Ebenenbearbeitung 1

Ebenenbearbeitung; Teil 1 HintergrundbearbeitungVoraussetzung für das Verständnis der Ebenenbearbeitung ist die Beherrschung dergrundlegenden Vorgehensweisen zu Arbeit mit Ebenen, die in der Anleitung „MenüEbenen…“ dargestellt wurden.Für jede Ebenenart - Hintergrund, Bild, Sticker, Text und Vektorgrafik – gibt es gesonderteBearbeitungsmöglichkeiten. Manche Werkzeuge sind auch gleich. Die Bearbeitung gelingt trotz Schloss! Den „Blendmodus“ muss man einfach probieren, was gefällt ist richtig. „Fade“ bestimmt die Deckkraft. Kippen ist möglich, das Verschieben, wenn weitere Ebenen angelegt sind und die Löschung. Der Hintergrund kann vektorisiert werden. Farbänderungen können eingestellt werden. Helligkeit, Kontrast usw. Also rudimentäre Bildbearbeitung ist möglich. Diese Bearbeitungen verstehen sich von selbst.Lediglich zur Vektorisierung weitere Hinweise.Das Hintergrundbild kann mit Masken bearbeitet werden. Dadurch lassen sich interessanteEffekt erzeugen.Sie klicken auf und öffnen damit eine neue Anwendung.

Linke Seite: Eine Maskenform kann ausgewählt und anschließend noch bearbeitet werden.Beispiel Maske Herz/Heart; mit Feather blenden Sie aus, Inverted kehrt dieMaskenanwendung um, Geometry ändert die Größen, an den Punkten kann die Maskeverformt werdenBei der Bearbeitung der Punkte könne Sie auch auf einen Rechtsklick bei jedem Punktzurückgreifen. Es sind auch neue Punkte an allen Stellen auf der Maskenlinie anzulegen. Sokann mit Geduld und Formvorstellungsvermögen jede beliebige Form aus einer Maskeerzeugt werden.

Das geht auch mit einfarbigen Hintergründen.Auch so sind Bilder zu gestalten. Man muss es ja nicht auch noch gleich zerknüllen.

Die Maskeneinstellung kann getestet werden. Ein erneuter Klick auf „Test Mask“ geht zurück in die Bearbeitung. „Transform“ ermöglicht Größenänderungen und das Verschieben der Maske. Mit einen neuen Klick wird die Änderung bestätigt, das Magnetsymbol erzeugt ein Raster auf dem Bild, „BG:…“ ändert die Hintergrundfarbe des Programms. Über „Apply Mask“ wenden Sie die Maske an.Teile aus dem Hintergrundbild werden damit Füllungen der Maskenform auf transparentem Grund. Haben Sie eine Maske angewendet können Sie weiter an diesem Bild arbeiten. Es lassen sich neue Ebenen einfügen usw.Neben den Masken in konkreten Formen haben Sie auch die Möglichkeit eineMaske nach eigenen Vorstellungen zu formen.

Dazu wählen Sie und gehen anschließend auf das Hintergrundbild.Nach einem Klick in das Bild entsteht eine Linie. Hier wurde sie an einem Anfasser aus demBild gezogen, um sie sichtbar zu machen. Diese Linie kann mit beliebig vielen Punkten versehen werden, an denen Sie sie so verformen, dass eine eigene Maskenform entsteht. Beachten Sie bitte auch hier das Kontextmenü. Es gestattet auch die Änderung der Maskengröße.Mit Ihrer eigenen Maskenform arbeiten Sie genauso weiter, wie oben und nachfolgendbeschrieben.Als JPG gespeichert liegt die Maske dann auf weißem Hintergrund.Sie können das maskierte Bild aber auch als PNG speichern, dann ist es auf transparentemHintergrund und steht Ihnen zur Einfügung in alle möglichen Anwendungen vorBildbearbeitung bis Brief zur Verfügung. Das wird die häufigste Anwendungsmöglichkeitsein.

Über „Inverted“ ist es auch möglich, die Maskenform aus dem Bild auszuschneiden.Als PNG gespeichert ist dann eine Öffnung im Bild, durch die man weitere Bearbeitungenvornehmen könnte. So eröffnen sich über die Hintergrundbearbeitung sehr viele Anwendungsmöglichkeiten der Bearbeitung mit Masken.