nicht so groß wie seines und ich beschlie- heit, eine kurze Schnupperrunde zu erfahren.ße, dass ich für meinen Teil mit dieser Aussagegut leben kann. Der Verkäufer fragt mich nach meiner MeinungDenn auch der Werkstattcheck, von oben, un-ten, innen und außen offenbart keine größeren und ich bin ehrlich: Total faszinierend, Ge-Überraschungen. Ein wenig Arbeit steht zwarnoch an, aber alles machbar und vor Abholung räuschkulisse: Straßenbahn, Beschleunigung:des Wagens inklusive neuer TÜV Plakettedurchaus zu erledigen. Achterbahn. Wirklich beeindruckend und vorWir halten den Auftrag für die Werkstatt schonmal mündlich fest, denn inzwischen kann ich allem als Imageträger und Vorreiter der Elek-meine Begeisterung für den Wagen kaum nochverbergen – ok, keine gute Ausgangsbasis für tromobilität sicherlich wegweisend. Aber ebeneine Kaufverhandlung, aber einerseits bin ichselbst der Meinung, dass Gutes eben auch auch zigmal so teuer wie der Kauf, den ich ge-seinen Preis hat und zweitens sind wir hier imhohen Norden, inmitten von Menschen, für die stern getätigt habe– der mich mit seiner Form,ein Handschlag noch zählt und jeder, der zurBegrüßung mehr als zwei Worte sagt, schon seiner Aura, seinem Sound, seiner Eleganz, seinem Wesen verführt hat. Ich grinse den jungen Mann an, bedanke und verabschiede mich. Nach einer Nacht Bedenkzeit habe ich gestern zugesagt und werde in ein paar Wo- chen wieder in Hamburg sein und dann das Dach öffnen und die 500 km Rückweg mit allen Sinnen genießen. Die technokratische Perfekti- on der Neuzeit soll noch ein bisschen auf mich warten – wir Menschen sind eben nicht perfekt und haben alle unsere Fehler. Aber gestern? Ich glaube, ich habe gestern doch keinen Feh- ler gemacht! Frank Zachmann63
www.concept-Q.de
Maserati - Treffen in Österreich7. Maserati-Treffen des Oberösterrei- ausgelassenen Stimmung bei. ch-Stammtischs in St. Johann/ Pongau 05.-07. Juni 2015Auch in diesem Jahr hatte Franz Wimhoferzum Treffen der Maserati-Freunde des Stamm-tischs Oberösterreich eingeladen.Neben unseren zahlreichen Maserati-Freundenaus Österreich sowie Mitgliedern des Biturbo-Club Deutschland nahmen auch Mitglieder desDeutschen Maserati Clubs einschließlich desfrisch gewählten DMC-Präsidenten ManfredJust und seiner Gattin Inge teil. Am darauffolgenden Samstag starteten wir nach der obligatorischen Fahrerbesprechung zur ersten Etappe der touristischen Ausfahrt. Wie bei vorangegangenen Treffen hatte Franz Wimhofer wieder eine besonders schöne Stre- cke ausgearbeitet. Sie führte uns von St Johann/Pongau über Bischofshofen, Dienten am Hochkönig, Saalfelden und Leo- gang zum Saliter Hof wo wir Rast machten. Die zweite Vormittagsetappe führte uns über Fieberbrunn und St. Johann/Tirol nach Going. Dort nahmen wir in der Kult-Location Stanglwirt das Mittagessen ein.Am Freitag des ersten Juni-Wochenendes Am Nachmittag führte uns das hervorragendfanden wir uns im Hotel Alpenhof in St. Johann/ ausgearbeitete Roadbook über Kitzbühel undPongau bei bestem Wetter ein. In traumhafter den Thurn-Pass nach Mittersill. Dort nahmenHöhenlage bot das Hotel einen einzigartigen wir im Nationalparkzentrum Hohe Tauern anPanoramablick auf die herrliche Umgebung der einer eindrucksvollen Führung der National-Salzach und die Salzburger Schieferalpen. parkwelten teil. Die Nationalparkwelten ist einGegen Abend machten sich die Teilnehmer auf Erlebniszentrum mit verschiedenen Themen-den Weg zum nahe gelegenen Alpenhofstadl, bereichen über die einzigartige alpine Natureiner schön gelegenen Berghütte oberhalb des Nationalparks.des Hotels. Hier begrüßte uns Franz und sein Von einem Ranger des Parks wurden wir durchFamilien-Team offiziell bei einem Sektempfang. die Ausstellung mit einer interessanten Multi-In malerischer Umgebung inmitten großflä- mediashow geführt. Seine Schilderungen derchiger Wiesen fand ein zünftiger Grillabend mitwohlschmeckenden Speisen statt. Nicht zuletzttrugen die angenehm milden Temperaturendieses lauen Sommerabends zur guten und65
Maserati - Treffen in ÖsterreichFlora und Fauna seines Aufsichtsbereichs Nach einer Ansprache überraschte uns Franzweckten unser Interesse künftig einmal an Wimhofer wieder einmal mit ansprechendeneiner geführten Wanderung durch den Natio- Erinnerungspräsenten, die auf seine eigenenalpark teilzunehmen. Ideen und Kreationen zurückgehen.Die Schluss-Etappe führte über Zell am See Es hat uns Freude gemacht zahlreiche Teilneh-und Lend zurück zu unserem Hotel. mer der Treffen aus den Vorjahren wiederzu-Die gesamte Tagesausfahrt führte uns über gut sehen und gemeinsam einen unterhaltsamenbefahrbare, schöne Strecken, die angesichts Abend zu verbringen.des sonnigen Wetters besondere Freude berei- Am Sonntag Vormittag traten wir nach aus-teten. giebigem Frühstück und Verabschiedung die Rückreise an. Franz Wimhofer und seine Familie haben das 7. Treffen mit hohem Maß an Professionalität und Erfahrung vor allem auch mit großem En- gagement und viel Herzblut ausgerichtet. Ihnen möchten wir an dieser Stelle noch ein- mal unseren herzlichen Dank zum Ausdruck bringen. Heiner Bröhl / Elke ReipenAm Abend fanden wir uns zum traditionellenGala-Dinner zusammen und erfreuten uns be-ster Laune bei gutem Essen und genussvollemWein.66
Jahresabschluss - Treffen 2015 Biturbo Club Treffen Oktober 2015 Einige von uns hatten es auf die Mozzarella- in Piemonte. Kugeln abgesehen und die freundliche Bedie- nung öffnete sogleich ein Paket mit 10 Kugeln Ausflugnach Cuneo and Cantina del um uns probieren zu lassen. Innerhalb weniger Ciabot (Naviante Winery) Minuten hatten wir alle aufgegessen, denn sie Freitag, 02. Oktober 2015. waren soooo lecker. „Moris“ ist ein Familienbetrieb, der sich mitAm Morgen des 2. Oktobers genossen wir Zucht und Aufziehen von Büffeln beschäftigtzusammen im Hotel La Ruota das Frühstück unter streng biologisch kontrollierten Richtli-und es war klar, dass dieser Tag dunkel und nien. Es war nicht möglich dieser Versuchungverregnet bleiben würde. Deshalb kam mir die zu widerstehen… Zum Schluss verließen wirIdee möglicherweise ein Weingut zu besuchen allen alle den Laden mit einer Tüte Mozzarellaund dort die leckeren Weine zu verkosten. Arno in der Hand unter Beobachtung schmunzelnderfand die Idee gut und machte sich gleich dran Italiener, die sich über uns amüsierten.den Hotelbesitzer nach einer Empfehlung zu Nach dem Büffelshop machten wir uns lang-fragen. Er kam zurück und sagte „es ist alles sam auf den Weg zurück zum Stadtzentrum.organisiert“. Unsere Gastgeber kannten einen Unterwegs kamen wir an einer Kirche vorbei,Winzer und hatten dort angerufen um einen der Sacro Cuore di Chiesa del Gesù, die unsTermin für nachmittags um 15:00 zu vereinba- durch ihr ungewöhnliches Äußeres anzog. Esren. war keine typische Kathedrale oder Kapelle.In der Zwischenzeit aber „auf nach Cuneo“! Im Jahre 1890 wurde die Kirche gebaut ausWir erreichten Cuneo bei strömenden Regen. einem Mix von romanischen und gotischenParkmöglichkeiten waren in der Innenstadt Elementen. Im Jahr 2000 wurde sie dannetwas begrenzt und so verlor sich unsere komplett renoviert und modernisiert mit denGruppe. Zum Schluss waren wir verteilt auf drei hochwertigsten Materialien. Im Inneren wirdGruppen. Drei Autos schafften es relativ nah man überwältigt von einem strahlenden weiß,beieinander auf dem großen Hauptplatz zu par- durchbrochen von roten Marmorsäulen. Derken. Wir profitierten von den umliegenden Ar- massive Marmoraltar wurde von dem Künst-kaden, trotzten dem Regen und machten einen ler John Sassi entworfen, die Fresken warenSchaufensterbummel. Wir kamen an einem wunderschön und die prächtigen GlasfensterLaden vorbei, der nur Steinpilze und Trüffel erinnerten an die, in der Kathedrale von Reims.verkaufte. Leider mussten wir widerstehen, da Die Bleiglastechnik war sehr ungewöhnlich.wir ja noch 2-3 Tage vor uns hatten und dieLagerung im Kofferraum doch nicht so fachge-recht war. Später wagten sich einige von uns ineinen herrlichen Obst- und Gemüseladen undkauften einige ausgefallene wunderschöne Ge-müsesorten, die nach längerem Abwägen undBegutachten einige Tage halten würden.Der nächste Laden war spezialisiert auf Büf-felprodukte. Käse in allen Formen und Größenschmückten das Schaufenster zusammen mitköstlichen Fotos von Fleisch. Unser Schaufensterbummel endete am Haupt- platz wo wir uns im Café Nazionale mit le- ckerem Kaffee und Focaccia stärkten für die bevorstehende Weinverkostung. Dann kehrten wir zum Hotel zurück, trafen uns mit den ande- ren und stürzten uns in das nächste Abenteuer.67
Jahresabschluss - Treffen 2015Nach einer kurzen Fahrt kamen wir im strö- Begleitend zum Wein wurden wir kulinarischmenden Regen im „Naviante Winery & Vi- mit Käse, Wurst und Brot verwöhnt.neyards“ an. Umberto, Flaviana und Fiorellavon der Fia Familie begrüßten uns wie alteFreunde. Naviante ist ein Landstück, das eineArt Insel bildet in dem Fluss Tanaro, der sichdurch die Landschaft schlängelt. Das Land isttrocken und perfekt geeignet für den Anbauder Trauben aus denen die Familie Fia Weinemacht. Umgeben von sanften Hügeln derLanghe-Region gehört dieser Abschnitt zumUnesco-Weltkulturerbe. Hier baut die FamilieFia in 3. Generation ihren Wein an. Gegen Ende des Nachmittages öffnete Um- berto dann noch für uns eine seltene Flasche Barolo Jahrgang 1998. Die verbliebene offene halbe Flasche gab er uns noch auf den Weg mit. Mit unserer guten Laune haben wir für eine kleine Fotosession posiert! Ein rundum gelungener Tag trotz des schlech- ten Wetters !Die Weine waren spektakulär, allen voran der Text:Glenn Smith, Ursula Schwarzer2006 Barolo, der vier Jahre im Eichenfass Bilder: Glenn Smith, Judith Brust, und Thomasgelagert und anschließend fünf Jahre in der und Silke JohannFlasche geruht hatte. Ein Genuss! Wir habenca. 2 Stunden in dem Verkaufsraum verbrachtund den detaillierten Beschreibungen von denverschiedenen Weinen gelauscht. Es stelltesich schnell heraus, dass der Wein eine Lei-denschaft für die ganze Familie ist. Obwohlsie gerade in der Mitte von der Ernte standen,haben sie sich dennoch die Zeit genommen umihre Liebe zum Wein mit uns zu teilen. 68
Jahresabschluss - Treffen 2015Samstag, 03.Oktober 2015Das Wetter hatte sich enorm verbessert undwir beschlossen beim Frühstück, die geplanteStrecke : Piemont - Riviera unter die Reifen zunehmen. Nicht per Autostrada, sondern auf we-nig befahrenen Nebenstrassen durch reizvolle,ständig wechselnde Landschaft.Von Imperia folgten wir der Küstenstrasse, im-mer am Meer entlang, Richtung Savona.Pünktlich zum Mittagessen, erreichten wir An-dora, wo ich seit Jahren ein sehr gutes, in Lage Speisen und Getränke waren, dem exclusivenund baulicher Art einzigartiges, Ristorante Ristorante entsprechend, vorzüglich. Wir ver-kannte. „Rocce di Pinamare“ . Wir hattenGlück, denn obwohl die Saison vorbei war, gab brachten hier eine lange, angenehme Mittag- mahlzeit.es für uns noch etwas zu essen. Vom guten Essen, Trinken und der langen Pause faul geworden, beschlossen wir, die Rückfahrt zum Hotel, bis Savona die Küsten- strasse und ab Savona bis Mondovì die Auto- strada zu nehmen. Den Abend verbrachten wir wieder alle zusam- men im Ristorante „La Ruota „ und liessen, mit guten Getränken und angeregten Gesprächen, das Treffen ausklingen. Es war wieder ein sehr schönes Treffen, schade, dass wir nur zehn Leute waren. Text: Arno 69
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Pressemitteilung von MaseratiExklusive Eröffnung des neuen City- Freuen durfte sich zudem Bestseller-AutorinShowrooms: Nele Neuhaus, die für ihre Stiftung zur För-Maserati ist im Herzen von Frankfurt derung der Lese-, Schreib- und Sprachkom-angekommen. petenz von Kindern und Jugendlichen einen Scheck in Höhe von 5.000 Euro von „TridenteDie Einweihung einer außergewöhnlichen Frankfurt“-Chef Udo Kandel überreicht bekam.Location bedarf einer ebensolchen Party: Nachdiesem Grundsatz wurde gestern Abend derneue Maserati City-Showroom in Frankfurt amMain offiziell eröffnet. Zu den rund 250 gela-denen Gästen gehörten neben hochrangigenVertretern von Maserati auch zahlreiche Per-sönlichkeiten aus Wirtschaft, Sport und Kultur– unter anderem die Bestseller-Autorin NeleNeuhaus, Eintracht Frankfurt CEO HeribertBruchhagen in Begleitung von Fußball-Welt-meister Bernd Hölzenbein sowie Entertainerinund Werbeikone Verona Pooth.„Dieser Showroom ist wahrhaft außerge-wöhnlich, sogar für Maserati“, begrüßte GiulioPastore, General Manager Maserati Europe,die Gäste und ergänzte: „Wir sind dort, wodas Leben pulsiert: im Herzen von Frankfurt,umgeben von guten Restaurants und edlenBoutiquen – und nicht irgendwo auf der grünenWiese.“ Der neue City-Showroom „TridenteFrankfurt“, unweit von Hauptwache und Fuß-gängerzone, ist der erste seiner Art in Deutsch-land.Der im Bankenviertel in der Schillerstraße ge-legene Ausstellungsraum wird von der zur EmilFrey Gruppe Deutschland gehörenden Hes-sengarage geführt. Bernhard Linnenschmidt,Mitglied der Geschäftsführung der Emil FreyGruppe Deutschland, freute sich: „Wir habenbereits viel Erfahrung im Luxussegment undkönnen mit Maserati unser Markenportfolioideal abrunden. Außerdem versprechen wir unsviel von dem großen Potenzial, dass sich künf-tig im Flottengeschäft mit dem Ghibli ergibt.“Giulio Pastore fügte an: „Ich bin stolz, dass Ma-serati mit der Emil Frey Gruppe Deutschlandeinen Partner an seiner Seite hat, der nicht nurhier in Frankfurt für seine Kompetenz bekanntist, sondern in ganz Europa.“In Ergänzung zu dem 220 Quadratmeter groß-en Verkaufsraum bietet „Tridente Frankfurt“sämtliche Aftersales-Leistungen. Kunden profi-tieren dabei auch vom exzellenten Service, derunter anderem Hol- und Bringdienste umfasstsowie die Möglichkeit, Fahrzeuge für Wartungs-arbeiten auch am Showroom abzugeben.71
Clubeintritt AufnahmeantragName, Vorname: ..........................................................................Geburtsdatum: ..........................................................................Straße: ..........................................................................PLZ / Stadt: ..........................................................................Telefon: privat ............................ Gesch./Büro: ......................Funk: ............................ E-Mail: ................................Fahrzeugtyp: .......................................................................... (bei mehreren Fahrzeugen, bitte Extrablatt beifügen)Fahrgestell Nr.: ..........................................................................EZ / Baujahr: ..........................................................................Die Bedingungen der Clubmitgliedschaft (Aufnahmegebühr,Jahresbeitrag sowieAustritt) habe ich in der Club-Information gelesen und erkenne sie mit meinerUnterschrift an. Ohne Einzugsermächtigung ist eine Mitgliedschaft nicht möglich. Einzugsermächtigung:Die einmalige Aufnahmegebühr und den Jahresbeitrag bitte abbuchenvon:IBAN:....................................................................................................................SWIFT - BIC: ......................................................................................................................................... .......................................................... Datum UnterschriftArno W.Teschinsky - Karl-Friedrich-Str. 41 ***77977 Rust * * * Telefon 07822 / 86 64 99 * * *Funk: 0171 / 68 88 339 * * * E-Mail: [email protected] 72
ImpressumHerausgeber : Maserati Bi Turbo Club Anzeigenpreise 1/1 Seite 150,00 €Sitz Deutschland Karl-Friedrich-Str. 41 schwarz/weiß D-77977 Rust 1/1 SeiteRedaktion Arno Teschinsky 175,00 €Satz und Karl-Friedrich-Str. 41 4 farbigGestaltung D-77977 Rust Tel. 07822/866499 1/2 Seite 80,00 € Mobil: 0171/6888339 [email protected] schwarz/weiß 1/2 Seite 95,00 € 4 farbigFotos Mitglieder/Helfer/Medien 2. + 3. UmschlagseiteFreie Mitarbeiter: Alle Clubmitglieder 4 farbig 200,00 €Druck und Layout: Heller Firmendrucke 4. Umschlagseite 280,00 € 72764 Reutlingen 4 farbigAuflage: 1.000 ExemplareBezug: Füralle Mitglieder des BTCD Anzeigen unter der Rubrik: kostenlos BTCD MercatoSchutzgebühr: 15,00 € (incl.19% MWST) für alle Clubmitglieder kostenlosErscheint: Jährlich im Dezember für Clubexterne : 10,00 € pro Anzeige (4 Zeilen) 10,00 €© Copyright by : Text- und Bildveröffentlich- mit Photo (pro Photo) ungen aus dieser AusgabeBi Turbo Club bedürfen der schriftlichenDeutschland Genehmigung des Clubs. Artikel von Clubmitgliedern stellen nicht unbedingt die Meinung des gesamten Clubs dar. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Artikel zu ändern oder wegzulassen.Aufnahmegebühr: 85,00 € (zuzügl.19% MWST)Jahresbeitrag : 100,00 € (zuzügl.19% MWST) Alle vorgenannten Preise gelten (Mitglied + Partner) zuzüglich der gesetzl. MWST 73
Eine vernünftige EntscheidungWer zwei Maseratis sein Eigen nennt , sollte unbedingt eine Alternative besitzen, auf die er sich jederzeit verlassen kann. gell Hardy 74
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