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Materialforschungsverbund Dresden e. V. (MFD)

Published by peucker, 2019-06-19 08:31:42

Description: Was ist der Materialforschungsverbund Dresden e. V. (MFD)? Wer sind seine Mitglieder? Wer seine Partner? Welche Ziele und Projekte verfolgt der MFD? Und wie kommen wir gemeinsam ins Gespräch? Erfahren Sie all das (und mehr) in diesem Heft. Besuchen Sie uns außerdem auf www.mfd-dresden.com.

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Materialforschungsverbund Dresden e.V. Stärke durch Vielfalt

MFD im Profil 2 › Gründung 1993 als Gemeinnütziger Verein › Verbund aus 14 universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen am Standort Dresden › Rechtsform: Gemeinnütziger Verein › Jahresbudget der Mitglieder von mehr als 300 Mio € › Mehr als 2000 Wissenschaftler und Techniker › Modernste Labore und Technika 19.06.2019

Vorstand Prof. Prof. Prof. Prof. Brigitte Voit Alexander Michaelis Christoph Leyens Manfred Helm Wissenschaftliche Institutsleiter des Institutsleiter des Direktor des Instituts für Direktorin des Fraunhofer IKTS Fraunhofer IWS Ionenstrahlphysik und Leibniz IPF Materialforschung 19.06.2019 3

Die Mitglieder IFAM Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und ITM Institut für Textilmaschinen und Angewandte Materialforschung Hochleistungswerkstofftechnik IKTS Fraunhofer-Institut für Keramische IMB Institut für Massivbau Technologien und Systeme ILK Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik IWS Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik ISH Institut für Stahl- und Holzbau IWU Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen IFWW Institut für Werkstoffwissenschaften und Umformtechnik IMM Institut für Maschinenelemente und IFW Leibniz-Institut für Festkörper- und Maschinenkonstruktion Werkstoffforschung DGM Deutsche Gesellschaft für Materialkunde IPF Leibniz-Institut für Polymerforschung Fördermitglied Dr. O.R. Frank Fischer CPfS Max-Planck-Institut für Chemische Physik Ehrenmitglied fester Stoffe Prof. Dr. Hans Warlimont HZDR Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf 4 19.06.2019

Eine Vision 5 › Gemeinsame Forschung auf den Gebieten Materialwissenschaft und Werkstofftechnik › Bündelung der materialwissenschaftlichen Kompetenzen und Infrastrukturen › Unterstützung des Transfers von Forschungsergebnissen in die Anwendung › Gemeinsame Öffentlichkeits- und Netzwerkarbeit › Nachwuchsgewinnung und Ausbildung 19.06.2019

Gebündelte Kompetenzen Exzellente Materialforschung Processing und Vom Werkstoff in die Fertigungstechnologien Anwendung › Metalle/Legierungen › Integration › Polymere › Oberflächen-, Schicht- und › Systementwicklung › Keramik Leichtbautechnologien › Demonstrator- und › Natur-/Verbundwerkstoffe Prototypenbau 19.06.2019 7

Center und Verbundprojekte RCCF – Research Center for Carbon Fibers DCMS – Dresden Center for Saxony Computational Material science FOREL – BMBF Plattform: development of DCN – Dresden Center for Nanoanalysis light-weight solutions in multi-material design for future e-mobility ZfBA – Zentrum für Bauforschung C3 Carbon Concrete Composite – DIZE EFF – Dresden Innovation Center Programm Zwanzig20 Energy Efficiency AGENT-3D – „Additiv-Generative Fertigung CFAED – Center for Advancing of  Programm Zwanzig20“ Electronics Dresden – cluster of excellence WING center (BamoSa) – CTD – Center for Transport and Tevices of Batterie  Mobil in Sachsen (BamoSa) emergent materials ECEMP – European Center for Emerging CSSI – Combined Storage System Materials and Processes Integration 19.06.2019 8

Projekthighlights Gebündelte Kompetenzen

C3 – „Bauen neu denken“ Förderung Auszeichnungen › Struktur:  Überregionales und interdisziplinäres 10 Innovationsnetzwerk aus 140 Partnern aus Industrie, Forschung und Anwendung  Seit 2014 im C³ e.V. organisiert › Koordination:  Prof. Manfred Curbach (TU Dresden, IMB) › Ziel:  Erprobung und langfristige Etablierung eines Paradigmenwechsels im Bau 19.06.2019

C3 – „Bauen neu denken“ › Vorteile  Geringerer Materialverbrauch  Verringerter Energiebedarf (Herstellung und Betrieb)  Reduzierter CO2-Ausstoß  Integrierte Multifunktionalität  Längere Lebensdauer  Mehr Designfreiheit Vergleich Carbon- und Stahlträger. Carbonfaserbewehrung mit Abstandhalter. Stahl- und Carbon-Bewehrungsstäbe im Vergleich. 19.06.2019 10

C3 – „Bauen neu denken“ › Integrierte Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfung von den Grundmaterialien bis zum fertigen Bauwerk › Maschinenbau › Beschichtungssystem › Carbonveredelung › Fertigteil-und Bauunternehmen › Standardisierung/Zertifizierung Carbonfilament. Carbongelege. Gebäudeentwurf. 19.06.2019 12

RCCF – Research Center Carbon Fibers Saxony Neue Modulare und Innovative Kohlenstoff- ressourcen- Struktur- und fasern mit maß- geschneiderten effiziente Funktions- Eigenschaften Fertigungs- materialien aus technologien und Metall, Polymer Geschlossene Prozessketten Wertschöpfungs- und Keramik ketten vom Fasern aus Materialien und Rohstoff bis zur konventionellen Komposite für und nachwach- Komponente neue senden Anwendungen Rohstoffen im Automobil, in Medizin und Bau

RCCF – Research Center Carbon Fibers Saxony › Integrierte Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfung von den Grundmaterialien bis zum fertigen Bauteil › Branchenübergreifende Etablierung von Kohlenstofffasern in Leichtbau, Energietechnik, Konstruktion und Medizin › Anwendungstransfer durch Kostenoptimierung in allen Wertschöpfungsstufen und Demonstration des Potenzials Faserentwicklung. Verarbeitung. Bauteilentwicklung. 19.06.2019 14

AGENT 3D – Revolution in der Fertigung 15 › Von der Materialentfernung (Steinzeit bis heute)… › …zur additiv-generativen Fertigung (morgen) += 19.06.2019

AGENT 3D – Die Vision 16 › Individualisierte Einzelstücke und Serienprodukte › Multi-Material-Systeme mit integrierter Intelligenz › Präzision, Flexibilität, Ressourceneffizienz und Wirtschaftlichkeit › Deutschland wird zum Leitanbieter für die additiv-generative Fertigung. › Unternehmen aus den Neuen Ländern sind Schrittmacher der Entwicklung zur Schlüsseltechnologie. 19.06.2019

AGENT 3D – Das Netzwerk › Initialkonsortium Hamburg  40 Partner, davon 29 Industrie 1% Rheinland-Pfalz Bremen › Aktuelles Konsortium 1%  110 Partner, davon 86 Industrie Mecklenburg- Schleswig- 1% Baden- Vorpommer Holstein Württemberg Sachsen 1% 41% 3% 3% Nordrhein- Brandenburg Westfalen 3% 4% Niedersachsen 5% Bayern 5% Sachsen- Thüringen Berlin Anhalt 11% 14% 7% 19.06.2019 17

autartec® – Wachstumskern für Funktionsgebäude der Zukunft › Innovativer Wachstumskern in der Region Südbrandenburg/Ostsachsen › Funktionstragende Strukturkomponenten für Gebäude und Siedlungen mit weitgehend autarker Strom-, Wärme- und Wasserversorgung › Entwicklung energetisch und raumklimatisch funktionalisierter Gebäude als Baukastensystem › Erprobung und Demonstration am Beispiel „schwimmender Häuser“ im Lausitzer Seenland „Bergheider See“ Erster Spatenstich Infrastruktur. Weg zum „FreiLichtHaus“. autartec®-“Sonnendeck“ . Grauwasseraufbereitungssystem. 19.06.2019 18

PRIME 19 › PRIME  Prozesse und Tools der Kreativwirtschaft für ressourceneffiziente Innovationen klein- und mittelständischer Unternehmen durch Cross-Clustering von Materialforschung und Creative Entrepreneurship. › P R I M E-Ziele:  Bedarfsermittlung sächsischer und bundesdeutscher KMUs  Strategieentwicklung mit Experten der Kreativwirtschaft  Etablierung neuer Produkt- und Geschäftsmodelle mit MaterialforscherInnen  Cross-Cluster-Netzwerks zwischen Materialforschung, Kreativwirtschaft und KMUs › P R I M E-Projektleitung:  Wir gestalten Dresden, Materialforschungsverbund Dresden, Wissensarchitektur der FH Dresden › P R I M E-Förderung: BMBF 19.06.2019

SIMPROMAT 2 20 › Ziel:  Konzeption und pilothafte Erprobung von Tools für den Technologietransfer in Materialverbünden (MFD und Fraunhofer MATERIALS) › Partner:  Leibniz IPF, Leibniz IFW, Fraunhofer IKTS, Fraunhofer ICT, Fraunhofer IMWS › Fokus:  Konzeption und Erprobung eines Personalaustauschprogramms (Schwerpunkt bei Fraunhofer MATERIALS)  Entwicklung von Multimaterial-Demonstratoren (Schwerpunkt bei den MFD-Mitgliedern) › Inhalt:  Entwicklung eines Rahmenprogramms unter Moderation der Wissensarchitektur (FH Dresden) und des Technischen Designs (TU Dresden)  Demonstration der spezifischen Stärke des Standortes  Initiierung langfristiger Kooperationen in Querschnittsthemen 19.06.2019

SIMPROMAT 2: Anwenderdemonstration Technologische Kompetenzen Einsatzdemonstration Disruptive Innovationen Material Technologie und Infrastruktur Mikroelektronik Maschinenbau Bedarfsgerechte Rückspiegelung an Grundlagenforschung 19.06.2019 21

Unsere Mitglieder Gemeinsam. Zukunft. Entdecken.

Fraunhofer IFAM Das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM Kontakt: Das Fraunhofer IFAM Dresden ist weltweit eine der führenden Forschungseinrichtungen auf Fraunhofer-Institut dem Gebiet der pulvermetallurgischen Technologien und der Sinter- und Verbundwerkstoffe für Fertigungstechnik und funktionelle Anwendungen. Es bietet Ihnen innovative Lösungen für die Bereiche Mobilität, Angewandte Maschinenbau, Elektronik, Raumfahrt, Energie- und Medizintechnik. Das IFAM-DD zeichnet Materialforschung IFAM, sich durch sein interdisziplinäres Team auf den Gebieten Werkstoff- und Fertigungstechnik, Institutsteil Dresden Verfahrenstechnik, Mechatronik, Chemie und Physik aus. Institutsleiter: Prof. Dr. Bernd Kieback Winterbergstr. 28 01277 Dresden T +49 351 2537-300 F +49 351 2537-399 © IFAM: Flugzeug- © IFAM: Mg-Legierung für © IFAM: Versuchsanlage info[at]ifam.fraunhofer.de bauteil, Material 316L die Wasserstoff- für Zykliertests an www.ifam.fraunhofer.de (Edelstahl, rostfrei) mit speicherung. thermischen Speichern. Bronze infiltriert. 19.06.2019

Fraunhofer IKTS Das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS Kontakt: Als Forschungs- und Technologiedienstleister entwickelt das Fraunhofer IKTS moderne Fraunhofer-Institut für keramische Hochleistungswerkstoffe, industrierelevante Herstellungsverfahren sowie Keramische Technologien prototypische Bauteile und Systeme in vollständigen Fertigungslinien bis in den Pilotmaßstab. und Systeme IKTS Ebenso umfasst das Forschungsportfolio Kompetenzen in Werkstoffdiagnose und -prüfung. Die Prüfverfahren aus den Bereichen Akustik, Elektromagnetik, Optik und Mikroskopie tragen Institutsleiter: maßgeblich zur Qualitätssicherung von Produkten und Anlagen bei. Prof. Dr. Alexander Michaelis . Winterbergstr. 28 01277 Dresden T +49 351 2553-7700 F +49 351 2553-7600 © IKTS: Extrusion keramischer © IKTS: Teststand für © IKTS: Keramische info[at]ikts.fraunhofer.de Katalysatorträger. keramische Membranen zur Leuchtstoffe für die www.ikts.fraunhofer.de Wasseraufbereitung. Produktmarkierung in Hochtemperaturprozessen. 19.06.2019

Fraunhofer IWS Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Kontakt: Das Fraunhofer IWS steht für Innovationen in der Laser- und Oberflächentechnik. Die Felder Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Prozesssimulation ergänzen die Kernkompetenzen. Zu den Werkstoff- und Strahl- Geschäftsfeldern des IWS gehören PVD- und Nanotechnik, Chemische Oberflächen- und technik IWS Reaktionstechnik, Thermische Oberflächentechnik, Generieren und Drucken, Fügen, Laserabtragen und -trennen sowie Mikrotechnik. Das Kompetenzfeld Institutsleiter: Werkstoffcharakterisierung und -prüfung unterstützt die Forschungsaktivitäten. Prof. Dr. Christoph Leyens Winterbergstr. 28 01277 Dresden T +49 351 83391-0 F +49 351 83391-3300 info[at]iws.fraunhofer.de www.iws.fraunhofer.de © IWS: In einem Fertigungs- © IWS: Hydrophil, hydro- © IWS: Diamor®- schritt (ohne Fügen) phob strukturierte Ober- beschichtete Mantelfläche hergestellte Planetengetriebe. flächen durch photokata- eines Ölpumpen- lytisch aktive Schichten. Außenrotors. 19.06.2019

Fraunhofer IWU Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU Kontakt: Das Fraunhofer IWU versteht sich in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt als Motor für Fraunhofer-Institut für Neuerungen im Umfeld der produktionstechnischen Forschung und Entwicklung. Im Fokus Werkzeugmaschinen und der Forschung der mehr als 600 Mitarbeitenden an den Standorten Chemnitz, Dresden und Umformtechnik IWU, Zittau stehen Bauteile, Verfahren und Prozesse sowie die dazugehörigen komplexen Institutsteil Dresden Maschinensysteme – die ganze, vernetzte Fabrik. Für die ressourceneffiziente Produktion sind innovative Materialien essentiell. Dafür engagiert sich das IWU im MFD. Institutsleiter (geschäftsf.): Prof. Dr. Welf-Guntram © IWU: Demonstrator ersetzt © IWU: PROMESS Measuring © IWU: SEAM – Ein Highspeed-3D- Drossel u.a. das aufwändige Device – Messvorrichtung für den Drucker für Hochleistungs- Konfektionieren und Verlegen kunststoffe . Nöthnitzer Straße 44 von Kabelbäumen. Großteil aller Prüfaufgaben im 01187 Dresden T +49 351 4772-0 19.06.2019 Karosseriebau. F +49 351 4772-2103 info[at]iwu.fraunhofer.de www.iwu.fraunhofer.de

Leibniz IFW Das Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung (IFW) Kontakt: Das IFW betreibt moderne Werkstoffwissenschaft auf naturwissenschaftlicher Grundlage und Leibniz-Institut für spannt dabei einen Bogen vom Erkenntnisfortschritt auf den Gebieten Physik und Chemie bis Festkörper- und zur technologischen Vorbereitung neuer Materialien und Produkte. Im Mittelpunkt des Werkstoffforschung (IFW) Forschungsprogramms stehen Funktionswerkstoffe, die eine Schlüsselposition in vielen Einsatzfeldern einnehmen: Supraleiter, Magnetwerkstoffe, Schichtsysteme und Nanostrukturen, Wissenschaftlicher Direktor: kristalline und amorphe Materialien. Prof. Dr. Burkard Hillebrands Helmholtzstraße 20 01069 Dresden T +49 351 4659-0 F +49 351 4659-540 © IFW: Mikroaktuator für die © IFW: Detailaufnahme © IFW: 3D-gedruckte c.langer[at]ifw-dresden.de Verdampfung von Flüssigkeiten Photoelektronenspektroskop. Mikromotoren zur www.ifw-dresden.de durch akustische Fertilitätssteuerung. Oberflächenwellen (SAW). 19.06.2019

Leibniz IPF Das Leibniz-Institut für Polymerforschung (IPF) Kontakt: Das IPF ist eine der größten Polymerforschungseinrichtungen in Deutschland und betreibt Leibniz-Institut für ganzheitliche materialwissenschaftliche Forschung – von Synthese, Modifizierung, Polymerforschung (IPF) Charakterisierung und Theorie von Polymeren hin zu Verarbeitung und Prüfung. Es werden neue, multifunktionale polymere Funktions- und Konstruktionswerkstoffe sowie Biomaterialien Wissenschaftliche und Verbundwerkstoffe entwickelt, die Innovationen z. B. in der Medizin, Verkehrs- und Direktorin: Energietechnik sowie in der modernen Kommunikationstechnologie ermöglichen. Prof. Dr. Brigitte Voit Hohe Straße 6 01069 Dresden T +49 351 4658-0 F +49 351 4658-284 ipf[at]ipfdd.de www.ipfdd.de © IPF: Organische Elektronik © IPF: Biomimetische © IPF: Ressourceneffizienter (OFET). Materialien: omniphobe Leichtbau. Polymermembran nach Vorbild 19.06.2019 des Springschwanzes.

HZDR Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) Kontakt: Das HZDR betreibt mit mehr als 500 Wissenschaftlern in Dresden und an anderen Standorten Helmholtz-Zentrum Forschung in den Bereichen Energie, Gesundheit und Materie. Um Lösungswege für die großen Dresden-Rossendorf Herausforderungen von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zu erarbeiten, schlagen die (HZDR) Wissenschaftler am HZDR Brücken zwischen Physik, Chemie, Biologie, Geowissenschaften und Medizin. Wissenschaftlicher Direktor: Prof. Dr. Dr. Roland Sauerbrey Bautzner Landstraße 400 01328 Dresden T +49 351 260-3498 © HZDR: Drucktank in © HZDR: Onco-Ray- © HZDR: Elektronenkanone presse[at]hzdr.de TOPFLOW-Anlage zur Protonenbeschleuniger zur SRF-Gun. www.hzdr.de Simulation von Untersuchung des Strömungsvorgängen in Protoneneinsatz in der Kernkraftwerken. Krebstherapie. 19.06.2019

Max-Planck CPfS Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe (CPfS) Kontakt: Das CPfS forscht mit dem Ziel, neue Materialien mit ungewöhnlichen Eigenschaften zu entdecken. Dazu müssen die Wissenschaftler die Zusammenhänge zwischen atomarem Max-Planck-Institut für Aufbau, chemischer Bindung, Elektronenzustand und den Eigenschaften einer Verbindung Chemische Physik fester grundlegend verstehen. Im Zentrum stehen Verbindungen, die aus verschiedenen Metallen Stoffe (CPfS) bestehen. Das CPfS untersucht, wie sich die chemische Zusammensetzung, die Anordnung der Atome sowie äußere Kräfte auf das Verhalten der Elektronen auswirken. Institutsleiterin: Prof. Dr. Claudia Felser © MPI/CPfS: Mitte - Zwei elektronische Zustände, die als Fermi-Bögen bekannt sind; rechts - Elektronenflüsse. Nöthnitzer Str. 40 19.06.2019 01187 Dresden T +49 351 4646-0 F +49 351 4646-10 pr[at]cpfs.mpg.de www.cpfs.mpg.de

TU Dresden, IfWW TU Dresden, Institut für Werkstoffwissenschaft (IfWW) Kontakt: Das IfWW forscht zu Werkstoffen in all seinen Ausprägungen und Kombinationen. Dazu zählen unter anderem Biomaterialien in Medizin und Technik, Oberflächen und dünne TU Dresden, Institut für Schichten, spezielle physikalische Werkstoffdiagnostik an Funktionswerkstoffen, Werkstoffwissenschaft Konstruktions-, Leichtbau- und Hochtemperatur-, Sinter-, Metall-Matrix-Verbundwerkstoffe, (IfWW) Nanostrukturierte Biosensoren und -aktoren sowie Multiskalen-Materialmodellierung. Institutsleiter: © TU Dresden/IfWW: Arbeiten an Werkstoffe in ihrer ganzen Vielfalt, im Werkstoffverständnis und der Prof. Dr. Christoph Leyens Werkstoffdiagnostik vom Leichtbau bis zum Biomaterial, von großzellig bis nano. 19.06.2019 01062 Dresden T +49 351 463-42480 F +49 351 463-42482 materials[at]mailbox.tu- dresden.de www.tu-dresden.de/ing/ maschinenwesen/ifww/wt

TU Dresden, ILK TU Dresden, Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) Kontakt: Das ILK ist das international anerkannte Institut für Forschung, Entwicklung und studentische Ausbildung für den funktionsintegrativen Systemleichtbau in Multi-Material-Design. Es führt TU Dresden, Institut für umfangreiche F&E-Arbeiten zu ressourcenschonendem Leichtbau hoher Material- und Leichtbau und Energieeffizienz durch. Basierend auf einem werkstoff- und produktübergreifenden Ansatz Kunststofftechnik (ILK) betrachtet das ILK bei der Entwicklung neuer Konzepte, Prozesse und Produkte die gesamte Entwicklungskette: Werkstoff – Konstruktion – Simulation – Fertigung – Prototypentests – Institutsleiter: Qualitätssicherung – Kosten. Prof. Dr. Maike Gude © TU Dresden/ILK (1-2: © Steffen Weigelt, 3: ©Alexandra Klotz): Von Werkstoff bis Qualitätssicherung alles aus 01062 Dresden einer Hand. T +49 351 463-38061 F +49 351 463-38143 19.06.2019 ilk[at]mailbox.tu-dresden.de www.tu-dresden.de/ing/ maschinenwesen/ilk

TU Dresden, IMB TU Dresden, Institut für Massivbau (IMB) Kontakt: Das IMB forscht an Beton in allen seinen Facetten in Experiment und Simulation. Gemeinsam TU Dresden, Institut für mit Praxispartner überführt es Forschungsergebnisse in reale Bauprojekte. So versuchen die Massivbau (IMB) Wissenschaftler einen Mosaikstein zur Lösung gesellschaftlicher Probleme wie Klimawandel, CO2-Ausstoß, Ressourcen- und Energieverbrauch beizutragen. Die Forschung am IMB Institutsleiter: umfasst ein weitreichendes Themenspektrum, das von Carbonbeton, über Impaktanalysen, Prof. Dr. Manfred Curbach Mehraxialität bis zur Numerik reicht. 01062 Dresden T +49 351 463-34277 F +49 351 463-37289 silvia.haubold[at] tu-dresden.de www.tu-dresden.de/bu/ bauingenieurwesen/imb © TU Dresden/IMB (3: ©Harald Michner): (Carbon-)Beton in all seinen Facetten. 19.06.2019

TU Dresden, ISH TU Dresden, Institut für Stahl- und Holzbau (ISH), Professur für Ingenieurholzbau und Kontakt: baukonstruktives Entwerfen Die Professur für Ingenieurholzbau und baukonstruktives Entwerfen behandelt den Holzbau in TU Dresden, Institut für all seinen Facetten in Lehre und Forschung. Gelehrt werden die Grundlagen im Stahl- und Holzbau (ISH) Ingenieurholzbau, Kenntnisse in der Bauökologie, des Entwerfen und der Kunststoffbau. Die Forschungsarbeiten am Institut konzentrieren sich auf eine ressourceneffiziente Nutzung von Leiter der Professur für Holz im Bauwesen und in anderen technischen Anwendungen. Ingenieurholzbau und baukonstruktives Entwerfen: © TU Dresden/ISH (1: © Lars Sieber, 2-3: © Lothar Sprenger): Holz- und Stahlbau neu gedacht. Prof. Dr. Peer Haller 01062 Dresden T +49 351 463-35575 F +49 351 463-36306 holzbau[at]mailbox.tu- dresden.de www.tu-dresden.de/bu/ bauingenieurwesen/ish 19.06.2019

TU Dresden, ITM TU Dresden, Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik Kontakt: (ITM) Das ITM ist ein weltweit führendes Innovations- und Ausbildungszentrum für die gesamte Institut für Textilmaschi- Wertschöpfungskette von Hochleistungstextilien. Die Forschung ist interdisziplinär, nen und Textile Hoch- branchenübergreifend und legt den Fokus auf nationale sowie internationale Entwicklungs- leistungswerkstofftechnik trends. Dadurch werden Hochleistungstextilien als maßgeschneiderte, profitable und (ITM) zukunftsweisende Werkstoffe in den Schlüsselindustrien fest verankert. Institutsleiter: © TU Dresden/ITM (2-3: © Mirko Krziwon): Hochleistungswerkstoffe im Kern verstehen, um Anwendungen neu Prof. Dr. Chokri Cherif zu denken. 19.06.2019 01062 Dresden T +49 351 463-39300 F +49 351 463-39301 sophie.barth[at]tu- dresden.de www.tu-dresden.de/ing/ maschinenwesen/itm

TU Dresden, td TU Dresden, Institut für Maschinenelemente und Maschinenkonstruktion (IMM), Kontakt: Professur für Technisches Design (td) Das IMM-TD forscht und lehrt zur erlebens- und nutzerzentrierten Entwicklung techni-scher TU Dresden, IMM, Produkte und Systeme. Bei der Entwicklung technisch anspruchsvoller Produkte verbindet Professur für das IMM-TD ebenso kreativ wie systematisch Konstruktion mit Design zu innovativen Technisches Design (td) Gesamtlösungen. Unter Berücksichtigung von Kunden-, Markt- und Unternehmensbedürfnissen entstehen so technisch, ergonomisch und ästhetisch Institutsleiter: überzeugende Produkte und Innovationen für die Arbeitswelt von morgen und übermorgen. Jun.-Prof. Dr. Jens Krzywinski © TU Dresden/td: Designkonstruktion kreativ und zugleich systematisch. 01062 Dresden 19.06.2019 Telefon +49 351 463-35750 Fax +49 351 463-37050 tina.bobbe[at]tu-dresden.de www.tu-dresden.de/design

Unsere Partner Ressourceneffizienz durch Vernetzung

Fraunhofer DFCNA Dresdner Fraunhofer-Cluster Nanoanalytik DFCNA Kontakt: Gebündelte Nanoanalytik-Kompetenz in Dresden – unter dieser Mission schlossen sich sieben Fraunhofer-Institute, drei Fakultäten der Technischen Universität Dresden sowie das Dresdner Fraunhofer- Helmholtz-Zentrum Berlin zusammen. Gemeinsam decken sie das gesamte Themen- Cluster Nanoanalytik spektrum der Nanoanalytik ab. Die Institute sind flexibel vernetzt, arbeiten anwendungs- DFCNA bezogen und werden derart umfassenden Projektanforderungen aus der Industrie gerecht. Als überregional sichtbares Nanoanalytik-Kompetenzzentrums ist das DFCNA ein Sprecher des Netzwerks: anerkannter Partner der Industrie. Das DFCNA ist ein assoziierter Partner im MFD e.V. Prof. Dr. Ehrenfried Zschech ©DFCNA: Nanoanalytik-Kompetenz in ihrer Vielfalt. Der Zusammenschluss von sieben Fraunhofer-Instituten, drei Fakultäten der TU Dresden sowie vom Helmholtz-Zentrum Berlin macht es möglich. c/o Fraunhofer IKTS 19.06.2019 Maria-Reiche-Straße 2 01109 Dresden T +49 351 88 815-609 ehrenfried.zschech[at] ikts.fraunhofer.de www.nanoanalytik. fraunhofer.de

TU Dresden, DCMS TU Dresden, Dresden Center for Computational Material Science (DCMS) Kontakt: Das DCMS steht für rechnergestütztes Materialdesign. Dieses gewinnt durch die Fortschritte in der Materialmodellierung und die steigende Nachfrage nach zuverlässigen TU Dresden, Dresden Simulationsmethoden für Industrie 4.0 an Bedeutung. Virtuelle Realität, Künstliche Intelligenz Center for Computational und maschinelles Lernen setzen zusätzliche Impulse. Aktuelle Forschungsschwerpunkte wie Material Science (DCMS) das Design von Werkstoffen für photovoltaische, thermoelektrische oder katalytische Anwendungen, die Berechnung von thermodynamischen und mechanischen Eigenschaften Wiss. Koordinator: oder die Entwicklung anwendungsgerechter Materialien für die Energieumwandlung und - Florian Pump speicherung zeigen: ohne Simulationen sind neuen Materialien nicht mehr vorstellbar. Hallwachstraße 3 Rechnergestütztes Materialdesign: ohne Simulationen sind neuen Materialien in den verschiedensten 01069 Dresden Lebensbereichen nicht mehr vorstellbar. T +49 351 463-31409 19.06.2019 F +49 351 463-31422 dcms[at]tu-dresden.de www.nanoanalytik. fraunhofer.de

DGM DGM – Deutsche Gesellschaft für Materialkunde e.V. Kontakt: Die Deutsche Gesellschaft für Materialkunde e.V. vertritt die Interessen ihrer Mitglieder – als Garant für eine kontinuierliche inhaltliche, strukturelle und personelle Weiterentwicklung des DGM – Deutsche Fachgebiets der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik. Gesellschaft für Materialkunde e.V. ©DGM. 19.06.2019 Geschäftsführendes Vorstandsmitglied: Dr. Frank O.R. Fischer Wallstraße 58/59 10179 Berlin T +49 69 75306-750 F +49 69 75306-733 dgm[at]dgm.de www.dgm.de

DRESDEN Technologieportal DRESDEN Technologieportal – Ihr Zugang zu Forschungsinfrastruktur und Know-how Kontakt: Das Dresden Technologieportal ist eine gemeinsame Datenbank, welche Informationen über Dresden wissenschaftliche Instrumente, Dienstleistungen und Technologien der Dresdner Technologieportal Wissenschaftseinrichtungen bereitstellt. Es ermöglicht Forschenden und Anwendern, gezielt nach spezifischen Geräten oder komplexen Anlagen für ihre Forschung zu suchen. Ziel ist Koordination: dabei, die vorhandene Forschungsinfrastruktur in Dresden für Forschende und Enrico Kluge Industriepartner (z. B. KMUs) sichtbar zu machen und damit den Zugang zu erleichtern. Das Portal eignet sie daher hervorragend als Instrument zur Initiierung von Kooperationen sowie Strehlener Straße 22 für den Technologietransfer. 01069 Dresden T +49 351 463-42687 support.tp[at]dresden- concept.de www.tp.dresden-concept.de 19.06.2019

Auf bald in Dresden... 42 Martin Kunath Geschäftsstellenleiter Materialforschungsverbund Dresden e.V. (MFD) Fraunhofer IKTS Dresden, Winterbergstraße 28, 01277 Dresden T +49 351 2553-7276 | F +49 351 2554-404 [email protected] | www.mfd-dresden.com 19.06.2019

Auf bald in Dresden... Martin Kunath Geschäftsstellenleiter Materialforschungsverbund Dresden e.V. (MFD) Fraunhofer IKTS Dresden, Winterbergstraße 28, 01277 Dresden T +49 351 2553-7276 | F +49 351 2554-404 [email protected] | www.mfd-dresden.com


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