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دروس مادة اللغة الالمانية للفصل الثالث سنة ثانية ثانوي

Published by DZteacher, 2015-08-14 07:24:26

Description: دروس مادة اللغة الالمانية للفصل الثالث سنة ثانية ثانوي

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Sommaire Allmand 3- Lektion 7: Essen und Trinken.- UNIT 8: Der vater.- Lektion 9: Leben in der stadt und auf dem land .

LEKTION‫ ّﻲ‬7‫ﺩﻨ‬:‫ﻤ‬E‫ﺍﻟ‬s‫ﻭ‬se‫ ّﻲ‬n‫ﻤﻜ‬u‫ﺍﻟ‬n‫ﻡ‬d‫ﻋﻠ‬Trinken Plan de travail- Die Mahlzeiten in Deutschland.- Die gemischte Adjektivdeklination.- Die Konjunktionen bevor / nachdem und während.- Die starke Adjektivdeklination.- Die Modalverben: wollen und mögen.- Das Präteritum und das Perfekt der Modalverben.- Zusammenfassende Übungen.- Glossar.

Die Mahlzeiten in DeutschlandViele Deutschen finden das Frühstück sehr wichtig, auch die Mediziner sagen:„essen sie morgens viel und abends wenig. Das ist gesund.“Wir möchten wissen, was Deutsche essen?Eine Journalistin fragt einige Leute.Der erste ist Christian. Er ist Student.Journalistin: Herr Christian was essen Sie zum Frühstück?Christian: Ich esse zwei Brote mit wurst und Käse und trinke Kaffee?Der zweite ist Herr Wolfgang. Er ist Lehrer.Journalistin: Was essen Sie zum Mittag essen, Herr Wolfgang?Herr Wolfgang: Meistens esse ich Fleisch mit Gemüse und Kartoffeln. Zum Nachtisch nehme ich ein Stück Kuchen oder ein

rohes Obst.Die dritte ist Ursula. Sie ist Sekretärin.Journalistin: Was essen Sie zum Abendessen?Ursula: Ich esse meistens kalt: Brot mit Butter, Wurst oder Schinken, Käse undgrünen Salat. Ich trinke dazu heiβen Tee.Fragen zum Text :1. Wie viele Mahlzeiten haben die Deutschen.2. Welche Mahlzeit ist wichtig?3. Was isst Christian zum Frühstück?4. Was isst Wolfgang zum Mittagessen?5. Was trinkt Ursula zum Abendessen?* Was nehmen Sie selbst zum Frühstück?Ergänzen Sie die fehlenden Wörter!Das Frühstück ist für ……… Leute …….., denn das ist ………. .Christian isst …….. mit …….. und ….. und trinkt. Kaffee mit….. .Herr Wolfgang isst zum ……… Fleisch, ……. Und…….. .Das Präteritum der regelmäβigen (schwachen) VerbenLe prétérit allemand correspond à l’imparfait français. 1. Das Präteritum von „haben“ Ich hatte Du hattest Er sie hatte es wir hatten Ihr hattet sie hattenSieLe prétérit des verbes faibles a les mêmes caractéristiques que celui de haben.Fragen arbeitenIch fragte Ich arbeiteteDu fragtest Du arbeitetest

Er Er sie fragte sie arbeitete es eswir fragten wir arbeiteten Ihr fragtet Ihr arbeitetet sie sie fragten arbeitetenSie Sie* On ajoute au radical „te“ à toutes les personnes.* La 1ère et 3ème personnes du singulier sont semblables.Übung 1 : Ergänzen Sie mit der passenden Endung Präteritum. - Die Kinder spiel …… und hör ……. Musik - Die Mutter mach ……. Den Kuskus und deck …… den Tisch - Wir leb ……. Auf dem Land. Er hat …… viel Geld und kauf….. schöne möbel.Übung 2 : Setzen Sie diese Sätze ins Präteritum. - Wir haben viele Arbeit. - Der Verkäufer rechnet. - Karl bezahlt an der Kasse. - Omar Wohnt in Ben Aknoun. - Die Schüler bilden schöne Beispiele. - Der Arzt untersucht den Patient. - Ihr reist viel. -Übung 3 : Antworten Sie Wie in den BeispielenBeispiel1: Ist die Limonade frisch? → Ja, sie ist frisch. - Ist das Wetter schön? → …………………………………….. - Liest Herr Bouzid die Zeitung? → …………………………… - Haben Sie eine Torte zum Nachtisch? → ……………………..Beispiel2: Ist das Essen warm? → Nein, es ist nicht warm. - Spielt er Fußball? → …………………………………………. - Ist das Wetter kalt? → ………………………………….......... - Gibt es Kirschen zum Nachtisch? → …………………………

Beispiel 3: Ist das Wetter nicht schön? → Doch, es ist schön. - Haben Sie keine Torte zum Nachtisch? →……………………. - Spielen die Kinder nicht? → …………………………………. - Hast du die Pizza nicht gern? → ………………………………Das PicknickHeute ist Freitag. Familie Cherif und Familie Bouzid machen Picknick. Siefahren nach „Mazafran“.Der Tag ist sehr schön und warm, Frau Cherif hat ein kaltes Essen vorbereitet,mit Fleisch, Reis, Käse, Eier, Paprika und Brot. Zum Nachtisch hat Frau Bouzideine Obsttorte und einige rohe Orangen gebracht. Es gibt auch Mineralwasserund Limonade.Herr Bouzid nimmt platz unter einen Baum und liest die Zeitung.Die Kinder Spielen Fuβball und machen Spaziergänge.Fragen zum Text: - Was machen die zwei Familien? - Wie ist das Wetter? - Was hat Frau Cherif vorbereitet? - Wo liest Herr Bouzid die Zeitung? - Was machen die Kinder?

Die gemischte AdjektivdeklinationL’adjectif qualificatif épithète suit la déclinaison mixte quand il est précédé del’article indéfini (positif ou négatif) ou de déterminatifs se déclinant comme lui(adjectifs possessifs).L’adjectif indéfini « ein » n’existant pas en allemand au pluriel, l’épithète suitdans ce cas la déclinaison forte. Maskulinum Femininum Neutrum PluralNOM ein Kleiner eine gute ein groβes Kleine TöpfeACC Topf Wurst Fest KleineDAT einen Kleinen eine gute ein groβesGEN Topf Wurst Fest Töpfe einem Kleinen einer guten einem groβen Kleinen Topf Wurst Fest eines Kleinen einer guten eines groβen Töpfen Topf Wurst Fests Kleiner TöpfeNOM mein guter meine guter mein kleines meine gutenACC Sohn Mutter Kind ElternDAT meinen guten meine guter mein kleines meine gutenGEN Sohn Mutter Kind Eltern meinem guten meine guten meinem kleinen meinen guten Sohn Mutter Kind Eltern meines guten meine guten meines kleinen meiner guten Sohn Mutter Kinds Eltern • A 5 cas ( nom. sg. Des 3 genres et acc. Sg. féminin et neutre) : terminaison caractéristique du genre : er, e, es. • A tous les autres cas : terminaison en.Übung 1: Bilden Sie Sätze nach diesen Beispielen.Beispiel A: Wie findest du dieses Souvenir. Das ist ein wertvolles Souvenir Vase / schön - Topf / groβ - Tisch - modern - Teller / teuerBeispiel B: Willst du diese Vase kaufen? Ja, ich brauche eine groβe Vase Tasse / schön - Besteck / wertvoll Tischtuch / weiβ - Töpfe / neu.Beispiel C: Welches kleid gefällt du? In einem leichten Kleid fühle ich mich besser Hose / weit - Kleid / modisch - Wohnung / groβ Küche / praktisch.

Beispiel D: Wessen Preis ist das? Das ist der Preis eines guten Topfes. Vase / schön - Teppich / traditionell - Besteck / wertvoll - Tischtuch / weiβÜbung 2: Ergänzen Sie:Der Affe hat ein… lang… Schwanz. Die Katze sieht nachts mit ihr…grün…Augen. Der Storch hat ein… lang… Hals. Die Mutter trägt ihr… klein… Sohn.Ein jung… Pferd zieht einen klein… Wagen.Ein alt… Hirt kommt mit sein… treu… Hund. Ein gut… Zwerg pflückt die rot…Kirschen des böse… Bauern. Gerd hat ein… Schlitten. Das jung… Mädchenträgt ein neu… kleid.KochrezeptAller Anfang ist schwer!Koch: Rolf, komm her! Wir machen heute einen Obstsalat. Bevor du die Bananen, die Birnen und die Pfirsichen schneidest, schälst du sie, dann tu auch Pflaumen dazu.Lehrling: muss ich auch Wasser dazu tun?Koch: Menschenkind! Obstsalat mit Wasser! Du musst noch viel lernen.Fragen zum Text: - Was lernt Rolf? - Welches Obst nimmt er? - Was will er im Obstsalat tun?* Wie machen Sie Ihren Obstsalat?Übung : Antworten Sie wie im Beispiel. 1- Wie schmeckt Ihnen der Kuchen. → Er schmeckt prima. 2- Wie schmeckt dir das Ei? ( mir nicht) 3- Wie schmeckt Ihnen die Limonade? ( ausgezeichnet) 4- Wie schmecken dir die Bananen? ( süβ) 5- Wie schmecken Ihnen die Aprikosen? ( sauer)

Die Konjunktionen bevor / nachdem und während. 1- Bevor:Ich wasche die Birnen. Ich schäle sie.Bevor ich die Birnen schäle, wasche ich sie. Nebensatz HauptsatzOder :Ich wasche die Birnen, bevor ich sie schäle Hauptsatz NebensatzÜbung: Bilden Sie Sätze nach diesem Beispiel!Beispiel: Bananen schälen: Sie schneiden → Bevor er die Bananen schneidet, schält er sie. - Geld zählen. Einkaufen gehen. - Schlafen. Zähne putzen. - Zur Schule gehen. Frühstücken.2- Nachdem:Die Mutter hat Einkäufe gemacht. Sie bereitet das Essen vor.Nachdem die Mutter Einkäufe gemacht hat, bereitet sie das Essen vor. Nebensatz(Perfekt) Hauptsatz( Präsens)Oder :Die Mutter bereitet das Essen vor, nachdem sie Einkäufe gemacht hat.Hauptsatz NebensatzÜbung: Bilden Sie Sätze nach diesem Beispiel!Beispiel: Der Koch hat Obst gewählt. Er macht einen Obstsalat. → Nachdem der Koch Obst gewählt hat, macht er einen schönen Obstsalat.- Ich habe ein Sommerkleid anprobiert. Ich kaufe es.- Er hat die Zeitung gelesen. Er geht spazieren.- Die Kinder haben einen Tricksfilm angesehen. Sie gehen schlafen.3- Während:Die Mutter räumt das Wohnzimmer auf. Die Kinder kochen.Während die Mutter das Wohnzimmer aufräumt, kochen die Kinder. Nebensatz Hauptsatz

Oder :Die Kinder kochen, während die Mutter das Wohnzimmer aufräumt. Hauptsatz NebensatzÜbung: Bilden Sie Sätze nach diesem Beispiel!Beispiel: Der Lehrer erklärt die Lektion. Die Schüler hören zu. → Während der Lehrer die Lektion erklärt, hören die Schüler zu. - Die Schüler machen die Übungen. Die Lehrerin kontrolliert die Arbeit. - Der Vater liest die Zeitung.Die Kinder sehen fern. - Wir arbeiten.Sie spielen. - Er hört Musik. Sie tanzt.

Auf dem Markt

Die starke AdjektivdeklinationIm Frühling geht die Mutter gern auf dem Markt.Es gibt dann vielGemüse:Erbsen, Bohnen, Artischoken, Fenchel oder Salat und Obst: Orangen,Erdbeeren, rote Kirschen und rohe Aprikosen.Im Sommer verkaufen die Gemüsehändler Kartoffeln, Auberginen, Tomaten,rote oder grüne Paprika aber auch Äpfel, Birnen, Feigen, Trauben und Melonen.Was soll ich kaufen? Fragt sich die Mutter.Alles ist teuer.Endlich kauft sie Tomaten und Paprika.Sie geht dann zum Metzger.Sie willeinige Kotelette kaufen.Fragen zum Text:- Was verkaufen die Gemüsehändler im Frühling? im Sommer?- Wie sind Gemüse und Obst?- Was kauft die Mutter beim Metzger?*Was gibt es auf dem Markt?- L’adjectif qualificatif épithète suit la déclinaison forte quand il n’est- précédé d’aucun déterminatBeispiele : - Es gibt heute rote Kirschen und grünen Salat.- Ich kaufe heute knusprige Brote. Maskulinum Femininum Neutrum PluralNom billiger Fisch gute Wurst schönes Obst rote ÄpfelAkku billigen Fisch gute Wurst schönes Obst rote ÄpfelDativ billigem Fisch guter Wurst schönem roten ÄpfelnGenitiv billigen Fisches roter Wurst Obst roter Äpfel schönen ObstesÜbung 1: Deklinieren Sie!Der Kater trägt hoh….Stiefel.Ich esse gut… Kuchen. Heute ist schön… Wetter.Bei gut….. Wetter spiele ich drauβen. Dieser Mann mit lang….. Bart ist alt. Hastdu braun….. Haare . An warm…..Tagen schwimme ich gern.Übung 2 : Ergänzen Sie die Endungen der Adjektive:Müllers frühstückenHerr Müller trinkt zum Frühstück stark…. Kaffee, seine Frau nimmtschwarz….. Tee, und die Kinder bekommen warm… Milch. Sie essen alleSchwarzbrot mit frisch…. Butter, weil die Kinder lieber frisch….

Weiβbrot oder knusprig…… Brötchen mit süβ….. Marmelade essen.„Schwarzbrot macht gesund…… Blut und gesund…..Zähne.Text: Im RestaurantHerr Neumann will in ein Restaurant gehen, denn er hat Hunger.Am Fenster stehen zwei Herren .Er begrüßt sie. Herr Neumann nimmt Platz.Der Ober bringt die Speisekarte. Herr Kühn möchteeine Tomatensuppe und ein Beefteak. Herr Schneider mag Fisch, deshalbbestellt er Fisch mit Pomme-Frites und Herr Neumann nimmt ein Kotelett mitKartoffelnbrühe und eine Flasche Mineral- wasser.Fragen zum Text: 1- Wohin geht Herr Neumann? 2- Mit wem sitzt er? 3- Was bestellt Herr Kühn? 4- Warum nimmt Herr Schneider Fisch?Übung: Ergänzen Sie! - Es ist 12 Uhr. Ich habe………. .Ich gehe in ein………….. Ich …………eine Pizza und eine Flasche…………….

Die Modalverben: wollen und mögen Beispiele: - Ich mag Eiskrem essen. - Er will Fisch bestellen.*- wollen: vouloir - mögen: vouloir bien, désirer, avoir envie de...Konjugation :wollen mögenich will ich magdu willst du magster ersie will sie mages eswir wollen wir mögenihr wollt ihr mögtsie wollen sie mögenÜbung: Ergänzen Sie mit wollen oder mögen!Ich……….Spinat nicht. Die Eltern………..eine Reise machen.Wir…………die Gärten unserer Stadt. Das Kind ……..Bonbons.Ihr ………. Zum Stadion fahren.

Das Präteritum und das Perfekt der ModalverbenBeispiele:*Herr Kühn will eine Birne essen. (Präsens) Modalverb Hauptverb(Infinitiv) (Präsens)- Herr Kühn hat eine Birne essen wollen. Hilfsverb Hauptverb + Modalverb (Infinitiv)* Er mag Fisch. Modalverb( Präsens)- Er hat Fisch gemocht. Hilfsverb Partizipperfekt (Präsens)Konjugation:Infinitiv P. Pronomen Präsens Präteritum Perfekt solltest hast gesolltsollen du sollst musstest hast gemusst musst mochtest hast gemocht magst wolltest hast gewollt willst durftest hast gedurft darfst konntest hast gekonnt kannst sollte hat gesolltmüssen Er,sie,es soll musste hat gemusst muss mochte hat gemocht mag wollte hat gewollt will durfte hat gedurft darf konnte hat gekonnt kann sollten haben gesolltmögen wir sollen mussten haben gemusst müssen mochten haben gemocht mögen wollten haben gewollt wollen durften haben gedurft dürfen konnten haben gekonnt können

wollen ihr sollt solltet habt gesollt müsst musstet habt gemusstdürfen sie, Sie mögt mochtet habt gemochtkönnen wollt wolltet habt gewollt dürft durftet habt gedurft könnt konntet habt gekonnt sollen sollten haben gesollt müssen mussten haben gemusst mögen mochten haben gemocht wollen wollten haben gewollt dürfen durften haben gedurft können konnten haben gekonntBeispiele:*Herr Kühn will eine Birne essen. (Präsens) Modalverb Hauptverb(Infinitiv) (Präsens)- Herr Kühn hat eine Birne essen wollen. Hilfsverb Hauptverb + Modalverb (Infinitiv)* Er mag Fisch. Modalverb( Präsens)- Er hat Fisch gemocht. Hilfsverb Partizipperfekt (Präsens)Übung 1 : Setzen Sie diese Sätze ins Präteritum!-Was willst du trinken?- Ich darf keinen Kuchen essen.-Er muss seine Aufgabe machen-Ihr sollt eine Diät machen.-Mein Bruder kann nicht kommen.-Wir dürfen mit unseren Freunden diskutieren.- Er mag dieses Tier nicht.Übung 2: Setzen Sie Übung 1 ins Perfekt!

Wortbildung: Das Suffix „bar“Dieses Wasser ist sauber. Man kann es trinken.→Dieses Wasser ist trinkbar.Übung: Ergänzen Sie mit dem Suffix „bar“- Ich kann diese Torte machen. → Diese Torte ist…………….- Können wir dieses Brot essen. → Ja, es ist noch…………….- Man kann diese Krankheit heilen.→ Diese Krankheit ist………..- Man kann dieses Auto reparieren. → Dieses Auto ist………..- Man kann dieses Problem lösen. → Dieses Problem ist………… Das Suffix „los“Substantiv + los = AdjektivWir haben kein Problem. → Wir sind problemlosÜbung: Ergänzen Sie mit dem Suffix „los“Diese Frau hat keine Kinder. → Sie ist …………Der Schüler hat keinen Fehler gemacht.→ Seine Übung ist………..Die Reise war ohne Problem. → Sie war………….Die meisten Ländernamen haben keinenArtikel. → Sie sind……………Ich finde keine Hilfe. →Ich bin…………..

Zusammenfassende ÜbungenAm Himmel waren keine Wolken. → Der Himmel war…………Übung 1: Antworten Sie auf diese Fragen:Wie viele Mahlzeiten haben die Deutschen? Wie viele Mahlzeiten haben wir in Algerien? Was brauchen wir, um ein Tisch zu decken?Übung2: „bar“ oder „los“? 1- Man kann dieses Paket Problem…… schicken. 2- Deine Schrift ist gut les…… 3- Diese Krankheit ist heil……. 4- Dieses Ehepaar ist Kinder………. 5- Dein Aufsatz ist fehler………Übung 3 : Ergänzen Sie! - Roh….Fleisch fressen die Tiere. - Die Dorfbewohner trinken sauber…Wasser. - In diesem Restaurant riecht es nach alt….Holz - Heute wollen wir chinesisch…..Reis kosten. - Das Menü alt….Restaurants ist gepflegt. - Zum Frühstück essen wir knusprig…Brot und frisch…Butter. - Der Saft frisch…. Obst… ist gesund - Gekocht….Eier schmecken gut.Übung 4: Setzen Sie ins Präteritum!- Was willst du essen?- Wann können wir kommen?- Der Kranke darf keine Süßigkeiten.- Er will mir sein Haus zeigen.- Herr Neumann ist im Restaurant.- Sie helfen den Armen.- Die Touristen sprechen mit dem Koch.Übung 5: Was passt zusammen? Ergänzen Sie!- Kartoffeln – Eier – Steak – Salat- Käsebrot- Milch –Kaffee-Gemüse - Fleisch-Fisch – Hänschen – Kuchen – Suppe- Wurstbrot- Suppe kochen - Fleisch braten - Kuchen machen- …………….. -……………….. - …………………-…………….. -………………. -………………….

-……………… -……………….. -…………………- ………………. - ……………… - …………………Übung 6: Ja, nein oder doch?- Ist die Wand weiß? ( grün)- Schreibt der Junge? ( schreibt)- Ist Helmut nicht hier? ( ist hier)- Ist der Stuhl neu? ( alt)- Spielt Ursula Klavier? ( Gitarre)- Ist Ernst kein Junge? ( Junge)Übung 7: Ordnen Sie diesen Dialog!Karl und seinen Freund Farid gehen zum Restaurant. - Ober: Was bekommen Sie? - Karl: mit Kartoffeln. - Ober: Hier sind zwei Plätze frei meine Herren. - Farid: Ich nehme Tunfisch mit Reis bitte. - Karl: ein Mineralwasser. - Ober: Mit Reis oder Kartoffeln? - Karl: Die Speisekarte bitte. - Ober: Und was möchten Sie trinken? - Karl: eine Rinderroulade bitte.

Glossar roh : cru reif : mûrDie Mahlzeit : Le repasDer Nachtisch : le dessert wertvoll : précieuxDas Tischtuch ( ¨er) : La nappe schmeckhaft : délicieuxDer Topf( ë) : la marmite süβ : sucréDas Besteck : le couvert sauer : acideDas Messer : Le couteau salzig : saléDer Löffel : La cuillère knusprig : croustillantDie Gabel : la fourchette trinkbar : potableDer Metzger : Le boucher machbar : faisableDer Gemüsehändler : Le marchand heilbar : soignable lesbar : lisible de légumes kinderlos : sans enfantsDer Anfang : le début problemlos : sans problèmeDie Pflaume : la pruneDer Koch : Le cuisinierDie Speisekarte : Le menuDer Teller(-) : L’assietteDer Reis : le rizDie Nudel (n) : Les pâtesSchälen : éplucherSchneiden : couperBraten : rôtirKosten : essayer, goûterDecken : mettre le couvertPflegen : soigner

UNIT 8: Der Vater Plan de travail- Der Vater.- Präteritum der unregelmäβigen Verben.- Die Einladung.

Der VaterDie Schüler hatten einen Aufsatz geschrieben. Das Thema hieβ: „Mein Vater“.„Einen guten Aufsatz hat unsere Lore geschrieben“, sagte die Lehrerin. „Ich leseihn jetzt vor.“„Mein Vater ist ein wunderbarer Mensch. Er schimpft nie. Er ist höflich. Erversteht die moderne Jugend. Mein Vater ist fleiβig und hat viele Interessen. Erliest viele wissenschaftliche Bücher. Er ist kultiviert und bildet sich weiter. Erspielt Schach wie ein groβer Meister. Früher war er Spitzensportler, aber erspricht nie darüber, denn er lobt sich nie selbst. Mein Vater ist nicht nur klügerals andere Väter, er ist großzügig, tolerant, mutig und immer gerecht. Deshalbbewundere ich meinen Vater.“Die Lehrerin lächelte. „Nun, Lore, und das hast du alles allein geschrieben? Oderhat dir jemand geholfen?“„Mir … mir hat jemand geholfen, ja. Aber nur ein ganz kleines bisschen“,antworten Lore leise.„ und wer hat dir geholfen, Lore?“Noch leiser flüsterte Lore: „ Mein Vati!“I / Fragen:1. Wen sollten die Schüler beschreiben?2. Wie finden Sie Lores Vater?3. Kann man wirklich nur gute Eigenschaften haben?4. Hat Lore allein ihren Aufsatz geschrieben?5. Was denken Sie von der Handlung des Vaters?II / Übung: Suchen Sie im Text die Gegenteile dieser negativen Eigenschaften! +-…………………. ≠ unhöflich…………………. ≠ primitiv…………………. ≠ intolerant…………………. ≠ ängstlich…………………. ≠ kleinlich…………………. ≠ ungerecht…………………. ≠ gefühllos…………………. ≠ faul…………………. ≠ dummDas Präteritum Von „haben“ und „sein“Haben Ich hatte einen Hund Er hatte ein ProblemSein Ich war Schülerin

Sie war fleiβig Sein Konjugation ich war Haben du warst erich hatte sie wardu hattest esersie hatte wir warenes ihr wart siewir hattenihr hattet warensie Sie hattenSieÜbung: Setzen Sie ins Präteritum. 1. Ich bin froh. 2. Ich habe keine Zeit. 3. Ihr habt eine Katze. 4. Der Vogel ist schön. 5. Du bist stolz.

Präteritum der unregelmäβigen Verben.- Beispiele:- Lore beschreibt ihren Vater.→ Sie beschrieb ihren Vater.- Er versteht die moderne Jugend.→ Er verstand die moderne Jugend.- Er lese viele Bücher.→ Er las viele Bücher. Konjugationlesen schlafen werdenich las ich schlief ich wurdedu laβt du schliefst du wurdester er ersie las sie schlief sie wurdees es eswir lasen wir schliefen wir wurdenihr last ihr schlieft ihr wurdetsie sie sie lasen schliefen wurdenSie Sie Sie* La voyelle du radical change : sehen→sah, laufen→ lief ziehen → zog, gehen → gingÜbung 1: Setzen Sie ins Präteritum1. Ich schlafe lange.2. Du nimmst deine Mappe.3. Er geht in die Schule.4. Das Pferd zieht einen Wagen.5. Der Hirt liegt unter dem Baum.6. Der Vater hilft seinen Kindern.7. Wir schreiben ein E-Mail.Übung 2: Wie heißen der Infinitiv und das Perfekt? Infinitiv Präteritum Perfektwachsen er wuchs er ist gewachsen er trug er verlor er lag er schlug

er tat er ging er rief er blieb er schrieb er stand er sah er sprach er nahmÜbung 3: Suchen Sie vier Verben mit „ie“ in Präteritum und sechs Verben mit „o“ im Perfekt* Remarque: Les particules inséparables ( Die untrennbaren Partikel)Les particules n’ayant pas de sens par elles-mêmes sont inséparables du verbe, cesont : be - emp - ent - er - ge - miβ - ver - zerBeispiele: 1. Er versteht die moderne Jungend. → Er hat die moderne Jungend verstanden 2. Der Lehrer erklärt uns die Lektion. → Er hat uns die Lektion erklärt. 3. Wie bekommen Gäste. → Wir haben Gäste bekommen.Übung 4: Setzen Sie ins Perfekt dann ist Präteritum. - Die Mutter erzählt uns eine Geschichte. - Wir hören zu. - Die Geschichte gefällt uns gut. - Der Vater zeigt uns ein Bild. - Wir betrachten es. - Der Vater erklärt uns das Bild.Personenbeschreibung Meine Freundin MariaMeine Freundin Maria ist 23 Jahre alt. Sie ist Studentin an der Universität .Siestudiert Medizin seit 3 Jahren.Sie ist klug und fleißig.Maria ist sehr schlank und fein.Sie ist 1,70 groβ (ein Meter siebzig) und wiegt 55Kg (fünfundfünfzig Kilogramm).Ihr Haar ist blond und ihre Augen sind grün.Maria hat viele Freunde und Freundinnen, denn sie ist sympathisch undhilfsbereit.

Maria sieht immer schön aus, weil sie modische Kleider zieht.Fragen:- Was ist Maria? - Wie ist ihr Haar?- Ist sie schlank? - Warum hat sie viele FreundeÜbung: Ergänzen Sie!Mein Freund………… .Er ist…………..Meter groβ und wiegt……..Kg. ……istschlank und………..,denn er treibt das Schwimmen. ……ist ein S………….. .Mein Freund hat………..Haare und…………Augen.Er ist………und………,deshalb lieben wir ihn.Wie sehen diese Personen aus? Welche Gefühle zeigen sie? Bilden Sie Sätze!Warum sind diese Personen wütend, ratlos, glücklich, .....................? Wasvermuten Sie?EC M ODP G Lratlos sein D er ist ratlos, weil er keine Ideen hat.verliebt seintraurig seinstolz seinneugierig seinwütend sein

nachdenklich seinböse sein Der Komparativ und der Superlativ (Wiederholung)1. Nadia ist so schlank wie Amina.→ Komparativ der Gleichheit2. Karl ist schlanker als Farid.→ Komparativ der Ungleichheit3. Farid ist schlank, Karl ist schlanker aber Reda ist am schlanksten. SuperlativÜbung 1: Ergänzen Sie mit der Komparativform oder Superlativform!- Vaters Lore ist … sympathisch…..ihre Mutter.- Dieses Haus ist …….…….die Schule (hoch).- Eva sieht heute ………..gestern.(nachdenklich). -DieseSpeise ist ……………dieses Käsebrot.( appetitlich) .-Das Sofaist….gemütlich….der Sessel.- Klaus und Vera sind nervös aber Manfred ist……………..(nervös)- Der Rock ist………..das Kleid.(schick)- Meine Mutter ist ………..mein Vater.(zärtlich)- Diese Lehrer sind nett, aber mein Lehrer ist …………(nett)Übung 2: Vergleichen Sie Ihre Freunde und Freundinnen! Gebrauchen Sie folgende Adjektive!- schlank- dick- jung- sympathisch- klug –faul- nervös- tolerant- freundlich –elegant- sportlichWortbildung Das substantivierte VerbBeispiele: - essen → das Essen Verb Substantiv -zeichnen→ das Zeichnen • les verbes substantivés sont toujours neutre:article dasÜbung : Bilden Sie Substantive !- schreiben→ ………………… - schneiden → ……………- trinken → …………………….. - lesen → ………………- tippen → ……………………. - hören → ………………….- riechen → …………………… -bügeln → ……………..

- schmecken→ ………………… - fühlen → …………….. Mettmann,den 5.3. 2006 Liebe Sonja, lieber Johann,wie geht es euch? Wir haben jetzt ein Reihenhaus in Mettmann.Das ist bei Düsseldorf. Das Haus liegt phantastisch. Es hat 4 Zimmer und ist 102Quadratmeter groß.Wir wissen, dass ihr zur Zeit Ferien habt.Kommt doch mal nach Mettmann! Wirhaben ach jetzt ein schönes Gästezimmer. Herzliche Grüße Karin und Lukas.Antworten Sie auf diese Fragen!- Wo wohnen Karin und Lukas?- Wie ist ihr Haus?- Was haben Sonja und Johann zur Zeit? Übung: Ergänzen Sie mit dem passenden Wort. liegen- groß- die Wohnung- toll Er hat ……………….erst gestern bekommen. Sie………..phantastisch. DieZimmer sind ……….. . Sie ist wirklich …………..Übung 2: Schreiben Sie jetzt eine Karte.Sie haben ein Haus, eine Wohnung, ein Zimmer in……Sie/es kostet…., liegt, hat….., ist…. Der dass - SatzIch weiß, dass mein Freund morgen kommt.Hauptsatz Nebensatz Verb(konjugiert)*Mit der Konjunktion „dass“ (que) steht das konjugierte Verb immeram des Satzes

Übung: Bilden Sie Sätze mit „dass“ Beginnen Sie mit: ‚Ich glaube, dass…’-Das Wetter wird morgen schön.-Meine Schwester kommt morgen Nachmittag.-Du gehst am Sonntag ins Theater.- Der Zug kommt um 12 Uhr an.- Der Besuch hat Schokolade mitgebracht.*Konjugation von „wissen“:Präsens Präteritum PerfektIch weiß wusste habe gewusstDu weiß wusstest hast gewusstErSie weiß wusste hat gewusstEsWir wissen wussten haben gewusstIhr wisst wusstet habt gewusstsieSie wissen wussten haben gewusstÜbung: Ergänzen Sie mit „wissen“Niemand …… , wann der Zug abfährt. / …….. du, dass diese Stadt fünfMillionen Einwohner zählt? / Die Touristen ….. , wo sie einige Informationenbekommen? / Ihr ….. nicht, was ihr macht! / ….. sie, wo ich mein Autoreparieren kann? / Du ….. doch, dass du hier nicht spielen darfst. / Ich ……, dasdu hier wohnst. Dialog: Nichts zu machenMark: Was ist denn mit Ihnen los? Sie sehen so traurig aus.Dieter: Ich habe nichts zu tun, nichts zu essen, nichts zu rauchen, was soll ich machen?Mark: Können Sie denn nicht arbeiten oder wenigstens etwas lernen?Dieter: Ich habe keine Lust zu arbeiten und auch keine Lust zu lernenMark: Wenn das so ist, kann ich Ihnen auch nicht helfen.

Fragen:- Wie sieht Dieter aus?- Will Dieter arbeiten oder lernen? Warum?- Kann Mark ihm helfen?Wortschatzübungen:Übung 1: Bitte, Ergänzen Sie!. Ich habe nichts zu tun. . Das ist nichts zu machen.………………….essen. ………………..sehen.………………….trinken. ……………….ändern.…………………rauchen. ………………..reparieren.…………………lesen. ……………… lesen.Übung 2: Antworten Sie mit:“Ich habe keine Lust….“-Wollen Sie arbeiten? → Ich habe keine Lust zu arbeiten.-Wollen Sie was lernen? → …………………………….- Wollen Sie ins Kino gehen? → ………………………- Wollen Sie im Café sitzen? → …………………………. Der Infinitivsatz mit zuBeispiele: Er beginnt zu spielen. Verb(konjugiert) Verb im InfinitivEr versucht die Tür zu öffnen.Verb(konjugiert) Verb im InfinitivÜbung: Ergänzen Sie mit zu:- Was ist denn mit ihnen los? Ich habe nichts…..tun,nichts….trinken.nichts….essen.- Ich habe keine Lust…..arbeiten oder….reisen.

Die EinladungHerr und Frau Hartmann haben Gäste.Sie begrüßen Fräulein Klein und HerrnWeber, die gerade angekommen sind.Herr Hartmann: stimmt das, was ich gehört habe:sie wollen heiraten?Herr Weber: Ja,wir haben es vor.Frau Hartmann: Meinen herzlichen Glückwunsch,Fräulein Klein! Was wollen Sie mehr:einen Mann, der sie liebt, der gut verdient und den alle gern mögen.Herr Weber: Vielen Dank für das Kompliment.Herr Hartmann: Da bin ich aber.Das müssen wir feiern.Prosit! Auf Ihr Wohl.Fragen: - Was haben die Hartmann? - Was wollen Fräulein Klein und Herr Weber? - Was macht Frau Hartmann? Der Relativsatz (la subordonnée relative)1 -Der Mann sitzt dort.Er ist mein FreundSubjekt Subjekt→ Der Mann , der dort sitzt , ist mein Freund. Nebensatz Verb Relativsatz (konjugiert)2- Der Mann ist mein Freund. Ich habe den Mann eingeladen.Subjekt Akkusativobjekt→ Der Mann , den ich eingeladen habe, ist mein Freund. Nebensatz (Relativsatz) Verb (konjugiert)*Le pronom relatif a le genre et le nombre de son antécédent. Il se décline selon sa fonction dans la subordonnée.Deklination des Relativpronomens im Nominativ und Akkusativ.Maskulinum : -Das ist der Gast, der heute ankommt. den ich gestern eingeladen habe.

Femininum: -Dort ist Frau Weber, die zur Arbeit geht. die ich gut kenne.Neutrum: - Kennen Sie das Kind, das dort sitzt. das wir gesehen haben.Plural: -Begrüßen Sie die Gäste, die heute ankommen die wir eingeladen haben.*Man dekliniert das Relativpronomen wie die bestimmten Artikel im Nominativund Akkusativ.Übung 1: Ergänzen Sie mit dem passenden Relativpronomen!A/ -eine Blinde ist eine Frau, d…..nicht sehen kann. -Ein Stummer ist ein Mensch, d…nicht sprechen kann. -Ein taubes Kind ist jemand, d…..nicht hören kann. - Die Abendteuer sind Menschen, d…..viele Reisen machen.B/ - Der Ball, d…..ich suche, gehört mir. -Die Badehose, d…du anziehst, ist grün. - Die Chronometer,d……man heute benutzt,sind elektronisch. - Das Haus,d…..ich kaufen will,liegt am Meer.Übung 2: Ergänzen Sie!-Die Stadt, d…wir besuchen, ist Constantine.- Der Mann, d…raucht, ist Bauer.-Ich sehe einen Fisch, d…...im Bach schwimmt.-Herr und Frau Hartmann begrüßen ihre Gäste, d…gerade angekommen sind.-eine Arbeit,d……mir so viel Spaß macht und einen Chef,d…..ichSo viel verdanke.Übung 3: Bilden Sie Relativsätze!-Das Bild zeigt eine schöne Katze.(Das Bild ist in dem Prospekt)-Mein Freund hat mir Zeitungen geschickt.(Der Freund wohnt in Oran).- Die Touristen haben mit Leuten gesprochen.(Sie wollen Souvenirs kaufen)- Der Mann trägt einen komischen Hut. (Fußgänger haben den Mannbeobachtet)- Die Frau wollte die Straße überqueren.(Der Fahrer hatte die Frau zu spätgesehen. Zusammenfassende ÜbungenÜbung 1: Wie sind diese Menschen! Schmutzig- müde- traurig- sparsam- pünktlich- dick arm- nervös-Inge wiegt zuviel.Sie ist……-Erich hat sehr wenig Geld, er ist………

-Meine kleine Tochter wäscht sich nicht gerne.Sie ist meistens……..-Malika gibt wenig Geld aus.Sie ist eine………….Hausfrau.- Herr Cherif kommt nie zu früh und nie zu spät.Er ist immer………-Dieter ergert sich über alles auf.Er ist ziemlich…………- Peter lacht selten.Er sieht meistens………….aus.-Die Kinder schlafen oft sehr schlecht, deshalb sind sie morgens……Übung 2: Setzen Sie diese Sätze ins Präteritum dann ins Perfekt!-Die Touristen gehen spazieren.-Der Arzt untersucht die Patientin.-Er spricht mit dem Zahnarzt.-Was sagt er?- Ich kaufe Blumen.-Sie beschreibt ihren Vater.Übung3: Ergänzen Sie mit einer Komparativform!-Wie heißt der (hoch) Berg Algeriens?-Ist das Wetter heute (schön) als gestern?- Lernen Sie jetzt (gut)als vor einem Jahr?- Hast du die Nudeln (gern) als der Reis?- Diese Leute sind (hilfsbereit) als diese.-Amin ist (groß) als sein KameradÜbung4: Bilden Sie „dass- Sätze“!-Ich hoffe, (du kommst morgen.)-Wir wissen;( das Schuljahr beginnt in einigen Wochen.)- Der Arzt denkt.(die Patienten nehmen ihre Medikamente nicht regelmäßig)- Die Eltern sind der Meinung,(die Kinder sind zu nervös)Übung 5: Bilden Sie Relativsätze! - Das ist das Ehepaar. Wir haben es gestern im Theater begrüßt. - Dort kommt Frau Braun. Sie war gestern bei uns. - Hier stehen die Tische. Sie wurden letzte Woche geliefert. - Die Kleider sind modisch .Ich habe sie genäht. - Sie dankt dem Mädchen.Es hilft ihr. - Dieser Mann kommt aus Bechar.Wir haben ihn gestern kennen gelerntÜbung 6: Ordnen Sie diesen Dialog.Dann schreiben Sie ihn wieder.Frau Weber: Guten Tag,Frau Meier! Wie geht es? (1)Frau Meier: So? Wohin sind Sie gefahren? ( )Frau Weber: Aber nein! Ihre Kinder sind doch nett. ( )Frau Meier: Danke gut, Frau Weber.Ich habe Sie in den letzten Tagen gar nicht gesehen. ( )Frau Weber: Ja, ich habe eine kleine Reise gemacht ( ).Frau Meier: Sie haben gestern ein Fest gemacht. ( )Frau Weber: Na, ja, nett sind sie nicht immer. ( )Frau Meier: Es war gar nicht laut und um halb eins sind die Freunde wieder weg.( )Frau Weber: Ein Fest? Oh, hoffentlich haben sie Sie nicht gestört? ( )Frau Meier: Doch, ich finde sie nett.Gestern zum Beispiel…( )

Frau Weber: Gestern? Was war denn gestern? ( )Frau Meier: Auf Wiedersehen,Frau Weber.Frau Weber: Nach Berlin.Ich habe dort eine Tante.Die Kinder haben Sie doch nicht gestört. GlossarDer Aufsatz: la rédaction - lächeln: sourireDer Einwohner: l’habitant - wachsen: grandirDie Lust: l’envie - verlieren: perdreDie Einladung: l’invitation - rufen: appelerDer Blinde: l’aveugle - wissen: savoirDer Stumme: le muet -versuchen: essayerDer Taub: le sourd - heiraten : se marier Die Badehose (n) :le maillot de bain - überqueren : traverser(la rue)Der Hut (¨e) : le chapeau -stören : dérangerDer Fahrer : le chauffeurDas Ehepaar : le coupleDer Berg (e) : la montagneDer Glückwunsch (¨e) : les vœux de bonheurHöflich:poliMutig: courageuxGerecht: justeKlug: intelligentHilfsbereit: serviableDick: grosSparsam: économeTraurig: triste

Lektion 9 Leben in der Stadt und auf dem Land Plan de travail- Die Stadt wurde von Karl besucht.- Die Stadt ist von Karl besucht worden.- Hamburg, ein Welthafen.- Der Konzessivsatz mit : Obwohl oder trotzdem.- Die Reflexivverben.- Glossar.

Die Stadt wurde von Karl besucht Subjekt Hilfsverb der Täter Partizipperfekt Präteritum*Passiv Präteritum= werden (Präteritum)+ (von……)+ PartizipperfektIch liebte wurde geliebtDu liebtest wurdest geliebtErsie liebte wurde geliebteswir lieben wurden geliebtIhr liebtet wurdet geliebtsie wurden geliebt liebtenSie Waschen wurde gewaschenIch wusch wurdest gewaschenDu wuschstEr wurde gewaschensie wuschtes wurden gewaschenwir wuschen wurdet gewaschenIhr wuschtsie wurden gewaschen wuschenSieÜbung 1: Setzen Übung 1 ins Präteritum.Passivperfekt

Die Stadt ist von Karl besucht wordenSubjekt Täter*Passiv Perfekt: sein (Präsens) + (von….)+ Partizipperfekt+wordenlieben habe geliebtIch habe geliebt bin geliebt wordenDu hast geliebt bist geliebt wordenErsie hat geliebt ist geliebt wordeneswir haben lieben sind geliebt wordenIhr habt geliebt seid geliebt wordensie sind geliebt worden haben geliebtSieWaschen habe waschenIch habe gewaschen bin gewaschen wordenDu hast gewaschen bist gewaschen wordenErsie hat gewaschen ist gewaschen wordeneswir haben gewaschen sind gewaschen wordenIhr habt gewaschen seid gewaschen wordensie sind gewaschen worden haben gewaschenSie* Nur die transitiven Verben können ein Passiv bilden..Übung 3: Setzen Sie Übung 1 ins Passivperfekt.Übung 4: Setzen Sie ins Passiv ( Achten Sie auf die Zeitform!)- Fritz hat das Zimmer bezahlt.- Der Lehrer erklärte die Lektion.- Er löst eine Flugkarte.- Die Mutter kocht einen Kuskus.- Der Tourist besucht die Casbah.- Wir besichtigen die Museen.

Hamburg

Hamburg, ein WelthafenDeutschlands größter Hafen ist Hamburg. Etwa 1 700 000 Menschenleben und arbeiten in dieser Stadt, die an der Mündung der Elbe liegt. Zu jederZeit laufen viele schiffe ein und aus. Es sind meistens Frachter, die oft vonfernen Ländern kommen und mit Öl, Holz, Korn und Südfrüchten beladen sind.Diese modernen Schiffe, die am Kai liegen, sind mit schwarz, grün oder weiβbemalt.Am Sonntag sieht man sehr oft junge Leute, die eine Hafenrundfahrt machen.Und wenn ein weiβer Frachter, langsam aus dem Hafen hinausfährt, möchtemancher Junge so gern auch einmal ein Schiffskapitän werden.I / FRAGEN : 1. Was ist Hamburg? Wo liegt es? 2. Welches ist Deutschlands größter Hafen? 3. Kennst du noch andere deutsche Häfen? 4. Woher kommen die großen Schiffe? 5. Womit sind diese Schiffe beladen? 6. Was wollen viele Jungen in einer Hafen-Stadt werden? 7. Wie heißen die großen algerischen Häfen? 8. Kennst du einige algerische Schiffe? 9. Wie heißen sie?II/ Wortschatzübung: Ergänzen Sie mit dem passenden Wort aus dem Text!(Waren - fern - etwa - Mündung - beladen - Hafen)1. Er hat das land verlassen und lebt jetzt …………der Heimat.2. Wissen Sie, wo die größte Hafenstadt Deutschlands liegt? Ja, an der …………………der Elbe.3. Das Schiff hatte Mühe, den ……….……....zu erreichen.4. Der Wagen war so schwer …………., dass die Pferde ihn kaum bewegen konnten.5. Algerien zählt …………33 Millionen Einwohner.6. Algerien importiert viele Sorten von ……………. .Der Temporalsatz mit wenn und alsWenn : Immer wenn ; jedesmal wenn (toutes les fois que : actionrépétée dans le passé .Quand : action présente ou future). Als : einmalig (quand, lorsque) : action unique dans le passé) * Man fragt mit wann ?Beispiele :*Wann benutzt man das Flugzeug ?

- Wenn man heute reist, benutzt man das Flugzeug.Temporalsatz(Nebensatz) Hauptsatz Man benutzt heute das Flugzeug, wenn man reist. Hauptsatz Temporalsatz * Wann sind meine Großeltern gestorben? - Als meine Großeltern gestorben sind, war ich nur 10 Jahre alt. Temporalsatz (Nebensatz) HauptsatzOder -Ich war nur 10 Jahre alt, als meine Großeltern gestorben sind. Hauptsatz Temporalsatz (Nebensatz)Übung 1: Beantworten Sie diese Fragen mit“ wenn“ oder“ als“1- Wann geht man zum Arzt? ( krank sein)2- Wann lege mich ins Bett? (müde sein)3- Wann haben Sie ihn zum ersten Mal gesehen? (Ich studierte In Algier)4- Wann fallen die Blätter von den Bäumen?. (der Herbst kommt)5- Wann ist er zum ersten Mal zur Schule gegangen? ( er war 6 Jahre alt)Übung 2: Ergänzen Sie mit „wenn“ oder „als“! 1- Ich nehme immer dieses Zimmer,………ich in diesem Hotel ansteige. 2- ………er nach Hause gerade aus dem Haus gekommen ist, ist der Unfall passiert. 3- ………..die anderen Leute wieder zu Hause sind, fahren Wir in Urlaub. 4- ………. Wir letztes Jahr nach Österreich fuhren, war sehr Sehr schlechtes Wetter. 5 - ………Herr Köder Paraguay besuchte, gab es dort viel Weniger Touristen. 6- Man hustet,……….man sich erkältet hat. Text: Stadt für Autos?Viele sagen: Unsere Städte sind mehr für Autos als für Menschen.Jeder will Auto fahren. So baut man auch mehr Parkplätze als Sport- oderKinderspielplätze. Obwohl das Straßensystem perfekt wird, wird das Lebender Fußgänger immer gefährlicher.Täglich sterben Kinder und alte Leute im Straßenverkehr.Man wusste z. B. schon lange, dass eine Ampel an der Straßenkreuzung vorder Schule nötig war für die Sicherheit der Kinder. Und doch haben dieEltern lange kämpfen müssen, bis die Stadt diese Ampel aufgestellt hat. Sinduns die Autos heute wirklich wichtiger als die Menschen?

Wo früher Autos fahren durften, ist aber heute in der Innenstadt oft eineFußgängerzone. Da kann man gefahrlos von Laden zu Laden bummeln undsich in Ruhe die Schaufenster ansehen. Wer es mag, kann im Sommer ineinem Straßencafé Freunde treffen, Kuchen oder Eis essen und Kaffeetrinken.Fragen: 1. Was sagen viele Leute? 2. Warum ist das Leben der Fußgänger immer gefährlicher? 3. Wo kann man gefahrlos bummeln? - Wie ist der Verkehr in Ihre Stadt? - Haben Sie eine Fußgängerzone?Wie heißen diese Transportmittel?…………………………… ……………………….……………………………. ……………………….…………………

Der Konzessivsatz mit : Obwohl oder trotzdem1- Obwohl:a) Obwohl die Luft in der Stadt unrein ist wollen viele Leute in der Nebensatz VerbStadt Leben; (am Ende)Oder:b) Viele Leute wollen in Stadt Leben, obwohl die Luft in der Stadt unreinist. Nebensatz Verb (am Ende)2- Trotzdem:Die Luft ist in der Stadt unrein. Trotzdem wollen Viele in der Stadt leben.VerbÜbung 1: Bilden Sie Konzessivsätze mit Obwohl 1- Er ist Krank. Er geht zur Arbeit. 2- Er arbeitet wenig. Er verdiernt gut. 3- Wir waren sehr müde. Wir wollten die Arbeit noch fertig machen 4- Dieser Mann ist sehr reich. Er ist nicht glücklich. 5- Das Wetter war schlecht. Das Flugzeug kam pünktlich ein.Übung 2: Bilden Sie Sätze mit Trotzdem 1- Er fährt gut Auto - er hat einen Unfall. 2- Er lernte viel - er fiel in der Prüfung durch. 3- Das Wetter ist schön- er bleibt zu Haus. 4- Er hat viel Geld- er kauft einen ganz kleinen Wagen 5- Die Reporter haben lange gewartet. Sie haben nichts erfahren.Übung 3: Ergänzen Sie mit Obwohl oder Trotzdem! 1- Die Aufgabe war sehr leicht,……..wurden viele Fehler gemacht. 2- ……….mein Freund wenig Geld hat, kauft er viele Bücher. 3- Er raucht noch viel, ……..der Arzt das Rauchen verboten hat. 4- Er lebt in Deutschland,………lernt er nicht Deutsch.

5- Die Menschen wollen auf dem Land nicht leben,………die Luft dort sauberer ist.Wortbildung: Adjektive und Adverbien mit dem Präfix „un“Diese Straβe ist belebt,denn es gibt viele Leute.Auf dem land sind dagegen die Straβen unbelebt,denn es gibtEs gibt nicht wenige Autos.Übung: Schreiben Sie die Sätze mit dem Gegenteil:- Was für die Reichen möglich ist, ist für die Armen………..- Was nicht menschlich ist, ist………….- Was nicht regelmäβig ist, ist …………..- Die Mutter ist geduldig, aber die Kinder sind…………..- Die Lektion ist klar, aber die Übung ist…………….- Er ist höflich, aber seine Freunde sind…………….. Komposita: Substantiv + SubstantivBeispiele: Der Straβenverkehr → Die Straβen + der Verkehr Der Sportplatz → Der Sport + der PlatzÜbung: Bilden Sie Komposita!- Das Haus / die Frau …………………………..- Die Stadt / das Zentrum ………………………….- Das Haus / die Tür ………………………..- Der Sommer / das Hemd ………………………- Der Flug / das Zeug ………………………..- Der Verkehr / das Mittel ………………………… Text : Ein StadtbummelJedes Jahr besucht mich mein Cousin Reda. Er lebt auf dem Land, denn meinOnkel hat dort etwa 80 Km von hier, in einen schönen und ruhigen Ort, einenBauernhof. Dort gibt es vom Frühling bis zum Herbst immer Viel Arbeit: Sähen,Mähen, Ernten und Pflücken.Das leben ist dort oft schwer und nicht. Komfortabel, deshalb freut sich Reda aufseinen Stadtbesuch.

Wir haben gleich nach seiner Ankunft ein Stadtbummel gemacht.Der Straßenverkehr ist besonders stark zwischen 5 und 7 Uhr abends: VieleLeute kommen von ihren Fabriken oder verlassen ihre Büros.Die Busse sind voll besetzt. Viele Taxis, Autos beleben die Straβen.Wir gingen die Hauptgeschäftsstraβe entlang und betrachten die Auslagen in denglänzender Schaufenstern. Es gibt dort viele WarenUnd man möchte immer nur kaufen.Fragen: - Wo lebt Reda? - Wie ist das Leben auf dem Land? - Warum ist der Straßenverkehr stark? - Was betrachten sie? * Möchten Sie auf dem Land leben? Warum?

Die ReflexivverbenBeispiele:a) Im Präsens:Sich freuen: - Reda freut sich auf seinen BesuchSich unterhalten: - Wir unterhalten uns über den neuen Film.Sich entschuldigen: - Ihr entschuldigt euch .b) im Präteritum:- Reda freute sich auf seinen Besuch.- Wir unterhalteten uns über den neuen Film.- Ihr traft euch am Parkplatz.c) Perfekt:- Reda hat sich gefreut.- Wir haben uns unterhaltet.- Ihr habt euch getroffen.* Die Reflexivverben konjugieren sich im Perfekt immer mit haben Personalpronomen Reflexivpronomen Ich mich Du dich Er sich sie sich Es sich Wir uns Ihr euch sie sich Sie sichÜbung: Setzen Sie die richtigen Reflexivpronomen ein! 1- Hans wäscht ………….nicht ordentlich . 2- Frau Weber kämmt ……….vor dem Spiegel. 3- Ich rasiere ……………jeden Morgen. 4- Ärgerst du ……………oft? 5- Das Kind freut ……….über das Geschenk. 6- Unterhaltet ihr ………. während der Arbeit. 7- Wir setzen ……………auf die Bank. 8- Die Tiere legen ……… unter den Baum.

Das Jahr im Bauernmund Juli Januar Was Juli und August nicht kochen, das kann der September nicht bratenIst de Januar hell und weiß,wird der Sommer sicher heiß.Februar AugustViel Regen im Februar, Ist’s in den ersten Wichen heiß,viel Sonnenschein das ganze Jahr, bleibt der Winter lange weiß. März SeptemberDer Märzenschnee, Wenn September noch donnern kann,tut Frucht und Weinstock weh. setzen die Bäume viel Blätter an.April OktoberIst der April auch noch so gut, Ist die Krähe nicht mehr weit,er schneit den Schäfern auf den Hut wird’s zum Säen hohe Zeit.Mai NovemberMai kühl und nass, Kriecht das Eichhorn bald zu Nest,füllt dem Bauern Scheuer und Fass, wird der Winter rau und fest.Juni DezemberIst der Juni warm und nass, ist die Christ Nacht hell und klar,gibt’s viel Korn und noch mehr Gras. folgt darauf ein gutes Jahr.Zusammenfassende ÜbungenÜbung 1: Setzen Sie ins Passiv (achten Sie auf die Zeitform)- Ein jungen Mann holt seine Tante ab.- Die Freundin lädt den Lehrer ein.- Viele Schulen benutzen dieses Buch.- Die Freunde besichtigen die Stadt.- Der Arzt untersucht die Kranken.- Die Bäuerin verkauft frische Eier.Übung 2: Setzen Sie ins Aktiv.- Das Buch wird von Peter gelesen.- Die Kranken wurden von dem Arzt geheilt.- Eine Geschichte wurde von meiner Groβmutter erzählt.- Das Zimmer ist von einem Studenten vermietet worden.- Das Ende des Semesters wird von den Student gefeiert.

Übung 3: Bilden Sie Konzessivsatze mit obwohl oder trotzdem. - Das Wetter ist schön. Wir bleiben zu Hause. - Das Auto war nicht viel wert. Er hat es gekauft. - Nein Bruder hat sich Warm angezogen. Er hat sich doch erkältet. - Sie hat nicht viel Geld. Sie kauft sich ein Auto. - Der Schüler war fleißig. Er bekam keine guten Noten.Übung 4: Ergänzen Sie mit wenn oder als. - ……. Wir nach Frankfurt kamen, regnete es. - Tante Anna brachte immer etwas mit, …… sie uns besuchte. - ……… ich nach Hause kam, find ich die Tür offen. - Jedes Mal …….. ich nach Rom Kam, schier die Sonne. - Sie fuhren meistens an die See, ….. sie Ferien hatten.Übung 5: Setzen Sie ins Perfekt und Präteritum.- Ich kann Ihnen nicht helfen.- Sie hat keine Lust.- Meine Freundinnen sind Studentinnen.- Farid sucht ein Hotel.- Die Lehrerin fliegt nach Deutschland.- Amina und Reda gehen in den zoologischen Garten.- Wir arbeitet mit dir?- Man darf hier Schwimmen.Übung 6: Schreiben Sie einen Aufsatz anhand der angegebenen Stichpunkte:Aufsatzthema: „Warum ist in einer Groβstadt eine Fuβgängerzone nötig und gut?“ GliederungEinführung: Bau von einer Fuβgängerzone im Stadtzentrum Nicht weit von Monumenten, Geschäfte,…Hauptteil: -Warum eine Fuβgängerzone? . Viel Verkehr, Unfälle, Lärm, Leute können nicht Spazieren gehen….

- Mit einer Fußgängerzone . Stadtzentrum schöner, Stadtbummel,…Schluss: - Fuβgängerzone gut für die Menschenkontakte. Man braucht das in Algier..Bruchzahlen, Masse, Gewichte, GeldMan schreibt Man spricht0,5 null Komma fünf½ ein halb1/3 ein Drittel¼ ein Viertel1½ eineinhalb (oft auch anderthalb)2½ zweieinhalb1 mm ein Millimeter1 cm ein Zentimeter1m ein Meter1,30 ein Meter dreiβig1 km ein Kilometer60 km/h sechzig Stundenkilometer1 m² ein Quadratmeter1g ein Gramm1 kg ein Kilo(gramm)2 Pfd 2 Pfund (1 Pfund=500 g)1l1% ein Liter1° ein Prozent- 5° ein Grad (Celsius)+2° minus fünf Grad/fünf Grad unter Null3,50 Euro plus zwei Grad/ zwei Grad über Null-,30 EUR drei Euro fünfzig8,20 sFr dreiβig Cent-,40sFr acht Franken zwanzig vierzig Rappen(Schweiz)

Glossar beladen:charger sähen : labourerDie Vereinigung:la réunification ernten: récolterDer Flughafen: l’aéroport pflücken: cueillirDer Hafen: le Port sich kämmen: se coifferDie Welt: le monde sich freuen : se réjouirDas Schiff ( e) : le bateau sich unterhalten:Der Frachter: le cargoDas Öl: l’huile s’entretenirDas Holz: le boisDas Korn: le blé privat : privéDie Südfrüchte: les fruits exotiques staatlich: étatiqueDie Ampel: la lampe fern: loinDer Parkplatz(¨e) le ParkingDer Fuβgänger: le pièton nah : prés,procheDie Fuβgängerzone: zone pour piétons zahlreich : nombreuxDas Schaufenster : la Vitrine oft: souventDie Auslage : l’étalage selten: rare bemalt: peint gefährlich:dangereux glänzend: brillant


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