Important Announcement
PubHTML5 Scheduled Server Maintenance on (GMT) Sunday, June 26th, 2:00 am - 8:00 am.
PubHTML5 site will be inoperative during the times indicated!

Home Explore دروس مادة اللغة الالمانية للفصل الثالث سنة ثالثة ثانوي

دروس مادة اللغة الالمانية للفصل الثالث سنة ثالثة ثانوي

Published by DZteacher, 2015-06-17 03:26:26

Description: دروس مادة اللغة الالمانية للفصل الثالث سنة ثالثة ثانوي

Search

Read the Text Version

Deutsch zu Hause Band 2 Teil:3Lektion 6 : KommunikationsmittelLektion 7 : JugendproblemeLektion 8 : ArbeitsweltLÖSUNGEN ( CORRIGES )

Lektion 6 : Kommunikationsmittel Telekommunikation Elektrische Impulse überbringen Eil-Nachrichten Die Einführung der Elektrizität eröffnete der Post neue Dimensionen. Carl August von Steinheil und Samuel B. Morse nutzten die Strom führenden Leitungen schon ab 1836 zum Betrieb eines Schreibtelegrafen. Morse entwickelte einen Code aus Punkten und Strichen, das Morsealphabet. Die Zeichen übermittelte er als elektrischeImpulse über Drähte oder Kabel an ein Empfängergerät, das dieZeichen auf einen Papierstreifen druckte. Der Empfänger übersetztedie Zeichen in Buchstaben zurück und stellte die Nachricht demAdressaten als Telegramm zu.Damit war die Telekommunikation geboren. „Tele“ kommt aus demGriechischen und heißt „fern“. Telekommunikation ist heute derÜberbegriff für den Austausch von Nachrichten und anderenInformationen über Telefon, Fax, Computer, Fernsehen oder Radio. 1

1. Stimmt das? Stimmt das nicht? Kreuzen Sie an. F Ra) Die Einführung der Elektrizität hat den Austausch der Nachrichten schneller gemacht.b) Carl August von Steinheil und Samuel B. Morse haben den Computer erfunden.c) Morse hat das Morsealphabet entwickelt.d) Das Morsealphabet ist ein Code.e) Der Empfänger übersetzte die Zeichen in Buchstaben zurück .2. Ergänzen Sie.a) Die Sekretärin der Firma ……………… eröffnetmeinem Vater einen Brief .b) Man ……… die Wasserkraft zur Erzeugung überbringtvon Strom .c) Er hat mir seine grüße telefonisch ……… übermitteltd) Die Erfindung des Computers …………. nutztder Medizin neue Perspektiven .e) Der ………… ist ein Gerät, mit dem austauschSendungen empfangen werden können.f) Der Meinungs………… war sehr interessant Empfängerbei dieser Konferenz .2. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch das passende Synonym . a) Der Postbeamte übergibt mir einen Eilbrief. b) Er schickt uns ein Telegramm. c) Die Post bringt uns Zeitungen und Briefe früh am Morgen.d) Das ist keine neue Information. 2

3. Beantworten Sie die Fragen. a) Was hat die Einführung der Elektrizität ermöglicht? b) Wer hat das Morsealphabet erfunden? c) Wie übermittelte Morse die Zeichen des Morsealphabets?. d) Welche Funktion hatte das Empfängergerät? e) Wer übersetzte die Zeichen in Buchtaben zurück? f) Was bekam der Adressate? g)Über welche Kommunikationsmittel verfügt heute der moderne Mensch ? 4. Übersetzen Sie ins Arabische. Die Einführung der Elektrizität eröffnete der Post neue Dimensionen . DIE MEHRTEILIGEN KONJUNKTIONEN„sowohl / als auch“ - „ entweder / oder „ - „weder / noch“sindKonjunktionen = Bindewörter zwischen Wörtern und Sätzen .Ausdruck der Alternation . A) „ sowohl / als auch „ : (……… aussi bien que …. ) Beispiele : a) Sowohl das Fernsehen als auch die Zeitung üben einen großen Einfluß über die Massen aus. (Das Fernsehen und die Zeitung üben einen großen Einfluß über die Massen aus.) Der Fernzuschauer interessiert sich sowohl für Sport als auch für Filme . (Der Fernzuschauer interessiert sich für Sport und für Filme.) „sowohl / als auch „ : beide 3

1. Antworten Sie wie im Beipiel. Beispiel: Was kaufst du am Kiosk? (Zeitungen / Illustriete ) * Ich kaufe sowohl Zeitungen als auch Illustrierte. a) Wo kann man römische Ruinen besichtigen? (Tipaza /Timgad ) b) Was hast du gern? (das Fernsehen / das Kino) c) Was möchten Sie kaufen? (Computer / Handy) d) Welche Fernsehprogramme siehst du? ( Kinderprogramme / Sportsendungen) e)Wofür interessieren sich die Jugendlichen? (Internet / Musik )2. Bilden Sie Sätze mit sowohl / als auch. a)Dieser Schüler kann nicht nur Deutsch sondern auch Arabisch sprechen. b)Meine Eltern und mein Bruder haben das Theater gern. c) Ich brauche ein Wöterbuch und ein Lehrbuch. d) Sie können geradeaus gehen oder rechts über die Brücke. e) Dieses Auto fährt nicht nur mit Normalbenzin , sondern auch mit Superbenzin. B ) „ entweder / oder „ ( ……. ou bien……. ou bien ….. ) Beispiele : a) Wir werden uns entweder für Zeitungen oder für Illustriete abonnieren . b) Entweder hört er Musik oder liest er einen Roman. *“entweder / oder „ : eines von beiden . 4

1. Antworten Si wie im Beispiel.Beispiel: Was machst du in deiner Freizeit? (fernsehen / am Internet surfen) Entweder sehe ich fern oder surfe ich am Internet. a) Radio hören / Bücher lesen. b) Illustrierte lesen / ins Kino gehen. c) Fußball spielen / Motorrad fahren. d) Sport treiben / spazieren gehen. e) Gitarre spielen / Musik hören.2. Antworten Sie wie im Beispiel. Beispiel: Wann fahren die letzten Züge ab? ( um 20 Uhr / um 21 Uhr ) Sie fahren entweder um 20 Uhr oder um 21 Uhr ab. a) Wann kommen die Journalisten? (heute / morgen) b) Wann macht das Museum auf? ( am Samstag / am Dienstag ) c) Wann fährt er in den Urlaub? ( im Juli / im August ) d) Wo findet das Konzert statt? ( in Algier / in Annaba ) Was wird er kaufen ?( eine CD / ein Buch C) „ weder / noch „ :( ….. ni …….. ni……/ bei Verb : ne…...) Beispiele : a) Weder Kriegsfilme noch Krimifilme gefallen mir. b) Alte Leute sehen weder Varieteprogramme noch sportiche Sendungen . * „ weder / noch“ : keiner – keins von beiden . 5

1. Antworten Sie wie im Beispiel . Beispiel: Hörst du Popmusik oder klassische Musik? * Ich höre weder Popmusik noch klassische Musik.a) Spielst du Klavier oder Gitarre?b) Gehst du spazieren oder Tennis spielen ?c) Fährst du nach Spanien oder nach Italien ?d) Trinkst du Tee oder Kaffee ?e) Gehst du ins Kino oder ins Theater ?f) Hat der lehrer ein Auto oder ein Fahrrad?g) Kommt dein Vater aus Polen oder aus Ungarn ?2. Bilden Sie Sätze mit „ weder / noch „.a) Der Analphabet kann nicht lesen und nicht schreiben.b) Der Taubstumm kann nicht hören und nicht sprechen.c) Der Sportler darf nicht rauchen und keinen Alkohol trinken.d) Der Verletzte kann nicht sitzen und nicht stehen.Wortbildung1. Bilden Sie Substantive wie im Beispiel.Beispiele: - wichtig → die Wichtigkeit - höflich → die Höflichkeita) schwierig → ………………….b) möglich → ………………….c) notwendig → ………………….d) freundlich → ………………….e) unfreundlich → …………………. 6

f) flüssig → ………………….g) wirksam → ………………….h) sehenswürdig → ………………….i) müdig → ………………….j) unhöflich → ………………….k) feindlich → ………………….Merke: Substantive mit dem Suffix ‚-keit‘ sind Feminina. Sie sind nur im Singular verwendet. Sie drücken einen Zustand oder eine Eigenschaft aus.(Les noms avec ‚keit‘ sont feminins, ils s’utilisent exclusivement ausingulier et expriment un état, une qualité ou un défaut) Handy, unversichtbarer Begleiter Jeder hat es heute bei sich, egal ob Managerin, Hausfrau, oder Teenager: Das Handy-dieses tragbare Telefon- Mit ihm ist man immer erreichbar, kann grenzlos kommunizieren und nebenbei seine Wichtigkeit demonstrieren. Die Mehrheit der Nutzer hat einen Internet Ausgang, auch wenn sie ein Prepaid-Handy haben. In Schweden gibt es inzwischen mehr Mobiltelefone als Einwohner, und angeblich ahmen die gelehrigen Stars inzwischen schon manche Klingelton nach. Überall in der Welt sagen die Nutzer, dass das Handy unversichtbar geworden sei.1. Stimmt das? Stimmt das nicht? Kreuzen Sie an. RFa) Jeder hat heutzutage ein Handy.b) Mit einem Handy kann man nicht überall telefonieren.c) In Schweden gibt es mehr Handys als Menschen.d) Das Handy ist sehr wichtig. 7

2. Ergänzen Sie.a) Mit einem Handy ist man…………… Internet Nutzerb) Das Handy hat eine groβe ……………… erreichbarc) Alle Leute können einen……………..Ausgang Wichtigkeit bekommen.d) Das Handy hat zahlreiche………….3. Ersetzen Sie die Unterstrichenen Wörter durch das passende Synonym.a) Die Jugendlichen haben das Handy sehr gern.b) Einige Nutzer imitieren häufig die Stars.c) Auch die Kinder zeigen eine groβe Interesse für das Handy.4. Ergänzen Sie mit dem passenden Gegenteil.a) Ich war erreichbar, aber mein Handy ist kaputt, jetzt bin ich ……………..b) Das Radio ist versichtbar, aber das Fernsehen ist ……………c) Die Minderheit verfügt über einen Computer, aber die…………. hat ein Handy.5. Antworten Sie auf diese Fragen.a) Wer hat heute ein Handy?b) Warum wollen alle Leute ein Handy besitzen?c) Was denken die Nutzer vom Handy?6. Übersetzen Sie ins Arabische.Mit dem Handy ist man immer erreichbar, kann grenzloskommunizieren. 8

Der Konjunktiv I Präsens (wiederholung)1. Ergänzen Sie die Tabelle.ich lesen sein arbeiten müssen mögendu les… sei… arbeit … müss… mög…er,sie,es lesest sei … arbeit … müss … mög…wir les … sei … arbeit … müss … mög…ihr les … sei … arbeit … müss … mög…sie les … sei … arbeit … müss … mög…Sie les … sei … arbeit … müss … mög… les … sei en arbeit… müss … mög…2. Setzen Sie in die indirekte Rede.• Martina sagt:“ Reporterin ist mein Traum“. „ Der Computer hat viele Vorteile.“ „ Ich will überall in die Welt reisen.“ „ Das Handy und das Internet sind sehr beliebt.“ Der Konjunktiv I ( Vergangenheit)a) der Hilsverben: sein haben werdenich sei gewesen habe gehabt sei gewordendu seiest Habest seiester,sie,es gewesenwir gehabt geworden sei gewesenihr habe gehabt sei geworden seiensie gewesen haben gehabt seienSie seiet geworden gewesen habet gehabt seiet geworden seien gewesen haben gehabt seien geworden seien gewesen haben gehabt seien geworden 9

Beispiele: Der Vater sagt: „ Mein Sohn hat zuviel Taschengeld gehabt. Er ist unvernünftig gewesen. Er ist ein groβer Handyskonsument geworden“Der Vater sagt, dass sein Sohn zuviel Taschengeld gehabthabe,dass er unvernünftig gewesen sei, dass er ein groβerHandyskonsument geworden sei.b) der regelmäβigen Verben sagen reden informierenich habe gesagt habe geredet habe informiertdu habe gesagt habest habest informierter,sie,eswir geredetihr habe gesagt habe geredet habe informiertsie haben haben haben informiertSie gesagt geredet habet gesagt habet geredet habet informiert haben haben haben informiert gesagt geredet haben haben haben informiert gesagt geredetBeispiele: Die Mutter sagt: „ Meine Tochter hat eine leckere Torte vorbereitet. Sie hat ihre Hausaufgaben gemacht und mit ihrer Freundin lange telefoniert.“Die Mutter sagt, dass ihre Tochter eine leckere Torte vorbereitet habe.Dass sie ihre Hausaufgaben gemacht habe und dass sie mit ihrer Freundin lange telefoniert habe. 10

c) der unregelmäβigen Verben lesen schreiben gehen sei gegangenich habe gelesen habe seiest gegangendu sei gegangener,sie,es geschrieben seien gegangenwir seiet gegangenihr habest habest seien gegangensie seien gegangenSie gelesen geschrieben habe gelesen habe geschrieben haben haben gelesen geschrieben habet habet gelesen geschrieben haben haben gelesen geschrieben haben haben gelesen geschriebenBeispiele: Die Eltern sagen: „ Unser Sohn hat viele Trickfilme gesehen.Er ist dann ins Cybercafé gegangen.“Die Eltern sagen, dass ihr Sohn viele Trickfilme gesehenhabe. Dass er dann ins Cybercafé gegangen sei.d) der ModalverbenDie Modalverben konjugieren sich im Konjunktiv I Vergangenheit:- Haben im Konjunktiv I (Präsens) + DoppelinfinitivBeispiele: a) Der Jugendliche sagt, dass sein Vater ihn freier habe lassen sollen. b) Er sagt auch, dass er mehr Taschengeld habe bekommen können. 11

- Haben im Konjunktiv I (Präsens) + Partizip Perfekt:Beispiel: Er sagt, dass er Ausflüge mit Freunden gemocht habe. Remarque: Der Konjunktiv I est le subjonctif I.Il est utilisé dans le style indirect. Le KonjunktivI Vergangenheit est formé de l’auxilliaire „être“ ou „avoir“ conjugué au KonjunktivI Präsens et du participe passé. Lorsque le KonjunktivI Vergangenheit ressemble au Perfekt Indikativ Le Konjunktiv II le remplace.1.Ergänzen Sie die Formen im Konjunktiv I Vergangenheit wie im Beispiel.(Completez les les formes suivantes au subjonctif suivant l’exemple.)Beispiel: „Die Journalisten sind objektiv gewesen.“ → Man sagt, dass die Journalisten objektiv gewesen seien.a) „ Diese Zeitung hat viele Informationen übermittelt.“Man sagt, dass………………………..b) „ Der Bürger hat über seine Probleme in der Zeitung sprechen können.“Man sagt,dass………………………..c) „ Es hat eine wichtige Debatte im Radio gegeben.“Man sagt, dass………………………..d) „Das Lesen hat viele Fans gehabt.“Man sagt, dass………………………..e) „ Der Jugendliche hat viele Sportzeitschriften gekauft.Man sagt, dass………………………..f) „ Die Massenmedien waren als Waffen bezeichnet.“Man sagt, dass……………………….. 12

Der Konjunktiv II als Ersatzform Perfekt Konjunktiv I Konjunktiv II Indikativ Vergangenheit Vergangenheitich habe habe hätte geschrieben geschrieben geschriebenwir haben haben hätten geschrieben geschrieben geschriebensie haben haben hätten geschrieben geschrieben geschriebenSie haben haben hätten geschrieben geschrieben geschriebenRemarque : Quand le subjonctif (Konjunktiv I Vergangenheit) et lepassé composé indicatif se ressemblent (à la 1ère Personne du singulieret la 1ère et 3ème Personne du pluriel).Le conditionnel (Konjunktiv IIVergangenheit) est utilisé dans le style indirect. • Der Journalist sagt: « die Bürger haben viele Probleme gehabt. » Der Journalist sagt, dass die Bürger viele Probleme gehabt hätten Konjunktiv II Vergangenheit • Die Kinder sagen: « Die Werbefilme haben eine wichtige Rolle gespielt. » Die Fabrikbesitzer sagen, dass die Werbefilme eine wichtige Rolle gespielt hätten. Konjunktiv II Vergangenheit• Die Ärzte meinen: « Die Eltern haben ihren Kindern viel Freiheit gegeben. »Die Soziologen meinen, dass die Eltern ihren Kindern vielF ih it b hätt 13

1. Notieren Sie die Konjunktiv Formen. (Noter les formes du Konjunktiv)Indikativ KonjunktivI Konjunktiv IIa) ich habegenommen ……………… ………………b) wir sind ………………..gekommen ……………… ………………..c) sie haben ………………… …………………verbreitet ……………… ………………….d) sie haben gehabt ……………….e) ich habe gelernt ………………f) wir haben gegeben ……………….g)sie haben informiert ………………..2. Setzen Sie in die indirekte Rede.a)In der Zeitung steht:“ Die Jugendlichen wollten immer mehr Freiheit.“ „Sie haben zu viel ferngesehen.“ „Sie surften tagesüber im Internet “ „ Sie haben zu viel Taschengeld gehabt.“b) Die Mutter sagt mir: „ Du hörtest zu viel Radio.“ „ Du hast ständig am Computer gearbeitet.“ „ Du warst nicht fleiβig.“ „ Du hast mir nicht genug geholfen.“3. Setzen Sie in die indirekte Rede. (Mit und ohne ‚dass‘ (Mettre au style indirecte avec et sans ‚dass‘)Der Lehrer erzählt seinen Schülern:“ Früher gab es weder Handynoch Computer.Die Leute kommunizierten durch Briefe oder Telefon.Sie waren ganz froh und konnten sich mehr sehen, weil sie einanderhäufiger besuchten“ 14

Die Post im täglichen LebenSchon früh am Morgen schauen wir im Briefkasten,um zusehen,was uns die Post gebracht hat.Wir denken nicht daran, wieviel Arbeit in der Nacht nötig ist,damit wir am Morgen unsere Briefe und Zeitungen lesenkönnen.Fahrrad,Autos, Zug,Flugzeug Schiff und sogar Internet,sie allemüssen helfen,um die Nachrichten von Land zu Land,vonErdteil zu Erdteil zu befördern.Durch den technischen Fortschritt fand die Post schnellereWege: Telefon und Fax tragen schnell wie der Wind Freudeund Leid von Ort zu Ort.Die Erde ist damit kleiner geworden.Wenn die Sendung besonders eilig ist, lassen wir sie mitLuftpost schicken, das ist teurer, aber es geht auch schneller .Esist auch wichtig für die Pakete.1. Stimmt das? Stimmt das nicht? Kreuzen Sie an. F Ra) Die Leute schauen nicht im Briefkasten.b) Die Post bringt uns unsere Briefe und Zeitungen.c) Die Post ermöglicht nicht die Kommunikation zwischen Ländern.d) Die Luftpost ist schneller und teurer.2. Ergänzen Sie.a) Der……… ……… ermöglicht einen Postschnellen Austausch von Nachrichten.b) Die Erde ist…………geworden. Freude/ Leidc) Man kann Pakete per…………… technische Fortschrittschicken.d) Emails können ……….und ……. bringen. kleiner 15

3. Ersetzen Sie die Unterstrichenen Wörter durch das passende Synonym.a) Schiffe transportieren Waren.b) Die Zeitungen geben uns Informationen.c) In den Firmen ist der Fernschreiber sehr gebraucht.4. Antworten Sie auf die Fragen.a) Welche Aufgabe hat die Post?b) Welche moderne Mittel benutzt die Post?c) Was ermöglicht die Luftpost?d) Erklären Sie den folgenden Satz:“Die Erde ist kleiner geworden.“5. Bilden Sie Wörter wie im Beispiel.Beispiel: die Luft + die Post = die Luftpost- die Post + der Kasten = ……………………………..- die Post + das Paket = ……………………………..- die Post + die Karte = ……………………………..- die Post + das Amt = ……………………………..- die Post + der Angestellte = ……………………………..- die Post + der Stempel = ……………………………..- die Post + die Sparkasse = …………………………….. 16

Der Komparativ und der Superlativ (Wiederholung)A/ Der Komparativ1. Gleichheit : Die neue Illustrierte ist so interessant wie die alte Illustrierte. Negation: Die neue Illustrierte ist nicht so interessant wie die alte Illustrierte.2. Ungleichheit : Das Internet ist attraktiver als der Fernseher.Merke: a)Wird eine Gleichheit festgestellt,gebrauchtman die Grundform des Adjektivs und so…wie…b) Wird die Ungleichheit festgestellt,gebraucht man den Komparativ Adjektiv+er +alsc) Einige Adjektive nehmen Umlaut ( ¨-) :- alt → älter - jung → jünger- warm → wärmer - lang → längerd) Adjektive mit ‘er’ – ‘el’ verlieren imKomparativ ihr ‘e’ :- teuer → teurer - dunkel → dunklere) Der Komparativ wird in attributiverStellung dekliniert :- Wir brauchen eine gröβere Wohnung.f) Der Komparativ wird in prädikativerStellung unverändert.- Unsere Wohnung ist kleiner. 17

1. Bilden Sie Sätze wie im Beispiel.Beispiel: Hamburg ist schön.München auch. Hamburg ist so schön wie München.a) Die deutschen Autos sind teuer. Die französischen Autos auch.b) Der Fernseher ist unentbehrlich.Der Computer ist auch unentbehrlich .c) Der Brotverbrauch ist niedrig in Deutschland. Der Brotverbrauch ist auch niedrig in England.d) Eine Innlandsreise ist teuer. Eine Auslandsreise ist auch teuer.e) Die Werbung ist im Internet attraktiv. Die Werbung ist auch attraktiv im Fernsehen.2. Bilden Sie Sätze wie im Beispiel.Beispiel: Der Brotverbrauch ist in Algerien hoch. Der Brotverbrauch ist in Deutschland nicht hoch. → Der Brotverbrauch ist in Deutschland nicht so hoch wie in Algerien.a) Das Warenangebot ist im Kaufhaus umfangreich. Das Warenangebot ist im Modegeschäft nicht umfangreich.b) Die Produkte sind in einem Geschäft teuer. Die Produkte sind in einem Kaufhaus nicht teuer.c) Die Werbung ist im Internet attraktiv. Die Werbung ist im Radio nicht attraktiv.f) Die Luftpost ist schnell. Die Schiffpost ist nicht schnell.g) Die Briefe sind alt. Die Emails sind nicht alt. 18

B/ Der Superlativ :Beispiele: - Der Fernsehturm ist das höchste Gebäude der Stadt. - Dieses Gebäude ist das höchste der Stadt.Merke: Der Superlativ wird mit der Endung ‘st’gebildet. Er steht immer nach dem bestimmten Artikel.• Unregelmäβige Formen :Adjektiv Komparativ Superlativ- hoch höher am höchsten- gern lieber am liebsten- gut besser am besten- viel mehr am meisten1. Ergänzen Sie mit dem Superlativ.a) Das schnell….Flugzeug fliegt 400 Stundenkilometer.b) Makam Ech-chahid ist das höch…..Gebäude Algiers.c) Die attraktiv…..Werbesprüche sind die Internetwerbesprüche.d) Die modern……Computer sind sehr teuer.e) Dieser Briefträger ist der nett…....f) Die mei……Bürger sind umweltfreundlich.2. Ergänzen Sie mit dem Komparativ.a) Ich übersetze gut, aber meine Freundin üersetzt noch…...b) Sie liest viel, aber ich lese noch ……….c) Ich trinke gern Tee, aber Kaffee trinke ich noch…………d) Dieser Berg ist hoch, aber jener ist noch…...e) Diese Zeitschrift ist interessant, aber diese Zeitung ist noch…...f) Die deutsche Automobilindustrie produziert viel, aber die japanische Automobilindustrie produziert noch………. 19

Auf dem PostamtHerr Moll (M), der Beamte (B)M: Kann ich hier ein Paket aufgeben?B : Ja. Haben Sie das Formular schon ausgefüllt?M : Ja. Hoffentlich habe ich es richtig gemacht.B: Sie haben aber sehr undeutlich geschrieben, und die Unterschrift kann ich nicht lesen.Die Adresse müssen Sie besonders deutlich schreiben. Vergessen Sie die Postleit- zahl nicht.M: Entschuldigen Sie bitte, ich mache es nochmal. Ist es nun gut so ? Ist die Postleitzahl richtig?B : Ja. Soll es als schnellpaket oder normales Paket gehen? Das Paket wiegt ein Kilogramm.M: Schnellpaket bitte.B: Das Paket wiegt ein Kilogramm .Es kostet insgesamt 5,50 Euro.1. Richtig oder falsch ? Kreuzen Sie an. RFa) Herr Moll ist beim Arzt.b) Er will ein Paket schicken.c) Seine Unterschrift ist unlesbar.d) Er muss die Adresse deutlicher schreiben.e) E r vergisst die Postleitzahl zu schreiben.f) Er braucht Briefmarken.2. Ergänzen Sie .a) Mein Vater ist auf der Bank. undeutlich Er ………..einen Scheck …….. . ausfüllenb) Der Reisende ……….. seinen aufgeben Koffer bei der Bahn ……..c) De r Lehrer sagt mir :“ Deine Schrift ist …………… „ 20

3 . Antworten Sie auf die folgenden Fragen. a) Wo ist Herr Moll? b) Was will er schicken? c) Was füllt er aus? d) Wie hat er geschrieben?WORTBILDUNG1. Bilden Sie Komposita wie im Beispiel.der Wechsel der Träger die Markeder Kasten das Papier der Umschlag die Tasche Beipiel : - der Briefkasten a) das Brief…………. b) Der Brief……….. c) Die Brief………. d) Der Brief……….. e) Der Brief…………. f) Die Brief…………. Zusammenfassende Übungen1. Setzen Sie in die indirekte Rede.Der Wissenschaftler sagt:“ Früher lebte der Mensch wie ein Tier undkonnte seine Umwelt noch nicht verstehen.Aber er war glücklich.Heute leben viele Menschen wie Automaten.Sie wissen immer nochnicht, wie man glücklich leben kann.“ 21

2. Ergänzen Sie mit der passenden Konjunktion : „ sowohl / als auch“ , „ entweder / oder „ , „ weder / noch „ .a) Dieser Mann ist ganz allein, er hat ……. Familie ….. ein Haus .b) Sie können diesen Vorschlag …... akzeptieren ……. ablehnen , wie Sie wollen .c) Ich kann …... sitzen ……. stehen, denn meine Beine und mein Rücken tun mir weh.d) Dieser Künstler kann ………. tanzen ……… singen , beides tut er sehr gut.e) Diese Sportart ist …………. für den Körper ………… für den Geist nötig, sie stärkt beides.f) Du musst dich entscheiden …… hier bleiben …… eine Reise machen.g) Algier liegt …... in Tunesien ……. in Spanien.3. Bilden Sie Sätze wie im Beispiel.Beispiel: Das Kleid ist nicht modern. Das stimmt, dieses Kleid ist moderner.a) Die Lederschuhe sind nicht teuer.b) Das Foto ist nicht deutlich.c) Der Roman ist nicht interessant.d) Die Automarke ist nicht bekannt.e) Die Email ist nicht lang.f) Das Paket ist nicht schwer. 22

4. Ergänzen Sie.a) Das ist ein breit….Schrank.Dieser Schrank ist breit…...Das ist der breit….Schrank.b) Nadia schrieb einen gut….Aufsatz. Samia schrieb einen besser…... Aufsatz. Sabrina schrieb den………..Aufsatz.c) Franz ist so alt…..Erich.Thomas ist älter….Peter.Johann ist der ………….von allen.d) Der Hügel ist hoch.Der Berg ………….Das Gebirge ist …... ……….g) Ich habe viele Briefmarken. Du hast…Briefmarken …….ich. Lina hat die……….Briefmarken. Zum Schreiben1. Lesen Sie die E Mail von Anna dann antworten Sie ihr. Autor: Anna (-----dip.t wialin.) Lieber Dries, Diesmal schreibe ich dir über mein Haus. Ich lebe in Sremska Mitrovica mit meinen Eltern und meinen zwei Geschwistern (meinem Bruder und meiner Schwester). Ich bin sehr glücklich, weil ich in einem Haus lebe. Mein Haus ist groβ und es hat auch einen Hof. Es ist bei uns sehr beliebt. Ich habe ein sehr groβes Haus. Es ist weiβ und hell. Es gibt da Gras, Bäume und viele Blumen. Im Frühling sieht mein Hof sehr schön aus. Ich würde mich sehr freuen,wenn du mir über deine Familie und ein Haus erzähltest. Bis bald.Tschüss. 23

2. Monika schreibt aus den Ferien. Lesen Sie den Brief dann antworten Sie Monika. Tarrogona , den 3. AugustLiebe Nadia ,wie geht’s dir? Ich bin schon zehn Tage an der Costa Brava undhabe viel Spaß! Wir wohnen in einer schönen Villa mitSchwimmbad .Vormittags gehe ich mit meinem Bruder an denStrand: wir spielen Volleyball, baden und besuchen einenSurfkurs.Unser Surflehrer spricht perfekt Deutsch.Hier gibt esviele Boutiquen, Kinos und gute Restaurants. „ Paella“, dieberühmte spanische Spezialität, ist wirklich lecker! Ich mag sie.Leider kommen wir schon nächste Woche nach Hause zuück.Das macht mich traurig.Und du, wo verbringst du deine Ferien? Erzähle mir bitte überdeine Ferien.Viele liebe grüße und …... bis bald!Deine Monika 24

GlossarSUBSTANTIVE destinataire ‫ﺴ ُل ﺇﻟﻴﻪ‬ ‫ﺍﻟﻤﺭ‬Der Adressat (en) sortie ‫ﺍﻟﺨﺭﻭﺝ‬Der Ausgang ( ¨ e ) l’ échange ‫ﺍﻟﺘﺒﺎﺩل‬Der AustauschDas Benzin l’essence ‫ﺍﻟﺒﻨﺯﻴﻥ‬Der Brief ( e )Der Briefkasten (-) la lettre ‫ﺍﻟﺭﺴﺎﻟﺔ‬Der Draht (¨ e)Die Eil-Nahricht (en) la boite aux lettres ‫ﺼﻨﺩﻭﻕ ﺍﻟﺒﺭﻴﺩ‬Die Einführung (en )Der Empfänger ( - ) fil métallique ‫ﺍﻟﺴﻴﻼﻥ‬Die FreiheitDie Freude (haben) nouvelle envoyée par express. E.MAIL ‫ﺍﻟﺒﺭﻴﺩ ﺍﻻﺴﺘﻌﺠﺎﻟﻲ‬Der Jugendliche (en)Das Leid l’introduction ‫ﺍﻟﻤﻘﺩﻤﺔ‬Die Leitung (en)Die Nachricht (en) le destinataire ‫ﺍﻟﻤﺒﻌﻭﺙ ﺇﻟﻴﻪ‬Der Nutzer ( - )Das Paket (e) la liberté ‫ﺍﻟﺤﺭﻴﺔ‬Die PostDas Postamt prendre plaisir ‫ﻴﻔﺭﺡ‬Die Postleitzahl le jeune / l’adolescent ‫ﺍﻟﺸﺎﺏ اﻟﻤﺮاهﻖ‬Der Punkt (e)Der Strich (e) le chagrin ‫ﺍﻟﺤﺯﻥ‬Der elektrische StromDas Taschengeld conduite (eau, gas….)( ‫ ﺍﻟﻐﺎﺯ‬. ‫ﺍﻟﻘﻨﺎﺓ )ﺍﻟﻤﻴﺎﻩ‬Der Trickfilm ( e ) nouvelle ‫ﺍﻟﺨﺒﺭ‬ l’utilisateur ‫ﺍﻟﻤﺴﺘﻌﻤل‬ le colis postal ‫ﺍﻟﻁﺭﺩ ﺍﻟﺒﺭﻴﺩﻱ‬ la poste ‫ﺍﻟﺒﺭﻴﺩ‬ le bureau de poste ‫ﻤﻜﺘﺏ ﺍﻟﺒﺭﻴﺩ‬ code postal ‫ﺭﻤﺯ ﺍﻟﺒﺭﻴﺩ‬ le point ‫ﺍﻟﻨﻘﻁﺔ‬ le trait ‫ﺍﻟﺴﻁﺭ‬ courant électrique ‫اﻟﺘﻴﺎﺭ ﺍﻟﻜﻬﺭﺒﺎﺌﻲ‬ argent de poche ‫ﺍﻟﻤﺼﺭﻭﻑ ﺍﻟﻴﻭﻤﻲ‬ le dessin animé ‫ﺍﻟﺭﺴﻭﻡ ﺍﻟﻤﺘﺤﺭﻜﺔ‬ 25

VERBEN expédier / enregistrer ‫ ﻴﺴﺠل‬/ ‫ﻴﺒﻌﺙ ﻋﺒﺭ ﺍﻟﺒﺭﻴﺩ‬auf/geben remplir un formulaire ‫ﻤﻸ ﺍﻹﺴﺘﻤﺎﺭ‬aus/füllen expédier ‫ ﻳﻨﻘﻞ‬/ ‫ﻳﺮﺳﻞ‬befördern avoir / posséderbesitzen ‫ ﻳﻤﻠﻚ‬/ ‫ﻴﻜﺴﺏ‬druckeneilen imprimer ‫ﻴﻁﺒﻊ‬ermöglicheneröffnen se presser ‫ﻴﺴﺭﻉ‬erreichenführen rendre possible ‫ﻤ ﱠﻜﻥ ﻤﻥ‬ ‫ﻴ‬klingeln ouvrir ‫ ﻳﺪ ﱢﺷﻦ‬/ ‫ﻴﻔﺘﺢ‬nachahmennutzen atteindre ‫ﻴﻨﺘﻅﺭ‬schauenüberbringen conduire ‫ﻴﻘﻭﺩ‬übermittelnwiegen sonner ‫ﻴﺩﻕ‬zu/stellen Imiter ‫ﺩ‬ ‫ﻴﹶﻘﻠﱢ‬ADJEKTIVEerreichbar utiliser ‫ﻴﺴﺘﻌﻤل‬gelehrignötig regarder ‫ﻴﻨﻅﺭ‬täglichständig remettre ‫ﻴﺴﻠﻡ‬ADVERBIEN transmettre ‫ﻴﺒﻌﺙ‬hoffenlichinsgesamt peser ‫ﻴﺯﻥ‬nebenbeinochmal remettre / Poste , distribuer ‫ﻴﻭﺯﻉ‬tagsüber accessible ‫ﻤﻤﻜﻥ ﺍﻟﻭﺼﻭل ﺇﻟﻴﻪ‬ qui apprend bien ‫ﻤﺘﻌﻠﻡ ﺠﻴﺩﺍ‬ nécessaire ‫ﻀﺭﻭﺭﻱ‬ quotidien : tous les jours ‫ﺍﻟﻴﻭﻤﻲ‬ permanent / continuel ‫ﺍﻟﺩﺍﺌﻡ‬ espérons / il faut espérer ‫ﻋﻠﻰ ﺁﻤل‬ tous ensemble ‫ﺍﻟﻜل ﻤﻌﺎ‬ à côté ‫ﺒﺠﺎﻨﺏ‬ encore une fois ‫ﻤﺭﺓ ﺃﺨﺭﻯ‬ pendant la journée ‫ﺃﺜﻨﺎﺀ ﺍﻟﻨﻬﺎﺭ‬ 26

Lektion 7 : Jugendprobleme Arbeit statt StrafeDas Wochenende hat begonnen.Während die meistenJugendlichen zum Fuβballplatz oder ins Schwimmbadgehen,mit dem Fahrrad ins Grüne fahren,geht dersechzehn- jährige Hans Krämer aus München insWaisenhaus.Dort wird für die elternlosen Kinder ein Spielplatzangelegt. Hans Krämer hilft dort bei der Arbeit abernicht freiwillig.Er ist vom Jugendrichter verurteiltworden, zu arbeiten, weil er im Kaufhaus ein Paar Jeansgeklaut hat. Er war dabei erwischt.Er wurde nicht zurGefängnisstrafe verurteilt.Er bekam die Aufgabe,anderen Menschen zu helfen.Immer mehr Jugendrichterverurteilen jugendliche Deliquenten zu solchenArbeitsstrafen.So will man diese Jugendlichen erziehen.Die Strafen reichen vom Schieben von Gehbehindertenim Rollstuhl bis das Tapezieren von Armen- Wohnungen … Diese Arbeitsstrafen machen denJugendlichen Spaβ. Manche bringen sogar Freunde mit,die gar nicht bestraft sind, sich freiwilligan einer sinnvollen gemeinnützigen Sache beteiligenwollen.Wenn das Modell « Arbeit statt Strafe » weiterhin sopositiv verläuft, denkt man daran, es auch für andereDelikte oder höhe Strafen anzuwenden. Nach einigenSoziologen würde dieses Modell« Arbeit statt Strafe »sicher eine bessere Wirkung auf die Deliquenten alsHaft lassen 1

1. Stimmt das? Stimmt das nicht? Kreuzen Sie an. RFa) Hans Krämer geht zum Fuβballplatz.b) Er hilft bei der Arbeit nicht freiwillig.c) Hans Krämer hat eine Uhr geklaut.d) Jugendrichter verurteilen die Jugendlichen zu sozialen Arbeitstrafen.2. Ergänzen Sie. Delikt Deliquenta) Zur…... durfte er nicht ins Kino gehen. Strafeb) Dieser Mann wurde zu zehn Jahren Haft……. verurteiltc) Droge nehmen ist ein schweres……….d) Hans Krämer war ein …………….3. Ersetzen Sie die Unterstrichenen Wörter durch das passende Synonym.a) Der Richter benutzt die Arbeitsstrafe statt Haft.b) Raub ist eine hohe Straftat.c) Der Jugendliche hat Schuhe gestohlen.d) Alcatraz ist eine bekannte Haftanstalt.4. Ersetzen Sie die Unterstrichenen Wörter durch das passende Gegenteil.a) Der Prozess endet im September.b) Diese Geschichte war sinnlos.c) Einige Strafen haben negative Konzequenzen auf die Jugendlichen.5. Antworten Sie?a) Wohin geht Hans Krämer am Wochenende?b) Was macht er hier?c) Warum wurde er bestraft?d) Inwiefern macht diese Arbeitsstrafe den Jugendlichen Spaβ ? 2

Der Konjunktiv II ( Wiederholung)1. Ergänzen Sie die Tabelle mit dem Konjunktiv II Präsens. lesen machen müssen wollenichduer,sie,eswirihrsieSie Der Konditionalsatz (KII Präsens)• Die Studenden haben nicht genug Geld. Die Eltern finanzieren ihr Studium.→Wenn die Studenten genug Geld hätten, würden die Eltern ihr Studium nicht finanzieren.• Er hat keine Zeit. Er kann nicht ins Cybercafé mitgehen.→ Wenn er Zeit hätte, könnte er ins Cybercafé mitgehen.Merke: Der Konjunktiv II wird im Hauptsatz undNebensatz im Konditionalsatz gebraucht. Beiregelmäβïgen Verben gebraucht man die ‘Würde-Form’(= würden (konjugiert)+ Verb im Infinitiv) 3

1. Bilden Sie Konditionalsätze wie im Beispiel.Beispiel: Die Eltern kümmern sich nicht genug um ihre Kinder. Die Kinder begehen Fehler. → Wenn die Eltern genug um ihre Kinder kümmern würden, begingen sie keine Fehler.a) Diese Familie hat keine Finanzmittel. Sie ist arm.b) Dieses Mädchen ist elternlos. Es lebt in einem Waisenhaus.c) Hans macht Delikte. Man bestraft ihn.d) Der Richter verurtelt den Jugendlichen. Der Jugendliche stiehlt Waren.e) Dieser Mann hat keine Arbeitsstelle. Er ist finanziell von seinen Eltern abhängig.2. Antworten Sie mit einem Konditionalsatz nach diesem Beispiel.Beispiel: Was würden Sie machen, wenn Sie reich wären? → Wenn ich reich wäre, würde ich viele Reisen unternehmen.a) Was würden Sie machen, wenn Sie Jugendrichter wären?b) Was würden Sie machen, wenn Sie einen Arzt wären?c) Was würden Sie machen, wenn Sie einen Lehrer wären?d) Was würden Sie machen, wenn Fuβballspieler wären?e) Was würden Sie machen, wenn Politiker wären?3. Bilden Sie Konditionalsäze.a) Die Computer sind billig. Alle Leute können sie kaufen.b) Es gibt viele Kriege in der Welt. Die Menschen haben Angst vor der Zukunft.c) Die Umwelt ist verschmutzt. Das Lebewesen ist in Gefahr.d) Diese Länder produzieren nicht genug Nahrungsmittel. Sie müssen viel importieren.e) Das Handy hat viele Vorteile. Man benutzt es ständig. 4

Ein Journalist fragt einen Jugendlichen über seine Verhältnisse zuseinen Eltern.Journalist: Was machen Sie abends?Hans (17): Ich komme gegen 21 Uhr nach Hause,esse noch etwas und sehe dabei fern, dann gehe ich schlafen.Journalist: Wie sind die Wochenend-Tage? Sind sie nicht langweilig?Hans: Nein, Wochenend -Tage sind überhaupt nicht langweilig.Ich bin fast immer mit Freunden und manchmal auch mit Eltern.Journalist: Haben Sie gute Kontakte zu Ihren Eltern?Hans: Naja.Bis zu meinem 14. Lebensjahr habe ich mich mit meinen Eltern sehr gut verstanden.Wir sind immer zusammen spazieren gegangen. Ich spielte mit meinem Vater Fuβball.Dann gab es leider eine groβe Krise zwischen mir und meinen Eltern.Journalist: Warum sind Probleme zwischen Ihnen entstanden?Hans: Ich bin in einen Freundeskreis gekommen, der nur aus „Säufern“ besteht, wie behaupten meine Eltern. Obwohl ich nicht trinke und nicht rauche, haben sie mir verboten, mich mit meinen Freunden zu treffen.Ich traf mich trotzdem mit ihnen, und damit fingen unnötige Streitereien an.Journalist: Wie ist es jetzt mit Ihnen? Haben Sie noch Probleme?Hans: Jetzt ist es besser, weil ich meinen Eltern versprochen habe, meine Freunde so wenig wie möglich zu treffen. 5

Journalist: Was machen Sie eigentlich mit Ihren Freunden?Hans: Die Meisten sind älter und berufstätig.Wir fahren mit ihren Autos in die Stadt.Die anderen sind ungefähr so alt wie ich .Ich bin sehr oft mit ihnen, da fahren wir ins Kino oder ins Schwimmbad, bleiben in unserer Wohnsiedlung, spielen Karten oder Tischtennis.1. Stimmt das? Stimmt das nicht? Kreuzen Sie an. F R a) Der Journalist fragt einen Jungen. b) Er kommt um 23Uhr nach Hause. c) Die Wochenende sind langweilig. d) Er hatte Probleme mit seinen Eltern wegen seiner Freunde. e) Hans wird seine Freunde seltener treffen.2. Ergänzen Sie.a) Meine Freunde sind alle………… anfangenb) Die neue Filmserie ist ……………. Verhältnissec) Die Drogenprobleme ………..meistens berufstätig mit dem Jugendalter… langweiligd) Diese Schüler haben gute…………… zu ihrem Lehrer.3. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch das passende Synonym.a) Dieser Film ist spannungslos.b) Die Kinder beteuern ihren Eltern, gut zu arbeiten.c) Fuβballspieler haben einen guten Kontakt mit ihren Fans.d) Das Schuljahr beginnt im September. 6

4. Ergänzen Sie mit dem passenden Gegenteil.a) Dieser Jugendliche ist nicht arbeitslos, sondern…...b) Rauchen ist nicht erlaubt in den Schulen, sondern …...c) Ich gehe heute nicht allein spazieren, sondern ………… mit meinen Freundinnen.d) Die Beziehungen mit den Eltern sind nicht schlecht, sondern…...5. Antworten Sie auf die Fragen.a) Was macht Hans abends?b) Warum hatte er Probleme mit seinen Eltern?c) Wie sind die Verhältnisse zwischen Eltern und Sohn jetzt? Warum?d) Was Denken Sie selbst davon? Haben Sie gute Kontakte mit Ihren Eltern?6.Übersetzen Sie ins Arabische. Bis zu meinem 14. Lebensjahr habe ich mich mit meinen Eltern sehr gut verstanden.Wir sind immer zusammen spazieren gegangen.Wortbildung1. Bilden Sie Substantive wie im Beispiel.Beispiel: der Freund → die Freundschafta) der Meister →…………………..b) der Mann →…………………..c) der Feind →…………………..d) der Vater →…………………..e) die Mutter →…………………..f) der Verwandt →…....................g) der Arbeiter →…………………..Merke: Diese Substantive sind Feminina.Sie bezeichnen einKollektiv, eine Gruppe.(Ces noms sont toujours au féminin.Ils expriment un collectif) 7

• Bis wann konnte er mit dem Computer arbeiten? Der junge Mann konnte mit dem Computer arbeiten, bis er müde ist Konjugiertes Verb • Bis wann wartet er? Er wartet, bis sein Vater ankommt. Der Junge darf nicht ausgehen, bis er seine Arbeit fertig macht. Merke: Mit ‘bis’ steht das konjugierte Verb immer am Ende des Satzes.1. Bilden Sie Bis-Sätze wie im Beispiel.Beispiel:Wir bleiben hier.Der Regen aufhört. Wir bleiben hier, bis der Regen aufhört.a) Das Kind darf nicht auf den Spielplatz. Es macht seine Hausaufgaben.b) Er hatte gute Kontakte mit seinen Eltern. Er war 14Jahre alt.c) Die Mutter bleibt im Zimmer. Die Kinder schlafen.d) Der Lehrer erklärt die Lektion. Die Schüler gut verstehen.e) Das Mädchen geht nicht ins Bett. Seine lieblingsserie endet.f) Ich spreche nicht mehr mit ihr.Sie entschuldigt sich. 8

• Wie lange muss er hier bleiben?Er muss hier bleiben, solange es regnet. Nebensatz• Wie lange bleibt er ohne Auto?Er bleibt ohne Auto, solange er keine feste Arbeit hat. NebensatzMerke: Mit ‘solange’ steht das konjugierte Verb immer am Ende des Satzes.2. Bilden Sie solange-Sätze wie im Beispiel.Beispiel: Der Alte möchte in seinem Haus wohnen. Er lebt. Der Alte möchte in seinem Haus wohnen, solange er lebt.a) Der Student wird sich keine eigene Wohnung leisten. Er studiert.b) Er fährt mit dem Fahrrad. Sein Auto ist kaputt.c) Sie geht nicht in die Schule.Sie hat Halsschmerzen.d) Es geht der Familie gut.Die Kinder machen keine Fehler.e) Ich habe gute Beziehungen mit meinen Eltern.Sie interessieren sich für mich.3. Setzen Sie die passenden Konjunktionen ein.bis wenn während bevornachdem als solangea) Kannst du Wörter lernen, ………….. das Radio spielt?b) ………….. wir das Stück im Theater gesehen hatten,gab es eine interessante Diskussion.c) Die Verkäuferin grüBte höflich,….. ich das Geschäft betrat.d) Die Kinder spielten drauβen,…… es dunkel wurde.e) Sie fuhren meistens an die See,…….. sie Ferien hatten. 9

f) Er ist von seinen Eltern finanziell abhängig,………. sie ihm Geld für sein Studium schicken.g) Du musst die Nummer wählen,………… du telefonierst.Zwei junge Leute sprechen über Probleme im Elternhaus. Thomas (16 jahre): Das eigentliche Problem, das ich habe, ist mein Vater. Meine Mutter mag ich. Sie hat mehr Verständnis für mich. Wenn wir verschiedener Meinung – zum Beispiel, ob ich ins Kino gehen soll oder nicht – nimmt sie meine Argumente ernst, und wir kommen meist zu einer vernünftigen Lösung. Mein Vater dagegen lässt überhaupt nicht mit sich reden. Er begründet es noch nicht einmal, wenn er mir etwas verbietet. Christine (17 Jahre):Ich habe keine Probleme mit meinen Eltern.Unser Verhältnis ist eigentlich sogar sehr gut . Ich kann mich mit ihnen allerdings nicht über meine persönlichen Probleme unterhalten; da wende ich mich an meine ältere Schwester oder meine Freundin. Das Vertrauen ist wohl doch nicht ganz da.1. Stimmt das oder stimmt das nicht? Kreuzen Sie an. a) Thomas hat keine Probleme mit seinem Vater . b) Thomas hat seine Mutter gern. c) Christine hat keine Probleme mit ihren Eltern. d) Christine unterhält sich mit ihren Eltern über ihre persönlichen Probleme . 10

2.Ergänzen Sie. sich anwenden Vertrauena) Für sein Alter ist dieser Schüler schon ……………… . vernünftigb) Unsere Religion …………… uns, Alkohol zu trinken .c) Die Tochter ………. …….. immer … ihre Mutter, wenn sie ein Problem hat.d- Ein Kind hat …... zu seinen verbietet Eltern; er spricht mit ihnen über alle seine Sorgen.3.Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch das passende Synonym . ( aus dem Text )a) Er argumentiert immer seine Meinungen.b) Das ist eine überlegte Entscheidung.c) Ich muss jedoch zugeben , dass ich ihm nicht geholfen habe.d) Er spricht stundenlang mit seinem Freund am Telefon.4. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch das passendeGegenteil. ( aus dem Text )a) Meine Eltern erlauben mir, allein ins Kino zu gehen.b) Unsere jüngste Tochter ist immer vernünftig.c) Er hat ein schlechtes Verhältnis zu seinem Lehrer.d) Wir waren immer gleicher Meinung.11

5. Beantworten Sie die Fragen.a) Warum hat Thomas ein gutes Verhältnis zu seiner Mutter?b) Kann Thomas mit seinem Vater diskutieren? Warum?c) Hat Christine ein positives Verhältnis zu ihren Eltern?d) Mit wem spricht Chritine über ihre persönlichen Probleme ? 6. Übersetzen Sie ins Arabische.Wenn wir verschidener Meinung sind, nimmt meine Mutter meineArgumente ernst, und wir kommen zu einer vernünftigen Lösung. Die Modalverben„ sollen „ und „ mögen „1. Ergänzen Sie die Tabellen . ( Révision )A) Präsens sollen mögen magich ………… …………du sollst …………er sie es ……… mögenwir ……… ……………ihr ……… ……………sie ……… …………Sie (höfliche Form ) ………B) Präteritum sollen mögen mochteich ……… ………du solltest ………er sie es ……… mochtestwir ……… ………ihr ……… ………sie ………… ………Sie(höfliche Form) …………. 12

DIE BEDEUTUNGEN DER MODALVERBEN (Les sens der auxilliaires de mode) „sollen „ und „ mögen „A/ sollen: 1. sollen : verpflichtet ein , aufgefordert sein , einen Rat geben (exprime l’intervention – le plus souvent sous la forme d’un ordre ou d’un désir –d’une autre personne ou groupe de personnes : être obligé de ….. / etre conseillé ……) Beispiel: Ich soll nicht mehr rauchen. (Der Arzt hat es gesagt, denn das Rauchen schadet meiner Gesundheit.) 2. sollen : Es ist en moralisches Gesetz : (un état de choses généralement admis : code moral, social autre : obligation morale) Beispiel : Du sollst nicht töten. (nicht töten!)1 Wie kann man das anders sagen? (avec „sollen) . a) Trinken Sie viel Milch! Ich …………………………………….. b) Geht früh ins Bett! Wir ……………………………………… c) Nicht lügen! Ich ……………………………………….. d) Komm morgen wieder! Ich …………………………………………… e) Vater und Mutter ehren! Ich …………………………………………….. f) Nicht stehlen! Wir …………………………………….. g) Gehen Sie viel spazieren! Ich …………………………………………….. 13

B/ mögen 1. mögen : gern haben / Lust haben ( aimer / avoir envie de ……) Beispiel : Dieser Schüler mag nicht lernen. (Er hat keine Lust zu lernen) Beispiel : Das Kind mag die Suppe. (Es hat die Suppe gern.) 2. mögen : Wunsch haben ( exprimer un souhait ) (dans ce cas là utilisez „ möchten „ Konjunktiv 2 de « mögen «.) Beispiel: Ich möchte später Journalist werden. (Ich habe den Wunsch, später Journalist zu werden.) 3. mögen : höfliche Aufforderung oder Anfrage (invitation / demande polie) Beispiele : Möchten Sie Kaffee oder Tee? Ich möchte fragen, ……1. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch„mögen „ oder „ möchten „ (Attention à la conjugaison !)a) Peter hat seine Mutter gern ;b) Sie hat den Wunsch, eine Weltreise zu machen.c) Die Kinder haben Schokolade gern.d) Meine Tochter hat die Schule gern.e) Ich habe den Wunsch, Arzt zu werden.f) Die Schüler haben den Wunsch, das Abitur zu bestehen. 14

2. Wie kann man das anders sagen? (mit „sollen „ oder mit“mögen“ oder mit „ möchten „ )a) Er hat das Theater nicht gern.b) „ Rauchen Sie nicht mehr!“c) Ich habe den Wunsch, im Ausland zu studieren.d) Thomas hat diesen Film gern.e) Meine Mutter hat das Lesen gern. e) Die Kinder haben Sport gern. Das Perfekt der Modalverben( wollen ; müssen ; dürfen ; mögen ; können ; sollen )1. Beispiele : Gestern habe ich ins Theater gehen wollen HauptverbModalverb InfinitivIch habe heute Nachmittag arbeiten müssen. 2 InfinitiveDie Regel: Die Modalverben bilden das Perfekt mit„haben „ + „ 2 Infinitive „ : Am Satzende steht erstder Infinitiv des Hauptverbs dann der Infinitiv desModalverbs .Le Perfekt des auxilliaires :……… haben ………… Hauptverb + Modalverb.I Infinitiv + Infinitv( C’est la règle du double Infinitf)1. Setzen Sie die Sätze ins Perfekt .a) Robert will seinen Eltern einen Brief schreiben.b) Wir müssen die Arbeit fertig machen.c) Ich kann aber sehr gut schwimmen.d) Ich soll Sie von meinem Freund grüßen.e) Die Kinder wollen ins Stadion gehen.f) Meine Freunde dürfen ins Kino gehen.g) Ich mag Limonade trinken.h) Ihr dürft das Auto benutzen. 15

Achten Sie auf. ( Attention )2.Beispiele: - Das habe ich nicht gewollt. Partizip - Heute hat er seine Aufgabe nicht gekonnt. PartizipDie Regel : Die Modaverben können im Satz allein stehen. Dann sind sie Hauptverben und bilden das Perfekt mit „ Haben + Partizip „. ( Lorsque les auxillaires ne sont pas accompagnés d’un autre verbe à l’infinitif : Le Perfekt se formera à l’aide de … haben …... + Partizip. gesollt. gemocht. gemusst. gedurft.)1. Setzen Sie die Sätze ins Perfekt . a) Mögen Sie die Suppe ? b) Ich kann aber sehr gut Englisch. c) Ja, wir dürfen es. d) Du magst den Film. e) Ihr wollt es.2. Setzen Sie die Sätze ins Perfekt .a) Der Vater will seinem Sohn helfen.b) Ich kann schön singen.c) Magst du Kuchen ?d) Was soll ich dir kaufen?e) Die Studenten müssen mehr arbeiten.f) Darfst du ins Theater gehen?g) Was wollt ihr? 16

3. Bilden Sie Konzessivsätze mit ‚obwohl’dann mit ‚trotzdem‘.a) Er fährt gut Auto. Er hat einen Unfall.b) Er lernte viel. Er fiel in der Prüfung durch.c) Das Wetter ist schön.Er bleibt zu Hause.d) Er hat viel Geld. Er kauft einen ganz kleinen Wagen.e) Die Reporter haben lange gewartet. Sie haben nichts erfahren.f) Sein Vater hat groβe Industrieanlage. Er wird Arzt. Jugend und DrogeHeutzutage sind leider Drogen von vielen Jugendlichen konsumiertworden. Einige Jugendliche trinken häufiger regelmäßig Alkohol.Auf einigen Partys werden auch andere Drogen konsumiert.Aber wie sieht die Realität des Drogenkonsums aus und hat dieserin den letzten Jahren wirklich zugenommen?Bei der gesamten Drogendiskussion der Presse fehlt in den meistenFällen eine Differenzierung. Manche Artikel benutzen in ihrerDarstellung das Wort Droge. Was ist darunter zu verstehen?Hier scheint keine Einigkeit zu bestehen. Verstehen die Autorenunter Drogen auch die legalen Drogen wie Alkohol, Nikotin undKoffein? oder nur die harten Drogen wie Cannabis, Ecstasy, undKokain .In vielen Darstellungen werden Cannabiskonsum und Opiatkonsumim gleichen Zusammenhang verwendet. Das entspricht sicherlichnicht der Realität… „Der Drogenkonsum von Jugendlichen ist undbleibt ein groβes Problem. »1. Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an. RFa) Die Jugendlichen konsumieren keine Drogen.b) Auf Partys werden Drogen verbraucht.c) Die Presse spricht gar nicht über das Drogenproblem.d) Nikotin und Koffein sind keine Drogen.e) Der Drogenkonsum ist eine Gefahr. 17

ZUSAMMENFASSENDE ÜBUNGEN1. Bilden Sie Sätze . ( Attention aux auxilliaires / Modalverben ) a) Er, nicht, wollen, gehen, in die Schule. b) Du, musst, essen, deine Suppe. c) Wir, sollen, machen, unsere Aufgabe. d) Er, darf, gehen, ins Kino. e) Ich, können, sprechen, gut, Deutsch. f) Die Kinder, mögen, essen, Eis.2 . Setzen Sie die Übung 1 ins Perfekt.3. Ergänzen Sie müssen dürfen mögen wollen sollen können.a) In England …….. man links fahren.b) Der Kranke ……… die Medizin nicht .c) Ich … kein fettes Fleisch essen.d) Sie …………….. gut kochen.e) Ich …………… allein am Abend ins Kino gehen.f) Meine Freunde ……….. am Freitag einen Ausflug machen.4. Ergänzen Sie ‚solange‘ - ‚bis‘a) …………das Wetter schön ist, muss man spazieren gehen.b) Hans übt die Beispiele,……er sie kann.c) …………ich keine Zahnschmerzen habe, gehe ich nicht zumZahnarzt.d) Ich warte,……..ich die Schmerzen nicht mehr ertragen kann.e) Wir warten an der Haltestelle,……. der Bus kommt.5. Verbinden Sie die Sätze mit der passenden Konjunktion:sondern weil denn damitobwohl dass 18

a) Mit meiner Mutter komme ich gut aus/Sie versteht mich gut.b) Mein Vater diskutiert nie mit mir/ Er verbietet mir alles.c) Wir streiten oft/ Wir sind fast immer verschiedener Meinung.d) Ich nehme rücksicht auf meine Mutter/ Sie wird nicht traurig.e)Ich mag meinen Vater gern/ Er verbietet mir manches.f) Meine Eltern denken/ Ich bin unvernünftig. Zum Schreiben1. Haben Sie als Jugendliche Probleme? Anhand der folgenden Stichpunkte schreiben Sie ein paar Zeilen.- Schulprobleme- Keine Diskussion mit den Eltern.- Arbeitsschwierigkeiten- Probleme mit Freunden.- ……………………….2. Droge gefährdet heutzutage die Jugendlichen. Was würden Sie zu einem Drogenkonsumenten sagen, damit er mit der Drogeaufhört. Schreiben Sie dazu ein paar Zeilen.3. Welche Verhältnisse haben sie zu Ihren Eltern? Schreiben Sie dazu ein paar Zeilen. 19

GlossarSubstantive une peine de travail (juridique) ‫ﺍﻟﻌﻘﻭﺒﺔ ﺒﺎﻟﻌﻤل‬die Arbeitsstrafe (n) argument ‫ﺘﻌﻠﻴل‬das Argument ( e )die Darstellung (en) représentation ‫ ﺘﺼﻭﻴﺭ‬/ ‫ﺘﻤﺜﻴل‬das Delikt (e)die Droge (n) délit ‫ﺍﻟﺠﻨﺤﺔ‬der Deliquent (en)die Einigkeit drogue ‫ﺍﻟﻤﺨﺩﺭﺍﺕ‬der Gehbehinderte (n)die Haft délinquant ‫ﺍﻟﻤﻨﺤﺭﻑ‬die Haftanstaltdie Jugend accord / concorde ‫ﺍﻹﺘﻔﺎﻕ‬der Jugendrichter (-)der Rollstuhl (¨e) handicapé moteur ‫ﻴﺎ‬‫ﺍﻟﻤﻌﻭﻕ ﺤﺭﻜ‬die Strafe ( n)das Verständnis la détention ‫ﺍﻟﺴﺠﻥ‬das Vertrauendie Wirkung (en) prison ‫ﺍﻟﺴﺠﻥ‬die Wohnsiedlungder Zusammenhang( ¨e) la jeunesse ‫ﺍﻟﺸﺒﻴﺒﺔ‬ juge d’enfants ‫ﻗﺎﻀﻲ ﺍﻷﻁﻔﺎل‬ fauteuil roulant ‫ﺍﻷﺭﻜﺔ ﺍﻟﻤﺘﺤﺭﻜﺔ‬ peine (juridique ) ‫ﻋﻘﻭﺒﺔ ﻗﻀﺎﺌﻴﺔ‬ compréhension ‫ﺍﻟﻔﻬﻡ‬ la confiance ‫ﺍﻟﺜﻘﺔ‬ effet influence ‫ﺍﻟﺘﺄﺜﻴﺭ‬ le quartier ‫ﺍﻟﺤﻲ‬ rapport / liaison ‫ﺍﻟﻌﻼﻗﺔ‬Verben appliquer ‫ﻴﻁﺒﻕ‬an/wenden soliciter demander à quelqu’un de faire qqc . ‫ﻴﻁﻠﺏ‬auf/fordernaus/sehen paraître ‫ﻴﻅﻬﺭ‬begründenbeteiligen an justifier ‫ﻴﺒﺭﺭ‬beteuernehren faire participer qn ‫ﻴﻘﻭﻡ ﺒﺈﺸﺭﺍﻙ ﺸﺨﺹ‬entsprechenfehlen protester contre ‫ﻴﺤﺘﺞ ﻀﺩ‬ respecter ‫ﻳﺤﺘﺮم‬ correspondre à ‫ﻴﺘﻨﺎﺴﺏ ﻤﻊ‬ manquer ‫ﻴﺨﻁﺊ‬ 20

klauen piquer / chiper ‫ﻴﺴﺭﻕ‬ ‫ﻴﻜﺫﺏ‬lügen mentir ‫ ﻳﺘﻜﻠﻢ‬/ ‫ﻴﺘﺤﺩﺙ‬ ‫ﻴﺩﻓﻊ‬reden parler / s’entretenir ‫ﻴﺴﺭﻕ‬ ‫ﻭﻀﻊ ﺍﻟﻭﺭﻕ ﺍﻟﻤﺼﺒﻭﻍ‬schieben pousser ‫ﻴﻘﺘل‬ ‫ﻴﺘﻜﻠﻡ ﻤﻊ‬stehlen voler qq c ‫ ﻳﺤ ُﺪ ُث‬/ ‫ﻴﺼﻴﺭ‬tapezieren poser du papier peinttöten tuersich unterhalten + über s’entretenirverlaufen se passerverpflichten +zu obliger qn. À ‫ﻴﺠﺒﺭ ﻋﻠﻰ‬verpflichtet sein être obligé de faire qqc ‫ﻤﻠﺯﻡ ﺒﻔﻌل ﺸﻲﺀ ﻤﺎ‬versprechen+D promettreverurteilen +zu condamner à (juridique) ‫ﻴ ِﻌﺩ‬verwenden employer / utiliser ( ‫ﻴﺎ‬‫ﻴﺤﻜﻡ ﻋﻠﻰ )ﻗﻀﺎﺌ‬ ‫ﻴﺴﺘﻌﻤل‬Adjektive au sens propre ‫ﺒﻤﻌﻨﻰ ﺍﻟﻜﻠﻤﺔ‬ volontaire ‫ ﺘﻁﻭﻋﻲ‬/ ‫ﺇﺭﺍﺩﻱ‬eigentlich d’utilité publiquefreiwillig raisonnable ‫ﻟﻠﺼﺎﻟﺢ ﺍﻟﻌﺎﻡ‬gemeinnützig ‫ﻤﻌﻘﻭل‬vernünftig il est vrai là / alors ‫ﺤﻘﻴﻘ ﹰﺔ‬Adverbien certainement ‫ﻭﺒﺎﻟﺘﺎﻟﻲ‬ même ‫ﺒﺎﻟﺘﺄﻜﻴﺩ‬allerdings en outre ‫ﻭﺤﺘﻰ‬da ‫ﺯﻴﺎﺩﺓ ﻋﻠﻰ ﹶﺫﻟِﻙ‬sicherlichsogarweiterhinFunktionswort au lieu de ‫ﻋﻭﺽ‬statt + G 21

Lektion 8 : Arbeitswelt Zu Hause für die Firma arbeitenFür viele ist es eine ideale Lösung:der Arbeitsplatz zuHause und nur wenn nötig ist, ins Büro gehen.Bei Antoinette K. geht es morgen gemütlich zu : gemein-sames Frühstück mit Ehemann und der kleinen TochterKim,in aller Ruhe schminken und anziehen,Hausarbeit undimmer mit der kleinen spielen,obwohl sie eineDiplommathematikerin ist und beim Stuttgarter Computer-konzern fest arbeitet.Doch um zu arbeiten,muss sie nichtjeden Morgen pünktlich die 42 Kilometer ins Büro fahren.Ihr Arbeitsplatz ist zu Hause, wann und wie lange sie dortetwas tut, bestimmt sie selbst.« Hoffice » nennt man diese neue Arbeitsform—eineMischung aus Arbeiten zu Hause (« home ») und Firmen-büro (« office »).In den USA gehört das « Hoffice » für immer mehrMenschen zu Berufsalltag.Sie arbeiten am Computer zuHause,kommunizieren mit ihren Kollegen und ihren Chefsper Telefon und Computernetz und fahren nur noch nachBedarf an den Arbeitsplatz in die Firma,wenn zum Beispieleine Konferenz oder eine Arbeitsbesprechung vorgesehenist. In Deutschland nennt man diese Arbeitsform « Tele-Heimarbeit ».1. Richtig? Falsch? Kreuzen Sie an. RFa) Antoinette K arbeitet in einem Büro.b) Sie hat einen festen Arbeitsplatz.c) Sie spielt nicht mit ihrer Tochter.d) Diese Arbeitsform findet man nur in den USA. 1

2.Ergänzen Sie.a) Viele Jugendliche haben keinen…………… Konzerneb) Es ist …………mit den Kleinen zu spielen. gemütlichc) „Hoffice“ ist eine ……………Arbeitsform. Arbeitsplatzd) Deutschland verfügt über riesige Industrie……… nötig3. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch das passende Synonym.a) Der Chef hat an einer wichtigen Sitzung teilgenommen.b) Bei der Tele- Heimarbeit kann der Arbeiter per Internet mit den Kollegen kommunizieren.c) Arbeit zu Hause ist sehr angenehm.4. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch das passende Gegenteil.a) Viele Arbeiter haben nie Probleme mit ihren Chefs.b) Die kleinen Firmen stellen oft Jugendliche ein.5. Antworten Sie.a) Was ist die beste Lösung für viele Arbeiter?b) Warum ist Antoinette K morgens gemütlich?c) Was für Arbeit ist ‚Hoffice‘?d) Wann müssen die Berufstätigen in die Firma gehen?6. Übersetzen Sie ins Arabische.Die Menschen arbeiten am Computer zu Hause, kommunizieren mitihren Kollegen und ihren Chefs per Telefon und Computernetz. 2


Like this book? You can publish your book online for free in a few minutes!
Create your own flipbook