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112grad Feuerwehren im Landkreis Aichach-Friedberg 2018

Published by 112°, 2019-09-05 08:22:38

Description: 112grad Feuerwehren im Landkreis Aichach-Friedberg 2018

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Stromgenerator EPS Technische Ausrüstung vom Fahrzeugmotor angetrieben 7,6 – 9,6 kVA Schaumwasserwerfer auf Fahrzeugdach 800 – 3.000 l, 80 m Wurfweite Dachkasten zum platzsparenden und witterungsgeschützen Transport von Schlauchbrücken, Schaufeln, Spaten, Besen Rosenbauer Feuerlöschkreiselpumpe mit 3.500 l/10 bar, Volldigital gesteuert, High End Pumpe mit Schaumzumischanlage Besonderheit: Gefahrgut 5. Pressluftatmer 4 Schutzkleidungen/Spritzschutz mit Schutzschuhe/ für den Gruppenführer Schutzhandschuhen; Schutzplanen 4 x 50 m, 2 Stück 4 x 5 m; Messtruppkoffer GW-G; 6 Filtergeräte; Technische Hilfeleistung Auffangwanne 2 x 3 m aufblasbar; Müllsäcke 1.200 l, Rettungsplattform; Spinboard; Schaufeltrage; Korbtrage; 120 l; Absperrbänder; Mess-Warngerät; Mehrzweckzug MZ 16; 2 Hydraulikheber 10 t; Schmutz­ 7 Handsprechfunkgeräte; Hygienebord wasserpumpe Spechtenhauser; Rüsthölzer; 4 StabPack Unterbaupakete; Dreibock mit Lastwinde 250 kg; Gerätesatz Absturzsicherung; umfangreiche Ergänzungen Handwerkzeuge Brandschutz Verkehrsabsicherung Waldbrandausrüstung tragbarer Wasserwerfer 800 – 2.000 l, 7 D-Rohre, max. Wasserverbrauch 175 l/min 70 m Wurfweite, oszillierend; Hydroschild B; Deckungstiefe 270 m 6 Feuerpatschen (nicht auf dem Bild); Wärmebildkamera; 2 x Schnellangriff B 51Feuerwehren im Landkreis (nicht auf dem Bild); zusätzlich Haspel B mit allen wasserführenden Armaturen sowie Rückflussverhinderer; Auffangb­ ehälter selbstaufrichtend 5.000 l (nicht auf dem Bild); Drucklüfter mit Wasser­nebeldüse und Leichtschaumadapter elektrisch 230 V

Technische Ausrüstung Neuanschaffungen Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug Löschgruppenfahrzeuge (LF 10) Zusatzbeladung: dreiteilige Schiebleiter, (HLF 20) der Feuerwehr Pöttmes der Feuerwehren Ottmaring Werkzeugsatz Kaminbrand, elektrischer und Stätzling Hochleistungslüfter, Wärmebildkamera, Hersteller: MAN Tragekorb für den Angriffstrupp (Strahl­ Besatzung: Gruppe 1/8 (Führungs-/Mann­ Am 17.10.2017 konnten die Feuerwehren rohr, Schlauchpaket, Rauchverschluss, schaftsdienstgrad) Ottmaring und Stätzling die beiden baug­ Fluchthaube). Für die Technische Hilfeleis­ Pumpenleistung: 3.500 l/min leichen LF 10 bei Magirus in Ulm abholen. tung u.a.: Werkzeugsatz Notfalltüröffnung, Löschwassertank: 2.400 l CO-Messgerät, Rüstholz, Werkzeugsatz Schaummitteltank: 120 l Baujahr: 2017 Verkehrsunfall, Motor- und Säbelsäge, Fahrgstell: Mercedes-Benz Atego 1527 Winkelschleifer, zwei Schmutzwasserpum­ AF 4 x 4, Allrad, automat. Schaltgetriebe pen, Wassersauger. Rettungsmittel: Not­ Aufbau: Magirus fallrucksack, Tragetücher, Spineboard, Leistung: 272 PS (200 kW), Euro 6 Krankentrage, Atemschutznotfalltasche. Löschwassertank: 1.200 l Bild: Sebastian Seidenbusch, FF Friedberg Pumpe: FPN 10-2000 (2.000 l/min) Löschgruppenfahrzeug (LF 20) Versorgungs-Lkw (V-Lkw) Wechselladerfahrzeug (WLF) der Feuerwehr Aindling der Feuerwehr Kissing der Feuerwehr Aichach Fahrgestell: MAN Fahrgestell: MAN mit 290 PS, Truppkabi­ Fahrgestell: MAN TGS 28.420 4 x 4 Aufbau: Rosenbauer AT ne, automat. Getriebe mit Feuerwehrsoft­ drei Achsen (1 x liftbare, mitlenkende Nach­ Allradantrieb, automat. Schaltgetriebe ware, Sicherheits- und Fahrassistenzsys­ laufachse ohne Antrieb) zulässiges Gesamtgewicht: 16t teme, Allradantrieb Leistung: 420 PS (309 kW) Leistung: 290 PS zulässiges Gesamtgewicht: 15 t Getriebe: 12 Gang Automatik mit zuschalt­ Wassertank 2.400 l, Schaumtank 125 l Aufbau: Firma Freytag Plane Spriegel mit barem Allrad Class A, Schaumzumischung DIGIMATIC, Ladebordwand und integriertem Licht­ Maße: 9,15 m x 2,55 m x 4,0 m (L x B x H) Pumpanlage 3.500 l/min bei 10 bar, mast Hakensystem: Palfinger Telescopic Schnellangriffshaspel, Dachwerfer, LED- Beladung: nach technischer Baubeschrei­ T184A-28 MPA Lichtmast, Pump and Roll, Einpersonen­ bung, Motorsägen, Handwerkzeug, Akku­ Ladekran: Palfinger PK 12502-SH C mit haspel Schlauch, fünf Pressluftatmer im maschinen, Verkehrsabsicherung Funkfernsteuerung (Hubkraft max. 5,7 t, Mannschaftsraum, Wärmebildkamera, Beladung auf Rollcontainer/Gitterboxen: bei 12 m Ausladung ca. 800 kg) Rettungssatz (Schere, Spreizer, Zylinder), Atemschutz, Ölbinder, Be- und Entlüf­ Stromerzeuger Rosenbauer, Schleifkorb­ tungsgerät, Seilzug, Schmutzwasserpum­ trage, Rettungssäge, Sprungpolster, Belüf­ pen (Spechtenhauser, Minichiemsee, tungsgeräte, Schornstein-Werkzeugsatz, Mast), Beleuchtungseinheiten, Tragkraft­ Tauchpumpe Rosenbauer, Schmutzwasser­ spritze, Wassersauger, Öko-Tec, Unterbau­ pumpe Chiemsee B, Nasssauger Kärcher holz/Notverschalung 52 Feuerwehren im Landkreis

Technische Ausrüstung Tragkraftspritzenfahrzeug Wasser Mehrzweckfahrzeug (MZF) Verkehrssicherungsanhänger (VSA) (TSF-W) der Feuerwehr Unterbergen der Feuerwehr Derching der Feuerwehr Adelzhausen Fahrgestell: Daily 72 C 180, 4 x 2 (Iveco) Mercedes-Benz Typ Vito Seit Anfang des Jahres freut sich die Feuer­ zulässiges Gesamtgewicht: 7.2 t zulässiges Gesamtgewicht: 3,2 t wehr Adelzhausen über einen neuen VSA, Besatzung: 1/5 Leistung: 100 kW der durch den Landkreis beschafft wurde. Löschwaasertank: 750 l Automatikgetriebe Der Austausch war notwendig, da der vor­ AluFire3-Aufbau, Faltschlaucheinrichtung, acht Plätze mit Fahrer, zwei Schiebetüren, handene VSA nicht mehr dem aktuellen vier Atemschutzgeräte (Mannschaftskabi­ Signalbalken vorne und hinten, hinten mit Stand der Technik und den gültigen Sicher­ ne), LED-Beleuchtungen und -Warneinrich­ integrierter Warneinrichtung, Rückfahrka­ heitsrichtlinien entsprach. Bereits bei zahl­ tungen, pneumatischer Lichtmast mit 4 x mera, Klimaanlage, Standheizung reichen Einsätzen sorgte er für die notwen­ 12-Volt-LED-Scheinwerfer, Beleuchtungs­ dige Sicherheit der Feuerwehrkräfte und geräte, Motorsäge, Magirus-Designblau­ der verunfallten Personen auf der A 8. lichter, Steckleiter auf Dach, verlängerte Ausstattung: Sicherungs-Pylonen, Ölbinde­ Mannschaftskabine, umfangreiche Zu­ mittel, Hochleistungs-LED satzbeldaung nach taktischem Bedarf Gerätehausanbau der Feuerwehr Kühbach Aufgrund mangelnder Lagerflächen wurde an das Feuerwehrhaus im Bereich der ehemaligen Schlauchpflegeanlage ein 5 m breiter Anbau – größtenteils in Eigenleis­ tung durch die Feuerwehr – angebaut. Der neue Lagerbereich beinhaltet: Schlauchla­ ger, Lager für Einsatz- und Verbrauchsma­ terial, Stellplatz für Mehrzweckanhänger, komplette Schlauchpflege und Werkstatt. Die Lagerräume sind direkt von der Fahr­ zeughalle aus erreichbar. Die frühere Werkstatt wird jetzt als Raum zur Übungs­ vorbereitung sowie als Umkleide für die Jugendfeuerwehr und Aktiven genutzt. 53Feuerwehren im Landkreis

Aus den Feuerwehren Verkehrsunfall im Baustellenbereich der Autobahn BAB 8 Katastrophenschutz-Vollübung aufgefahren war. Durch den Unfallverlauf hatte sich das allen Unfallfahrzeugen die Batterien abklemmen und iMbneitnPt.eölDletiiettpmalabnegkesesnt–eplrltoWefnil aaPuskfwdsitdeeeGrceEkgrtestnhhfaeinhlfertbreavrhensrhvoinerdesecirnhteeon-r Gragoueßssgtüaelbtlaeuutenfesgniec?hBaeutfrgierbusnfdlüdsseirgvkeeritsecnhieadbebninedneEni.nbDaieus- einen weiteren Verkehrsfluss in Fahrtrichtung Mün- orte der Batterien und der Schadenslage aber als chen. Ab 16.40 Uhr erreichten auch die Einsatzfahr- sehr zeit- und personalintensiv. Asfzutmerhourp4geh.e1ne,1nd.sd2ice0ihe1uE7vtiznof-aVsnnoadltlDüzibnasutsPeniönlgltegtm.saetaustste.inineWKaFraauthmar­ tricctahhsettnuronZpguhseStnästnucdhtituggktazeri(ttFüdGielZKeuG)u,secdäshieattzmeilnittceiwhinreessrradotözelrlltenleii.­­ die Einsatzstelle großflächig ausge- Nach einer detaillierten Lagemeldung wNearcdhenRdüercakrstigperaÜcbhuengmenitdudrecnhgeafnüdhretr?en tFuünhg ruübnegrsnkimrämfte. nUntedrestsütEztinwsairtdzledietesers an die ILS konnten die Einsatzmittel ordnete der Einsatzleiter folgende MaßEninahhemit,ednieasnic:h im LanudnrdatsKarmäfttbeeafinudsedt,em Bereitstellungsraum wieder einrü- I•n DDieeu tsFcrheliawnidlligveer stFeehut emrwanehurn teDraZsivinilg­ uvonrdO rdt iedu rBcherduefsn-Örtclickheenn. Einsatzleiter schfeutuzeeriwneehbresAoundgesrbeuFrogrmhadtetseBnedvöelkne­Re(tÖtuELn)g. DsderieÖnEsLtisbt eine Asplsezpierlol abulesgmeabitlidsec­h gestaltete sich aber die Abfahrt der rundgesrscVheutrzseosr,gduenrgnuurnidm BVeertreeiduiugunnggsd- erteVeFralechtzktreanft, bdziwe . dieReEtitnusnagtzskwräaftgeenimmit den Verletzten zum Zentralklinikum undUnSfpaallnzneuunggesfnallzuzumuntEeinrsatütztzkeonm, mdte. n SBcrhaanddensscgheubtiezt stai-ktiscAhufgüshbrtu. rg. Fürchaleler KzuatasstetrlolepnheunnadußdeierhLalabnddeusnVgerd­ esUmHuimbsKcahtraasutrbopehrsenfaHll ieeirnzeun mreuibsusntgeslfoü­ r den bodengebundenen Abtransport teidCighurnisgtsofaplhls 1baesutsehMt ükneicnheenZuvsotärnzduibg­eresietenn.Ablauf zu gewähdrelerisVteenrl,etszintednddieie Mittelabtrennung vor und hinter der kaNk•eöu aincEgDttuhneiandrenesen tries,enwLrifgargBaeongluirsltieiensesonsvdtrlieleeestinncsesr,äh. ddenKFineUedaannethaagArKlrslulnüzetlgnrceeinorkguiipnifsggfhftmeeär enalniZldten,utenbsesdr,eplt siäreouFnaSrhdrbateetieeuganirrfw­bui-lnFVrmKliodgoaripelneslhdiüdsntebeev nsuesnsFinrtcecwBeghhnauMhuesletetruWazrniß-nwlVl,tegog,ebslaselhbeüele-lribec huhEönsriFwmUgndJrhneeaietenhfititaiwdereteelullrissnlreelcvtineigwheenizeerlenlpEuernedffKilüniseacdFhsnhtMueraateareustnockztte.,­­htvroewrddetrteelirieanenehnugnrzeiFfnnusFrösejeüerctfiibdzfewhnteed,liremelpbdltiirgeiefBüeenerefrgesrsenädFid.mgecieZiheuetulöemiEcdLfrhiefwnieneehsieesrtAeaepthrktmlrewztaikBoFneZrnewkrräedioeeefnbetcdeaknndbc.oowhdeIckturemeughrrr­­ keit der Bundesländer. Die Kreise und wSaDBdtgLItdnniueabveeuzeieneengrnnrguigeSnnedZgePnTeiatarsitdoziaenasrsrtzäileilbbtceiwosMszhfaseheüeiaeÜlrmsiiittrtaimgsrzcb,etahteeuhdutdatrnbmneeibnw2eteestgneges0esfBs,iiwne1rntetedTdeaüs6daisHenetdnber,pnbGnW,gedwutraee,srenmeeolgbicualsgzßFTMndNrsiBslißeaucumhnentu,urotearReehnnesauKgeudisniedsttcnreensrdrencodhipestiMigätcstehwmdeseegVmheBiteiphgtnueaneeuzeel.ezintkseenmtmr.nlnnenrddlzlrPFmoiditiiEiugrsgcFitfsugrcSie4reswasneieeer.eöntenehend.pttehrVnnuu1gDdiedeaöihskiogrrrlerte1graemFiEearVeideoeaercnrnan.tsrbrtieews2iliehrnnosilzbtedsboe.u.0rreePtdhUeßuueerbeekniiz1herneleeeTrinfansnseeiwe7nrsriiilte.,­­­­­­ädwfhuedrA.BiagclrnueuealweehenBteuHEnGmlleüdriheftbdicnirainiieaoiiaidbfnsngieeerengilahdh.rShesbrneebireVemueehgeDDrhrtKcaeszrietnnizcrnnrdeeeeilmihalhridenhwdeeaeistrirDessennrdrdisilittuasAvenstsetleRneirtaaiounnügeöefeteegbnrSlsGkeecndrrgnusreßiesnccruGuteihd:Feg.PeenghcdfnrdhalezldeenuöugzuiiiehedeenageesertrtitgnerdrluetnsnfdßfauzrezmoedEncRgesusMeuecnp2hrlcBrfieeAnnugnhBPngniaiplh1scgst.ibgeadttesthttlh-iuU.eeierdaüeerp4ßeSamrtignlbrrrseneibsdße5teuäzddtsu.irzcrfneatterenuBaüheunsUeadnFhdbrgrdlluebtrgrndenlerhanechesivilaAememmeehroedlsuhdecadlr.-hneiiirihwnnrnneSAbeebDPgm,SdntSeadsbgezrifäaeacöneleuichseenueeurEhkhrönrhLdtmmg.drslurlaornRw.egÜeeeeSkldSerdinuieahbizcerlutdtcDteibmnhnbaueedlzcrkfnbheneaaneheiünuttnoipmsdsneeeennte---glrf.tf­-­ kreisfreien Städte sind als unterste Katas­ trophenschutzbehörde dafür verantwort­ lich. Neben den Feuerwehren wirken im Katastrophenschutz u.a. Hilfsorganisatio­ nen und die Behörden und Einrichtungen der Kommunen des betreffenden Landes mit. Zusätzlich kann das Technische Hilfs­ werk im Rahmen der Amtshilfe angefor­ dert werden. Die Kreisverwaltungsbehörde, an der Spit­ ze der Landrat, unterhält für derartige Schadenslagen eine Führungsgruppe Ka­ den Verkehr freigegeben werden. Einsatzfahrzeuge an der Unfallstelle Albert Kreutmayr (stellv. Kommandant Freiwillige Feuerwehr Dasing, Einsatzleiter) und Andreas Wiesner (Brandmeister und Zugführer Freiwillige Feuerwehr Dasing) 54 Feuerwehren im Landkreis

Aus den Feuerwehren des Luftfahrzeuges blieb vor der Fassade Zur Bewältigung derart umfangreicher Kraft. In diesem Fall erweitern sich die liegen und stand in Vollbrand. Die abge- Schadensereignisse ist es notwendig, Weisungsbefugnisse des ÖEL auch auf die brochenen Tragflächen beschädigten ei- dass alle Einsatzkräfte vor Ort unter einer Polizei. nen mit Heizöl beladenen Tankwagen, der einheitlichen Führung koordiniert und an­ Zur Auswertung der Übung wurden im sich auf der Straße befand. Im weiteren geleitet werden. Man spricht hier von ei­ Nachgang eine Vielzahl von Einsatznach­ Verlauf der Übung mussten drei Schul- nem koordinierungsbedürftigen Ereignis besprechungen durchgeführt. Die gewon­ klassen aus der Schule gerettet und meh- unterhalb der Katastrophenschwelle. Im nenen Erkenntnisse dienen dazu, die bis­ rere Bewohner des Pflegeheims evakuiert Bayerischen Katastrophenschutzgesetz herigen Abläufe zu durchleuchten und ggf. werden. Ein Wasserrohrbruch im Lei- (BayKSG) ist dies im Artikel 15 geregelt. zu optimieren. tungsnetz von Pöttmes führte dazu, dass Wird dieser Artikel von der Kreisverwal­ das benötigte Löschwasser über längere tungsbehörde festgestellt, übernimmt der Zusammenfassend kann man sagen, Schlauchstrecken zur Einsatzstelle trans- im Voraus benannte ÖEL die Führung. Al­ dass die Katastrophenschutzübung für portiert werden musste. Eine Vielzahl von len eingesetzten Kräften (außer der Poli­ alle Bereiche ein voller Erfolg war und vie­ zusätzlichen Einspielungen mussten im zei) ist er weisungsbefugt. Wird durch den le positive Erkenntnisse brachte, die in die weiteren Verlauf des Vormittages von den Landrat letztendlich der Katastrophenfall weiteren Gefahrenabwehrplanungen so­ Einsatzkräften gemeistert werden. ausgerufen, tritt Artikel 6 des BayKSG in wie Ausbildungen mit einfließen können. SchnittShpoilezlgerPräotefiblaburHeotbteerldielen Anton Ziegenaus Schiltberger Str. 12 · 86576 Höfarten Telefon 0 82 59/83 89 92 · Telefax 0 82 59/5 33 [email protected] 55Feuerwehren im Landkreis

Aus den Feuerwehren Menschenrettung und Brandbekämpfung – drei Übungen in Alsmoos Am 13.1.2018 wurden in Almoos im ehe­ Obergeschoss bemerkbar und zwei Perso­ Aindling (HLF 16/12). 2. Zug: Rehling maligen Lehrerwohnhaus drei Übungen nen auf der Nordseite. Eine Person war (TLF 16/25), Todtenweis (LF 8/6), Stotzard zur Menschenrettung und Brandbekämp­ nach Abfrage der Bewohner vermisst. (TSF-W). Beim Eintreffen des 1. Zuges bot fung abgehalten. Nach kurzer Besprechung wurden Atem­ sich folgendes Bild: Vollbrand 1. Oberge­ Das Objekt, welches von der Gemeinde schutz-Trupps ins Gebäude zur Personen­ schoss, Rauchentwicklung im Dachge­ Petersdorf zum Abriss freigegeben wurde, suche geschickt. Auf der Nord- und Süd­ schoss. Zwei Personen machten sich auf konnte somit beübt werden. Es bestand seite wurden drei Personen mit Stecklei­ der Westseit am Fenster bemerkbar, zwei aus einem Kellergeschoss, das auf der tern gerettet. Ein Atemschutztrupp begann Personen waren auf der Südseite auf dem Nordseite ebenerdig war und als Garagen während dessen mit der Brandbekämp­ Balkon bei starkem Rauchaustritt durch genutzt wurde, was in der Beurteilung der fung in der Garage. Die vierte Person, eine geborstene Fensterscheiben vom Feuer Stockwerke zu Unstimmigkeiten führte. Übungspuppe, wurde im Keller gefunden bedroht. Zwei Personen wurden im 1. Das Erdgeschoss war auf der Südseite und ins Freie gebracht. Nach erfolgreicher Obergeschoss vermisst (Übungspuppen). ebenerdig und auf der Nordseite, wo die Brandbekämpfung und Belüftung war die Der Dachstuhl stand kurz vor der Durch­ Anfahrt der Kräfte stattfand, als 1. Stock Übung beendet. zündung. Nach kurzer Beurteilung der beurteilt. Im Erdgeschoss war eine Woh­ Lage wurde sofort der 2. Zug nachgefor­ nung untergebracht. Der 1. Stock hatte Die 2. Übung wurde von den Feuerwehren dert. Atemschutz-Trupps wurden übers zwei Wohnungen, eine Wohnung war auf Willprechtszell-Schönleiten (LF 8/6), Reh­ Treppenhaus und Steckleitern (Süd- und der Südseite mit Balkon ausgestattet und ling (TLF 16/25), Stotzard (TSF-W) abgear­ Westseite) zur Pesonenrettung vorge­ war von der Süd- und Westseite anleiter­ beitet. Beim Eintreffen der Feuerwehren schickt. Des Weiteren wurde eine Einsatz­ bar. Auf der Nordseite war die Wohnung drang dichter Rauch auf der Nordseite aus leitung am MTW Alsmoos-Petersdorf auf­ durch die im Keller untergebrachten Gara­ dem Fenster der Küche und griff auf das gebaut und eine Verletztensammelstelle gen als 2. Stock (FFB 7 m) anleiterbar. obere Stockwerk durch ein offenes Fens­ eingerichtet. Die Wasseversorgung wurde Die Einliegerwohnung im 1. Obergeschoss ter über. Zwei Personen (Übungspuppen) über Hydranten und Schlauchleitung von war von außen nur von der Südseite aus wurden im Erdgeschoss vermisst. Die ers­ der Zisterne sichergestellt. Nach erneuter zugänglich. ten Atemschutztrupps rüsteten sich aus Beurteilung der Einsatzleitung, stellte Das Dachgeschoss wurde als Lagerraum und gingen unter Einsatz eines Lüfters man fest, dass man weiters Personal genutzt. Das Objekt hatte ein abgeschlos­ und Rauchvorhangs ins Erdgeschoss zur nachfordern musste. Nach kurzer Zeit hat­ senes Treppenhaus, dessen Eingang sich Personensuche und Brandbekämpfung te man drei Angriffswege, zwei über Steck­ auf der Nordseite im Kellergeschoss be­ vor. Ein Trupp begab sich zur Brandbe­ leitern und einen übers Treppenhaus her­ fand. Das Objekt war mit Hydranten von kämpfung ins 1. Obergeschoss. Die Ver­ gestellt sowie eine Außenbrandbekämp­ der öffentlichen Wasserversorgung ausge­ missten wurden rasch gefunden und auf fung des Dachstuhles aufgebaut und stattet. In ca. 150 m Entfernung befand der Südseite ebenerdig ins Freie gebracht, sechs gerettete Personen zu betreuen. Zu sich eine Löschwasserzisterne. wo bereits die Feuerwehr mit Tragen be­ weiteren Einsatzmaßnahmen hätte man reitstand, um sie zur Verletztensammel­ weiteres Personal benötigt. Die 1. Übung wurde von den Feuerwehren stelle zu bringen. Nach abgeschlossener Aus meiner Sicht wurden die Übungen Alsmoos-Petersdorf (TSF/MTW), Aindling Brandbekämpfung und Belüftungsmaß­ schnell, strukturiert und organisiert abge­ (HLF 16/12), Todtenweis (LF 8/6) abgear­ nahmen konnte ein rasches Übungsende arbeitet. Mein Dank gilt den ca. 50 Akti­ beitet. Beim Eintreffen der Feuerwehren stattfinden. ven, die sich an diesem Tag die Zeit nah­ stellte sich folgendes Zenario dar: Brand men, um an den Übungen teilzunehmen in der Garage im Keller, Treppenhaus ver­ Die 3. Übung wurde von zwei Zügen abge­ sowie der Gemeinde Petersdorf für die raucht, eine Person machte sich am Fens­ arbeitet. 1. Zug: Alsmoos-Petersdorf (TSF/ Bereitstellung des Objektes. ter (Südseite) der Einliegerwohnung im 1. MTW), Willprechtszell-Schönleiten (LF 8/6), Helmut Hartmann 56 Feuerwehren im Landkreis

Aus den Feuerwehren 125 Jahre Feuerwehr Eurasburg Los ging es am Freitag, den 15.6.2018 mit einer Blaulichtparty reits viele Wehren aus dem Landkreis, die ausgelassen auf den im Festzelt, bei der Shout und die Eurasburger Coverband „Over­ Bierbänken zu Klassikern und aktuellen Hits feierten. drive“ dem großen Publikum richtig einheizten und für ordentlich Den Höhepunkt des Festes bildete schließlich der Festsonntag, Stimmung sorgten. bei dem 74 Feuerwehren und Vereine begrüßt werden konnten. Nachdem am Samstag der Schirmherr und Bürgermeister Paul Gestartet wurde ganz traditionell mit dem Weckruf um 6.00 Uhr, Reithmeir zusammen mit dem Vorstand Christian Kraus den bei dem die Festdamen und der Vorstand von zuhause abgeholt Bieranstich recht professionell über die Bühne brachten, unter­ und zum anschließenden Weißwurstfrühstück gebracht wurden. hielt die Showband „Dolce Vita“ die Festgäste, unter ihnen be­ Dort schlossen sich die eingeladenen Vereine an. Pfarrer Schnirch leitete um 10.00 Uhr die sehr feierliche Feldmesse im Festzelt, bei der die nun geweihten Fahnenbänder mit dem Pa­ tenverein, der Feuerwehr Eurasburg an der Loisach im Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen getauscht wurden. Nach dem Mittagessen und gemütlichem Beisammensein bei guter Stimmung mit der Heldensteiner Heubodnblosn startete schließlich der Festumzug um 14.00 Uhr, sicherlich einer der Hö­ hepunkte bei einem solchen Jubiläum. Bei bestem Wetter und reger Beteiligung konnten die anwesenden Gäste den gut 45-mi­ nütigen Festumzug im Ortskern von Eurasburg bestaunen, der Umzug selbst schloss mit einem fulminanten Einzug der Fahnen ins Festzelt ab. Beim Ausklang im Zelt war überall schon von ei­ nem gelungenen Fest die Rede, bei dem drei Tage lang das Dorf seinen Zusammenhalt zeigte und die Feuerwehr Eurasburg ihr 125-jähriges Bestehen gebührend gefeiert hat. 125 Jahre Feuerwehr Wiesenbach Vom 8.6 bis 10.6.2018 ging es richtig hoch her im Pöttmeser ten langen Festumzug. Als würdiges Finale zeigte sich der per­ Ortsteil Wiesenbach. Die Feuerwehr, gegründet 1893 feierte mit fekt organisierte Fahneneinzug, vor allem als der Patenverein 84 Vereinen an drei Festtagen ihren Geburtstag. und zuletzt der Jubelverein ins tobende Zelt einzogen. Am Freitagabend ging es mit dem Empfang der Nachbarwehr Der überaus gute Zusammenhalt der Wiesenbacher zeigte sich aus Echsheim los, die sich wie bereits beim 100-jährigen als am Ende des Festes, als es um den Abbau ging. Innerhalb kür­ Pate zur Verfügung stellte. Gemeinsam zog man ins Festzelt, wo zester Zeit räumten ca. 100 Wiesenbacher das Zelt leer. Für die­ um 19.00 Uhr der Schirmherr Baron Groß von Trockau spritzlos sen Zusammenhalt und die außerordentliche Unterstützung be­ anzapfte. An diesem Abend schienen beide Orte komplett auf dankt sich der Festausschuss bei allen Wiesenbachern ganz den Beinen, wie der imposante Festzug vom Maibaumplatz zum herzlich. Ohne euch hätte das Fest in diesem Ausmaß definitiv Festplatz zeigte. Abends heizte die Band „Bajuwaren„ mächtig nicht stattfinden können! Danke auch an all die zahlreichen fröh­ ein. lichen Besucher und Vereine! Am Samstagnachmittag fand ein Ehemaligen-Treffen statt. Alle ehemaligen Festdamen vom 50-, 85- und 100-Jährigen sowie Bericht: Feuerwehr Wiesenbach von den beiden Festen in Echsheim, wo die Feuerwehr Wiesen­ Bild: hoch3fotografie bach Patenverein war, erhielten eine kleine Ehrung. Bei lauen Temperaturen zeigte sich abends das Festzelt und die lässigen Außenbars zum Gastspiel der Partyband „Klostergold“ bestens besucht und recht schnell herrschte eine ausgelassen fröhliche Stimmung. Für die meisten Wiesenbacher begann der Sonntag recht früh mit dem Weckruf um 6.00 Uhr. Ab 8.00 Uhr wurden die 66 Gast­ vereine begrüßt. Den festlichen Gottesdienst zelebrierte Pfarrer Kiser zusammen mit dem aus Echsheim stammenden Diakon Tobias Seyfried. Zum Abschluss wurde zu Ehren der verstorbe­ nen Mitglieder ein Kranz am Kriegerdenkmal niedergelegt. Viele Ehrengäste, politische Vertreter und die Kreisführung gratulier­ ten dem Jubelverein. Vielen Dank nochmals dafür! Am Nachmit­ tag begleiteten acht Musikvereine die 68 Wehren beim imposan­ 57Feuerwehren im Landkreis

Aus den Feuerwehren +++NEWS+++NEWS+++NEWS+++ 24. Landesverbandsversammlung Blaulichtempfang „Sicheres Bayern“ Rathaus noch einen Stehempfang. Bei in Altötting diesem wurde unter den Blaulichtorgani­ Am Sonntag, den 24.6.2018 fand im Gol­ sationen ein kleiner Imagefilm gedreht, Von 15.9. bis 16.9.2017 fand in Altötting denen Saal im Rathaus Augsburg der Blau­ bei dem auch Kreisbrandmeister Kevin die Verbandsversammlung des Landes­ lichtempfang „Sicheres Bayern“ durch In­ Kobras mitwirkte. Dieser wird demnächst feuerwehrverbandes Bayern e.V. statt. Die nenminister Joachim Hermann statt. Dabei auf der Homepage des Bayerischen Landesverbandsversammlung ist eines wurden auch zwei Firmen aus Schwaben Staatsministerium des Innern und Integra­ der wichtigsten Organe des Landesfeuer­ mit der Auszeichnung „Ehrenamtsfreundli­ tion veröffentlicht. wehrverbandes Bayern e.V.. cher Betrieb – Gemeinsam für mehr Si­ Neben den Delegierten der Kreis-, Stadt- cherheit“ geehrt. Dies waren die BHS Haus­ Kreisbrandrat Christian Happach und Bezirksfeuerwehrverbänden nahmen geräte GmbH, Standort Dillingen und die auch Kreisbrandrat Christian Happach Firma Zott SE & Co. KG aus Mertingen. Bei Von links: Kreisbrandmeister Michael Bergmeier, und die Inspektoren Franz Hörmann und diesem Empfang war auch eine Abordnung Kreisbrandmeister Kevin Kobras, Innenminister Joa- Klaus Hartwig teil. Zahlreiche Gäste aus aus unserem Landkreis mit Kreisbrandrat chim Hermann und Kreisbrandrat Christian Happach. Politik und Wirtschaft, den kommunalen Christian Happach, Kreisbrandmeister Mi­ Spitzenverbänden und weiterer Hilfsorga­ chael Bergmeier und Kreisbrandmeister nisationen waren bei diesem Event eben­ Kevin Kobras vertreten. falls anwesend. Nach einem Grußwort von Oberbürger­ Höhepunkt der zweitägigen Veranstaltung meister Dr. Kurt Gribl folgte die Ansprache war am Samstag die Eröffnung der Feuer­ und Ehrung durch den Bayerischen Staats­ wehraktionswoche durch Innenminister minister des Innern und Integration, Joa­ Joachim Herrmann. chim Hermann. Anschließend gab es im Kreisbrandrat Christian Happach (links) und Kreis­ brandinspektor Franz Hörmann besuchten die Gna- denkapelle in Altötting. Metzgerei & Partyservice • Planung, Montage und Inbetriebnahmen von Lüftungs- und Kälteanlagen • Wartung und Service von Kälteanlagen Bergstr. 4 · Rehling • Mietkälteservice Tel. 0 82 37/10 36 eRrebcmhtaenrnKrkeäulttehwkleimga10gm· 8b64hA4u4gAsfbfiTunelrg.g5//1MS1tü2ahd2lh5tmauasreknt Hubert Sturm Telefon 0 82 07/95 87 99 · TeRlaeiffafexis0e8n2s0t7r./195·9A1i8n8dling Baugeschäft Sägmühl 1 · 86508 Rehling [email protected] · wwwT.eelr.b0 m82a3n7n/9.d5e17 06 ట 0 82 37/62 22 · Fax 52 06 [email protected] 58 FeuerwehreWn imir bLaenddakrnekisen uns Hersteller bei den Inserenten

Aus den Feuerwehren +++NEWS+++NEWS+++NEWS+++ Herbstdienstversammlung tandort Deutschlands. Eingeladen dazu on München sowie über seine Aufgabe als der schwäbischen Führungskräfte hatte Daniel Bravi, Stationsleiter des Ret­ Leiter der Direktion-Nord. Auf Grund sei­ tungshubschraubers Christoph 40 am ner Funktion im Einsatzdienst (Direktions­ Der Vorsitzende des Bezirksfeuerwehrver­ Augsburger Zentralklinikum. Daniel Bravi dienst in der QE4) stellt er im Fall eines bandes Schwaben Michael Seger hatte bot allen Beteiligten einen tiefen Einblick koordinierungsbedürftigen Ereignisses die am 28.10.2017 für zwei Tage die Delegier­ in den Arbeitsalltag einer Rettungshub­ Position des Örtlichen Einsatzleiters. ten des Bezirksfeuerwehrverbandes schrauber-Besatzung. Selbstverständlich Stephan Rudolph berichtete während sei­ Schwaben nach Roggenburg zur Ver­ konnte das Herzstück, der Rettungshub­ nes kurzweiligen Vortrags nicht nur über bandsversammlung eingeladen. Mit dabei schrauber, im Anschluss auch besichtigt die Abläufe der Polizei, des Rettungsdiens­ aus dem Landkreis Aichach-Friedberg wa­ werden. tes und der Feuerwehr, sondern auch über ren Kreisbrandrat Christian Happach so­ den unglaublichen Stress, dem alle Betei­ wie die beiden Inspektoren Franz Hör­ Amoklauf im OEZ München ligten ausgesetzt waren. mann und Klaus Hartwig. Anschließend beschrieb er die Gescheh­ Am 11.10.2017 hielt Dipl.-Ing. (FH) Ste­ nisse des Amoklaufs bis hin zum Ende des Besichtigung des Rettungs­ phan Rudolph, Branddirektor der Berufs­ Einsatzes aus seiner persönlichen Sicht hubschraubers Christoph 40 feuerwehr München, einen Vortrag über und mittels umfangreichem Anschauungs­ die Ereignisse des Amoklaufs im OEZ materials. Das Material umfasste neben Mitglieder der Kreisbrandinspektion be­ München. Er berichtete zunächst über die echten Mitschnitten des Funks auch Vi­ suchten zusammen mit ihren Familienan­ allgemeinen Strukturen der Branddirekti­ deoaufnahmen von Privathandys. gehörigen den höchsten Luftrettungss­ Vortrag von Stephan Rudolph.  Bild: Wolfgang Müller, Landratsamt Aichach-Friedberg BREITSAMETER KFZ LKW-PKW-Werkstatt • Nutzfahrzeuge Helmut Kraus GmbH Dieselstraße 21 · 86556 Kühbach Werkzeuge zur Hohlraumkonservierung Tel. 0 82 51/8 92 50-0 · Fax 0 82 51/8 92 50-25 Guttenbrunnstraße 11 · 86415 Mering/St. Afra www.breitsameter-kfz.de Fon 0 82 33/62 82 · Fax 0 82 33/2 07 76 59Feuerwehren im Landkreis [email protected]

Aus den Feuerwehren +++NEWS+++NEWS+++NEWS+++ 3. Einsatzleiter-Symposium Die neun Teilnehmer des Maschinistenkurses zusammen mit ihren Ausbildern. Am 3.3.2018 fand zum 3. Mal ein Einsatz­ Herausforderungen im Straßenverkehr schnelle Einschätzen der Verkehrssituati­ leiter-Symposium des Kreisfeuerwehrver­ unter Einfluss von Alkohol am Steuer bis on und ein besonnenes und verantwor­ bandes Aichach-Friedberg e.V. in Dasing hin zu kritischen, risikoreichen Situatio­ tungsvolles Handeln unter Stress. statt, das unter dem Motto „Einsatzlen­ nen erleben und trainieren. Vorausgehend sollte die rechtliche Unter­ kung-Einsatzführung“ stand. Der Pkw-Fahrsimulator bietet auch Ein­ weisung in Sachen Sonder- und Wege­ Zu dieser Veranstaltung, an der über 150 satzfahrern von Feuerwehr, Rettungskräf­ recht mit Hinweisen auf die Straßenver­ Führungskräfte teilnahmen, durfte Kreis­ ten des BRK oder der Polizei hervorragen­ kehrsordnung für die Einsatzfahrer statt­ brandrat Christian Happach eine Vielzahl de Übungsmöglichkeiten, denn „Einsatz­ finden. von hochrangigen Referenten begrüßen. fahrten stellen eine besondere Herausfor­ Brandoberrat Dr. rer. nat. René Mühlber­ derung dar“, wie wir alle wissen. Genau Maschinistenkurs für Tragkraftspritzen ger von der Staatlichen Feuerwehrschule hier setzt der Fahrsimulator mit seinen und weitere Geräte sowie Brandoberinspektor Tobias Weigert Trainingsmöglichkeiten an und schult das von der Analytischen Task Force des Bun­ richtige Verhalten. Mit dem neuen Fahrsi­ Neun Teilnehmer der Feuerwehren Anwal­ des (Berufsfeuerwehr München) gehörten mulator können unsere Feuerwehrdienst­ ting, Mühlhausen, Rieden-Tattenhausen, mit zu den Vortragenden. leistenden anhand von Computersimulati­ Dasing und Wulfertshausen nahmen an onen das richtige Verhalten bei Einsatz­ dem Lehrgang teil. Danke an die Feuer­ Pkw-Fahrsimulator der Kreisverkehrs­ fahrten üben: Das vorausschauende Fah­ wehr Anwalting, bei der der Lehrgang statt wacht Aichach-Friedberg ren mit Blaulicht und Martinshorn, das fand. Mit ihrem modernen Pkw-Fahrsimulator bietet uns die Kreisverkehrswacht Aichach-Friedberg vielfältige Übungssze­ narien, in denen unsere Fahrer Situatio­ nen üben und erleben können, um bei ei­ nem realen Einsatz ernste Folgen zu ver­ meiden. Gerade junge aber auch erfahre­ ne Fahrer können unterschiedlichste Vortrag von Brandoberrat Dr. rer. nat. René Mühlberger. Alles rund ums Bett! • Bettgestelle • Lattenroste • Matratzen • • Bettwaren • Bettwäsche • Wasserbetten • Markenprodukte, ehrliche, kompetente Beratung Lieferung frei Haus – Entsorgung MMeesssseerrschmittstraße 7 (Nähe McDonald´s) · 864533 DDaassiinngg TTeell.. 00 8822 0055//1133 9955 ·· www.rbeeisttbeenr-greris-betrtgeenr.de · [email protected] UUnnsseerree ÖÖffffnnuunnggsszzeeiitteen: Montag bis Freitag von 9 bis 19 Uhr, Sammssttaagg vvoonn 99 bbiiss 1144UUhhrr MMaattrraattzzeen ––LLaatttteenroste – Bettgestelle –Wasserbettteenn––Kissseenn––Decckkeenn––Bettttwwäässcchhee 60 Feuerwehren im Landkreis

Aus den Feuerwehren +++NEWS+++NEWS+++NEWS+++ Tagesseminar Technische Hilfeleistung Die insgesamt 30 Teilnehmerinnen und tungsschwimmer der Feuerwehr wurde Teilnehmer hatten einen lehrreichen Tag zusammen mit Rettungstauchern einge­ Im Rahmen des überörtlichen Aus- und und konnten viele Tipps und Tricks mit setzt, um den Grund des Sees schnellst­ Fortbildungsangebotes der Kreisbrandins­ nach Hause nehmen. möglich abzusuchen. Bereits nach kurzer pektion Aichach-Friedberg wurde im Feu­ Zeit konnte die Person gefunden und mit erwehrgerätehaus Dasing ein Tagessemi­ Wasserrettungsübung einem Boot an Land gebracht werden. nar zum Thema Technische Hilfeleistung Bei einer Übungsnachbesprechung wurde abgehalten. Als Referenten konnten Albert „Person im Oberacher Badesee vermisst“ von allen Beteiligten die gute Zusammen­ Kreutmayr sowie Uwe Irrgang gewonnen war das angenommene Szenario bei der arbeit gelobt. werden. Übung am 13.7.2018 am Oberacher Ba­ Ein besonderer Dank der Feuerwehr Reh­ Im ersten Teil der Veranstaltung, welcher desee. ling geht an den verantwortlichen Einsatz­ am Vormittag stattfand, ging Albert Kreut­ Organisationsübergreifend waren sowohl leiter der Wasserwacht Aichach-Friedberg mayr auf die Grundlagen der Technischen Einheiten verschiedener Wasserwachten für die Organisation der Übung und den Rettung bei Verkehrsunfällen ein. In an­ des Landkreises, des Rettungsdienstes anschließenden Austausch aller Beteilig­ schaulichen Beispielen wurde den Lehr­ als auch die örtlich zuständige Feuerwehr ten. gangsteilnehmern das nötige Wissen ver­ Rehling an der Übung beteiligt. Ein Ret­ mittelt. Nach der Mittagspause ging es in den Übungshof, wo bereits verschiedene Un­ fallszenarien aufgebaut waren. Die Feuer­ wehrdienstleistenden hatten die Möglich­ keit, an verschiedenen Stationen ihr Er­ lerntes zur Anwendung zu bringen. Es galt nicht nur das technische Gerät an einem Fahrzeug fachgerecht einzusetzen, wel­ ches auf allen vier Rädern stand. An zwei weiteren Stationen befanden sich die Fahrzeuge entweder in Dach- oder in der Seitenlage. Holz-/Alufenster Wir freuen uns auf Kunststofffenster Ihren Besuch und Haustüren beraten sie gerne Innentüren Wintergärten Handwerksqualität Verglasungen seit Generationen Innenausbau Treppen MICHAEL TRADT Hauptstraße 26 86559 Adelzhausen Telefon 0 82 58 - 459 Telefax 0 82 58 - 310 www.schreinerei-tradt.de Feuerwehren im Landkreis 61 Holz-/Alufenster Wir freuen uns auf Ihren Besuch und

Leseraktion Rätselseite Einsendeschluss: 1.5.2019 Das erwartet die Gewinner: Rätseln. Zuschicken. Gewinnen. Gewinn-Adresse 1. + 2. Preis: Die Buchstaben in den nummerierten Fel­ Per Post: Je ein Dönges dern ergeben das Lösungswort. 112°-Medien Freizeit-Rucksack Haben Sie es gefunden, schicken Sie uns Taitinger Straße 62 Feuerwehr dieses per Postkarte oder einfach per 86453 Dasing E-Mail zu. Aus allen Einsendungen werden 2x die Gewinner ausgelost. Per E-Mail: Die Gewinner werden schriftlich benach­ [email protected] Freundlicherweise von der REAL Gebäude­ richtigt. Mitarbeiter von 112°-Medien und reinigungs GmbH zur Verfügung gestellt. der Redaktion sind nicht teilnahmebe­ rechtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Abk. für Abk. für Feuer- Abk. für Info- u. Berufs- Tragkraft- gefährliche Defi- Unter- feuerwehr spritze Flüssigkeit brillator haltungs- Warn- broschüre leuchte 4 Brandrück- Lebens- 11 stand hauch Kleinste Werkzeug taktische zur Holzbe- Feuerwehr- arbeitung Einheit Natürliche Abk. für Abk. für 3 Brand- 18 Press- Staats- ursache luftatmer straße Abk. für 14 Abk. für 13 Rotes persönl. Kreuz Qualm Schutzaus- rüstung Brauchtum 17 Wagnis Leicht ent- Gefahr im Funk- 9 zündl. Stoff Haushalt melde- Akute Belas- empfänger tungsprobe Satelliten- Abk. für Hilfe- Leistungs- Abk. für Hydrau- gestütztes leistungs- vermögen Kreisbrand- lisches Navigations- löschgruppen- Kopfschutz inspektor Trenngerät system fahrzeug Feuerstein Chemikalien- Chem. Abk. für Abk. für schutzanzug 15 Zeichen für Kreis- Leitstelle Chem. Zeichen Aluminium feuerwehr- für Kohlen- verband stoffmonoxid Auszeichnung Vorgehens- 6 weise Abk. für Wasser- 8 10 Tanklösch- reservoir Befesti- fahrzeug der Feuer- gungs- wehr mittel 1 Abk. für Einsatz- 7 Abk. für Schmerz- Steighilfe leitwagen Ausdruck Rettungs- laut Schnurlose Licht- der Aner- wagen Sprechver- emittie- kennung bindung render 2 Halbleiter Farbe auf Abk. für Druck- Funkmelde- gasflasche system Handeln 12 16 Abk. für Abk. für Geräte- Freiwillige wagen Feuerwehr Abk. für Feuerwehr Abk. für 5 Mitwirken- Tragkraft- der spritzen- fahrzeug Lösung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 62 Feuerwehren im Landkreis

Unsere Gewinner aus Zäune • Gartenhölzer • Zäune Leseraktion dem letzten Magazin: • Gartenhölzer Christian Späth • Sichtschutz • Pfähle Unsere Gewinner haben sich über je einen Dasinger Straße 55 • Terrassenbeläge • Kinderspielgeräte Erste-Hilfe-Koffer gefreut: 86316 Friedberg-Harthausen • Palisaden (Das Lösungswort war: Telefon 0 82 05 / 5 39 • KD-Imprägnierung FUEHRUNGSASSISTENT) Telefax 0 82 05 / 7 147 [email protected] Siegfried Riegel www.zaeune-spaeth.de aus Inchenhofen Nadine Buck Hersteller aus Friedberg und Lieferant für Trapezprofile Fabian Rohrmoser und Montagezubehör. aus Friedberg Zu beziehen nur über Ihren Fachhandel. Ziegeleiweg 6 · 86444 Affing Tel. 0 82 07/8 99-0 · Fax 8 99 99 92 info@wurzer-profile.de · www.wurzer-profile.de Lösung S. 42 „Schatten“: Wohnen mit Lust Polstermöbel und Laune Wohnzimmer A6 · B1 · C4 · D3 · E2 · F5 Schlafzimmer Am Anger 4 | Dasing | Tel. 08205-246 | www.malia-moebel.de Küchen Lösung S. 44 Essplätze „Waldbrandgefahr!“: Polsterei Nähatelier Bodenbeläge Wandgestaltung Ihre Meinung Weitere Informationen über Ihre Feuerweh­ ist gefragt! ren im Landkreis finden Sie auch auf der Internetseite der Kreisbrandinspektion Sagen Sie uns, wie Sie das Magazin fin­ Aichach-Friedberg „www.kbi-aic-fdb.de“, oder den. Fühlen Sie sich gut informiert? ­Haben den Webseiten der örtlichen Feuerwehren. Sie Fragen, Kritik oder Anregungen für wei­ tere interessante Themen? Grundsätzlich gilt: Eine Übermittlung von Daten an Drit- Schreiben Sie uns: te, ausserhalb des Kreisfeuerwehrverbandes Aichach- 112°-Medien, Redaktion Friedberg, findet nicht statt. Dies gilt auch für eine Taitinger Straße 62, 86453 Dasing ­Teilnahme an Gewinnspielen oder Meinungsumfragen. [email protected] 63Feuerwehren im Landkreis

Diese Firmen unterstützen die Feuerwehren im Landkreis Gewerbering 4 · 86510 Ried bei Mering Tel. 0 82 33/73 53 853 · Fax 0 82 33/73 53 858 [email protected] www.herrmann-feinwerktechnik.de 10Fliesenverlegung Fliesenverkauf Probststraße 6 · 86316 Friedberg Tel. 08 21/2 69 91-0 · Fax 08 21/60 65 20 Stauffenbergstraße 7 · 86161 Augsburg Tel. 08 21/59 10 86 · Fax 08 21/59 12 30 info@fliesen-bretschneider.de www.fliesen-bretschneider.de Aichacher Straße 10 86554 Pöttmes Tel. 0 82 53/92 84 11 Fax 0 82 53/92 84 12 64 Feuerwehren im Landkreis

Service Wichtige Telefonnummern und Adressen Internetadressen Bereich 3/3 E-Mail-Adressen der Kommandaten KBM Kevin Kobras [email protected] Offizieller Internetauftritt des Kreisfeuer­ Hauptstraße 7, 86510 Ried wehrverbandes Aichach-Friedberg e.V. (m) 01 76/11 60 07 01 Notrufe www.kbi-aic-fdb.de (m) 01 74/8 03 85 96 Feuerwehr/Notarzt/Rettungsdienst: [email protected] ❱ 112 Offizieller Internetauftritt der Jugendfeu­ Polizei: erwehr Aichach-Friedberg Bereich 4 ❱ 110 www.jf-aic-fdb.de KBI Klaus Hartwig Giftnotruf: Kellerweg 5, 86554 Pöttmes ❱ 089/19240 Telefonnummern/Adressen (p) 0 82 53/71 64 (24 Stunden) (d) 0 89/2 35 37 06 21 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern: Kreisbrandrat [email protected] ❱ 116117 (bundesweit) Christian Happach Bereich 4/1 Ökumenische Telefonseelsorge (d) Landratsamt Aichach-Friedberg KBM Thomas Pechmann Augsburg: Einsteinstraße 6, 86674 Baar ❱ 0800/1110111 und 1110222 Münchner Straße 9, 86551 Aichach (p) 0 82 76/51 92 99 Pflegenotruf: 0 82 51/92-384 (d) 08 21/65 00 87 14 ❱ 19215 (p) F reisinger Straße 39, 86551 Aichach [email protected] Elterntelefon: 0 82 51/36 02 ❱ 0800/1110550 (m) 01 73/8 71 29 73 Bereich 4/2 Kinder- und Jugendtelefon: [email protected] KBM Helmut Hartmann ❱ 0800/1110333 Nelkenweg 4, 86574 Willprechtszell EC-, Bank-, Handy-, Kreditkartennotruf: Einsatzgebiete (p) 0 82 37/73 25 ❱ 116116 [email protected] (bundesweit) Bereich 2 KBI Otto Heizer Bereich 4/3 Störungen bei Gas- und Stromversorgung Schönbacher Straße 2, 86565 Gachenbach KBM Andreas Stegmann Gasstörung (Stadt Augsburg): (p) 0 82 59/17 77 Buchenweg 1 a, 86444 Affing ❱ 0821/324-5500 (d) 08 21/3 24-37 137 (p) 0 82 07/96 22 80 Stromstörung (LEW) 24-Stunden-Hotline: [email protected] (m) 01 76/43 87 09 96 ❱ 0800/539 638 0 [email protected] Stromstörung (LEW) Service-Nummer Bereich 2/1 ❱ 0800/539 638 3 KBM Michael Bergmeier Fachbereiche Paarer Straße 9, 86556 Kühbach 65Feuerwehren im Landkreis (p) 0 82 51/77 71 KBM 1/4 Kreisjugendfeuerwehrwart [email protected] Magnus Hammerl Gartenstraße 10, 86554 Pöttmes Bereich 2/2 (m) 01 78/1 67 61 12 KBM Wolfgang Hittinger [email protected] Wankstraße 4, 86453 Dasing (p) 0 82 05/63 75 Fachberater EDV 1/5 (d) 0 82 05/9 59 90-15 Florian Alt [email protected] Wallbergstraße 10, 86415 Mering (m) 01 76/72 35 55 70 Bereich 2/3 [email protected] KBM Sven Anneser Heidestraße 6, 86556 Kühbach Leiter UG-ÖEL (p) 0 82 51/9 04 95 13 Jürgen Mika (m) 01 76/64 02 96 76 Gartenstraße 6, 86574 Petersdorf [email protected] (p) 0 82 37/95 96 87 (m) 01 73/8 94 40 71 Bereich 3 [email protected] KBI Franz Hörmann Eckenerstraße 11, 86415 Mering Ansprechpartner PSNV Feuerwehr (p) 0 82 33/97 20 Angela Hammerl (d) 0 82 33/78 11 00 Gartenstraße 10, 86554 Pöttmes [email protected] (m) 01 57/71 95 56 78 [email protected] Bereich 3/1 KBM Peter Schattka Kreisfrauenbeauftragte Lindenstraße 12, 86348 Kissing Andrea Huber (p) 0 82 33/7 35 39 50 Ziegelweg 15 b, 86453 Dasing (d) 08 21/60 01-195 (p) 0 82 05/96 97 47 [email protected] [email protected] Bereich 3/2 KBM Anton Steinhart Alter Postweg 1 a, 86316 Bachern (p) 0 82 08/95 95 96 [email protected]

Feuerwehrwelt brainwaves.de Mein Chef setzt auf mich, weil ich so wissen auch optimal in Beruf und Ausbil­ dung nutzen. Umgekehrt können sich aber „ DYNAMISCH auch Unternehmen, die ehrenamtliches „DYNAMISCH bin. Engagement unterstützen, als attraktive Arbeitgeber für die doppelt engagierten Mitarbeiter und Bewerber präsentieren. Vor dem Hintergrund des Fachkräfteman­ gels ein klarer Vorteil.“ Christian F. Armster, Beruf und Ehrenamt. Mehr als 430.000 Ehrenamtliche Inhaber des Gasthauses zum Lamm, DOPPELT ENGAGIERT in Bayern Obergünzburg doppelt wertvoll. Mehr als 430.000 Frauen und Männer in www.doppelt-engagiert.de Bayern engagieren sich ehrenamtlich bei Anja Ratzke, Feuerwehren, freiwilligen Hilfsorganisatio­ Kampagne des Innenministeriums Servicemitarbeiterin im Gasthaus zum Lamm, nen und dem THW. Der Freistaat Bayern zum Engagement im Ehrenamt kann damit die höchste Ehrenamtsquote Gemeinsam mit Vertretern der Feuerweh­ Obergünzburg und Feuerwehrfrau Deutschlands vorweisen. Um den Einsatz ren und Hilfsorganisationen hat Bayerns der Ehrenamtlichen auch für die Zukunft Innenminister Joachim Herrmann am Bayerisches Staatsministerium des zu sichern, wollen wir mit unserer Plaka­ 11.10.2017 den Startschuss für die Kam­ Innern, für Bau und Verkehr taktion möglichst viele Bürgerinnen und pagne „Doppelt Engagiert“ gegeben, die Bürger ansprechen und sie ermutigen, bayernweit für die Vereinbarkeit von Eh­ THW einsetzt, zeigt, dass er viele gute Ei­ sich bei den Feuerwehren und Hilfsorgani­ renamt und Beruf wirbt. Zum Auftakt der genschaften mitbringt und damit ein Ge­ sationen aktiv einzubringen. Kampagne stellte Herrmann zwölf großflä­ winn für jeden Betrieb ist.“ Nach Herr­ chige Plakate vor, die an mehr als 600 manns Worten profitieren Arbeitgeber Schon gewusst? Standorten in Bayern verstärkt bewusst enorm von den im Ehrenamt erworbenen machen sollen, dass sich ehrenamtliches Qualitäten ihrer Mitarbeiter wie Flexibili­ • In Bayern ist die Bereitschaft sich ehren­ Engagement neben dem Beruf für Arbeit­ tät, Teamfähigkeit und Verlässlichkeit. amtlich zu engagieren besonders groß. geber und Arbeitnehmer gleichermaßen Aber auch Arbeitnehmer und Bewerber Rund 47 % der Menschen über 14 Jah­ lohnt. haben mit ihren Fähigkeiten im Job und re, also fast 5,2 Millionen Menschen, bei Bewerbungsgesprächen einen riesen sind ehrenamtlich tätig. Gewinn für jeden Betrieb Pluspunkt auf ihrer Seite. Der Innenminister ist überzeugt: „Wer sich • B ayern verfügt bei den Feuerwehren, ehrenamtlich zum Beispiel bei den Feuer­ Vorteile überwiegen freiwilligen Hilfsorganisationen und wehren, Hilfsorganisationen oder beim Laut Herrmann kann es für Unternehmen dem THW über rund 450.000 Einsatz­ und Handwerksbetriebe im Einzelfall auch kräfte. 430.000 davon sind ehrenamt­ mal schwieriger sein, den plötzlichen Aus­ lich im Einsatz. fall eines ehrenamtlichen Helfers abzufe­ dern. Es überwiegen aber ganz klar die • Der ehrenamtliche Einsatz für Schutz Vorteile – und zwar auf beiden Seiten: und Sicherheit ist eine Besonderheit in „Mitarbeiter können ihre Lebenserfahrung Deutschland. Was in anderen Ländern und ihr im Ehrenamt gewonnenes Fach­ staatliche Einsatzkräfte übernehmen, ist bei uns eine starke Bürgerbewegung. • A llein in Bayern gibt es rund 17.000 Feu­ erwehrfahrzeuge und -anhänger. Im Ret­ tungsdienst sind 1.400 Fahrzeuge und 15 Hubschrauber im Einsatz. Impressum Beiträge geben die Meinung der Verfasser, nicht Anzeigenleitung: des Verlages wieder. Die Zeitschrift und alle in ihr Robert Linsenmeyer (verantwortlich) Magazin des Kreisfeuerwehrverbandes enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind ge­ Alfred Spar (Akquise und Verkauf) Aichach-Friedberg e.V. schützt. Verwertung ohne Einwilligung des Verlages Tel. 0 82 05/96 96 10, [email protected] 31. Ausgabe, Jahrgang 2018/2019 und/oder des jeweiligen Autors ist strafbar. Die Re­ daktion behält sich die Kürzung und Bearbeitung Sponsoring 112°-Magazin: Herausgeber und Anzeigenverwaltung: von Beiträgen und Leserbriefen vor. Für unverlangt Robert Linsenmeyer 112°-Medien – Robert Linsenmeyer eingesandte Manuskripte, Fotos und Datenträger Tel. 0 82 05/96 96 10, [email protected] Taitinger Straße 62, 86453 Dasing oder Unterlagen jeglicher Art wird keine Haftung Tel. 0 82 05/96 96 10, Fax 0 82 05/96 96 09 übernommen. Rücksendung erfolgt nur gegen Bei­ Gestaltung und Herstellung: [email protected] lage eines ausreichend frankierten Rückkuverts. 112°-Medien, 86453 Dasing, www.112grad.de Alle vorgestellten Berichte sind nach bestem Wis­ Redaktionsleitung: sen recherchiert, es wird jedoch keine Haftung für Erscheinung: Einmal jährlich Robert Linsenmeyer (V.i.S.d.P.), Kreisbrandrat und die Richtigkeit der Angaben übernommen. Vorsitzender Christian Happach und die Führungs­ Verteilung: An alle Feuerwehren im Landkreis und kräfte des KFV Aichach-Friedberg e.V. Bildnachweis: an Haushalte im Landkreis. Auslage in öffentli­ Titelbild: Christian Kroner, FF Mering chen Einrichtungen. Autoren dieser Ausgabe: Feuerwehren aus dem Landkreis Kreisbrandrat Christian Happach, Robert Linsenmeyer ­ Auflage: 10.000 Exemplare Kreisbrandinspektor Klaus Hartwig, Landratsamt Aichach-Friedberg Michael Siegel Klaus F. Linscheid Druck: Mayer & Söhne Druck- und Mediengruppe GmbH & Co. KG 86551 Aichach 66

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