Kickoff deutsch 04/07

• kickoff Kundeninformation der swisspor AG • Ausgabe Nr. 4 • 07‘‘ ‘‘ Der Pessimist beklagt sich über den Wind. Der Optimist hofft, dass sich der Wind dreht. Der Realist setzt die Segel neu. Für clevere Dämm-Lösungen Willkommen bei swisspor Halle 210 · Stand 066

Willkommen zu unseren Fachvortr Halle 140, Raum 7 Donnerstag 22.11.07 “High-Tech-Dämmung 13.30 – 13.50 Uhr für 60 Grad minus” Das ISA-Forschungscamp „Princess Elisabeth“ wurde für härteste Bedingungen konzipiert. Gedämmt wurde die Station mit unserem Hochleistungsdämmstoff swissporLAMBDA. Erfahren Sie mehr über das spannende Projekt, das im nächsten Frühjahr in der Antarktis in Betrieb genommen wird und die ent- scheidenden und überraschenden Parallelen zum Dämmen und Dichten in unseren Breitengraden. Donnerstag 22.11.07 “Die hinterlüftete Fassade 14.30 – 14.50 Uhr wurde neu erfunden” Freitag 23.11.07 „Schnell montiert, effizient, genau und sauber“. swissporLAMBDA Vento per- 12.00 – 12.20 Uhr fektioniert mit cleverer und einfacher Technik die Vorteile der hinterlüfteten Fassade. In diesem kurzen Kick-Off-Seminar lernen Sie alle entscheidenden System-Vorteile kennen. Gut investierte 20 Minuten für Planer, Architekten, Bauherren und Fachleute. “High-Tech-Dämmung für 60 Grad minus” Infos zum Vortrag siehe oben. Freitag 23.11.07 “Die hinterlüftete Fassade 16.00 – 16.20 Uhr wurde neu erfunden” Infos zum Vortrag siehe oben. www.sw Nr. 1 im Dämmen und

rägen Willkommen bei swisspor Halle 210 Stand 066 LAMBDA sehr einfach zu verarbeiten, last but not least weist swissporLAMBDA eine hervorragende Als Hochleistungsdämmstoff setzt sich Ökobilanz auf. Lassen Sie sich die einzigartigen swissporLAMBDA immer mehr durch. Der Systemvorteile von swissporLAMBDA Roof, Minergie-Standard wird mit relativ dünnen swissporLAMBDA Vento und swissporLAMBDA Dämmstärken erreicht. Das Material ist leicht, Progress an der Messe zeigen. wisspor.com Dichten

‘‘ Die swisspor-Gruppe investiert Bernhard Alpstäg ist «Unternehmer des Jahres 2007». Doch diese Auszeichnung ist für den swisspor-Patron kein Ruhekissen. Im Gegenteil: Jetzt gibt er mit der swisspor-Gruppe noch mehr Gas. Interview: Claus Niedermann; Bilder: Ben Huggler kickoff: Herr Alpstäg, Sie wurden Anfang Oktober Mit der swisspor-Gruppe führen Sie ein typisches von Ernst & Young zum «Unternehmer des Jahres» Schweizer Unternehmen, das im Inland äusserst gekürt. Herzliche Gratulation! Jetzt sind Sie ein erfolgreich ist, aber vor allem im Ausland ex- Schweizer Promi. pandiert. Bernhard Alpstäg: Ach wissen Sie, von solcher Cervelat- Eigentliche Wachstumssprünge finden nicht in der Schweiz, Prominenz halte ich nicht viel. Ich habe die Auszeichnung in sondern im Ausland statt. Dort vor allem in Osteuropa. In der meiner Funktion als Unternehmer erhalten. Nicht zuletzt Ukraine zum Beispiel müssen die Häuser praktisch zu 100 auch, weil wir den Grossbrand in unserem Werk in Prozent saniert und gedämmt werden. Das sind riesige Steinhausen im letzten Frühling gut gemanagt haben. Das Märkte. Deshalb bauen wir im Osten unsere Aktivitäten hat mich gefreut. Am meisten beeindruckt hat mich aber, weiter aus. So haben wir in Nordpolen eine Fabrik für dass sich auch meine Mitarbeiter über diese Auszeichnung Dämmstoffe geplant, in Südpolen eine Produktionsstätte für freuen. Gerade gestern besuchte ich unser Werk in Turtmann Bitumendachbahnen. im Oberwallis. Und sogar dort rief ein Mitarbeiter hinter der Maschine mir zu: «Ich gratuliere noch vielmal zum Und der Produktionsstandort Schweiz hat das Unternehmerpreis.» Nachsehen… …überhaupt nicht. Die Schweiz ist als Produktionsstandort Als «Entrepreneur of the Year 2007» sind Sie ein gegenüber dem Ausland wieder konkurrenzfähiger gewor- Vorbild. den. Die Produktionskosten sind im Ausland wesentlich Es ist nicht verboten, weiser zu werden. Ich versuche, ein schneller angestiegen als in der Schweiz. Wir werden immer Vorbild zu sein, und schaffe einen Gegenpol zum besser. Wir müssen künftig ohnehin noch vermehrt dort pro- Raubrittertum, das immer mehr in der Wirtschaftswelt um duzieren, wo wir unsere Produkte auch absetzen. Dazu wer- sich greift. Ich will zeigen, dass ein Unternehmer, also ein den wir wegen der immer höheren Kosten für den Waren- echter Patron kein Abzocker ist, sondern sich für seine transport gezwungen. In der Logistik verzeichnen wir jetzt Mitarbeiter und sein Unternehmen einsetzt. Da bin ich nicht schon die grössten Kostensteigerungen. Und der der Einzige. So wie ich denken viele andere Unternehmer, Warenverkehr wird sich künftig noch weiter verteuern. wie etwa Domenic Steiner von der Thermoplan in Weggis Gerade deshalb werden wir in nächster Zeit in der Schweiz oder Brigitte Breisacher von Alpnach Norm, um nur ein paar massiv investieren und unsere Produktionskapazitäten aus- Beispiele aus der Zentralschweiz zu erwähnen. bauen.

‘‘ And the winner is Bernhard Alpstäg Ernst & Young zeichnete am 5. Oktober 2007 im KKL in Luzern zum zehnten Mal die Unternehmer des Jahres aus. Über 500 Gäste und viel Prominenz wie Bundesrätin Doris Leuthard waren vor Ort. Und der Gewinner der Auszeichnung «Entrepreneur Of The Year 2007» in der Kategorie Industrie war swisspor-Patron Bernhard Alpstäg. Der Unternehmerpreis wird von Ernst & Young weltweit in über 40 Ländern vergeben. 100 Millionen en und besser dämmen müssen. Das gibt nicht nur uns von der swisspor Arbeit, sondern auch den vielen Handwerkern, ange- Wie hoch ist das geplante Investitionsvolumen? fangen beim Bauunternehmer über den Dachdecker und Die swisspor-Gruppe wird in den nächsten zwei Jahren im In- Spengler bis zum Maler. und Ausland gesamthaft über 100 Millionen Franken inve- stieren. Neben den Projekten in Polen haben wir Ausbaupläne Sie haben letztes Jahr einen Innovationspreis für die am Standort Boswil-Bünzen und im freiburgischen Châtel-St- Gebäudehülle der Zukunft ausgeschrieben und ihn Denis. Und in der Ostschweiz ist eine Fensterfabrik geplant. Anfang 2007 an der swissbau an drei Gewinner ver- Dazu kommt noch der Wiederaufbau der abgebrannten liehen. Was hat der Innovationspreis ausgelöst? Produktion in Steinhausen. Der Innovationspreis ist auf ein riesiges Echo gestossen und motivierte uns selber zu verstärktem Engagement bei der In Steinhausen stehen jetzt die Bauprofile für den Entwicklungsarbeit. Eine interne Arbeitsgruppe arbeitet nun Wiederaufbau. Wann ist Baubeginn? konkret und forciert an einer sprichwörtlichen Öko-Isolation. Ein Sobald wir die Baubewilligung erhalten. Die Mitarbeiter des tolles Projekt das schon in naher Zukunft Früchte tragen könnte. abgebrannten Betriebes in Steinhausen arbeiten jetzt in Boswil, Bilten, Dulliken und Châtel-St-Denis. Sie wollen aber wieder Für eine optimale Dämmung von Gebäudewänden wer- zurück nach Steinhausen. Und dort werden wir ihnen wieder den schon heute bis zu 30 Zentimeter dicke Dämm- eine Heimat bieten. Es handelt sich um ein eingespieltes Team, stoffe eingesetzt. Sind die Dämmstoffe der Zukunft deren Know-How viel wert ist. Normalerweise dauert es in einer noch dicker? neuen Fabrik zwei bis drei Jahre bis alles rund läuft. In Wir wissen, dass wir in Zukunft massive Fortschritte machen Steinhausen wird es anders sein. Dort müssen unsere müssen, denn Dämmstoffe dürfen und können nicht einfach Mitarbeiter nicht mehr angelernt werden. Wir werden vom Start immer dicker und dicker werden. Um bei gleicher Dicke die weg produktiv arbeiten können und keine Leerläufe haben. Dämmwerte zu verbessern, müssen wir die Physik überlisten und Vakuum einsetzen. Daran arbeiten wir. Derzeit herrscht Hochkonjunktur und die Geschäfte laufen wie geschmiert. swisspor profitiert zusätzlich, swisspor ist Sponsor des Zentralschweizer Fussball- denn das Öl wird immer teurer, weshalb Energie- clubs FCL und engagiert sich auch für das neue Stadion. sparmassnahmen wie eben die Dämmung von Ge- Was bringt dieses Engagement der swisspor? bäuden schneller amortisiert werden können. Wir müssen zu unserer Jugend schauen. Der Sport bedeutet den Schon in der Bibel steht, dass auf die sieben mageren die sieben jungen Leuten viel. Und je mehr Sport sie machen, desto besser fetten Jahre folgen. Und wir hatten solche mageren Jahre. Aus sind auch ihre Leistungen in Schule und Beruf. Deshalb freue ich Sicht unserer Branche haben nun aber die guten Jahre mich, wenn die Jugend Sport treibt, unterstütze den FCL und begonnen. Denn je mehr der Öl-Preis steigt, desto dicker wird engagiere mich bei der Event AG, die für den Betrieb des künfti- die Dämmstärke. Ich gehe davon aus, dass wir in den nächsten gen neuen Stadions zuständig ist. Ich setze auf das zehn Jahren in der Schweiz jedes Flach- und Steildach umdeck- Stadionprojekt KOI, damit die Zentralschweiz in Luzern nicht das grösste, aber das beste und schönste Stadion der Schweiz bekommt.

Energie: In Schönenwerd ‘‘ ‘‘ entsteht der erste Minergie-Coop. Rationell, sicher und in Minergiequalität: Die erste, für Coop im Minergiestandard erstellte Verkaufsfiliale steht in Schönenwerd (SO) und wird noch dieses Jahr eröffnet. Moderne Dämm- und Abdichtungstechnik von swisspor ermöglichte auch hier eine rationelle Flachdachausführung in geforderter Qualität. „Minergie“ immer mehr gefragt bewerkstelligen lässt. Bereits mit 14 cm Dämmstärke bietet Um energieeffizient bauen zu können, sind sehr gut gedämmte dieses System dem Anwender Minergiestandard (U-Wert = 0.2 Bauhüllen erforderlich. Diesbezüglich gilt „Minergie“ inzwis- W/m2K). chen als anerkannter Qualitätsstandard und wird deshalb ver- mehrt nachgefragt und ausgeführt. Auch beim Bau der neuen Produkte von swisspor entsprechen den SIA Normen und gängi- Coop-Filiale Schönenwerd und somit bei der Ausführung des gen Richtlinen, sind zertifiziert und die hergestellten insgesamt 2500 m2 grossen Flachdachs des Objektes verlangten Dämmstoffe im Rahmen des betriebseigenen Recycling- die Planer den Minergiestandard. konzeptes rezyklier- und wiederverwendbar. Zur Abdichtung von Detailbereichen wie An- und Abschlüssen führt swisspor auch Qualität, Wirtschaftlichkeit und Energieeffizienz aus Flüssigkunststoffe im Angebot. einer Hand Neue Dämmstoffe erlauben es heute, auch bei relativ geringer „Schnelle“ Technik Einbaustärke hohe Dämmleistungen zu erzielen. Mit dem Die Einbautechnik bituminöser Dichtungsbahnen hat sich in den LAMBDA Roof System hat swisspor – landesweit führende vergangenen Jahren verändert. Kaltselbstklebende Bahnen und Anbieterin im Bereich Dämmen und Dichten – einen oberflächig in die Bahnen integrierte Vlieslagen vereinfachen Flachdachaufbau konzipiert, mit dem sich dank selbstklebender heute das Verlegen bedeutend und ermöglichen so den Dichtungsbahnen und dem neuen Hochleistungsdämmstoff schnellen Einbau. LAMDA Roof (λD nur 0.029 W/mK) nicht nur ein rationeller, kostengünstiger Einbau sondern auch hohe Energieeffizienz Der auf der Coop-Filiale in Schönenwerd eingesetzte swisspor Systemaufbau besteht über der Unterkonstruktion (Profilblech) „Kundenorientierte Dienstleistung“, eine nett anzu- hörende Floskel? Nicht bei swisspor. Matthias Bühler zeigt am Projekt Coop Schönenwerd, wie wir von swisspor zum Thema Dienstleistungen stehen. Dienstleistungen & Produkte von A-Z

„Minergie“ ist zunehmend gefragt. Der erste von Coop in diesem Standard genutzte Bau steht in Schönenwerd (SO). Mit dem neuen Hochleistungsdämmstoff swisspor LAMBDA Roof ist der Minergie- standard für Flachdächer kostengünstig mit nur 14 cm Dämmstoffstärke realisierbar. Dachaufbau Coop Schönenwerd (SO) swisspor LAMBDA Roof System, „Minergiestandard“ 1 Unterkonstruktion (Profilblech) 2 Dampfbremse (Bikuvap LL KS Alu) 3 Hochleistungsdämmstoff LAMBDA Roof (14 cm) 4 Abdichtung (zweilagig: Bikuplan LL Vario KSR/ Bikutop LL Verte) 5 Nutzschicht (als extensive Dachbegrünung) aus der selbstklebenden Dampfbremse (Bikuvap LL KS Alu), Einbau von Bikutop LL Verte: Für Oberlagsbahnen LAMBDA Roof (Dämmplatte 14 cm) und einer zweilagigen sind die Mechanische- und die Witterungs- Abdichtung (Unterlagsbahn Bikutop LL Vario KSR mit beständigkeit sowie die Wurzelfestigkeit wichtige Selbstkleberand, Oberlagsbahn Bikutop LL Verte, wurzelfest, Qualitätskriterien. vollflächig aufgeschweisst). Den Abschluss des Dachaufbaus bildet eine extensive Dachbegrünung (swisspor Wasser- vlies leicht abstossen und Feuchte trocknet schnell ab. speicherplatte WS 40 und 80 mm verdichtetes Erdsubstrat mit Die verwendete, beschieferte Oberlagsbahn Bikutop LL Verte Ansaat). bietet mit 5.3 mm Stärke optimale Resistenz gegen mechani- sche Beanspruchungen, Durchwurzelung und die Witterung. Der Einbau der hier eingesetzten Unterlagsbahn Bikutop LL Bezüglich des eingesetzten Systemaufbaus gewährte swisspor Vario KSR ist einfach und rationell: Die Bahn wird ausgerollt, eine mehrjährige Systemgarantie. deren Abziehfolie im Überlappungsbereich abgezogen und die Überlappungszone mit der Andruckrolle angedrückt. Die LAMBDA Roof Kopfstösse der Bahn werden anschliessend thermisch ver- schweisst. Zudem ist diese Unterlagsbahn oberseitig mit einem speziellen Schweissvlies versehen, was das Begehen der Bahn auch bei sommerlichen Temperaturen und ein rasches Aufschweissen der Oberlagsbahnen mit tiefer Schweiss- temperatur erlaubt. Regenwasser lässt sich auf dem Schweiss- •Besprechung mit der planenden Firma Thommen AG, Olten. Dämmstärke mit swissporLAMBDA Roof. Erste Abdichtungslage mit swissporBIKUTOP LL VARIO KSR. Um die Der erste Minergie-Coop soll mit einem modern konzipierten vorgesehene Extensivbegrünung realisieren zu können, wurde Flachdach-Aufbau ausgeführt werden. für die zweite Abdichtungslage eine hochwertige swissporBIKUTOP LL VERTE und eine swissporEPS •Entscheid für swissporLAMBDA Roof. Ausschlaggebend für Wasserspeicherplatte (WS 40) sowie die Begrünung ins Leistungsverzeichnis aufgenommen. den Entscheid waren Aspekte der Sicherheit und der Vorteil des kompakten Aufbaus. •Alle Spenglerarbeiten wurden durch die Thommen AG über •Aufgrund der Pläne der Thommen AG erstellte swisspor ein die SIA Schnittstelle 451 dem Devis beigefügt. Mit diesem Systemaufbau ging die Ausschreibung zur Preiseingabe Leistungsverzeichnis nach NPK 364/06 für die Ausschreibung. weiter an die Unternehmer. •Leistungsverzeichnis: swissporLAMBDA Roof Systemaufbau •Der Auftrag konnte im Dezember 2006 an die Lemp mit Bikuplan / Bikutop LL Bahnen. Die verschiedenen Haustechnik AG in Murgenthal vergeben werden. Untergründe wie Beton und Profilblech wurden mit entsprechenden Dampfbremsen ausgeschrieben. 140mm

think positive! Reden ist Silber, Handeln ist Gold. Im Gegensatz zur politischen Landschaft, wo den grossen Worten in der Regel nicht viel folgen kann, sind wir in der Wirtschaft zum handeln verpflichtet. Auf privatwirtschaftlicher Basis wurde vor Jahren der Minergie-Verein gegründet. Ziel: die benötigte Energie zum Beheizen von Bauten viel effizienter nutzen, dies bei gleichzeitig besseren und gesünderen Wohnkomfort. Der grosse Erfolg gibt der genialen Idee recht: Neben dem Minergie-Label werden heute Häuser bereits nach den noch weitergehenden Minergie-P und Minergie-ECO Standard zertifi- ziert. Um Idee und Konzept von Minergie aktiv zu fördern, hat sich swisspor für eine langfristige Zusammenarbeit als „Leading Partner für die Minergie-Weiterbildung“ entschlossen. Fachleute müssen über ein entsprechend fundiertes Fachwissen verfügen, um mit den techni- schen und physikalischen Zusammenhängen gekonnt umgehen zu können. Dies will swisspor, mit dem Engagement beim Minergie- Verein, für die nächsten Jahre fördern. Daneben arbeitet für dieLeMaidnienrggiPeaArtunsebrildung swisspor mit forcier- ter Gangart an der Entwicklung von noch besseren Produkten und Systemen. „saving energy“ ist nicht eine neue Erfindung von swisspor und den Minergie-Standard gibt es auch schon seit Jahren. Während in der Politik langatmig um unwichtige Details ge- feilscht wird handelt die Wirtschaft. Wie gesagt: Reden ist Silber, Handeln ist Gold. wenig Graue-Energie gelebtes Recycling Hoch- leistungs- Dämmstoffe

5 4 Kaltselbstklebebahnen wie die hier auf dem Dach der Coop-Filiale eingesetzte swisspor Bikuvap LL KS Alu 3 erlauben den raschen, sicheren Einbau von Dampfbremsen. 2 1 Das Powerteam der Lemp Haustechnik AG •Die ersten Materiallieferungen erfolgten im Coop Schönenwerd (SO) Mai 2007. Das Dach wurde Ende September Bauherrschaft Oltra AG, Olten begrünt. Am 4. Dezember 2007 wird der erste Generalplaner W. Thommen AG, Minergie-Coop eröffnet. Architekten & Planer, Olten Flachdachausführung Die swisspor AG begleitetet das ganze Lemp Haustechnik AG, Projekt in aktiver Mitarbeit über die Abdichtungssystem Murgenthal rund 1 1/2 Jahre. Oder anders gesagt: Lieferung: Kundenorientierte Dienstleistung von swisspor, System LAMBDA Roof swisspor. Auskünfte: (2500 m2) M. Bühler, Fachverantwortlicher Flachdach, Gebiet Mitte

‘‘Schwarz und Clever ‘‘ Schwarz sollte sich die Fassade beim Einfamilienhaus Strebel- Alpstäg in Stans (NW) präsentieren – und sie musste natürlich hochdämmend ausgeführt werden. Für die schwarze Aussenhaut war ein Abrieb vorgesehen, zudem wollten Bauherr und Architekt auf ein hinterlüftetes System nicht verzichten. Mit swissporLAMBDA Vento als Basis und mit einer Aussenhaut mit dem System StoVerotec, wurde das anspruchsvolle und markante Objekt realisiert. Alle Das VKF- Anforderungen wurden dabei ohne Konzessionen an die Zertifikat Vorgaben erfüllt, die beiden Systeme haben sich bestens ergänzt. Mit dem VKF-Zertifikat „Sehr montagefreundlich, die beiden Systeme passen her- No. Z 17113 vorragend zusammen!“ – so die Meinung von Sepp Odermatt wird von der ausführenden Odermatt Gebrüder AG. swissporLAMBDA Vento für Bauten und An- Objekt / Bauherr: EFH Strebel-Alpstäg, 6370 Stans lagen mit 4 und Architekt: Architektur und Baumanagement, mehr Geschossen 6383 Dallenwil (NW) bis zur Hochhaus- Verarbeiter: Odermatt Gebrüder Bedachungen grenze zugelassen. und Spenglerei AG, 6383 Dallenwil (NW) Systemaufbau: Backstein swissporLAMBDA Vento 180 mm In der Schweiz wurden bereits Rogger-Unterkonstruktion swissporLAMBDA Ve StoVerotec mit Abrieb LAMBD

Schöne, individuell prägende Fassaden werden immer beliebter. Gut so, denn passende Materialien und Systeme sind auf dem Markt zu haben. Der beste Beweis von swisspor: die hinterlüftete Fassade mit swissporLAMBDA Vento. Mit diesem System erhält der Bauherr eine hochdämmende, energetisch hervorragende Aussenhaut. Der Architekt hat dabei grösstmögliche, gestalterische Freiheit und kann Material und Farbe der Fassade völlig individuell wählen. Last but not least kann der Verarbeiter mit dem System sauber, genau und sehr effizient arbeiten. Kurz: mit swissporLAMBDA Vento wurde die hinterlüftete Fassade neu erfunden. Clever ist das „Vento“-System. Es wurde bewusst einfach ausgelegt, zugleich wird aber allen Anforderungen, von der Funktionalität bis hin zur Verabreitung in genialer Weise Rechnung getragen. Von diesen Qualitäten ist Thomas Koch überzeugt, denn das neue swissporLAMBDA Vento wurde von seiner Firma bereits zum vierten Mal verwendet. Die 140 mm starken swissporLAMBDA Platten wurden beim Schulhaus Ballwil (LU) mit dem Hilti-System geschossen. Dadurch konnte die Effizienz bei der Montage nochmals gesteigert werden. Als Aussenverkleidung wählten Bauherrschaft und Architekt hochwertige Platten aus dem Hause Eternit. „Wenn wir mit swissporLAMBDA Vento arbeiten, wird mit einem Los ent- schieden wer von uns isolieren darf“ meint Thomas Koch mit einem Augen- zwinkern. Das war bei hinterlüfteten Fassaden nicht immer so, aber mit den leichten Lambda-Platten von swisspor kann schnell, präzise und zudem sauber gearbeitet werden. Objekt: Schulhaus / Turnhalle, 6275 Ballwil Bauherr: Gemeinde Ballwil Architekt: Architekturbüro Thomas Emmenegger, 6275 Ballwil (LU) Verarbeiter: Koch Bedachungen, 6294 Ermensee (LU) Systemaufbau: Backstein / Beton über 160 Gebäude mit swissporLAMBDA Vento 140 mm ento realisiert! Rogger-Unterkonstruktion DA Vento Eternit Swisspearl und Eternit Modula

‘‘ Zusammen stark ‘‘ „saving energy“ darf Spass machen und soll lustvoll gelebt werden können. Unser kleines „dämmstoff-öko- funmobil“ verbraucht wenig Benzin, ist modern, wendig und sicher. Für jeweils 8 Wochen konnten die 4 Gewinner aus unserem Swissbau-Wettbewerb den Spass-Faktor eines kleinen Smart Roadsters geniessen. Bereits im näch- sten Januar wird unser fahrbares Maskottchen, anlässlich der HILSA 2008, wieder dazu beitragen unsere Botschaft auf lustvolle Weise weiterzutragen. „Nicht immer, aber immer öfter“. Siegen durch optimales Teamwork, der FCL etabliert sich Schritt für Schritt in der Super-League. Gut so. swisspor wünscht seiner Heimmannschaft weiterhin ein gutes Zusammenspiel und viel Erfolg. Für die Meisterschaft aber gilt, der Bessere soll gewinnen! „Vollgas“ für unsere Polybauer. Die diesjährige Diplomfeier fand im Rahmen der 100-Jahr-Feierlichkeiten des SVDW statt. Im verbandseigenen Bildungszentrum wurde die Fertigstellung des Umbaus präsentiert und gleichzeitig auch die Schweizer-Meisterschaften durchgeführt, welche von swisspor und Eternit gesponsert wurden. Paul Züger gratulierte den Herren Raffael Schöb (Rang 1), André Blaser (Rang 2) und Michael Heiniger (Rang 3) ganz herzlich zu ihrem Erfolg.



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