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Portfolio von Irina Pardametz

Published by pardametz.irina, 2017-08-13 17:47:39

Description: Portfolio von Irina Pardametz

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PortfolioIrina Pardametz



Lebenslauf Name Irina Pardametz Geburtsdatum 12. April 1992 Geburtsort Linz Staatsbürgerschaft Österreich Tel. 0650/9120492 1998 – 2002 Volksschule Langenhart, St.Valentin 2002 – 2006 Hauptschule Langenhart, St.ValentinSCHULBILDUNG: 2006 – 2011 HBLA für künstlerische Gestaltung, Linz Okt. 2011 – August 2015 Bachelorstudium Architektur, TU Wien Seit Oktober 2015 Masterstudium Architektur, TU Wien August - September 2013 SEM Immobilien Management & Beratung - RenderingsPRAKTIKUM: September 2014 Architekturbüro Maurer & Partner - Örtliche Bauaufsicht Juli - August 2015 Architekturbüro Scheuer & Pardametz - Entwurf, Einreichplanung Oktober - Dezember 2015 Februar 2016 SPRACHEN: Juli – September 2016 Poppe Prehal Architekten - Entwurf, Wettbewerbe, seit Februar 2017 Einreichplanung, AusführungsplanungKENNTNISSE: Englisch in Wort und Schrift Grundkenntnisse in Italienisch Adobe Photoshop, InDesign, AutoCAD, ArchiCAD, Artlantis, Revit, Illustrator, MicroStation



PROJEKTE Growing Landscape 01 Plattform am Wasserturm I Bürgerzentrum Nordbahnhof I 6. Semester Bachelor Talo Äänen / House of Sound 02 Hotel Transnational I Botschaft von Finnland I 1. Semester Master Küche21 03 1:1 Workshop I Marktpavillon I 2. Semester Master NORDBAHNHALLE 04 design.build.studio I Impulslab Nordbahnhof I 4. Semester Master CLUBtown21 05 Studentenstadt I Studentenheim und Vereinshaus I 3. Semester Master

01 Growing LandscapePlattform am Wasserturm I Bürgerzentrum NordbahnhofBetreuung: Sonja LeitgebAufgabenstellung:Ziel ist es ein zweistufiges Nutzungskonzept für den Wasserturm zu entwickeln. Schon während der Bauphase des neuenStadtviertels am Nordbahnhofgelände soll eine „Plattform“ am Wasserturm für den bereits existierenden BürgerInnendialog,alle Interessierten und Anrainer geschaffen werden.Sie bietet Raum für Begegnungen, Ausstellungen, Vorträge und Podiumsdiskussionen. Im Sinne der Nachhaltigkeit soll diesePlattform auch noch nach Fertigstellung des geplanten Quartiers genutzt werden, sowie Grundlage für eine aktive Nachbar-schaft sein.Auf diese Weise hat der Wasserturm bereits die Möglichkeit während der Umsetzungsphase an Wichtigkeit zu gewinnen undIdentitätsbildung für das neue Stadtviertel zu stiften.









Talo Äänen - Die neue finnische Botschaft1. 2. 3. 4. 5.Konzept: 4. Verbindende Erschließungsfläche für Musik- und Botschaftsräume1. Verlängerung der Isidor-Fabela-Promenade 5. Gesamtes Gebäude2. Bebauung des Botschaftsgebäudes entlang der Promenade3. Einbindung der Musikräume

Konsulat Finpro Konsulat Büro des Musikagentur Schalter Proberaum/ OSZE A Dach Interviewraum Proberaum/ Cafè Besprechungs-A zimmer A Speisesaal Warteraum A Konsulat Proberaum Lager Büro Technik Vize BotschaerB B B B Dach WC-D WC- D WC-H WC WC WC- H B WC- D B B Lager Herren Damen WC- D WC- H WC- D WC- H WC- H Musikshop WC- D Lager Proberaum WC- H Proberaum/ Bar Gaderobe A Interviewraum Büro A Botschaer Proberaum/ Besprechungs- A raum Veranstaltungssaal Veranstaltungssaal Bar EG 1.OGDie neue finnische Botschaft setzt sich zum Ziel, einen wichti- form für Musiker werden, welche Proberäume zur Verfü-gen Aspekt ihrer Heimat zu vermitteln, sowie das Konzept der gung stellt und zugleich als Auftrittsfläche dient. Verortetheutigen Botschaften neu zu überdenken. ist das Gebäude in der Donau City, wo es auch für die Um-Das Gebäude soll nicht nur Botschaft, sonder auch eine Platt- gebung einen kulturellen Mehrwert schafft.





13:00 Bandprobe der Mostlandstürmer ... 15 Minuten später Ein Lied Wo sind die können wir noch Anderen? Das Meeting spielen vor dem beginnt in Meeting. 5 Minuten. Vielen Dank! Ich muss jetzt dringend zu einem Meeting und rufe Sie danach zurück.

03 Küche21Workshop 1:1 I MarktpavillonBetreuung: Sami Rintala I Rintala Eggertsson Architects, Johannes PaarAufgabenstellung:Sami Rintala is guest professor at the Department for Building Theory by Design in Summer Semester 2016. The Finnish archi-tect is well known for his works that are balancing between art and architecture, always deeply rooted with the place, satis-fying basic needs, offering simplicity, natural beauty and authenticity. His understanding of teaching and working hands-on in1:1 as key aspect of his work fosters staying in contact with places, materials and people.The Master Entwerfen ‚Workshop 1:1 Floridsdorf‘ takes places in the 21st Viennese District Floridsdorf on Schlingermarkt ¿ amarket square embraced by a historic social housing superblock of the Interwar period. Although the market has seen betterdays and is rund down to a certain extent, it is nonetheless part of a lively and unpretentious neighborhood that seeks to findits place in the Vienna of today.In a two-week-workshop, students will design, plan, realize and utilize a site-specific architectonic intervention on Schlinger-markt, that reacts to its surroundings and social processes, making it less of a sculpture, but more of an urban element thatuses the qualities of the site and that can be used by everyone.

RODUKT ERSTELLT VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT LaubeLUNGSPRODUKT ERSTELLT In einem zweiwöchigen Workshop haben Gastprofessor Sami Rintala, Johannes Paar und 29 Studierende derVON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELL TU Wien am Schlingermarkt in Floridsdorf eine architektonische Intervention konzipiert, entworfen und auch tatsächlich gebaut: Die Küche21, ein offener Marktpavillon für BewohnerInnen und BesucherInnen von Floridsdorf. Bühne Ansicht Süd VON EINEM AUTODESK-Ansicht WestVON EINEM AUTODESK-SCKüche



Die Küche21 ist mehr als bloß eine Küche: In der Küche21 können sich unterschiedlichste Menschen treffen und Veranstaltun- gen verschiedenster Art stattfinden.Sie ist nämlich auch Treffpunkt, Marktstand, Podium, Grätzelzentrum in einem – ein Sie kommen der Attraktivität des Schlingermarkts zugute, fördern seine Nachbar-flexibler Raum mit einfachster Ausstattung. schaft und bringen neues Publikum zum Schlingermarkt.

K21K21nten: RTeouaSzmtbuedKhe2An1bt:edno:llaRhozuazdbeehhLAabhdijoi,llGahizzeamdeAhtaLcahÖijni,aGl,izem Atac Önal, Kadri Muzaqi, PKavaedlriNMikuozloavq,i,JPulaiavnelNNoikcokelorv, ,AJgunlieasn PNaocchkuecrk, iA, gnes PachucAytasA, bSdYaourllasahuzfaKdaAetyhtaaLrasihn, iajSi RaBoreauyhzebreK,haA,tAhntanaracinÖBanoaBul esGtyiazenerm,i, A,BAneyntaüalsBYuosuusft,aBneiy,eBr eSatüral h, Muzaqi Kadri, Nikolov PavIerli,nNaocPkaerrdJaumliaent,zIP,rainJcahuulicaPkaiPrAdugacnmheese,gtKzga,ethrJ,aurClianhaa,PrBlueocsuhsetRaganguieAcrnh, nsCa, ,hLBaoorrlyeasncizoRgaluuchs, Loreioglu, BJeatnüBalo, CyChahlculiupoopgvoluáv,áJa,JnaaAn,dCaiilnCaCrhiAnludapirl,oPvJaáur,dliaaAmdFeiltuzcCIhriinsnaharu,,PbueJcruh,lieaggFeruJcuhlisah, uRbauecr,hs Charles, Schreiner Lorenz, SFucchhrsehinuebre,rVJuelrioan,SGikcaahmrSeseinrveBcri,kaonVcveaar,o,GnThihkioarmgShaeisuvcSViakodomivmma,,eHTraahcuokemarj,aEVslisikS,tSooemrviacmikeor-auer, Viktoa GamvsaeVrBe, iraoVnncaikadai,mSGoamGmmhseieorra,guheViruaT,dhoimEmliassG, ShHtiaöohcrgkrhaVijiu,k,toMrEiiarl,iesTilelellHi Öacmkearj,SaiMt,iHreoihllelbaum Mireille, Kanz Julia BrigSittöe,hKr,oÖppmeensrtSeianietSrTtSöethlelir,p, hCÖarmnisieti,nrMaSéaVtiltraaTsuecxlilciS,iaCmruisetli,nValaVslcaicsicCicristinaaum, JLueliitaHunogBh:lrbJiogahiutatmenn, eKsJauPnaliza,r, SBSartmeigpiithRteianntaiKelaanKzo,ppSetenpstheaineier, Koppensteiner, Leitung: JohannLeesitPuanagr:, JSoahmainRneinstaPlaaar, Sami Rintala



04 NORDBAHNHALLEdesign.build.studio: Impulslab NordbahnhofBetreuung: Peter FattingerAufgabenstellung:Im Zuge der Design-Build-Lehrveranstaltung wird der Planungs- und Umsetzungsprozess des größten innerstädtischen Stad-tentwicklungsprojekts in Wien auf aktive Weise begleitet, indem vor Ort ein einzigartiges Reallabor entstehen soll: Mit derZwischennutzung eines leerstehenden Bestandsgebäudes (Imgro-Halle) am Areal des ehemaligen Nordbahnhofs im 2. WienerGemeindebezirk wird ein temporärer Ort geschaffen, der als Experimentier-, Forschungs- und Lehrinkubator sowie Impulslabfür eine ganzheitlich nachhaltige Nutzungsmischung im neu entstehenden Stadtquartier fungieren soll.In den sich über mehr als 3000 m2 erstreckenden Lagerhallen und Büroflächen soll neben modularen Einbauten für gemein-schaftliches Arbeiten und Produzieren, wie einem Co-working Space und einer Co-making Werkstatt auch ein großer Ver-anstaltungsbereich für Vorträge, Workshops, Screenings, Performances, Konzerte, Märkte und Ausstellungen gestaltet undbaulich realisiert werden.Das Impulslab liegt zudem an einem plan- und bespielbaren Freiraum, welcher sich zwischen den Hallen und einem histori-schen Wasserturm als geschützter Hof aufspannt. Westlich an die Halle grenzt die weitläufige Wildnis der Bahnhofsbrache,die auch zukünftig als „Freie Mitte“ des Stadtentwicklungsgebiets unbebaut bleiben wird. Der experimentelle Charakter desReallabors wird durch vielfältigen Beziehungen zwischen Innen- und Außenräumen zusätzlich hervorgehoben und kann auchentsprechend akzentuiert werden.

Ausstellungsbereich Co-Working

Die Nordbahn-Halle wird für die nächsten Jahre zum Experimentierort für nachhaltige Nutzun-gen im neuen Nordbahnviertel. Es entsteht ein Ort der als Andockstation für MacherInnen mitSchwerpunkt auf Vernetzung und kooperative Formen der Zusammenarbeit fungiert.Vorplatz Der Hof

Co-WorkingBau einer Palettenlandschaft Blick in die Stadtwildnis

Anbringen des Logos an der Fassade Jour FixeDurchbruch vom Co-Working zur Küche Bau neuer Schiebetüren

Die Halle wird aktuell im Rahmen der design.build - Lehrveranstaltung der TU Wien – von Veranstaltungen bis zu experimentellen Arbeitsformaten (co-production, co-wor-umgestaltet. Die Räume der Halle werden für die unterschiedlichen Nutzungsangebote king) – von 30 Studierenden architektonisch neu interpretiert und baulich adaptiert.www.nordbahnhalle.org

05 CLUBtown21Studentenstadt I Studentenheim und VereinshausBetreuung: Wolfgang Kölbl , Elisabeth WieserAufgabenstellung:Bei der Beherbergung von Studenten wird sehr direkt die Grundfrage der Architektur gestellt: Welche Architektur hilft einerPerson sich zu entfalten? Es geht also nicht um die bloße Unterbringung, um die funktionale Erledigung einer Anforderung,um einen minimalistischen baulichen Hintergrund, sondern es geht um ein Entwicklungsprojekt. Architektur soll aktivierenund Möglichkeiten eröffnen.Die bisherige Typologie des Studentenheims kann diese Aufgabe nicht mehr ausreichend erfüllen, denn sie ist noch zu sehrder Idee der Funktionstrennung verpflichtet und wirkt dadurch limitierend. (Im Heim wird gewohnt, an der Uni studiert, imBüro gearbeitet, etc.) Zeitgenössische funktionale Organisationsformen experimentieren aber mit dem Gegenteil, mit demVermischen von Funktionen und Handlungssequenzen und der Kombination auch scheinbar widersprüchlicher Ideen. Im die-sen Sinn soll ein Gebäude für Studenten entworfen werden, dessen funktionale Reichhaltigkeit die Nutzer positiv überraschtund den Begriff des Gebäudes typologisch herausfordert/überfordert - daher der Titel Studenten-Stadt.

TANZ WOHNEN Tänzer Studenten Workshops ATELIER MUSIK Wohnen Wohnen Studenten Tänzer Werkstatt Atelier Atelier Künstler Musiker Lernbereich Tanz Start-Ups START UPSLERNBEREICH Musik Café Vereinsraum Studenten Studenten Jungabsolventen Floridsdorfer SPORTBEREICH Vereinsraum Sportvereine Uni-Vereine Studenten Floridsdorfer VHS Café THEATER Bewohner Besucher Schauspieler KinoGSEducationalVersion WOHNEN GEMEINSCHAFT CLUBtown 21: Die neue Studentenstadt in Floridsdorf. Sie dient als Studentenheim und belebter Treffpunkt in Floridsdorf. Es soll eine Interaktion zwischen Bewohner und Besu- cher entstehen. Dies Interaktion wird durch öffentliche Flächen für verschiedenste Vereine geschaffen: Sport, Theater, Musik, Tanz, Atelier, Werkstatt, Lernbereich, sowie ein Café, schaffen einen neuen belebten Ort der Gemeinschaft mitten in Floridsdorf.

345m² 345m² 345m² Das gesamte Gebäude ist sowohl im Inneren, wie Musik/ Tanz auch im Außenraum miteinander vernetzt. Im Som- 345m² 345m² 247m² mer bieten die vorgelagerten Dachterrassen die Musik/ Tanz Musik/ Tanz Möglichkeit den Raum nach außen zu erweitern. 247m² 247m² Alle Terrassen werden über Rampen im Außenraum miteinander verbunden. Musik/ Tanz Musik/ Tanz 247m² 247m² GSEducationalVersionA A 345m²B 345m² B B Atelier Start - Ups Musik/ Tanz VerTeihnesrataeurm 247m² 320 m² Atelier 267 m² Musik/ Tanz 247m² A-03 A-03 GSEducationalVersion Info Café B Tanzraum CaféGSEducationalVersion SpoArttelbieerreich Zugang Sportbereich 486 m² 412m² 6% Musik Turm 2 Café c Vereinsraum Fahrradraum 517m² Werkstatt c 347 m² Lernbereich Lager c Vereinsraum c Lernbereich A A 369 m²EG 1.OG

Wohnen Wohnen Musik Atelier Vereinsraum Tanz Werkstatt Atelier - Ausstellung Lernbereich c 53m² Wohnzimmer 10m² c Gemeinschaftswohnzimmer Studentenzimmer 10m² 10m² Küche 10m² 10m² 22 Studentenzimmer 10m² 1 Gemeinschaftsküche Studentenzimmer 1 Gemeinschaftswohnzimmer 10m² Wohnzimmer Café Start-Ups 10m² Theater / Kino Sportbereich 10m² 10m² 10m² BBB B c 10m² 10m² 10m² 81m² Wohnzimmer 10m² c GSEducationalVersion 10m² 10m²GSEducationalVersion 53m² Küche 10m² 10m² 10m²Die Wohntürme beherbergen auf 14 und 18 Wohngeschossen insgesamt 370 10m² 10m²Studenten, deren Gemeinschaft durch Gemeinschaftswohnzimmer und Kü-chen auf Splitt-Level gefördert wird. Die obersten 2 Geschosse bieten eine 10m² 10m² 10m² 10m² 10m² 10m² 10m² 10m²großartigen Blick über Wien, die den Studenten als Treffpunkt dienen. 10m² 10m² 10m² 10m²



Irina [email protected] / 9120492


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